DE3700997A1 - Kolbenpumpe mit einer taumelscheibe oder einem exzenter - Google Patents
Kolbenpumpe mit einer taumelscheibe oder einem exzenterInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B1/00—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
- F04B1/12—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
- F04B1/26—Control
- F04B1/28—Control of machines or pumps with stationary cylinders
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- F04B49/00—Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kolbenpumpe mit einer Taumel
scheibe oder einem Exzenter zur Steuerung von mehreren mit
Rückstellfedern versehenen Förderkolben in Hubräumen, mit
Ansaugleitungen zu den Förderkolben, mit einer Druckaus
gangsleitung und mit Rückschlagventilen.
Derartige Pumpen werden als Taumelscheiben-, Axialkolbenpum
pen bzw. Exzenterradialkolbenpumpen bezeichnet. Sind diese
Pumpen mit einem konstanten Taumelscheibenwinkel bzw. einer
konstanten Exzenterstellung versehen, bleiben die Hubhöhen
der Förderkolben unverändert, wodurch keine Förderstromrege
lung möglich ist. Die Pumpe arbeitet stets mit maximalem
Hub. Zur Regelung des Förderstromes ist es bereits bekannt,
den Winkel der Taumelscheibe bzw. den Exzenter entsprechend
zu verstellen. Nachteilig dabei ist jedoch, daß hierfür re
lativ aufwendige Verstelleinrichtungen erforderlich sind und
der Wirkungsgrad bei Taumelscheibenpumpen bei sich verklei
nerndem Scnwenkwinkel schlechter wird.
Es ist bereits in einer älteren Anmeldung vorgeschlagen wor
den in den Hubräumen der Förderkolben Verdrängerkörper anzu
ordnen, welche in Abhängigkeit vom Betriebsdruck oder einem
Differenzdruck im System in Richtung auf die Förderkolben
verschiebbar sind. Auf diese Weise können die Hubräume der
Förderkolben und damit die Förderleistung der Kolbenpumpe
geändert werden. Im Bedarfsfalle kann auch eine Regelung bis
zu einem theoretischen Fördervolumen 0 erreicht werden.
Nachteilig dabei ist jedoch, daß zur Verstellung der Ver
drängerkörper eine gesonderte Steuerpumpe erforderlich ist,
welche zusätzlich eine Verlustleistung erzeugt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde
eine Kolbenpumpe zu schaffen, die abschaltbar ist, wobei
hierbei bei möglichst einfachem Aufbau nur geringe Leerlauf
verluste auftreten sollen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeich
nenden Teil von Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß wird nunmehr nicht eine gesonderte Steuer
pumpe benötigt. Vielmehr wird zur Abschaltung der Pumpe für
einen Leerlaufbetrieb der Druck der Druckausgangsleitung
verwendet. Für diese erfindungsgemäße Lösung sind nahezu
keine zusätzlichen Einrichtungen erforderlich. Es kann weit
gehend auf bereits vorhandene Bauelemente und Komponenten
zurückgegriffen werden. Dadurch daß keine gesonderte Steuer
pumpe notwendig ist, reduziert sich die Verlustleistung ent
sprechend, wodurch eine Wirkungsgradverbesserung erreicht
wird.
Wären die wirksamen Kolbenflächen der Förderkolben und die
der Druckflächen gleich groß, so würde sich kein Förderstrom
ergeben. Aus diesem Grunde ist bei dem älteren Vorschlag ei
ne separate Steuerpumpe notwendig, da die untereinander ver
bundenen Verdrängerkörper einen Druck benötigen. Weiterhin
müssen Leckageverluste an den Verdrängerkörpern ersetzt wer
den.
Erfindungsgemäß werden nun jedoch die oszillierenden Förder
kolben durch die größere wirksame Kolbenfläche ohne Erhöhung
der Verlustleistung als Füllpumpen verwendet. Hierzu sind
keine zusätzlichen Ventile notwendig, denn die normalen
Saug- und Druckventile sind ohne Einschränkung verwendbar.
Durch die unterschiedlichen Kolbenflächen verbleibt auch bei
einer Anlage der Verdrängerkolben an den Förderkolben in den
Hubräumen ein Restraum zur Förderung von Druckmittel frei.
Diese Förderung wird nun erfindungsgemäß als Steuerstrom
verwendet.
Der an der Druckausgangsleitung zur Verfügung stehende Druck
ist bei abgeschalteter Pumpe damit Steuerdruck und wird über
das Schaltventil und die Verbindungsleitungen den Druckräu
men der Verdrängerkörper zugeführt. Auf diese Weise werden
die Verdrängerkörper jeweils in Richtung auf eine Anlage an
die Förderkolben verschoben. Die Verdrängerkörper bewegen
sich dabei mit den Förderkolben synchron. Ein geringer Volu
menstrom wird jedoch dabei aufrecht erhalten.
Die Regelung des Förderstromes ist dabei auf vielfache Weise
möglich. So können die Druckflächen der Verdrängerkörper
z.B. mit dem Betriebsdruck beaufschlagt werden. In diesem
Falle wirkt die Kraft der Feder gegen die Druckkraft des
Betriebsdruckes. Solange die Druckkraft der Feder größer ist
als die durch den Betriebsdruck auf die Druckfläche des da
zugehörigen Verdrängerkörpers wirkende Kraft, verbleibt der
Verdrängerkörper in seiner Ausgangsposition, und dem dazuge
hörigen Förderkolben steht in üblicher Weise das maximale
Hubvolumen zur Förderung zur Verfügung. Übersteigt jedoch
die von dem Betriebsdruck herrührende Druckkraft die Kraft
der Feder, so wird in entsprechendem Maße der Verdrängerkör
per in Richtung einer Hubraumverkleinerung verschoben. Diese
Verschiebung erfolgt dabei in Abhängigkeit vom Betriebs
druck. Die Verschiebung des bzw. aller Verdrängerkörper er
folgt dabei solange bis sich ein Gleichgewichtszustand zu
den dazugehörigen Federkräften einstellt. Dreht die Taumel
scheibe bzw. der Exzenter weiter in den Druckhub, verdichtet
der jeweilige Kolben das angesaugte Volumen und verschiebt
dabei auch den dem Förderkolben nacheilenden Verdrängerkör
per bis zum Kräftegleichgewicht. Dabei ist eine Regelung von
einem theoretischen Fördervolumen Null bis zu einer maxima
len Förderleistung möglich.
Die erfindungsgemäße Kolbenpumpe kann mit entsprechender
Energieeinsparung z.B. als Kipperpumpe oder Bremspumpe, bei
der Leistung vernichtet wird, verwendet werden. Weiterhin
kann sie als hydrostatischer Antrieb für Nebenaggregate die
nen. Die Verdrängerkörper können koaxial zu den Förderkolben
angeordnet sein, und zwischen die Verdrängerkörper und die
Förderkolben können Federn gespannt sein.
Diese Anordnung der Verdrängerkörper und Förderkolben zuein
ander läßt sich konstruktiv sehr einfach verwirklichen. Die
Federn sorgen dabei dafür, daß im Normalfalle für die Kol
benpumpe die Hubräume voll zur Verfügung stehen.
Die Federn können dabei gleichzeitig die Rückstellfedern der
Förderkolben sein.
In einfacher Weise erreicht man die unterschiedlich wirksa
men Kolbenflächen dadurch, daß die Durchmesser D 1 der
Förderkolben größer sind als die Durchmesser D 2 der Ver
drängerkörper im Bereich der Druckflächen.
Sofern die Druckausgangsleitung nicht mit einem Verbraucher
verbunden ist, wird man in vorteilhafter Weise in der Druck
ausgangsleitung ein einstellbares Druckbegrenzungsventil an
ordnen, damit verschiedene Leistungen oder Momente abgenom
men werden können.
Da zum Verstellen der Verdrängerkörper nur geringe Steuer
drücke erforderlich sind kann man in den Verbindungsleitun
gen ein Druckminderventil anordnen.
Eine sehr vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht
darin, daß in den Verbindungsleitungen ein Druckspeicher mit
einem Speicherladeventil angeordnet ist.
Der Druckspeicher kann zur Beschleunigung des Einschaltvor
ganges für Leistungsbereich verwendet werden. Ebenso kann
damit erreicht werden, daß bei einer Inbetriebnahme der Kol
benpumpe mit Leerlauf angefahren werden kann, denn durch ei
ne Entleerung des Druckspeichers können die Verdrängerkörper
sofort bei Inbetriebnahme der Kolbenpumpe in Richtung auf
eine Nullhubförderung verschoben werden.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung aus
dem weitere vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen
der Erfindungen ersichtlich sind, anhand der Zeichnung prin
zipmäßig beschrieben.
In der Zeichnung ist eine Taumelscheibenpumpe dargestellt.
Grundsätzlich ist die dargestellte Taumelscheibenpumpe von
bekannter Bauart, weshalb nachfolgend im wesentlichen nur
die für die Erfindung maßgebenden Teile näher beschrieben
werden.
Mehrere über den Umfang verteilt angeordnete Förderkolben 1
sind mit Rückstellfedern 2 versehen. Jedem Förderkolben 1
ist ein Hubraum 3 zugeordnet, in den jeweils ein Verdränger
körper 4 einschiebbar ist. Die Verdrängerkörper 4 sind als
Verdrängerkolben ausgebildet und weisen jeweils durchgehende
freie Innenräume 5 mit saugseitigen federbelasteten Rück
schlagventilen 6 auf. Kugelförmige Rückschlagventile 7 be
finden sich hinter den Hubräumen 3 und verschließen jeweils
Querbohrungen 10. Die kugelförmigen Ventile 7 sind in einem
elastischen Puffer 20 gelagert und geben bei einem entspre
chenden Druck in den Hubräumen 3 die Verbindung zur Druck
ausgangsleitung 19 frei. Die Hohlräume 5 sind über eine ge
meinsame Ringkammer 8 mit einem Tank 9 verbunden.
Die Verdrängerkörper 4 weisen Druckflächen 11 in Druckräumen
12 auf, wobei die Druckräume 12 über einen gemeinsamen Ring
kolbenraum 13 miteinander verbunden sind. Wie ersichtlich,
sind die Druckflächen 11 der Verdrängerkörper 4 so angeord
net, daß sie jeweils eine Druckkraft erzeugen, welche gegen
die Förderkolben 1 gerichtet ist.
Die Kolbenpumpe weist ein Gehäuseteil 14, ein Mittelteil 16,
in welchem die Förderkolben 1 gelagert sind, und ein Flansch
teil 15 für die Lagerung der Verdrängerkörper 4 auf.
In dem Gehäuseteil 14 ist eine Taumelscheibe 17 gelagert,
welche durch eine Antriebswelle 18 angetrieben wird. Die
Rückstellfedern 2 pressen die Förderkolben 1 jeweils gegen
die Taumelscheibe 17.
Nachfolgend wird der hydraulische Teil der Kolbenpumpe be
schrieben, woraus auch die Funktionsweise der Erfindung
deutlich wird.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist jeweils der Durchmes
ser D 2 eines Verdrängerkörpers kleiner als der Durchmesser
D 1 des Förderkolbens. Die Durchmesserunterschiede können
dabei so bemessen sein, daß nur die Leckage aus den Kolben
ersetzt wird. Die Verdrängerkörper 4 befinden sich in der
dargestellten Lage in ihrem unteren Totpunkt und bewegen
sich nicht gegen die Förderkolben 1. Damit fördert die Pumpe
über die federbelasteten Saugventile 6 und die Druckventile
7 gegen ein einstellbares Druckbegrenzungsventil 31. Dies
gilt bei einer Anwendung als Bremspumpe. Bei anderen Anwen
dungen ist an dieser Stelle stellvertretend ein Verbraucher
angeordnet. Über eine Leitung 37, ein Druckminderventil 33,
eine Leitung 38 und ein Speicherladeventil 34 wird ein Spei
cher 35 geladen. Das Druckminderventil reduziert den Hoch
druck in der Leitung 37 auf den zulässigen Speicherladedruck
des Niederdruckspeichers. Ein Pumpenschaltventil 30 steht
dabei noch in Stellung "EIN". In diesem Falle ist die Lei
tung 36 mit dem Behälter 9 verbunden. Bei Erreichen eines
bestimmten Ladedruckes schaltet das Speicherladeventil 34
den Speicher 35 ab.
Wird nun über das Schaltventil 30 die Pumpe ausgeschaltet,
so wird in Stellung "AUS" des Schaltventiles 30 der Speicher
35 über die Leitungen 39 und 36 mit dem Ringraum 13 in der
Pumpe verbunden. In der Zeichnung ist das Schaltventil 30 in
der Position "AUS" dargestellt. Der Speicher stellt dabei
die erforderliche Ölmenge, d.h. die Verstelleistung zur
schnellen Verstellung aller Verdrängerkörper 4 zur Anlage
jeweils an den Kolbenboden des zugeordneten Förderkolbens 1
zur Verfügung. Die Verdrängerkörper 4 bewegen sich dabei mit
den Förderkolben 1 synchron. Die Stellung der
Verdrängerkörper bei abgeschalteter Pumpe ist in der
Zeichnung gestrichelt dargestellt. Wie ersichtlich verbleibt
damit in den Hubräumen 3 ein Ringraum frei der sich aus den
unterschiedlichen Durchmessern D 1/D 2 ergibt. Dieser Ringraum
dient zur Aufrechterhaltung des gewünschten Steuerdruckes.
Damit werden die oszillierenden Förderkolben durch den
geringen Durchmesserunterschied ohne Erhöhung der Ver
lustleistung als Füllpumpen benützt. Der am Druckanschluß 19
zur Verfügung stehende Druck ist dabei der Steuerdruck und
wird bei einer Stellung des Pumpenschaltventiles 30 in Stel
lung "AUS" über das Druckminderventil 33, das Speicherlade
ventil 34 und die Leitungen 38 und 36 direkt den Druckflä
chen 11 der Verdrängerkörper 4 zugeführt. Bei dem geringen
Ölbedarf ist auch eine ständige Aktivierung des Speichers
bzw. nach dem Einschaltvorgang der Pumpe ein Laden des Spei
chers gegeben.
Claims (9)
1. Kolbenpumpe mit einer Taumelscheibe oder einem Exzenter
zur Steuerung von mehreren mit Rückstellfedern versehenen
Förderkolben in Hubräumen, mit Ansaugleitungen zu den För
derkolben, mit einer Druckausgangsleitung und mit Rück
schlagventilen,
dadurch gekennzeichnet, daß
in die Hubräume (3) der Förderkolben (1) Verdrängerkörper
(4) einschiebbar sind, die Druckräume (12) mit Druckflächen
(11) aufweisen, welche in Richtung auf die Förderkolben (1)
gerichtete Druckkräfte erzeugen, wobei die wirksamen
Kolbenflächen der Förderkolben (1) größer sind, als die der
Druckflächen (11) und die Druckräume (12) über Ver
bindungsleitungen (13, 36, 38, 37) mit einem Pumpenschaltventil
(30) mit der Druckausgangsleitung (19) zur Verschiebung der
Verdrängerkörper (4) in Richtung auf eine Anlage an den För
derkolben (1) verbindbar ist.
2. Kolbenpumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verdrängerkörper (4) koaxial zu den Förderkolben (1) an
geordnet sind und zwischen die Verdrängerkörper (4) und die
Förderkolben (1) Federn (2) gespannt sind.
3. Kolbenpumpe nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Federn die Rückstellfedern (2) der Förderkolben (1)
sind.
4. Kolbenpumpe nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Durchmesser (D 1) der Förderkolben (1) und die Durch
messer (D 2) der Verdrängerkörper (4) im Bereich der
Druckflächen (11) ungleich groß sind.
5. Kolbenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Durchmesser (D 1) der Förderkolben (1) größer sind als
die Durchmesser (D 2) der Verdrängerkörper (4) im Bereich der
Druckflächen (11).
6. Kolbenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
in der Druckausgangsleitung (19) ein einstellbares Druckbe
grenzungsventil (31) angeordnet ist.
7. Kolbenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
in den Verbindungsleitungen (37, 38) ein Druckminderventil
(33) angeordnet ist.
8. Kolbenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
in den Verbindungsleitungen (37, 38) ein Druckspeicher (35)
mit einem Speicherladeventil (34) angeordnet ist.
9. Kolbenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Druckräume (12) der Verdrängerkörper (4) über einen ge
meinsamen Ringkolbenraum (13) miteinander verbunden sind, in
den eine der Verbindungsleitungen (36) mündet.
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EP8600053 | 1986-02-01 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1987
- 1987-01-15 WO PCT/EP1987/000015 patent/WO1987004761A1/de unknown
- 1987-01-15 DE DE19873700997 patent/DE3700997A1/de not_active Withdrawn
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CN109000519A (zh) * | 2018-09-18 | 2018-12-14 | 上海工程技术大学 | 一种无火药环保焰火机 |
Also Published As
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WO1987004761A1 (en) | 1987-08-13 |
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Legal Events
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