DE2848747C2 - Einrichtung zum automatischen Alarmauslösen mit einem auf Bewegung ansprechenden Bewegungsaufnehmer - Google Patents

Einrichtung zum automatischen Alarmauslösen mit einem auf Bewegung ansprechenden Bewegungsaufnehmer

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DE2848747C2
DE2848747C2 DE19782848747 DE2848747A DE2848747C2 DE 2848747 C2 DE2848747 C2 DE 2848747C2 DE 19782848747 DE19782848747 DE 19782848747 DE 2848747 A DE2848747 A DE 2848747A DE 2848747 C2 DE2848747 C2 DE 2848747C2
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Horst 7080 Aalen Bunke
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Compur Electronic GmbH
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    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/18Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength
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Description

— der Drehanker (2) in Form eines sich um seine Mittelachse drehenden Zylinders ausgebildet ist und Flächenbereiche (3, 4) unterschiedlicher Lichtremissionsfähigkeit besitzt, die in Drehrichtung jeweils abwechselnd auf dem Außenumfang des Drehankers (2) vorgesehen sind,
— sich die Lichtquelle außerhalb des Bewegungsaufnehcpers (1) befindet,
— Licht von der Lichtquelle über einen ersten Lichtleiter (5) in den Bewegungsaufnehmer (1) und zum Außenumfang des Drehankers (2) geführt ist und
— Licht, das am Außenumfang des Drehankers (2) reflektiert wird, über einen zweiten Lichtleiter (5') aus dem Bewegungsayfnehmer (1) heraus zur Auswerteschaltung geführt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehanker (2) aus einem tiefgezogener:, lopfförmigen Blech besteht.
3. Einrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Lichtleiter (5, 5') über eine Steckverbindung mit dem Bewe^ungsaufnehmer (1) und/oder einem die Auswerteschaltung und/oder die Lichtquelle enthaltenden Gehäuse verbunden sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungsaufnehmer (1) ein uhrförmiges Gehäuse aufweist, am Handgelenk zu tragen ist, und sich der Drehanker (2) bei einer Armbewegung im Innern des uhrförmigen Gehäuses(l)dreht.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehanker (2) eine Unwucht aufweist.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung gemäß der im Oberbegriff der im Anspruch I angegebenen Art.
Eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der DE-OS 25 32 504 bekannt. Weiterhin ist aus »Geräte, Anlagen, Verfahrenstechnik der Radiotechnik und Elektronik« von Heinz Richter 1959, Seite 271 bis 272 ein Drehzahlmesser bekannt, bei dem auf einem Element, dessen Drehzahl gemessen werden soll, ein Spiegel befestigt ist, der von einem Lichtstrahl getroffen wird. Dieser Lichtstrahl wird am Spiegel reflektiert und fällt nach jeweils einer vollen Umdrehung auf eine Photozelle auf.
Ausgehend von der aus der DE-OS 25 32 504 bekannten Einrichtung liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum automatischen Alarmauslösen zu schaffen, die, neben einer möglichst kleinen, kompakten Bauweise bei geringem konstruktiven Aufwand, insbesondere sicherstellt, daß Personen, die an Arbeitsplätzen arbeiten, an denen Spannungen von über lOOO Volt auftreten, bei Spannungsüberschlägen nicht gefährdet werden. Darüber hinaus soll die Einrichtung zum automatischen Alarmauslösen durch elektromagnetische Störfelder oder sonstige Einstreuungen in seiner Funktion nicht beeinträchtigt werden, um eine zuverlässige Überwachung zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im
ίο kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Die erfindungsgemäße Bauweise ermöglicht es, den Bewegungsaufnehmer in einem kleinen Gehäuse, beispielsweise in einem uhrförmigen Gehäuse unterzubringen, wobei der konstruktive Aufwand gering und Jie Zahl der Bauteile für den Bewegungsaufnehmer klein ist. Insbesondere dann, wenn Personen gesichert bzw. überwacht werden sollen, die an Arbeitsplätzen arbeiten, an denen Spannungen über 1000 Volt auftreten, sind diese mit der erfindungsgemäßen Einrichtung gegen elektrische Schläge geschützt, wenn Spannungsüberschläge auftreten, da die gut isolierenden Lichtleiter eine sichere elektrische Trennung des Bewegungsaufnehmers von der Auswerteschaltung ermöglichen. Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Einrichtung unempfindlich gegen elektromagnetische Störfelder oder sonstige Einstreuungen, so daß die Alarmeinrichtung acsh an Arbeitsplätzen sicher funktioniert, an denen sonst solche Störfelder oder Einstreuungen die Auswerteschaltung und deren Funktionsweise nachteilig beeinflussen, und dadurch eine zuverlässige Überwachung der zu schützenden Person beeinträchtigen könnte.
Die Lichtquelle, beispielsweise eine Glühbirne oder eine Leuchtdiode, befindet sich außerhalb des eigentlichen Bewegungsaufnehmers. Das Licht wird über einen Lichtleiter in den Bewegungsaufnehmer und zum Außenumfang des Drehankers geleitet. Das reflektierte Licht gelangt über einen zweiten Lichtleiter aus dem Bewegungsaufnehmer zu dem außerhalb des eigentlichen Bewegungsaufnehmers angeordneten photoelektrischen Wandler. Durch die Maßnahme, die Lichtquelle außerhalb des eigentlichen Bewegungsaufnehmers anzuordnen, kann dieser mit kleinen Abmessungen aufgebaut sein. Die Verwendung eines Lichtleiters als Verbindung zwischen dem Bewegungsaufnehmer und der Auswerteschaltung bzw. dem photoelektrischen Wandler ist sehr vorteilhaft, da ein Lichtleiter flexibler als ein elektrisches Kabel, beispielsweise ein Schirmkabei ist, das bei herkömmlichen Bewegungsaufnehmern zum Herausführen elektrischer Signale verwendet wird. Wenn die auf Bewegung zu überwachende Person beispielsweise den Bewegungsaufnehmer in einem uhrförmigen Gehäuse am Handgelenk trägt, kann der flexible Lichtleiter direkt am Arm unterhalb eines Kleidungsstückes beispielsweise bis zur Hüfte entlang geführt werden. Die Auswerteschaltung mit der Lichtquelle und dem photoelektrischen Wandler kann dann in einem Gehäuse am Gürtel bequem und unauffällig getragen werden. Es ist daher von außen nicht erkennbar, daß die zu überwachende Person eine Alarmeinrichtung mit sich führt.
Es ist weiterhin vorteilhaft, den Lichtleiter am Gehäuse des Bewegungsaufnehmers oder auch an dem Gehäuse, in dem sich die Auswerteschaltung befindet, steckbar auszuführen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer einzigen Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
In einem Gehäuse 6, das in Form eines Uhrgehäuses ausgebildet werden kann, oder das selbst ein Uhrgehäuse ist, ist der Drehanker 2 drehbar gelagert und kann sich um eine Drehachse 7 drehen. Der Drehanker 2 ist beispielsweise in Form eines Zylinders ausgebildet, indem ein rundes Blech tiefgezogen wird und eine zylinder- bzw. topfförmige Gestalt entsteht. Auf dem Außenumfang des Zylinders bzw. des Drehankers (2) sind senkrecht zur Drehrichiung jeweils abwechselnd gering emissior^fähige Streifen (3) und Streifen (4) mit hoher Remissionsfähigkeit an- oder aufgebracht.
Ein erster Lichtleiter 5 steht einerseits mit einer Einrichtung, in der sich eine Lichtquelle und gegebenenfalls die Auswerteschaltung befindet, und andererseits mit dem Bewegungsaufnenmer I in Verbindung. Ober den ersten Lichtleiter 5 gelangt Licht von der sich außerhalb des Bewegungsaufnehmers 1 befindenden Lichtquelle auf den Außenumfang des Drehankers. Das vom Außenumfang des Drehankers reflektierte Licht gelangt auf die Stirnfläche eines zweiten Lichtleiters 5', der wie der erste Lichtleiter 5 durch das Gehäuse 6 des Bewegungsaufnehmers ! hindurchgeht und mit der Auswerteschaltung in der externen Einrichtung in Verbindung steht Das reflektierte, durch den zweiten Lichtleiter 5' gehende Licht fällt von dem dem Bewegungsaufnehmer 1 abgewandten Ende im zweiten Lichtleiter 5' auf einen photoelektrischen Wandler, der das auftreffende Licht in r- ktrische Signale umsetzt. Die elektrischen Signale werden dann in der üblichen Weise ausgewertet, in dem sie beispielsweise einen Zähler in der Auswerteschaltung rücksetzen.
Wenn der Bewegungsaufnehmer 1 einer Bewegung unterliegt, dreht sich der Drehanker 2. An der Stirnfläche des ersten Lichtleiters 5 laufen daher die Streifen 3 und 4 unterschiedlicher Remissionsfähigkeit vorbei, so daß das auf den Außenumfang des Drehankers auftreffende Licht aufgrund der unterschiedlichen Remissionsfähigkeit dieser Streifen 3 und 4 unterschiedlich reflektiert wird. Das reflektierte Licht wird vom zweiten Lichtleiter 5' aufgenommen, und es gelangen Lic'.itimpulse über den zweiten Lichtleiter 5' zum photoelektrischen Wandler, der diese Lichtimpulse in elektrische Impulse umsetzt. Wenn sich also der Bewegungsaufnehmer 1 bewegt, gelangen damit Impulse an den Rücksetzeingang des Zählers in der Auswerteschaltung, der dadurch ständig auf Null zurückgesetzt wird. Der Zähler gibt daher kein Signal ab, so daß in diesem normalen Zustand kein Alarm ausgelöst wird.
Bewegt sich dagegen der Bewegungsaufnehmer 1 nichi, so dreht sich auch nicht der Drehanker 2, und der Außenumfang des Drehankers 2 reflektiert in diesem Falle das Licht mit gleicher Intensität, so daß ein kontinuierlicher Lichtpegel über den zweiten Lichtleiter 5' zum photoelektrischen Wandler übertragen wird und der photoelektrische Wandler ein elektrisches Dauersignal abgibt. Zwischen dem photoelektrischen Wandler und dem Zähler kann gegebenenfalls ein monostabiler Flip-Flop vorgesehen sein, der in Abhängigkeit von einer Amplitudenänderung bzw, von der Vorder- oder Rückflanke eines einkommenden Signals einen Impuls mit definierter Impulsbreite abgibt Wenn also ein sich in der Amplitude änderndes Signal vom photoelektrischen Wandler bereitgestellt wird, wird der Zähler nicht rückgesetzt, und er kann bis zu einem vorgegebenen Zählerstand weiterzählen, bei dem er dann das den Alarm auslösende Signal abgibt.
Vorzugsweise sind die beiden Lichtleiter 5,5' parallel zueinander, etwa in einem einzigen Lichtleiterkabel mit zwei Adern geführt. Die beiden Lichtleiter bzw. das zweiadrige Lichtleiterkabel können rr-;: einer Steckverbindung im Gehäuse 6 des Bewegungsaufnehmers i und/oder in dem die Auswerteschaltung und die Lichtquelle enthaltenden Gehäuse befestigt sein.
Bei den herkömmlichen Bewegungsaufnehmem mit Kontaktgabe muß ein elektrisches Signal vom Bewegungsaufnehmer, der beispielsweise in Form einer oder in Zusammenhang mit einer Uhr am Handgelenk getragen wird, über ein Kabel zu einer Auswerteschaltung geführt werden, die die zu überwachende Person beispielsweise am Gürtel trägt. Insbesondere bei festen Arbeitsplätzen, an denen Spannungen über 1000 V auftreten, kann diese weiterführende elektrische Leitung jedoch eine zusätzliche Gefährdung für die Person darstellen, wenn Spannungsüberschläge auftreten.
Mit dem erfindungsgemäßen Bewegungsaufnehmer ist es, wie zuvor beschrieben, möglich, statt eines Kabels nunmehr einen gut isolierenden Lichtleiter in einfacher Weise zu verwenden, der eine sichere elektrische Trennung des Bewegungsaufnehmers von der Auswerteschaltung ermöglicht und verhindert, daß die zu überwachende Person zusätzlich gefährdet wird.
Die Verwendung eines Lichtleiters zeitigt weiterhin den Vorteil, daß irgendwelche, am Arbeitsplatz auftretenden elektromagnetischen Störfelder oder sonstige Einstreuungen die Auswerteschaliung und deren Funktionsweise nich nachteilig beeinflussen können, so daß ein sicherer Betrieb des Bewegungsaufnehmers und eine zuverlässige Überwachung der zu schützenden Person gewährleistet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum automatischen Alarmauslösen mit einem auf Bewegung ansprechenden Bewegungsaufnehmer, der eine Lichtquelle, eine Lichtschranke in Form eines Drehankers und einen photoelektrischen Wandler umfaßt, sowie einer Auswerteschaltung, die das vom Bewegungsaufnehmer bereitgestellte Signal zur Erzeugung eines Alarmsignals auswertet, dadurch gekennzeichnet, daß
DE19782848747 1978-05-13 1978-11-10 Einrichtung zum automatischen Alarmauslösen mit einem auf Bewegung ansprechenden Bewegungsaufnehmer Expired DE2848747C2 (de)

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