DE1909436A1 - Abtastvorrichtung - Google Patents
AbtastvorrichtungInfo
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Description
BERNHARDSEIDLeR I ^ Uy A
MARQRIf SEiDLER
• Munch·« 23
Telefon (00 U) 297194
25.-Feb.196i
Dipl*-Ing. Dr.teolm. Ludwig Tschirf
Dipl.-Ing. Helmar Weseslindtner, "beide in V/ien (Österreich)
Abtastvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Abtastvorrichtung mit einem das oder die Abtastelemente aufnehmenden Gehäuse,
das an einem Träger, z.B. dem Support einer Werkzeugmaschine, gehaltert ist« Bei solchen Einrichtungen dienen die
Abtastelemente dazu, eine Urschablone oder auch eine Urzeiohnung
abzutasten» wobei dieses Abtasten nioht nur durch meohanisohe Bearbeitung erfolgen kann, sondern etwa
auch eine optische Abtastung, eine magnetische Abtastung von aufmagnetisierten Zeichen denkbar ist. In dem Gehäuse
der Abtastvorrichtung ist eine größere Anzahl von meohani-
90984δ/0·δ«
._ 1 - ■ ■
. sehen, optischen u.dgl. Elementen angeordnet 9 die dazu
dienen, den abgetasteten Wert meist stark vergrößert an
sogenannte Umformelemente, beispielsweise Kontakte» Fotozellen,
Luftdüsen usw. weiterzugeben, die über mechanische Kupplungen, elektrische, hydraulische oder pneumatische
Servomotoren die Supports des ETaehformaggregates betätigen.
Es wurde nun eine Abtastvorrichtung bekannt, bei der ein Tastbolzen vorgesehen ist, der währenddes
Arbeitsvorganges längs einer Schablone geführt wird. Die maximale Auslenkung des bekannten Tasters ist durch einen
im Inneren des Gehäuses der Abtastvorrichtung fix eingebauten
Widerlagerring begrenzt, der an seiner Innenseite einen mit einem metallisohen Überzug versehenen Gummiring
aufweist. Bei zu großer Auslenkung des Tastbolzens v/erden nach Berührung zwischen einer den Ring durchsetzenden Verlängerung
des Tastbolzens und dem Ring die Vorschübe der Maschine unterbrochen. Treten bei den bekannten Abtastvorrichtungen
etwa Störungen in der elektrischen Versorgung ein, so kann der Stromfluß zu den Abschalteinrichtungen
trotz Schließena des Notkontaktes aufrecht bleiben, die Vorschubbewegung der Hachformmaschine schreitet weiter
fort und der Taststift wird weiter ausgelenkt, bis der Widerstand des Gummiringes, der an einem starren Hing
fixiert istt so groß wird, daß eine bleibende Verformung
der Verlängerung des Taststiftes oder überhaupt ein Bruch dee Taststiftes auftritt. In gleicher Weise können Besohädigungen
bzw. Zerstörungen des Taststiftsa auftreten,
wenn die Vorschübe der Maschine händisoh betätigt werden und hiebe! der Taststift «auf ein in seiner Bahn befindliches
Hindernis stößt. Sine Beschädigung des Taststiftes kann im Regelfall nicht an Ort und Stelle behoben werden,
sondern erfordert eine Überholung der gesamten Abtastvorrichtung außerhalb dee Betriebes. Hiedureii bedingt ist
ein Ausfall der gesamten Naohformmaschine.
Biese Nachteile können jedoch vermieden werden, wenn gemäß der Erfindung die Halterung des Gehäuses der
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Abtastvorrichtung an dem Träger nachgiebig mit vorgegebener
Vorspannung ausgebildet ist und bei Auftreten einer Übermäßigen Krafteinwirkung auf das Gehäuse dieses aus seiner
Arbeitsstellung auslenkbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Abtastvorrichtung wird eine vollkommen nachgiebige Aufhängung
des Gehäuses der Abtastvorrichtung geschaffen, wodurch es möglich ist, die Abtastvorrichtung bei Einwirken
übergroßer Kräfte aus der Arbeitsstellung heraus-BUBchwenken
und solcherart über das in der Bahn der Abtastvorrichtung befindliche Hindernis hinwegzukommen,
ohne daß es zu einer Beschädigung des Tastbolzene od.dgl. kommt. Selbstverständlich wird unter den Üblichen, auf
den Tastbolzen bei der Berührung mit der Schablone einwirkenden Kräften, nur der Tastbolzen eine Auslenkung
erfahren, nicht jedoch das Gehäuse der Abtastvorrichtung.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von in der Zeichnung dargeetellten Ausführungebeispielen näher
erläutertt Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Halterung einer erfindungsgemäßen Abtastvorrichtung an
dem Support einer Naohformmaschine, Fig. 2 eine der Fig.
zugeordnete Seitenansicht, Fig. 3 in Vorderansicht die erfindungegemäße Abtastvorrichtung in Arbeitsstellung,
Fig. 4 die erfindungsgemäße Abtastvorrichtung in Seitenansicht und in Arbeitsstellung, die Fig. 5 und 6 eine
Stellung, bei der das Gehäuse der Abtastvorrichtung aus der Arbeitsstellung ausgelenkt ist, Fig. 7 ein Detail der
Fig. 1 bis 6, Fig. 8 einen Querschnitt durch eine Halterung einer erfindungegemäßen Abtastvorrichtung und Fig. 9
eine Draufsicht auf einen Teil einer mit einer erfindungsgemäßen Abtastvorrichtung ausgerüsteten Maschine*
In der Zeichnung 1st mit 2 däa Gehäuse der Abtastvorrichtung bezeichnet. Xn diesem Gehäuse sind die
Abtaetele&ente angeordnet. Das Gehäuse 2 ist an einem
Träger 1, e.B. dem Support einer Werkzeugmaschine gehaltert,
Wie die Figuren zeigen, .ist die Halterung des Gehäuses der Abtastvorrichtung an dem Träger 1 nachgiebig mit einer
vorgegebenen Vorspannung ausgebildet, sodaß bei Auftreten einer übergroßen Krafteinwirkung auf das Gehäuse dieses
aus seiner Arbeitsstellung ausschwenkt (siehe Fig. 5 und 6). Zwischen dem Gehäuse 2 der Abtastvorrichtung und dem Träger
1 ist eine Feder 3 angeordnet, welche das Gehäuse 2 gegen Rastelemente drückt, die einerseits am Träger 1 und anderseits
am Gehäuse 2 der Abtastvorrichtung abgestützt sind. Wie Fig. 9 zeigt, sind diese Rastelemente als Kugeln 4
ausgebildet. Diese Kugeln greifen in Rastpfannen ein, die am Träger 2 unter dem Gehäuse der Abtastvorrichtung angeordnet
sind. Die Rastelemente können jedoch auch, wie dies insbesondere die Fig. 1 bis 6 erkennen lassen, als Kegelstifte
4 ,ausgebildet sein.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß drei Kegelstifte vorgesehen sind, die unter einem Winkel von.jeweils 120
bezüglich der Achse der Feder 3 gegeneinander versetzt sind.
Aus den Fig. 5 und 6 ist ersichtlich, daß für den Fall, daß bei einer Bewegung des Trägers 1 in Richtung des
Pfeiles ν bei Auftreffen des laststiftes 8 der Äbtastvorrichtung
auf ein Hindernis 9» eine Auslenkung des Gehäuses
2 der Abtastvorrichtung erfolgt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 stellt sich die Auslenkung als Verschwenkung des Gehäuses 2 bezüglich
der Achse 30 des Federelementes 3 dar, während gemäß Fig. 6 ein Kippen des Gehäuses 2 um die Spitzen
zweier Kegelstifte 4 auftritt. So gesehen, ist durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Abtastvorrichtung
sichergestellt, daß eine Auslenkung des Gehäuses nicht nur in einer Ebene, sondern nach drei nicht in einer Ebene
liegenden Richtungen erfolgen kann.
Bei der erfindungsgemäßen Abtastvorrichtung sind weiters noch Maßnahmen vorgesehen, die Schäden an Sohaltkontakten
usw. zu vermeiden bzw. zu mindern gestatten, selbst wenn'der Steuer- bzw. Regelkreis der llaohformmaschine
einmal versagen sollte. Zu diesem Zwecke ist am Träger 1
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ein.Schaltelement 7 fix montiert, welches den Haupt-•
oder Vorschubantrieb abschaltet bsw. umkehrt, sobald eine Auslenkung des Gehäuses aus der Arbeitsstellung
einen bestimmten Grenzwert übersteigt. In der Arbeitsstellung des Gehäuses 2 stehen Spitzen 5 und 6, die am
Gehäuse 2 und am Schaltelement 7 angeordnet sind, einander gegenüber. Die Spitze 6 ist hiebei im Schaltelement
7 bewegbar gelagert, welches einen Kontakt öffnet oder schließt, sobald es aus seiner Ruhelage bewegt wird.
Die Schaltung kann hiebei so getroffen sein, daß bei einer Betätigung des Gehäuses 2 ein Stromkreis geschlossen wird,
in welchem eine ein akustisches oder optisches Signal gebende Einrichtung angeordnet ist, die den die Nachformmaschine
betreuenden Arbeiter auf den Stillstand der Maschine aufmerksam maoht.
TJm die Nachformwerkzeuge fein einstellen zu können und auch um einen etwaigen Verschleiß der Nachformwerkzeuge
zu kompensieren, ist der Träger 1 in kleinen Bereichen noch von Hand aus gegenüber dem Nachformaggregat
verstellbar, sodaß die Normalstellung des Gehäuses und damit auch die Stellung des Tasters 8 gegenüber
dem Werkzeug verändert werden können.
Wie bereits eingangs erwähnt, müssen die naohzuformenden Gegenstände keineswegs als Blechsohablonen
ausgebildet sein, sondern es können auch Musterstücke, Zeichnungen oder andere Informationsträger vorgesehen
werden, die dann einer Abtastung unterzogen werden. Selbstverständlich kann das Schaltelement 7 auch am Gehäuse 2
fixiert sein, wobei dann der Stift 5 am Träger 1 zu befestigen ist. Das am Träger 1 des Gehäuses 2 befestigte
Schaltelement 7 ermöglicht erst nach Zurückbewegen des Gehäuses 2 in der Arbeitsstellung ein neuerliches Einschalten
des Hapt- oder Vorschubantriebes.
Aus Mg. 9 ist ersichtlich, daß der Träger 1 an
einem Support 11 gelagert ist, der in Richtung des Pfeiles
v* längs Führungen auf einem Bett 10 einer Maschine verschiebbar
ist. Der Träger 1 trägt das Gehäuse 2, das um die Achse 30 der Schraubenfeder 3 schwenkbar ist. Der
Taster 8 steht hiebei mit einer nachzufomenden Schablone
in Berührung. 90984S-/ 0 868
Claims (6)
1.)Abtastvorrichtung mit einem das oder die ,
Abtast elemente aufnehmenden Gehäuse, das an einem Träger, z.B. dem Support einer Werkzeugmaschine, gehaltert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung des Gehäuses (2) der Abtastvorrichtung an dem Träger nachgiebig mit
vorgegebener Torspannung ausgebildet ist und bei Auftreten
einer übermäßigen Krafteinwirlomg auf das Gehäuse (2)
dieses aus seiner Arbeitsstellung auslenkbar ist.
2. Abtastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Gehäuse (2) der Abtastvorrichtung und dem Träger (1) eine I'eder (3) angeordnet
ist, welche das Gehäuse (2) gegen Hastelemente drückt, die einerseits am Träger (1) und anderseits am Gehäuse
(2) der'Abtastvorrichtung abgestützt sind.
3. Abtastvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hastelemente als Kugeln
(41) ausgebildet sind und in Rastpfannen eingreifen, die
am Träger (2) und am Gehäuse der Abtastvorrichtung angeordnet sind.
4. Abtastvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rast elemente als Kegelstifte
(4) ausgebildet sind.
5. Abtastvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß drei unter einem Winkel von 120° bezüglich
der Achse der Peder (3) gegeneinander versetzte Kegelstifte vorgesehen sind.
6. Abtastvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse der Abtastvorrichtung
oder am Träger des Gehäuses ein Schaltelement (7) fix montiert ist, welches den Haupt- oder
Vorschubantrieb abschaltet bzw. umkehrt, sobald die Auslenkung des Gehäuses aus der Arbeitsstellung einen vorgegebenen
Grenzwert übersteigt.
9098A5/08S«
7· Abtastvorrichtung nach. Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das am Gehäuse der Abtasteinrichtung
oder am Träger (1) des Gehäuses (2) befestigte Schaltelement (7) erst nach Zurückbewegen des Gehäuses (2) in die
Arbeitsstellung ein neuerliches Einschalten des Hauptoder Vorschubantriebes ermöglicht.
90 9 8 -4 57
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