DE2950859A1 - Wasserdichtes gehaeuse - Google Patents

Wasserdichtes gehaeuse

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DE2950859A1
DE2950859A1 DE19792950859 DE2950859A DE2950859A1 DE 2950859 A1 DE2950859 A1 DE 2950859A1 DE 19792950859 DE19792950859 DE 19792950859 DE 2950859 A DE2950859 A DE 2950859A DE 2950859 A1 DE2950859 A1 DE 2950859A1
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DE19792950859
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Hans Peter Breit
Gerhard Dipl Ing Raimann
Otto Dr Schwomma
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EUMIG ELEKTRIZITATS und METALLWAREN INDUSTRIE GESELLSCHAFT
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EUMIG ELEKTRIZITATS und METALLWAREN INDUSTRIE GESELLSCHAFT
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/02Bodies
    • G03B17/08Waterproof bodies or housings
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
    • G02B23/16Housings; Caps; Mountings; Supports, e.g. with counterweight
    • G02B23/22Underwater equipment

Description

Patentanwalt - 5 - : .
EUMIG Elektrizitäts- und Metallwaren-Industrie 17. Dez, \'ύϊύ Gesellschaft mit beschränkter Haftung Eumigstraße 2-8
A-2351 Wiener Neudorf
" Wasserdichtes Gehäuse "
Die Erfindung betrifft ein wasserdichtes Gehäuse, vorzugsweise für fotografische oder kinematografische Geräte, welches einen gegen Wassereintritt abgedichteten Deckel aufweist, welcher Deckel für den Zugang zu mindestens einem zur Betriebnahme einer im Gehäuse angeordneten Vorrichtung wesentlichen Teil zu öffnen ist.
Bei Dichtungskonstruktionen für Unterwassergehäuse ist es von
Bedeutung, diese von Schmutzteilchen, sei es am Dichtungssitz oder auf der Dichtung selbst, freizuhalten. Derartige Schmutzteilchen, wie Sandkörner oder Haare führen unweigerlich zu einem Wassereintritt in das Innere des Gehäuses, wodurch das darin befindliche Gerät oder Instrument beschädigt werden kann. Nur ein sofortiges Auftauchen aus dem Wasser kann in diesem Fall eine Beschädigung verhindern.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, der mit dem wasserdichten Gehäuse hantierenden Person rechtzeitig einen Wassereintritt zu melden und somit die Durchführung von Gegenmaßnahmen zu ermöglichen. Erfindungsgemäß gelingt dies dadurch, daß - von außen gesehen - hinter der Deckeldichtung ein Feuchtigkeitsfühler vorgesehen ist, an dem zumindest eine Auswerteeinrichtung mit einer Warn- oder Signaleinrichtung angeschlossen ist. Ein optimaler Schutz ist dann gegeben, wenn sich der an der Deckelaufnahmewand und/oder am Deckel
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angebrachte FeuchtigkeltsfUhler über den gesamten Umfang der Deckeldichtung erstreckt, wobei unter dem Begriff "Deckel" auch Gehäuseteile zu verstehen sind, die zusammen mit einem anderen Gehäuseteil eine abgeschlossene Einheit bilden.
Derartige Feuchtigkeitsfühler weisen In den einfachsten Fällen eine elektrische Schaltungsanordnung auf, wobei die unterschiedlichen elektrischen Widerstandswerte und/oder Dielektrizitätskonstanten von Wasser und Luft ausgenützt werden, um beim Eindringen von Wasser In einen Raum zwischen voneinander isolierten Leitern die elektrischen Eigenschaften der Schaltung zu verändern und zu einer Nachweisgröße weiter zu verarbeiten.
Ein für die Effizienz der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung nicht unwesentlicher Faktor stellt die Warneinrichtung dar. Am einfachsten ist es, den WassereIntrUt In das Gehäuse durch das Aufleuchten eines von außen sichtbaren Lümpchens anzuzeigen. Naturgemäß 1st aber die Aufmerksamkeit eines Tauchers beim Eintauchen In das Wasser kaum durch sichtbare Zeichen zu erregen, Insbesondere durch das begrenzte Gesichtsfeld der Tauchermaske sowie dadurch, daß die Aufmerksamkeit anderen Dingen zugewendet wird. Es wird deshalb ein hörbares Zeichen, beispielsweise ein von der Kamera ausgehendes charakteristisches Geräusch eher festgestellt werden können. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, den Wassereintritt der Person durch spürbare Zeichen zu übermitteln. Diese spürbaren Zeichen können beispielsweise dadurch entstehen, daß die Warneinrichtung zwei bei der Handhabung des Gehäuses vom Bedienenden zu ergreifende Teile aufweist, die voneinander isoliert und mit je einem Pol einer Spannungsquelle verbunden sind, und daß der Stromkreis, an den diese beiden Teile angeschlossen sind, vom Bedienenden einerseits und von einem vom FeuchtigkeitsfUhler betätigbaren Schalter geschlossen wird.
Bei wasserdichten Gehäusen kann man von der Tatsache ausgehen, daß die Gefahr eines Wassereintritts bei zunehmender Eintauchtiefe, also bei größerem Wasserdruck, höher ist. Bei Tiefen also, wo der mit dem Gehäuse
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hantierende Taucher beim Auftauchen d ie Dekompressionspausen einlegen muß, während das undichte Gehäuse erhebliche Wassermengen aufnimmt und womöglich auch volläuft. Dabei wird ein im Inneren des Gehäuses befindliches Gerät, beispielsweise eine Filmkamera zerstört.
Es wird deshalb zur Schaffung einer zusätzlichen Sicherheit gegen Wassereintritt bei erforderlicher längeren Eintauchzeit vorgeschlagen, daß die Auswerteeinrichtung eine im Inneren des Gehäuses angeordnete Gasdruckkammer enthält, welche über einen Kanal mit weiteren Gehäusekammern verbunden ist, und daß ein vom Feuchtigkeitsfühler zu öffnendes Ventil in diesem Kanal vorgesehen ist.
Die einfachste Ausführung einer Gasdruckkammer ist dabei eine im Handel erhältliche Preßluftpatrone, deren Membran von einem federgespannten Dorn durchschlagbar ist. Der Stössel wird vom Feuchtigkeitsfühler ausgelöst. Es wäre auch denkbar, eine unter Druck stehende Gehäusekammer von einem Drehventil abzuschließen, welches vom Feuchtigkeitsfühler betätigt wird. Das Gehäuse wird darauf unter Überdruck gesetzt, sodaß an der undichten Stelle ein weiteres Eindringen von Wasser unterbunden wird. Das Signal zum Melden des Wassereintritts kann durch einfaches Ausströmen von Luftblasen aus dem Gehäuse erfolgen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich an Hand der Beschreibung von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbe !spielen.
Die Flg. 1 zeigt eine Kinokamera mit einem wasserdichten Gehäuse für den Uhterwassereinsatz. Die Fig. 2 zeigt die Filmkassettenaufnahmekammer des Gehäuses aus Fig. 1 mit der Dichtfläche bzw. mit dem Feuchtigkeitsfühler. Die Flg. 3 bis 6 zeigen drei verschiedene Ausführungsbeispiele für erfindungsgemäße FcuchtlgkeltsfUhler, In den Fig. 7 bis 9 sind drei verschiedene Warneinrichtungen dargestellt. Ein wasserdichtes Gehäuse, das als Kameragehäuse mit einer erfindungsgemäßen Druckluftkammer ausgebildet ist, zeigt Flg. 10. Die Flg. 11 zeigt Elnzcl-
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netten der Ventilanordnung aus der Einrichtung gemäß Flg. 10 nach dem Schnitt XI - XI. Schließlich zeigt die Fig. 12 eine Variante der Erfindung, bei der die Auslosung der Preßluftpatrone auf einfache Welse erfolgt.
Das in Flg. 1 mit 1 bezeichnete Gehäuse einer Filmkamera Ist bei geschlossenem Deckel für den Kassettenaufnahmeraum gegen Wassereintritt abgedichtet. Die Kamera selbst weist einen Reflexsucher 2 für den normalen Einsatz in Luft und einen Rahmensucher 3 für den Einsatz unter Wasser auf. Zur Handhabung der Kamera ist ein Griff 4 am Gehäuse vorgesehen. Da das Kameragehäuse 1 im Beispiel aus Flg. 1 selbst das Unterwassergehäuse darstellt, Ist es notwendig, alle von der Außenseite zu bedienenden Handhaben ( z. B. Knöpfe 52 und 53 ) sowie auch den Deckel für die Filmaufnahmeöffnung abzudichten. Derartige Dichtungen sind an sich bekannt, weshalb hler nicht näher darauf eingegangen wird.
Wie eingangs erwähnt, sind besonders die Dichtungsflächen jener Gehäuseteile, die durch einen Deckel zu öffnen sind, einer Verschmutzung ausgesetzt, die zu Undichtheit und In der Folge zu Wassereintritt In das Gehäuseinnere führen kann. Einen derartigen Gehäuseteil bildet Im gegenständlichen Ausführungsbeispiel der Kassettenaufnahmeraum, ( Fig. 2 ), wobei die Dichtung für diesen Raum am Deckel, der der besseren Übersicht halber nicht dargestellt ist, angeordnet ist. In Fig. 2 Ist jedoch die Auflagefläche am Gehäuseteil 5 als strichpunktierte Linie mit 6 bezeichnet.
Im bei verschlossenem Deckel abgedichteten Kassettenaufnahmeraum 1st entweder Im Deckel oder im Gehäuse in unmittelbarer Nähe der Dichtung eine über den gesamten Umfang der Öffnung verlaufende Nut 8 vorgesehen, die Platz für den Feuchtigkeitsfühler bietet. Eine Ausbildungsform des Feuchtigkeitsfühlers ist in Flg. 3, einer Darstellung nach dem Schnitt ΙΠ - III aus Flg. 2, gezeigt.
Der Deckel 9, der in Scharnieren 10 ( FIg, 2 ) am Gehäuse gelagert Ist, trägt die Dichtung 11, die, wie oben erwähnt, an der Fläche 6 aufliegt. Der In der Nut 8 am Gehäuse angeordnete FeuchtIgkeltsfühler besteht aus
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einem elektrisch leitenden Metallstreifen 12, aus zwei wasseraufnehmenden Schichten 13 und 14, beispielsweise aus löschblattartigem Material und einem weiteren, leltfähigen Metallstrelfen 15. Die einzelnen Schichten des Feuchtigkeit« fühlers sind miteinander verpreßt, sodaß die Montage dieser Einheit durch bloßes Einstecken in die Nut 8 auch von der Bedienungsperson selbst durchgeführt werden könnte. Die elektrischen Anschlüsse für die beiden Metallstreifen 13 und 15 bilden ortsfeste Kontakte 16 und 17, die mit je einem Pol einer Spannungsquelle verbunden sind. Das Medium zwischen den Leitern 12 und 15 besitzt einen bestimmten Widerstandswert, der sich verändert, wenn Wasser in diese Einheit eindringt, was entweder durch die Perforierung 18 des Metallstreifens 12 oder aber auch seitlich im Bereich der Deckelausnehmung 19 erfolgen kann. Bei dieser Anordnung ist es notwendig, daß der Deckel und das Gehäuse aus nichtleitendem Material, beispielsweise Kunststoff bestehen, oder daß zwischen Deckel bzw. Gehäuse und den Metallstrelfen ein isolierender Körper vorgesehen ist.
Wenn die Schicht 14 mit einer wasserlöslichen Farbe eingefärbt ist, kommt es bei Wassereintritt zu einer Diffusion dieses Farbstoffes in Schicht 13 und es kanu der Ort des Wassereintrilts lokalisiert werden.
Eine weitere mögliche Ausführungsform des Feuchtigkeitsfühlers zeigt die Fig. 4. Die Deckel- und Dichtungskonstruktion entspricht hiebei im wesentlichen dem Beispiel aus Fig. 3, weshalb hier nicht näher darauf eingegangen wird. Der In der Ringnut 8 des Gehäuses eingesetzte FeuchtigkeitsfUhler weist im Inneren einer aus saugfähigem Material bestehenden Hülle 20 einen dochtartigen metallischen Leiter 21 auf, der von einer mit wasserlöslicher Farbe versehenen saugfähigen Schicht 23 ummantelt 1st. Das Material der Hüllen 20 und 23 kann beispielsweise mit einem Elektrolyten versehen sein, der bei Wassereintritt eine Lösung von guter elektrischer Leitfähigkeit ergibt und die Nachweisgrenze weiter herabsetzt. Am Deckel 9 ist gegenüberliegend dem Feuchtigkeitsfühler eine elektrische Leiterbahn 22 angeordnet, die zusammen mit dem Leiter 21, wie beim Beispiel aus Fig. 3, an je einem Pol einer GIeIchspannungsquelle ange-
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schlossen ist. Bei Undichtheit der Dichtung 11 wird durch die Wasseraufnahme der Hülle 20 sowohl die betreffende Stelle eingefärbt, als auch der Widerstandswert der Schaltungsanordnung verändert, was in der Folge zum Auslösen eines Alnrmsignales führen kann.
Prinzipiell kann die Auswertung der Information über Feuchtigkeit in Gleich- oder Wechselspannungskreisen erfolgen. Bei mit Gleichstrom durchflosscnen Leiterbahnen wird eine Erhöhung des Leitwertes der Schicht zwischen den Metallstreifen 12 und 15 erfaßt. Der Effekt der Leitfähigkeitserhöhung kann durch mit Elektrolyt versetztem Material wesentlich gesteigert werden. Prinzipiell ist jede bekannte Schaltung zur Erfassung von Leitfähigkeitsänderungen zur Auswertung zu verwenden. Eine besonders einfache Lösung stellt eine Schwellwertschaltung mit einem Transistor als Komparator dar.
Bei Messungen mit Wechselspannung kann auch die Erhöhung der Kapazität eines Kondensators, gebildet aus den zwei Metallstreifen 12 und 15 bei Füllung des Zwischenraumes mit Wasser als Elektrolyt zur Erfassung ausgenützt werden.
Wie bei der Gleichstrommessung kann die Empfindlichkeit des Fühlers gesteigert werden, wenn ein besonders saugfähiges Material zwischen den elektrischen Leitern die eingedrungene Wassermenge auf einen größeren Teil der FUhlerlänge verteilt und die Gesamtäiiderung der elektrischen Eigenschaften des Fühlers entsprechend vergrößert. Zur Erfassung der Kapazitätsänderung ist jede der bekannten Schaltungen zur Kapazitätsmessung geeignet, wie z. B. die Messung der Frequenzänderung eines RC- oder LC-Oszillators, dessen Kapazität durch jene des FeuchtigkeltsfUhlers bestimmt wird. Eine weitere Auswertemöglichkeit stellt die Impedanzmessung dar, die sowohl Kapazitäts- als auch Widerstandsänderungen erfaßt.
Einen rein optischen FeuchtlgkeitsfUhler zeigen die Fig. 5Λ und B bzw. 6A und B. Ein homogener Lichtleiter 25, der in die Ringnut 8 des Kamera-
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gehäuses eingelegt Ist, wird an einem Ende von einer Leuchtdiode 2G angestrahlt, während am anderen Ende des Leiters ein Fotoempfänger 27 eine bei abgedichteten Verhältnissen definierte Lichtmenge empfängt. Gelangt ein Wassertropfen an die Oberfläche des Lichtleiters, tritt Licht aus dem Leiter auf Grund der Änderung der Totalreflexions Verhältnisse aus. Bei der Annahme, daß die Brechzahl n, .. des Leiters 25 1,5 ist, gelten beispielsweise folgende Bedingungen für den Grenzwinkel £g im Inneren des Leiters:
nLuft = *
DH O =1.33
nLeiter = *' 5
Luft: arcsin £g = nLuft _ χ fc> ., . „, ..ο
"Leiter 1^5
= 41.KV
Wasser: arcsin ^ g = "wasser _ 1,33 C _ ,.„ .^υ
η 15 <-» =ü2·45
"Leiter X'5
Der am Wassertropfen auftreffende Lichtstrahl wird also im
Winkelbereich zwischen 41,8° und 62,45° nicht mehr totalreflektiert und tritt zum Teil aus dem Leiter aus ( Fig. 5B ). Dadurch verringert sich die am Fotoenipfänger auftreffende Lichtmenge, was für das Auslösen der Warneinrichtung ausgenützt wird.
Eine Verbesserung gegenüber der Anordnung aus den Fig. 5 Λ, Ii zeigen die Fig. 6 A, B. Bei den oben beschriebenem Beispiel ist es schwierig im Fotoempfänger eine kleinere Änderung eines an sich hohen Signals festzustellen, welche Änderung beispielsweise auch durch den Sender hervorgerufen, einen Wassereintritt signalisieren würde. Bei der F Ig. 6A empfängt die Fotodiode nur dann Licht, wenn das eingetretene Wasser die Lichtleiter 25a und 25b einander verbindet, sodaß aus dem Leiter 25a austretendes Licht in den Leiter 25b gelangt und am Ende dieses Leiters festgestellt wird. Der Fotoempfänger 27, der bei trockenen Verhältnissen kein Licht empfängt, würde bei kleinsten Lichtsignalen ansprechen und
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als montagefertige Einheit ausgebildet werden, wie es die Fig. 6B zeigt.
Die beispielsweise aus Plexiglas platten ausgebildeten Leiter sind in einem Winkel 28 eingepreßt. An den Berührungsflächen zwischen Lichtleiter 25a, b und Winkel 28 wird das im Leiter fortgepflanzte Licht beispielsweise durch Verspiegelung des Winkels reflektiert. Der Winkel 28 ist an einem Gehäuseteil oder am Deckel befestigt. Um den gegenseitigen Abstand zwischen den Leitern zu definieren, kann ein Geflecht 29 aus porösem Material eingesetzt werden. Das hinter die Dichtung 11 tretende Wasser pflanzt sich durch die Kapillarwirkung zwischen die Lichtleiter 25a, b fort und ermöglicht einen Übertritt des Lichtes vom Leiter 25a In den Leiter 25b.
Auf Grund der bei dieser Anordnung auftretenden Lichtverluste wäre es vorteilhafter, die Berührungsflächen nicht zu verspiegeln, zwischen den leitern und dem Winkel einen Luftabstand zu belassen und die beiden Leiter nur an wenigen Punkten mit lichtabsorbierenden Teilen zu fassen.
Warneinrichtungen für spürbare und akustische Signale zeigen die Flg. 7 bis 8. In den Flg. 7A bis 7C Ist eine rein mechanische Warneinrichtung für akustische Signale dargestellt. An einem Greifermotor 30 ist ein Klinkenrad 31 über Reibscheiben 32 ankuppelbar. Eine Raste 33 verhindert jedoch solange diese Ankupplung, bis ein Solenoid 34 vom Feuchtigkeitsfühler aktiviert wird und das Rad 31 unter der Wirkung einer Druckfeder 35 am Motorritzel 36 anliegt. Am drehenden Rad 31 greift eine ledernde Nase 37 ein, die dabei ein ratterndes Geräusch erzeugt ( Fig. 7B ). Da diese Warneinrichtung auch bei nicht betätigten Hauptschalter 38 für den üreiferniolor 30 eingeschaltet werden können muß, ist der Schalter 39 des Fciifhtlgkeltsfühlers parallel zum Hauptschalter 38 angeordnet ( Flg. 7C ).
Die Fig. 8 zeigt einen akustischen Geräuschgencrator für eine
Warneinrichtung in Form des Klingelprinzips. Ein Klöppel 40, der im Ruhezustand an einer Kontaktfeder 41 anliegt, wird beim Schließen des FeuchtlgkeitsfUhlers 42 von einem Solenoid 43 angezogen und schlägt in weiterer Folge ( intermittierend
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unterbrochener Stromkreis ) an die Gehäuse wand 1 an.
Material und Gestalt der Gehäusewand werden dabei so gewählt, daß eine gute akustische Ankopplung an das umgebende Wasser gewährleistet ist, die Signale also gut unter Wasser wahrgenommen werden.
Schließlich zeigt die Fig. 8 eine spürbare Warneinrichtung, bestehend aus einem sogenannten "Elektrisierschaltkreis". Dabei wird von der Annahme ausgegangen, daß die Bedienungsperson das Gerät bei Eintauchen in das Wasser hält und nicht lose angebunden mit sich führt. Im dargestellten Fall ist der Handgriff 4 der Kamera mit zwei voneinander isolierten Leiterplatten 45 und 46 versehen, die je an einem Transformator 47 ( Fig. 9C ) angeschlossen sind. Die Primärwicklung des Trafos ist an einem astabilen Multivibrator 48 angeschlossen, der über die Batterie 49 an Spannung liegt. Die Betätigung des astabilen Multivibrators erfolgt über den Feuchtigkeitsfühlerschalter 50. Es wird in der Folge ein elektrischer Schlag an die Bedienungsperson abgegeben, die mit der Hand die beiden Kontaktplatten 45, 46 kurzschließt. Es ist selbstverständlich, daß die Größe des elektrischen "Schlages" aus Sicherheitsgründen eine bestimmte Höhe nicht überschreiten darf.
Eine erfindungsgemäße Auswerteeinrichtung zeigt die Fig. 10. Das Kinokameragehäuse 1 weist im Handgriff eine Preßluftpatrone 102 auf, die mit einem Schraubverschluß 103 in eine Kammer 104 eingedreht wird. Dabei durchstößt ein Dorn 105 die Membran der Patrone, wodurch die Kammer 104 unter Druck gesetzt wird. Ein Kanal 106 wird im Normalzustand des Gerätes von einem Drehvenlil abgesperrt. An der dem Kanal 106 gegenüberliegenden Seite des Drehventila verzweigt sich dieser in Teilkanäle 108 und 109. Während die Kanäle 109 in das Innere des Gehäuses in weitere Kammern führen, geht der Kanal 108 über ein Überdruckventil 110 nach außen.
Das Drehventil 107 weist eine Kegelverzahnung 111 auf, der ein Kegelrad 112 zugeordnet ist. Dieses Kegelrad 112 sitzt in Achsrichtung verschiebbar auf einer Antriebsachse des Filmtransportmotors 113 oder eines anderen Motors.
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Kine vom nicht dargestellten Feuchtigkeitsfühler steuerbare Raste 114 verhindert die Ankupplung des Kegelrades 112 am Motor 113.
Tritt Wasser in das Gehäuse ein, so aktiviert der beispielsweise nach einem der Ausführungsformen gemäß Fig. 3 bis 6 ausgebildete Feuchtigkeitsftihler das Solenoid 115, wodurch die Raste 114 gelöst wird. Durch das darauffolgende Ankuppeln des Kegelrades 112 an den Motor 113 wird das Antriebs moment auf die Kegelverzahnung 111 übertragen. Das Drehventil 117 stellt dabei die Bohrung 116 dem Kanal 106 gegenüber und läßt die von der Kammer 104 ausströmende Druckluft über die Zweigkanäle 109 in das Innere des weiteren Gehäuses strömen. Nach außen hin signalisieren die vom Kanal 108 aufsteigenden Luftblasen dem Taucher den Wassereintritt In das Gehäuse bzw, die unter Druck stehende Kamera. Die Fig. 12 zeigt ein Ausführungsbeispiei der Erfindung, bei dem
die in selber Weise in das Gehäuse 1 eingesetzte Preßluftpatrone 102 in der Kammer Überdruck erzeugt. Ein Membran 120 verhindert das Ausströmen der Luft aus dem Kanal 106. Ähnlich wie die Auslösung des Kegelrades 112 zur Ankupplung an den Motor gemäß Fig. 1 0 ist eine vom Feuchtigkeitsfühler steuerbare Raste 114a vorgesehen, die einen vorgespannten Dorn 121 in einer aufgezogenen Stellung hält. Dieser durchstößt bei Aktivierung des Feuchtigkeitsfühlers die Membran 120, sodaß über Kanal 122 das restliche Gehäuse mit Luft vollgepumpt wird. Gleichzeitig kann liber Kanal 123 ein Pfeifton von der Kanaleinschnürung 124 abgegeben und über Kanal 125 ein Ballon 126 aufgeblasen werden, der das Gehäuse nach oben zieht. Die Erfindung ist nicht auf das-dargestellte Ausführungsbeispiel eingeschränkt zu verstehen. So ist es z. B. möglich, den Feuchtigkeitsfühler nicht nur bei Kinokameras zu verwenden, sondern überall bei Gehäusen, die im Inneren Geräte aufnehmen. Derartige Gehäuse können Lampengehäuse, Gehäuse für Meßgeräte oder auch Gehäuse für Kameras selbst sein. Auch könnte die Anzeige des Wasscrcintritts, wie eingangs erwähnt, rein optisch erfolgen, beispielsweise durch ein Leuchtfeld 51 an der Außenseite des Gehäuses.
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Claims (1)

  1. Patentanwalt 4 Jl O C 7 J
    Dipl.-lng. W. Jackisch ** Ov^ / J
    Menzeletr.W.TOOOStuttgarti 17. Dez. -979
    EUMIG ELEKTRIZITÄTS- UND METALLWAREN-INDUSTRIE Gesellschaft mit beschränkter Haftung
    A-2351 Wiener Neudorf, Eumigstraße 2-8
    Patentansprüche
    1. Wasserdichtes Gehäuse, vorzugsweise für fotografische oder kinematografieche Geräte, welches einen gegen Wassereintritt abgedichteten Deckel aufweist, welcher Deckel für den Zugang zu mindestens einem zur Betriebnahme einer im Gehäuse angeordneten Vorrichtung wesentlichen Teil zu öffnen Ist, dadurch gekennzeichnet, daß - von außen gesehen - hinter der Deckeldichtung (11 ) ein Feuchtigkeitsfühler (12 - 15; 20 - 22; 25 - 27 ) vorgesehen ist, an dem zumindest eine Auswerteeinrichtung mit einer Warn- oder Signaleinrichtung ( 31, 37; 40, 45, 46; 51 ) angeschlossen ist.
    2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der an der Deckelaufnahmewand und/oder am Deckel angebrachte Feuchtigkeitsfühler Über den gesamten Umfang der Deckeldichtung erstreckt ( Fig. 2 ).
    3. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuchttgkeitsfühler zwei voneinander getrennte, annähernd equldistante Leiterbahnen (12, 15; 21, 22 ) aufweist, wobei der Raum dazwischen eintretendem Wasser ausgesetzt ist, sodaß sich der elektrische Widerstand und/oder die elektrische Kapazität des Fühlers bei Eintritt von Flüssigkeit ändert.
    4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuchtlgkeltsfühler als montagefertige Einheit ausgebildet und in das Gehäuse einsetzbar ist ( Fig. 3 ).
    5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen den Leiterbahnen mit trockenem, wasseraufnehmenden, gegebenenfalls mit einem Elektrolyten versehenen Material erfüllt ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
    (i. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
    wasseraufnehmende Material aus zumindest zwei Schichten aufgebaut ist, wovon zumindest eine mit wasserlöslicher Farbe versehen ist, welche Farbe bei Wassereintritt in die andere (n) Schicht (en) diffundiert.
    7. Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leiterbahn DurchbrUche (18 ) aufweist, durch die die bei Wassereintritt gefärbten Stellen der ursprünglich ungefärbten Schicht (en) sichtbar sind.
    8. Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mit wasserlöslicher Farbe versehene Schicht einerseits die Leiterbahn ( 21 ) ummantelt, anderseits von der zweiten Schicht umgeben Ist.
    9. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahnen von Lichtleitern ( 25a, 25b ) gebildet sind, wobei in einen der Leiter ( 25a ) Licht projiziert wird, welches durch eintretendes Wasser durch Übertritt an der mit Wasser benetzten Oberfläche des Lichtleiters unter Aufhebung der Totalreflexion in den anderen Leiter ( 25b ) dringt, an dessen Ende ein lichtempfindliches Element ( 27 ) angeordnet ist.
    10. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuchtlgkeltsfiihler einen Lichtleiter ( 25 ), an dessen einem Ende eine Lichtquelle, die eine definierte Lichtmenge in den Lichtleiter projiziert und an dessen anderem Ende ein lichtempfindliches Element ( 27 ) aufweist, welches einen Lichtverlust im Lichtleiter, hervorgerufen durch Lichtaustritt an einer mit Wasser benetzten Oberfläche des Lichtleiters -bei gleichzeitiger Aufhebung der Totalreflexion, feststellt.
    11. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, duß die Warneinrichtung eine, vorzugsweise an der Außenseite des Gehäuses angebrachte Lampe ( 51 ) aufweist.
    12. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Warneinrichtung einen Schallgeber ( 31, 37, 40 ) für unter Wasser hörbare Signale aufweist.
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    13. Gehäuse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schallgeber einen, beispielsweise vom Greifermotor ( 30 ) einer Unterwasserfllmkiimera antreibbaren Teil ( 31 ) aufweist, der beispielsweise mit einer Zahnratsche oder einem an Gehäusewand anschlagenden Stössel in Eingriff bringbur ist.
    14. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Warneinrichtung zwei bei der Handhabung des Gehäuses vom Bedienenden zu ergreifende Teile ( 45, 46 ) aufweist, die voneinander Isoliert und mit je einem Pol einer Spannungsquelle ( 49 ) verbunden sind, und daß der Stromkreis, In dem diese beiden Teile angeschlossen sind, vom Bedienenden einerseits und von einem, von dem FeuchtigkeltsfUhler betätigbaren Schalter ( 50 ) geschlossen wird, sodaß bei Wassereintritt in das Gehäuse ein spUrbares Spannungssignal an den Bedienenden abgegeben wird.
    15. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinrichtung eine im Innern des Gehäuses angeordnete Gasdruckkammer (4 ) enthält, welche über einen Kanal ( 6 ) mit weiteren Gehäusekammern verbunden ist, und daß ein vom Feuchtlgkeltsftihler zu öffnendes Ventil (7, 20 ) in diesem Kanal vorgesehen ist.
    16. Gehäuse nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Kanal ( 6 ) ein Drehventll ( 7 ) angeordnet Ist, das von einem vom Feuchtlgkeltsfühler aktivierbaren Getriebe (11, 12 ) In eine den Kanal öffnende Drehstellung schaltbar ist.
    17. Gehäuse nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil von einem Membran ( 20 ) gebildet ist, dem ein von einer Feder vorgespannter und vom Feuchtigkeitsfühler auslösbarer Dorn ( 21 ) gegenübergestellt ist.
    18. Gehäuse nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer mit der Gasdruckkammer verbundener Kanal ( K ) vorgesehen ist, der aus dem Gehäuse ins Freie führt, und somit durch das ausströmende Gas den Wassereintritt in das Gehäuse signalisiert.
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    19. Gehäuse nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß im weiteren Kanal eine Pfeife ( 24 ) vorgesehen ist.
    20. Gehäuse nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß im weiteren Kanal ein nach außen aufblasbarer Ballon ( 26 ) vorgesehen ist.
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DE19792950859 1978-12-21 1979-12-18 Wasserdichtes gehaeuse Withdrawn DE2950859A1 (de)

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