DE3701125C2 - - Google Patents
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- DE3701125C2 DE3701125C2 DE3701125A DE3701125A DE3701125C2 DE 3701125 C2 DE3701125 C2 DE 3701125C2 DE 3701125 A DE3701125 A DE 3701125A DE 3701125 A DE3701125 A DE 3701125A DE 3701125 C2 DE3701125 C2 DE 3701125C2
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- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
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- G01B5/004—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring coordinates of points
- G01B5/008—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring coordinates of points using coordinate measuring machines
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schutzeinrichtung für eine Zustellein
heit, insbesondere eine Pinole einer Meßmaschine, nach dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Schutzeinrichtung ist in der älteren Patentanmeldung
DE 35 26 633 A1 beschrieben. Dort ist das Schutzschild einstückig
ausgebildet. Bei einer Kollision reagiert es vergleichsweise träge.
In der DE 35 14 444 A1 ist eine Schutzeinrichtung beschrieben, bei
der die Pinole von einem Schutzmantel umfaßt ist. Dieser ist von
einem elektrisch leitenden mechanischen Körper oder von einer Viel
zahl von Lichtschranken gebildet. Die am Unterteil der Pinole ange
ordnete Haltevorrichtung für Lichtsender selbst ist nicht in den Schutz
mantel integriert.
In dem Firmenprospekt Mauser-Werke Oberndorf GmbH, "KMZ 20 12 10",
Prospekt-Codierung 785-1-979-dt RTS-K wird ein Koordinatenmeßgerät
offenbart. Dabei wird in dem Kapitel "Rationelles Messen bedeutet
schnelles Messen mit exakten Ergebnissen" auch ein Pinolenschutz
beschrieben, der aus einem Mantel aus einer Vielzahl von Federn
gebildet ist, die bei Kollision der Pinole mit einem Gegenstand
die Pinole berühren und damit elektrisch kontaktieren. Die Pinole
besitzt einen kreisrunden Querschnitt mit am Unterteil ringförmigen
Schirmteilen, welche metallische Flächenteile mit einer Abwinklung
und Schräge sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schutzeinrichtung der eingangs
genannten Art vorzuschlagen, die ein schnelles Ansprechen des Schutz
schildes auf eine Kollision gewährleistet.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einer Schutzeinrichtung der
eingangs genannten Art durch die Merkmale des Kennzeichenteils von
Patentanspruch 1 gelöst.
Eine solche Schutzeinrichtung läßt sich insbesondere bei der Pinole
einer Koordinatenmeßmaschine einsetzen, die programmgesteuert mit
hoher Verfahrgeschwindigkeit, beispielsweise 70 mm/s bis 100 mm/s,
verfahrbar ist.
Kollidiert eines der Schirmteile mit einem Körper, dann klappt das
Schirmteil um, wobei es eine der Federn berührt. Der dadurch ent
stehende elektrische Kontakt zwischen dem Schirmteil und der Feder
wird zum sofortigen Stoppen der Pinole ausgewertet. Gleichzeitig
kann eine akustische oder optische Signalgabe erfolgen. Bei einer
Kollision werden damit nicht alle Schirmteile, sondern im Regelfall
nur ein Schirmteil umgeklappt. Es muß also nicht das gesamte Schutz
schild bewegt werden.
Bei Kollisionen oberhalb des Unterteils wird eine oder mehrere der
Federn gegen die Pinole gedrückt. Durch diesen elektrischen Kontakt
erfolgt ebenfalls ein Stoppen der Pinole.
Günstig ist auch, daß für die Schirmteile keine eigenen elektrischen
Einrichtungen zum Erfassen ihres Umklappens nötig sind. Zum Schalten
wird in allen Kollisionsfällen der Kontakt zwischen den Federn und
der Pinole bzw. dem Schirmteil ausgewertet.
Ferner ist es von Vorteil, daß die eingesetzten, elastischen Zungen
bei sehr starken Beschleunigungsgängen und einem Durchschwingen
des verbundenen Federsystems auch einen kurzzeitigen Schaltkontakt
verhindern.
Bei einer Kollision der Pinole mit einem Werkstück werden sich dagegen
die elastischen Zungen umlegen, so daß man eine Schaltung über
den Ring oder die Zugfedern ausgelöst wird.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung sind die einen Enden
der Federn an den Schirmteilen elektrisch isoliert so angehängt,
daß sie die Tendenz haben, die Schirmteile aus der Klappstellung
in die Ruhestellung zurückzuklappen. Dadurch ist einerseits ein
einfacher Aufbau und andererseits ein lückenloser Schutz der Pinole
erreicht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Pinole einer Koordinatenmeßmaschine,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III nach Fig. 1 und
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV nach Fig. 3,
vergrößert.
Eine Vierkantpinole (1) einer Koordinatenmeßmaschine weist ein Unterteil (2) auf, an dem ein nicht näher dargestellter Meßtaster
angeordnet ist.
Am Unterteil (2) sind Schirmteile (3 bis 10) angeordnet. Die Schirm
teile (3, 5, 7, 9) erstrecken sich vor den Seitenflächen des
Unterteils (2). Die weiten Schirmteile (4, 6, 8 und 10) stehen vor
den Eckbereichen des Unterteils (2). Die Schirmteile (3 bis 10)
umschließen damit gemeinsam das Unterteil (2) der Vierkantpinole (1).
Die Schirmteile (3 bis 10) sind metallische Flächenteile, die unten
eine nach außen gerichtete Abwinklung (11) und eine Schräge (12)
aufweisen.
Innen an den Schirmteilen (3 bis 10) ist jeweils ein Auflager (13)
ausgebildet.
Das Unterteil (2) weist einen Flansch (14) auf (vgl. Fig. 1), der
in den Fig. 2 und 3 nicht dargestellt ist. An dem Flansch (14)
sind für die Schirmteile (3, 5, 7 und 9) jeweils eine Reihe von
Permanentmagneten (15) und für die
Schirmteile (4, 6, 8, 10) jeweils zwei Permanentmagnete (16)
befestigt, beispielsweise angeklebt. Die
Permanentmagnete (15, 16) ziehen die Auflager (13) an.
Am Auflager (13) jedes Schirmteils (3 bis 10) oder am
Flansch (14) ist ein Fixierstift (17) angebracht. Dieser
weist eine Sollbruchstelle auf oder sitzt in einer
Bohrung des Flansches (14) bzw. der Auflager (13), die so
bemessen ist, daß das Schirmteil (3 bis 10) klappbar ist.
Außen an den Schirmteilen (3 bis 10) ist eine Nut (18)
ausgebildet. In die Nut (18) ist eine um alle
Schirmteile (3 bis 10) umlaufende Zugfeder (19) eingelegt,
die einen Zusammenhalt der Schirmteile (3 bis 10) in der
Ruhestellung gewährleistet.
An der Abwinklung des Schirmteils (3 bis 10) ist eine
elektrisch isolierende Leiste (20) befestigt. An dieser
sind Zugfedern (21) angehängt. Die Zugfedern (21) sind am
gesamten Umfang der Pinole (1) angeordnet. Zwischen ihnen
besteht nur ein kleiner Abstand, so daß auch dünne
Werkstücke bei Kollision die Zugfedern (21) berühren.
An ihrem oberen Ende sind die Zugfedern (21) mittels
Splinten (22) an einer Platte (23) befestigt, die gegenüber
der Pinole (1) elektrisch isoliert an der Meßmaschine
angebracht ist.
Die Zugfedern (21) haben die Tendenz, die Schirmteile
(3 bis 10) aus ihrer umgeklappten Stellung in die
Ruhestellung zu ziehen. Um die Rückstellung der
Schirmteile (3 bis 10) zu unterstützen, sind
Blattfedern (24) vorgesehen.
Die Zugfedern (19) sind sehr weich. Sie können,
insbesondere wenn die Pinole (1) einen Hub größer als
60 cm aufweist, beim regulären Verfahrbetrieb der
Pinole (1) zu schwingen beginnen und dadurch die Pinole (1)
berühren. Dies würde zu einem - in diesem Fall
unerwünschten - Stoppen der Pinole (1) führen. Um dies zu
vermeiden, sind die Federn (21) zwischen dem Unterteil (2)
und der Platte (23) an einem die Pinole (1) umgreifenden
Ring (25) gehalten. Bei besonders langem Pinolenhub sind
zwei oder mehrere Ringe (25) vorgesehen.
Am Ring (25) ist eine Ausnehmung (26) vorgesehen, in die
ein Stück einer Windung (21′) der Federn (21) eingelegt und
mittels eines Gewindestiftes (27) gehalten ist (vgl.
Fig. 4). An der der Pinole (1) zugewandten Seite des
Ringes (25) sind mehrere Gummizungen (28) angeordnet, die
bei Schwingungen der Federn (21) einen elektrisch
leitenden Kontakt zwischen dem Ring (25) und der Pinole (1)
unterbinden.
Am Unterteil (2) ist ein Schutzring (29) angebracht. Dieser
verhindert, daß schmale Werkstücke zwischen die Pinole (1)
und die Schirmteile (3 bis 10) einfahren können.
Die Funktionsweise der beschriebenen Einrichtung ist etwa
folgende:
Im regulären Verfahrbetrieb der Pinole (1) besteht kein
elektrischer Kontakt zwischen den Zugfedern (21) und der
Pinole (1) sowie den Schirmteilen (3 bis 10). Die
Schirmteile (3 bis 10) sind von den Permanentmagneten
(15 bzw. 16) in ihrer Ruhestellung gehalten. Bei einer
Kollision mit einem Werkstück im Bereich des
Unterteils (2) klappt das kollidierende
Schirmteil (3 bis 10) gegen die Kraft der Blattfeder (24)
um, wobei es sich von den Permanentmagneten (15 bzw. 16)
löst. Dadurch berührt das freie Ende (30) des betreffenden
Schirmteils (3 bis 10) die ihm nahen Zugfedern (21). Dieser
elektrische Kontakt wird zur Auslösung des Stoppens des
Pinolenantriebs ausgewertet.
Bei einer Kollision oberhalb des Unterteils (2) drückt das
Werkstück die Zugfedern (21) gegen die Pinole (1). Durch
diesen elektrischen Kontakt wird der Pinolenantrieb
gestoppt.
Erfolgt die Kollision im Bereich des Ringes (25), dann
können die Gummizungen (28) umklappen und der Ring (25)
kann den elektrischen Kontakt zwischen den Federn (21) und
der Pinole (1) herstellen.
Nach Beseitigen der Kollision drückt die Blattfeder (24)
das gegebenenfalls umgeklappte Schirmteil (3 bis 10)
zurück, so daß das freie Ende (30) wieder am Flansch (14)
anschlägt und das Schirmteil (3 bis 10) von den
Magneten (15 bzw. 16) gehalten ist.
Claims (6)
1. Schutzeinrichtung für eine Zustelleinheit, insbesondere eine
Pinole einer Meßmaschine, wobei die Zustelleinheit von einem
Mantel aus einer Vielzahl von Federn umgeben ist, die bei einer
Kollision die Zustelleinheit berühren und damit elektrisch
kontaktieren, und das Unterteil der Zustelleinheit von einem Schutz
schild umschlossen ist, welches aus einzeln aus ihrer Ruhe
stellung klappbaren Schirmteilen besteht, die das Unterteil gemeinsam
umschließen und mittels Magneten in ihrer Ruhestellung gehalten
sind sowie in ihrer Klappstellung wenigstens eine der Federn
berühren und damit elektrisch kontaktieren,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federn (21) mit einem Ring (25) zusammengehalten sind, der an seiner Pinole (1) zugewandten Seite elektrisch isolierende, elastischen Zungen (28) aufweist, und daß zur Rückstellung des Schirmteils (3-10) eine Blattfeder (24) vorgesehen ist.
daß die Federn (21) mit einem Ring (25) zusammengehalten sind, der an seiner Pinole (1) zugewandten Seite elektrisch isolierende, elastischen Zungen (28) aufweist, und daß zur Rückstellung des Schirmteils (3-10) eine Blattfeder (24) vorgesehen ist.
2. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einen Enden der Federn (21) an den Schirmteilen (3-10) elektrisch isoliert so angehängt sind, daß sie die Tendenz haben,
die Schirmteile (3-10) aus der Klappstellung in die Ruhestellung
zurückzuklappen.
3. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schirmteile (3-10) ein Auflager (13) aufweisen, das auf
den an einem Flansch (14) des Unterteils (2) befestigten Magneten
(15, 16) aufsitzt.
4. Schutzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Auflager (13) und dem Flansch (14) ein Fixier
stift (17) vorgesehen ist.
5. Schutzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schirmteile (3-10) ein freies Ende (30) aufweisen, das
in der Ruhestellung an dem Flansch (14) des Unterteils (2) anliegt
und beim Umklappen des Schirmteils (3-10) eine oder mehrere Federn
(21) kontaktiert.
6. Schutzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schirmteile (3-10) von einer gemeinsamen Zugfeder (19)
umspannt sind.
Priority Applications (5)
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