DE3701175A1 - Ausgangsschaltkreis einer integrierten halbleiterschaltung - Google Patents
Ausgangsschaltkreis einer integrierten halbleiterschaltungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ausgangsschaltkreis einer
integrierten Halbleiterschaltung, die Feldeffekttransistoren
mit isolierten Gates benutzen (im folgenden als FETs bezeich
net).
Eine Halbleiterspeicherschaltung mit FETs weist einen Aus
gangsschaltkreis mit einem P-Kanal-FET und einem N-Kanal-FET
derart auf, daß die Ausgangsimpedanz erniedrigt wird, damit
der Ausgangsstrom der Schaltung erhöht wird.
Fig. 3 zeigt ein konventionelles Beispiel eines solchen Aus
gangsschaltkreises. Der Ausgangsschaltkreis in Fig. 3 weist
einen Spannungsversorgungsanschluß 1, an den eine Versorgungs
spannung Vcc angelegt ist, einen Masseanschluß 2, an den eine
Massespannung 0 angelegt ist, einen Ausgangsanschluß 3, an
dem ein Ausgangssignal erscheint, einen P-Kanal-FET 4, einen
N-Kanal-FET 5, eine Source-Elektrode 6, eine Drain-Elektrode
7 und eine Gate-Elektrode 8 des P-Kanal-FET 4, eine Back-
Gate-Elektrode 9, die aus p-Typ-Halbleiterbereichen und einem
n-Typ-Halbleiterbereich erzielt werden, die die Source- und
Drain-Bereiche des P-Kanal-FET 4 bilden, wobei der p-Typ
und der n-Typ entgegengesetzte Leitungstypen sind, und eine
parasitäre Diode 10, die unvermeidlich zwischen der Drain-
Elektrode 7 (von dem p-Typ-Halbleiterbereich) und der Back-
Gate-Elektrode 9 (von dem n-Typ-Halbleiterbereich) des P-
Kanal-FET 4 gebildet ist, wobei die Drain-Elektrode 7 eine
Anode und die Back-Gate-Elektrode 9 eine Kathode darstellt,
auf. Dieser Ausgangsschaltkreis weist weiter eine Source
Elektrode 13, eine Drain-Elektrode 14 und eine Gate-Elektrode
15 des N-Kanal-FET 5, eine Back-Gate-Elektrode 16, die von
n-Typ-Halbleiterbereichen und einem p-Typ-Halbleiterbereich
erzielt wird, die die Source- und Drain-Bereiche des N-Kanal-
FET 5 bilden, und eine parasitäre Diode 17, die unvermeid
lich zwischen der Drain-Elektrode 14 (des n-Typ-Halbleiter
bereiches) und der Back-Gate-Elektrode 16 (des p-Typ-Halb
leiterbereiches) des N-Kanal-FET 5 gebildet wird, wobei die
Drain-Elektrode 14 eine Kathode und die Back-Gate-Elektrode
16 eine Anode ist, auf.
Die Source-Elektrode 6 und die Back-Gate-Elektrode 9 des P-
Kanal-FET 4 sind mit dem Spannungsversorgungsanschluß 1 durch
einen Verbindungspunkt 11 verbunden, und die Drain-Elektrode
7 davon ist mit dem Ausgangsanschluß 3 durch einen Verbin
dungspunkt 12 verbunden. Die Source-Elektrode 13 und die
Back-Gate-Elektrode 16 des N-Kanal-FET 5 sind mit einem Mas
seanschluß 2 durch einen Verbindungspunkt 18 verbunden, und
die Drain-Elektrode 14 davon ist mit dem Ausgangsanschluß 3
und der Drain-Elektrode 7 des P-Kanal-FET 4 durch den Ver
bindungspunkt 12 verbunden.
Im folgenden wird der Betrieb des oben beschriebenen Schalt
kreises beschrieben.
Ein Speichersystem, das in einem elektronischen Computer
oder ähnlichem benutzt wird, benutzt Halbleiterchips, von
denen jeder eine Mehrzahl von Halbleiterspeicherschaltungen
aufweist. In einem derartigen Speichersystem sind die Halb
leiterchips in einer Matrix angeordnet, und die Ausgangsan
schlüsse der Halbleiterchips, die in der gleichen Reihe an
geordnet sind, sind gemeinsam derart verbunden, daß die ef
fektiven Flächen der Halbleiterchips reduziert werden kön
nen.
In einem derartigen Fall ist es notwendig, die entsprechenden
Ausgangsanschlüsse elektrisch zu trennen, und zu diesem Zweck
müssen die Ausgangszustände von jedem Halbleiterchip nicht
nur "1" oder "0" sein, sondern auch in einem Zustand von ho
her Impedanz.
In dem in Fig. 3 gezeigten Ausgangsschaltkreis, der für den
oben beschriebenen Zweck benutzt wird, wird ein Signal, das
von einer Speicherzelle ausgelesen ist, den Gate-Elektroden
8 und 15 zugeführt. Wenn zum Beispiel das Signal mit dem Pe
gel Vcc ihnen zugeführt wird, wird die Spannungsdifferenz
zwischen der Gate-Elektrode 8 und der Source-Elektrode 6 des
P-Kanal-FET 4 "0", und der P-Kanal-FET 4 wird abgeschaltet.
Folglich wird eine Potentialdifferenz zwischen der Gate-
Elektrode 15 und der Source-Elektrode 13 des N-Kanal-FET 5
größer als die Schwellwertspannung des N-Kanal-FET 5, und
der N-Kanal-FET 5 wird eingeschaltet. Als Resultat erscheint
die Massespannung 0 an dem Ausgangsanschluß 3, so daß der
Wert "0" ausgelesen wird.
Wenn entsprechend das Signal von dem Pegel 0 zugeführt wird,
wird der P-Kanal-FET 4 eingeschaltet und der N-Kanal-FET 5
abgeschaltet, so daß der Wert "1" ausgelesen wird.
Damit zusätzlich ein Ausgang in einem Zustand hoher Impedanz
zur Verfügung gestellt wird, ist es notwendig, den P-Kanal-
FET 4 und den N-Kanal-FET 5 abzuschalten, und zu diesem
Zweck wird ein Signal des Pegels Vcc und ein Signal des Pe
gels 0 der Gate-Elektrode 8 bzw. der Gate-Elektrode 15 zuge
führt. Die oben beschriebene Tätigkeit wird durch ein Signal
an einem externen Chipauswahlanschluß (nicht abgebildet) ge
steuert.
Im Fall einer allgemein benutzten Speichermatrix von 8 Rei
hen × 8 Spalten weist eine Datenausgangsleitung, an die Aus
gangsanschlüsse normalerweise angeschlossen sind, eine rela
tiv große Länge auf, zum Beispiel ungefähr 20 cm auf einer
gedruckten Schaltung, und eine mit der Datenausgangsleitung
in Zusammenhang stehende Induktionskomponente wird groß. Der
Ausgangspegel wird aufgrund der Induktionskomponente zu dem
Zeitpunkt des Datenlesens verändert, und es passiert manch
mal, daß der Ausgangspegel größer wird als die Summe des Pe
gels Vcc und des Kontaktpotentials der parasitären Diode 10,
oder daß er kleiner wird als das Kontaktpotential der para
sitären Diode 17 aufgrund von Reflektionswellen oder Über
schießen, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Wenn zum Beispiel der
Ausgangspegel größer wird als die Summe des Pegels Vcc und
des Kontaktpotentiales der parasitären Diode 10, fließt Vor
wärtsstrom von dem Ausgangsanschluß 3 im Zustand hoher Impe
danz zu dem Spannungsversorgungsanschluß 1 durch die parasi
täre Diode 10. In einer kompelmentären integrierten FET-
Schaltung, die den P-Kanal-FET 4 und den N-Kanal-FET 5 be
nutzt, tritt ein Latch-up-Effekt auf, wenn Vorwärtsstrom in
der paraistären Diode 10 fließt, und als Resultat fließt ein
überaus hoher Betrag von Strom von dem Spannungsversorgungs
anschluß 1, der den Halbleiterchip zerstört.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die oben beschriebenen
Nachteile zu überwinden, und es ist insbesondere Aufgabe der
Erfindung, einen Ausgangsschaltkreis vorzusehen, in dem kaum
ein Latch-up-Effekt auftritt und ein Halbleiterchip daran ge
hindert wird, durch eine Überspannung zerstört zu werden.
In dem erfindungsgemäßen Schaltkreis wird eine Spannung, die
höher als die einer Spannungsversorgung des hohen Potentials
ist, an eine Back-Gate-Elektrode eines P-Kanal-FET in dem
Ausgangsschaltkreis zugeführt, und eine Spannung, die niedri
ger als die einer Spannungsversorgung des niedrigen Potentia
les ist, wird an eine Back-Gate-Elektrode eines N-Kanal-FET
in dem Ausgangsschaltkreis zugeführt, wodurch der Latch-up-
Effekt verhindert werden kann.
Weitere Ausbildungen des erfindungsgemäßen Schaltkreises sind
in den Unteransprüchen ausgeführt.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben
sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand
der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 ein Schaltdiagramm einer erfindungsgemäßen Ausfüh
rungsform eines Ausgangsschaltkreises,
Fig. 2 ein Wellenformdiagramm (a) bis (e) zum Erläutern
des Betriebes einer ersten und einer zweiten Span
nungserzeugungsschaltung,
Fig. 3 ein Schaltdiagramm eines konventionellen Ausgangs
schaltkreises, und
Fig. 4 ein Wellenformdiagramm, das ein Beispiel einer
Überspannung an einem Ausgangsanschluß darstellt.
Fig. 1 ist ein Schaltdiagramm, das eine erfindungsgemäße Aus
führungsform eines Ausgangsschaltkreises darstellt. Der in
Fig. 1 gezeigte Ausgangsschaltkreis weist auf: einen Span
nungsversorgungsanschluß 1, an den eine Versorgungsspannung
Vcc angelegt ist, einen Masseanschluß 2, an den eine Masse
spannung 0 angelegt ist, einen Ausgangsanschluß 3, an dem
ein Ausgangssignal erscheint, einen P-Kanal-FET 4 mit einer
Source-Elektrode 6, einer Drain-Elektrode 7 und einer Gate-
Elektrode 8, einen N-Kanal-FET 5 und eine Back-Gate-Elektrode
9, die durch p-Typ-Halbleiterbereiche und einen n-Typ-Halb
leiterbereich gebildet wird, die den Source- und Drain-Be
reich des P-Kanal-FET 4 bildet, wobei der p-Typ und der n-
Typ von entgegengesetztem Leitungstyp sind. Der in Fig. 1
gezeigte Ausgangsschaltkreis weist weiterhin eine parasitäre
Diode 10 auf, die unvermeidlich zwischen der Drain-Elektrode
7 (vom p-Typ-Halbleiterbereich) und der Back-Gate-Elektrode
9 (von n-Typ-Halbleiterbereich) des P-Kanal-FET 4 gebildet
wird, dabei bildet die Drain-Elektrode 7 eine Anode und die
Back-Gate-Elektrode 9 eine Kathode. Dieser Ausgangsschalt
kreis weist weiter auf: eine Source-Elektrode 13, eine Drain-
Elektrode 14 und eine Gate-Elektrode 15 des N-Kanal-FET 5,
eine Back-Gate-Elektrode 16, die von n-Typ-Halbleiterberei
chen und einem p-Typ-Halbleiterbereich gebildet wird, die den
Source- und Drain-Bereich des N-Kanal-FET 5 bilden, und eine
parasitäre Diode 17, die unvermeidlich zwischen der Drain-
Elektrode 14 (vom n-Typ-Halbleiterbereich) und der Back-Gate-
Elektrode 16 (vom p-Typ-Halbleiterbereich) des N-Kanal-FET 5
gebildet wird, die Drain-Elektrode 14 stellt eine Kathode,
und die Back-Gate-Elektrode 16 stellt eine Anode dar.
Die Source-Elektrode 6 und die Back-Gate-Elektrode 9 des P-
Kanal-FET 4 sind mit dem Spannungsversorgungsanschluß 1 durch
einen Verbindungspunkt 11 verbunden, und die Drain-Elektrode
7 davon ist mit dem Ausgangsanschluß 3 durch einen Verbin
dungspunkt 12 verbunden. Die Source-Elektrode 13 und die
Back-Gate-Elektrode 16 des N-Kanal-FET 5 sind mit dem Masse
anschluß 2 durch einen Verbindungspunkt 18 verbunden, und
die Drain-Elektrode 14 ist mit dem Ausgangsanschluß 3 und der
Drain-Elektrode 7 des P-Kanal-FET 4 durch den Verbindungs
punkt 12 verbunden. Die oben beschriebene Anordnung des Aus
gangsschaltkreises ist die gleiche, wie die des zuvor be
schriebenen konventionellen Schaltkreises.
Die Ausführungsform des Ausgangsschaltkreises, die in Fig. 1
gezeigt ist, weist ferner auf: eine Signalerzeugungsschaltung
20, die durch eine Ringoszillationsschaltung bzw. einen
Ringschwingkreis oder ähnliches gebildet ist zum Erzeugen von
zyklischen Pulsen, einen Ausgangsanschluß 21 der Signalerzeu
gungsschaltung 20, einen Hochfahrkondensator 22, Elektroden
23 und 24 des Hochfahrkondensators 22, einen aufladenden N-
Kanal-FET 25, eine Drain-Elektrode 26, eine Source-Elektrode
27, eine Gate-Elektrode 28 und eine Back-Gate-Elektrode 29
des aufladenden N-Kanal-FET 25, einen gleichrichtenden N-
Kanal-FET 30 und eine Drain-Elektrode 31, eine Source-Elek
trode 32, eine Gate-Elektrode 33 und eine Back-Gate-Elektrode
34 des gleichrichtenden N-Kanal-FET 30.
Die Elektrode 23 des Hochfahrkondensators 22 ist mit dem
Ausgangsanschluß 21 der Signalerzeugungsschaltung 20 durch
einen Verbindungspunkt 48 verbunden, und die Elektrode 24
ist durch einen Verbindungspunkt 50 mit der Source-Elektrode
27 des aufladenden N-Kanal-FET 25 und mit der Drain-Elektrode
31 und der Gate-Elektrode 33 des gleichrichtenden N-Kanal-FET
30 verbunden.
Die Drain-Elektrode 26 und die Gate-Elektrode 28 des aufla
denden N-Kanal-FET 25 sind mit dem Spannungsanschluß 1 durch
einen Verbindungspunkt 49 verbunden, und die Back-Gate-Elek
trode 29 ist mit der Back-Gate-Elektrode 16 des N-Kanal-FET
5 durch einen Verbindungspunkt 54 verbunden.
Die Source-Elektrode 32 des gleichrichtenden N-Kanal-FET 30
ist mit der Back-Gate-Elektrode 9 des P-Kanal-FET 4 durch
einen Verbindungspunkt 51 verbunden, und dessen Back-Gate-Elek
trode 34 ist mit dem Verbindungspunkt 54 verbunden.
Der Hochfahrkondensator 22, der aufladende N-Kanal-FET 25 und
der gleichrichtende N-Kanal-FET 30 stellen eine erste Span
nungserzeugungsschaltung 70 zum Versorgen einer Gleichspan
nung, die höher als die Versorgungsspannung Vcc an dem Punkt
51 ist, dar.
Die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform des Ausgangsschalt
kreises weist weiter auf: einen Koppelkondensator 35, Elek
troden 36 und 37 des Koppelkondensators 35, einen entladenden
N-Kanal-FET 38, eine Drain-Elektrode 39, eine Source-Elek
trode 40, eine Gate-Elektrode 41 und eine Back-Gate-Elektrode
42 des entladenden N-Kanal-FET 38, einen gleichrichtenden
N-Kanal-FET 43 und eine Drain-Elektrode 44, eine Source-Elek
trode 45, eine Gate-Elektrode 46 und eine Back-Gate-Elektrode
47 des gleichrichtenden N-Kanal-FET 43.
Die Elektrode 36 des Koppelkondensators 35 ist mit dem Aus
gangsanschluß 21 der Signalerzeugungsschaltung 20 durch den
Verbindungspunkt 48 verbunden, und dessen Elektrode 37 ist
durch einen Verbindungspunkt 52 mit der Source-Elektrode 45
des gleichrichtenden N-Kanal-FET 43 und mit der Drain-Elek
trode 39 und der Gate-Elektrode 41 des entladenden N-Kanal-
FET 38 verbunden.
Die Source-Elektrode 40 des entladenden N-Kanal-FET 38 ist
mit dem Masseanschluß 2 durch einen Verbindungspunkt 53 ver
bunden, und die Drain-Elektrode 44 und die Gate-Elektrode 46
des gleichrichtenden N-Kanal-FET 43 sind mit dem Verbindungs
punkt 54 verbunden.
Der Koppelkondensator 35, der entladende N-Kanal-FET 38 und
der gleichrichtende N-Kanal-FET 43 stellen eine zweite Span
nungserzeugungsschaltung 80 zum Versorgen einer negativen
Gleichspannung an dem Punkt 54 dar, die niedriger als 0 ist.
Der Ausgangsschaltkreis nach dieser Ausführungsform weist
weiter auf: einen parasitären Kondensator 55, der in Bezie
hung mit der Back-Gate-Elektrode 9 des P-Kanal-FET 4 steht,
Elektroden 56 und 57 des parasitären Kondensators 55, einen
parasitären Kondensator 58, der mit der Back-Gate-Elektrode
16 des N-Kanal-FET 5 in Beziehung steht, und Elektroden 59
und 60 des parasitären Kondensators 58.
Es wird jetzt der Betrieb der ersten und zweiten Spannungser
zeugungsschaltung 70 und 80 unter Bezugnahme auf die Wellen
formdiagramme in (a) bis (e) in Fig. 2 beschrieben.
In Fig. 2 stellt (a) eine Ausgangsspannung der Signalerzeu
gungsschaltung 20 dar, (b) stellt eine Spannung an dem Punkt
50 dar, (c) stellt eine Spannung an dem Punkt 51 dar, (d)
stellt eine Spannung an dem Punkt 52 dar, und (e) stellt eine
Spannung an dem Punkt 54 dar.
Wenn die Versorgungsspannung Vcc an den Spannungsversorgungs
anschluß 1 angelegt wird, werden die Punkte 50 und 51 auf Vcc
-V TH bzw. Vcc-2C TH durch den Aufladungs-N-Kanal-FET 25
bzw. den gleichrichtenden N-Kanal-FET 30 aufgeladen. Gleich
zeitig beginnt die Signalerzeugungsschaltung 20 zu schwin
gen, und ein Oszillationsausgang, wie er in (a) in Fig. 2 ge
zeigt ist, beginnt mit der schrittweisen Hochfahrtätigkeit. Zum Vereinfa
chen der folgenden Erklärung ist es angenommen, daß die Hoch
fahrtätigkeit beginnt, nachdem die Potentiale an den Punkten
50 und 51 auf Vcc-V TH bzw. Vcc-2V TH gesetzt sind.
Wenn der Oszillationsausgang der Signalerzeugungsschaltung
20 steigt, nachdem die Potentialpegel der Verbindungspunkte
50 und 51 auf Vcc-V TH bzw. Vcc-2V TH gesetzt sind, wird
eine elektrische Ladung dem Punkt 50 durch den Hochfahrkon
densator 22 zugeführt, und die elektrische Ladung wird dem
Verbindungspunkt 51 durch den gleichrichtenden N-Kanal-FET
30 zugeführt, wodurch der Potentialpegel an dem Verbindungs
punkt 51 steigt. Wenn dann der Oszillationsausgang fällt,
wird die elektrische Ladung an dem Verbindungspunkt 50 zu
dem Hochfahrkondensator 22 bewegt, und der Potentialpegel an
dem Punkt 50 wird gesenkt, während der Potentialpegel an dem
Punkt 51 nicht gesenkt wird und unverändert aufrechterhalten
wird wegen der Existenz des gleichrichtenden N-Kanal-FET 30.
Andererseits wird der Verbindungspunkt 50 mit dem gesenkten
Potentialpegel wieder durch den aufladenden N-Kanal-FET 25
derart aufgeladen, daß der Potentialpegel an dem Verbindungs
punkt 50 schießlich auf Vcc-V TH gehoben wird, wie in (b)
in Fig. 2 gezeigt ist. Somit wird durch wiederholtes Anlegen
des Oszillationsausganges der Signalerzeugungsschaltung 20
an den Verbindungspunkt 51 durch den Hochfahrkondensator 22
das Potential an dem Verbindungspunkt 51 langsam erhöht, wie
es in (c) in Fig. 2 gezeigt ist, und der letzte Potentialpe
gel davon wird durch den maximalen Potentialpegel an dem
Verbindungspunkt 50 bestimmt.
Genauer gesagt, der maximale Potentialpegel V 51max an dem
Verbindungspunkt 51 ist wie folgt:
V 51max = 2Vcc-V TH .
Als nächstes wird die Tätigkeit der zweiten Spannungserzeu
gungsschaltung 80 beschrieben.
Unter der Annahme, daß die Potentialpegel an den Verbindungs
punkten 52 und 54 im Anfangszustand 0 sind, fließt elektri
sche Ladung von dem Verbindungspunkt 52 durch den Koppelkon
densator 35, wenn der Oszillationsausgang der Signalerzeu
gungsschaltung 20 fällt, wodurch der Potentialpegel an dem
Verbindungspunkt 52 gesenkt wird. Als Resultat ist der
gleichrichtende N-Kanal-FET 43 leitend, und elektrische La
dung fließt von dem Verbindungspunkt 54 zu dem Verbindungs
punkt 52, wodurch der Potentialpegel an dem Verbindungspunkt
54 gesenkt wird.
Wenn dann der Oszillationsausgang der Signalerzeugungsschal
tung 20 steigt, wird elektrische Ladung dem Verbindungspunkt
52 durch den Koppelkondensator 35 zugeführt, und der Poten
tialpegel an dem Verbindungspunkt 52 steigt. Als Resultat ist
der entladende N-Kanal-FET 38 leitend, so daß die elektrische
Ladung zu dem Masseanschluß 2 durch den entladenden N-Kanal-
FET 38 bewegt wird, während der gleichrichtende N-Kanal-FET
43 nicht leitend ist, und der Potentialpegel an dem Verbin
dungspunkt 54 wird aufrechterhalten. Genauer gesagt, der Po
tentialpegel an dem Verbindungspunkt 54 fällt bei dem Fall
des Oszillationsausganges der Signalerzeugungsschaltung 20
und ändert sich nicht bei dessen Anstieg. Wenn der Oszilla
tionsausgang der Signalerzeugungsschaltung 20 wiederholt zu
geführt wird, wird der Potentialpegel an dem Verbindungspunkt
54 langsam gesenkt und nimmt schließlich den Wert-(Vcc-
2V TH ) an.
Genauer gesagt, ein Spannungspegel 2 Vcc-2 V TH höher als die
Versorgungsspannung Vcc kann an die Back-Gate-Elektrode 9
des P-Kanal-FET 4 durch die erste Spannungserzeugungsschal
tung 70 angelegt werden, und ein Spannungspegel-(Vcc-2V TH )
niedriger als das Massepotential kann an die Back-Gate-Elek
trode 16 des N-Kanal-FET 5 durch die zweite Spannungserzeu
gungsschaltung 80 angelegt werden.
Folglich tritt ein Fluß von Vorwärtsstrom aufgrund der Über
spannung von dem Ausgangsanschluß 3 nicht in der parasitären
Diode 10 auf, und ein Latch-up-Phänomen kann verhindert wer
den.
Wie vorhergehend beschrieben wurde, weist die Erfindung die
Signalerzeugungsschaltung, die erste Spannungserzeugungs
schaltung zum Empfangen des Ausganges der Signalerzeugungs
schaltung und zum Vorsehen einer Spannung höher als die der
Spannungsversorgung des hohen Potentiales an die Back-Gate-
Elektrode des P-Kanal-FET, der zwischen die Spannungsversor
gung für hohes Potential und die Spannungsversorgung für
niedriges Potential geschaltet ist, und die zweite Spannungs
erzeugungsschaltung zum Empfangen des Ausganges der Signal
erzeugungsschaltung und zum Vorsehen einer Spannung niedriger
als die der Spannungsversorgung des niedrigen Potentiales an
die Back-Gate-Elektrode des N-Kanal-FET, der zwischen der
Spannungsversorgung für hohes Potential und der Spannungs
versorgung für niedriges Potential geschaltet ist, auf. Somit
kann das Latch-up-Phänomen des Ausgangsschaltkreises verhin
dert werden, und der Halbleiterchip wird niemals durch Über
spannung zerstört werden.
Obwohl der Ausgangsschaltkreis der oben beschriebenen Aus
führungsform eine Anordnung aufweist, in der der P-Kanal-FET
4 mit dem Spannungsversorgungsanschluß 1 verbunden ist, und
der N-Kanal-FET 5 mit dem Masseanschluß 2 verbunden ist,
kann in einem Ausgangsschaltkreis auch der P-Kanal-FET 4 mit
dem Masseanschluß 2 und der N-Kanal-FET 5 mit dem Spannungs
versorgungsanschluß 1 verbunden werden.
Da zusätzlich die erste Spannungserzeugungsschaltung 70 und
die zweite Spannungserzeugungsschaltung 80 auf dem gleichen
Chip wie der für den Ausgangsschaltkreis vorgesehen sind,
wird es einfach, hochgradig integrierte Schaltungen vorzu
sehen und herzustellen.
Claims (11)
1. Ausgangsschaltkreis einer integrierten Halbleiterschaltung
mit
einer Spannungsversorgung mit einem relativ hohen Potential,
einer Spannungsversorgung mit einem relativ niedrigen Poten tial,
einer Feldeffekttransistorschaltung, die zwischen die Span nungsversorgung für das hohe Potential und die Spannungsver sorgung für das niedrige Potential geschaltet ist, die einen Feldeffekttransistor (4) von einem ersten Kanaltyp und einen Feldeffekttransistor (5) von einem zweiten Kanaltyp, die bei de in Serie geschaltet sind, aufweist, wobei der Feldeffekt transistor (4) vom ersten Kanaltyp und der Feldeffekttransi stor (5) vom zweiten Kanaltyp je eine Back-Gate-Elektrode (9, 16) aufweisen, und
einem Ausgangsanschluß (3), die an einem Verbindungspunkt (12) zwischen dem Feldeffekttransistor (4) vom ersten La dungstyp und dem Feldeffekttransistor (5) vom zweiten La dungstyp vorgesehen ist,
gekennzeichnet durch eine erste Spannungserzeugungseinrich tung (70) zum Erzeugen einer Spannung, die höher ist als die Spannung der Spannungsversorgung mit relativ hohem Potential, wobei die erste Spannungserzeugungseinrichtung (70) derart geschaltet ist, daß sie die von der ersten Spannungserzeu gungseinrichtung (70) erzeugte Spannung an eine der Back- Gate-Elektroden (9 oder 16) von den Back-Gate-Elektroden (9, 16) des Feldeffekttransistors (4) vom ersten Kanaltyp und des Feldeffekttransistors (5) vom zweiten Kanaltyp anlegt, und eine zweite Spannungserzeugungseinrichtung (80) zum Erzeugen einer Spannung, die niedriger ist als die Spannung der Span nungsversorgung mit relativ niedrigem Potential, wobei die zweite Spannungserzeugungseinrichtung (80) derart geschaltet ist, daß sie die von der zweiten Spannungserzeugungseinrich tung (80) erzeugte Spannung an die andere der Back-Gate-Elek troden (16 oder 9) von den Back-Gate-Elektroden (9, 16) des Feldeffekttransistors (4) vom ersten Kanaltyp und des Feld effekttransistors (5) vom zweiten Kanaltyp anlegt.
einer Spannungsversorgung mit einem relativ hohen Potential,
einer Spannungsversorgung mit einem relativ niedrigen Poten tial,
einer Feldeffekttransistorschaltung, die zwischen die Span nungsversorgung für das hohe Potential und die Spannungsver sorgung für das niedrige Potential geschaltet ist, die einen Feldeffekttransistor (4) von einem ersten Kanaltyp und einen Feldeffekttransistor (5) von einem zweiten Kanaltyp, die bei de in Serie geschaltet sind, aufweist, wobei der Feldeffekt transistor (4) vom ersten Kanaltyp und der Feldeffekttransi stor (5) vom zweiten Kanaltyp je eine Back-Gate-Elektrode (9, 16) aufweisen, und
einem Ausgangsanschluß (3), die an einem Verbindungspunkt (12) zwischen dem Feldeffekttransistor (4) vom ersten La dungstyp und dem Feldeffekttransistor (5) vom zweiten La dungstyp vorgesehen ist,
gekennzeichnet durch eine erste Spannungserzeugungseinrich tung (70) zum Erzeugen einer Spannung, die höher ist als die Spannung der Spannungsversorgung mit relativ hohem Potential, wobei die erste Spannungserzeugungseinrichtung (70) derart geschaltet ist, daß sie die von der ersten Spannungserzeu gungseinrichtung (70) erzeugte Spannung an eine der Back- Gate-Elektroden (9 oder 16) von den Back-Gate-Elektroden (9, 16) des Feldeffekttransistors (4) vom ersten Kanaltyp und des Feldeffekttransistors (5) vom zweiten Kanaltyp anlegt, und eine zweite Spannungserzeugungseinrichtung (80) zum Erzeugen einer Spannung, die niedriger ist als die Spannung der Span nungsversorgung mit relativ niedrigem Potential, wobei die zweite Spannungserzeugungseinrichtung (80) derart geschaltet ist, daß sie die von der zweiten Spannungserzeugungseinrich tung (80) erzeugte Spannung an die andere der Back-Gate-Elek troden (16 oder 9) von den Back-Gate-Elektroden (9, 16) des Feldeffekttransistors (4) vom ersten Kanaltyp und des Feld effekttransistors (5) vom zweiten Kanaltyp anlegt.
2. Ausgangsschaltkreis einer integrierten Halbleiterschaltung
nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Feldeffekttransistor (4) vom
ersten Kanaltyp ein P-Kanal-Feldeffekttransistor und der
Feldeffekttransistor (5) vom zweiten Kanaltyp ein N-Kanal-
Feldeffekttransistor ist, wobei der P-Kanal-Feldeffekttran
sistor (4) und der N-Kanal-Feldeffekttransistor (5) in Serie
geschaltet sind, der P-Kanal-Feldeffekttransistor (4) mit der
Spannungsversorgung mit relativ hohem Potential verbunden ist
und der N-Kanal-Feldeffekttransistor (5) mit der Spannungs
versorgung mit relativ niedrigem Potential verbunden ist.
3. Ausgangsschaltkreis einer integrierten Halbleiterschaltung
nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die von der ersten Spannungser zeugungseinrichtung (70) erzeugte Spannung an die Back-Gate- Elektrode (9) des P-Kanal-Feldeffekttransistors (4) angelegt ist, und
daß die von der zweiten Spannungserzeugungseinrichtung (80) erzeugte Spannung an die Back-Gate-Elektrode (16) des N- Kanal-Feldeffekttransistors (5) angelegt ist.
dadurch gekennzeichnet, daß die von der ersten Spannungser zeugungseinrichtung (70) erzeugte Spannung an die Back-Gate- Elektrode (9) des P-Kanal-Feldeffekttransistors (4) angelegt ist, und
daß die von der zweiten Spannungserzeugungseinrichtung (80) erzeugte Spannung an die Back-Gate-Elektrode (16) des N- Kanal-Feldeffekttransistors (5) angelegt ist.
4. Ausgangsschaltkreis einer integrierten Halbleiterschaltung
nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangsschaltkreis auf einem einzelnen Chip gebildet ist.
dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangsschaltkreis auf einem einzelnen Chip gebildet ist.
5. Ausgangsschaltkreis einer integrierten Halbleiterschaltung
nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Spannungserzeugungsein richtung (70) und die zweite Spannungserzeugungseinrichtung (80) jede eine Kombination aus mindestens einer kapazitiven Einrichtung und zwei gleichrichtenden Einrichtungen aufwei sen.
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Spannungserzeugungsein richtung (70) und die zweite Spannungserzeugungseinrichtung (80) jede eine Kombination aus mindestens einer kapazitiven Einrichtung und zwei gleichrichtenden Einrichtungen aufwei sen.
6. Ausgangsschaltkreis einer integrierten Halbleiterschaltung
nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Spannungserzeugungs einrichtung (70) und die zweite Spannungserzeugungseinrich tung (80) beide auf einem Wechselstromsignal basierend tätig sind.
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Spannungserzeugungs einrichtung (70) und die zweite Spannungserzeugungseinrich tung (80) beide auf einem Wechselstromsignal basierend tätig sind.
7. Ausgangsschaltkreis einer integrierten Halbleiterschaltung
nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Spannungserzeugungsein richtung (70)
eine Pulserzeugungseinrichtung (20) zum Erzeugen von zykli schen Pulsen,
eine Kondensatoreinrichtung (22) mit einer ersten Elektrode (23) und einer zweiten Elektrode (24), wobei die erste Elek trode (23) die Ausgangspulse der Pulserzeugungseinrichtung (20) empfängt,
eine Gleichrichtereinrichtung (30), die zwischen die zweite Elektrode (24) der Kondensatoreinrichtung (22) und die Back- Gate-Elektrode (9) des P-Kanal-Feldeffekttransistors (14) ge schaltet ist, und
eine Hochfahreinrichtung (25), die mit einem Verbindungspunkt (50) zwischen der zweiten Elektrode (24) der Kondensatorein richtung (22) und der Gleichrichtereinrichtung (30) zum schrittweisen Hoch fahren des Potentiales an dem Verbindungspunkt (50) verbunden ist,
aufweist.
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Spannungserzeugungsein richtung (70)
eine Pulserzeugungseinrichtung (20) zum Erzeugen von zykli schen Pulsen,
eine Kondensatoreinrichtung (22) mit einer ersten Elektrode (23) und einer zweiten Elektrode (24), wobei die erste Elek trode (23) die Ausgangspulse der Pulserzeugungseinrichtung (20) empfängt,
eine Gleichrichtereinrichtung (30), die zwischen die zweite Elektrode (24) der Kondensatoreinrichtung (22) und die Back- Gate-Elektrode (9) des P-Kanal-Feldeffekttransistors (14) ge schaltet ist, und
eine Hochfahreinrichtung (25), die mit einem Verbindungspunkt (50) zwischen der zweiten Elektrode (24) der Kondensatorein richtung (22) und der Gleichrichtereinrichtung (30) zum schrittweisen Hoch fahren des Potentiales an dem Verbindungspunkt (50) verbunden ist,
aufweist.
8. Ausgangsschaltkreis einer integrierten Halbleiterschaltung
nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichtereinrichtung (30) und die Hochfahreinrichtung (25) beide N-Kanal-Feldeffekt transistoren sind.
dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichtereinrichtung (30) und die Hochfahreinrichtung (25) beide N-Kanal-Feldeffekt transistoren sind.
9. Ausgangsschaltkreis einer integrierten Halbleiterschaltung
nach einem der Ansprüche 3 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Spannungserzeugungs einrichtung (80)
eine Pulserzeugungseinrichtung (20) zum Erzeugen von zykli schen Pulsen,
eine Kondensatoreinrichtung (35) mit einer ersten Elektrode (36) und einer zweiten Elektrode (37), die so geschaltet ist, daß die erste Elektrode (36) die Pulse der Pulserzeugungsein richtung (20) empfangen kann,
eine Gleichrichtereinrichtung (43), die zwischen die zweite Elektrode (37) der Kondensatoreinrichtung (35) und die Back- Gate-Elektrode (16) des N-Kanal-Feldeffekttransistors (5) ge schaltet ist, und
eine Entladungseinrichtung (38), die mit einem Verbindungs punkt (52) zwischen der Kondensatoreinrichtung (35) und der Gleichrichtereinrichtung (43) zum Entladen des Potentiales des Verbindungspunktes (52) geschaltet ist, aufweist.
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Spannungserzeugungs einrichtung (80)
eine Pulserzeugungseinrichtung (20) zum Erzeugen von zykli schen Pulsen,
eine Kondensatoreinrichtung (35) mit einer ersten Elektrode (36) und einer zweiten Elektrode (37), die so geschaltet ist, daß die erste Elektrode (36) die Pulse der Pulserzeugungsein richtung (20) empfangen kann,
eine Gleichrichtereinrichtung (43), die zwischen die zweite Elektrode (37) der Kondensatoreinrichtung (35) und die Back- Gate-Elektrode (16) des N-Kanal-Feldeffekttransistors (5) ge schaltet ist, und
eine Entladungseinrichtung (38), die mit einem Verbindungs punkt (52) zwischen der Kondensatoreinrichtung (35) und der Gleichrichtereinrichtung (43) zum Entladen des Potentiales des Verbindungspunktes (52) geschaltet ist, aufweist.
10. Ausgangsschaltkreis einer integrierten Halbleiterschal
tung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichtereinrichtung (43) und die Entladungseinrichtung (38) beide N-Kanal-Feldeffekt transistoren sind.
dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichtereinrichtung (43) und die Entladungseinrichtung (38) beide N-Kanal-Feldeffekt transistoren sind.
11. Ausgangsschaltkreis einer integrierten Halbleiterschal
tung nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Pulserzeugungseinrichtung der ersten Spannungserzeugungseinrichtung (70) und die Pulserzeu gungseinrichtung der zweiten Spannungserzeugungseinrichtung (80) durch eine gemeinsame Pulserzeugungseinrichtung (20) ge bildet werden.
dadurch gekennzeichnet, daß die Pulserzeugungseinrichtung der ersten Spannungserzeugungseinrichtung (70) und die Pulserzeu gungseinrichtung der zweiten Spannungserzeugungseinrichtung (80) durch eine gemeinsame Pulserzeugungseinrichtung (20) ge bildet werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP61013088A JPS62171151A (ja) | 1986-01-22 | 1986-01-22 | 出力回路 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3701175A1 true DE3701175A1 (de) | 1987-07-23 |
Family
ID=11823407
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873701175 Ceased DE3701175A1 (de) | 1986-01-22 | 1987-01-16 | Ausgangsschaltkreis einer integrierten halbleiterschaltung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS62171151A (de) |
KR (1) | KR900002472B1 (de) |
DE (1) | DE3701175A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6458148B1 (en) | 1999-03-19 | 2002-10-01 | Aesculag Ag & Co. Kg | Strand-like implant of resorbable polymer material, process for its production and use in surgery |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1489054A1 (de) * | 1963-06-24 | 1969-05-14 | Hitachi Ltd | Elektronische Schaltungsanordnungen unter Verwendung von Feldeffekttransistoren |
CH493941A (de) * | 1968-04-23 | 1970-07-15 | Philips Nv | Feldeffekttransistor |
DE1789158B1 (de) * | 1966-04-26 | 1974-09-26 | Siemens Ag | UEberspannungsschutzschaltung fuer einen Thyristor |
-
1986
- 1986-01-22 JP JP61013088A patent/JPS62171151A/ja active Pending
- 1986-08-07 KR KR1019860006503A patent/KR900002472B1/ko not_active IP Right Cessation
-
1987
- 1987-01-16 DE DE19873701175 patent/DE3701175A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1489054A1 (de) * | 1963-06-24 | 1969-05-14 | Hitachi Ltd | Elektronische Schaltungsanordnungen unter Verwendung von Feldeffekttransistoren |
DE1789158B1 (de) * | 1966-04-26 | 1974-09-26 | Siemens Ag | UEberspannungsschutzschaltung fuer einen Thyristor |
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US6458148B1 (en) | 1999-03-19 | 2002-10-01 | Aesculag Ag & Co. Kg | Strand-like implant of resorbable polymer material, process for its production and use in surgery |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS62171151A (ja) | 1987-07-28 |
KR900002472B1 (ko) | 1990-04-16 |
KR870007513A (ko) | 1987-08-19 |
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