DE3338112A1 - Kolbenpumpe - Google Patents

Kolbenpumpe

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DE3338112A1
DE3338112A1 DE19833338112 DE3338112A DE3338112A1 DE 3338112 A1 DE3338112 A1 DE 3338112A1 DE 19833338112 DE19833338112 DE 19833338112 DE 3338112 A DE3338112 A DE 3338112A DE 3338112 A1 DE3338112 A1 DE 3338112A1
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DE
Germany
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piston
delivery
chamber
storage
piston pump
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Granted
Application number
DE19833338112
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English (en)
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DE3338112C2 (de
Inventor
Harry Dipl.-Ing. 2000 Norderstedt Nyquist
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SPX Flow Technology Germany GmbH
Original Assignee
BRAN and LUEBBE
Bran und Luebbe GmbH
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Publication date
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Publication of DE3338112A1 publication Critical patent/DE3338112A1/de
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Publication of DE3338112C2 publication Critical patent/DE3338112C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B9/00Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members
    • F04B9/02Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being mechanical
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B9/00Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)
  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Kolbenpumpe
  • Die Erfindung betrifft eine Kolbenpumpe mit mindestens einer Förderkammer, jeweils einem zugeordneten, durch Antriebsvorrichtungen in der Förderkammer unter Veränderung ihres Volumens reziprozierend verschiebbar geführten Förderkolben und mit der Förderkammer verbundenen, zu nur in Förderrichtung öffnenden Ventilen führenden Eingangs-bzw. Auslaßkanälen.
  • Bei den bekannten Kolbenpumpen dieser Art wird der Förderkolben beim Saughub durch die Antriebsvorrichtungen aus der Förderkammer zurückgezogen, was nur bei sehr viskosen Fördermedien oder sehr kleinen Eingangsquerschnitten nennenswerte Kraft erfordert. Beim Druckhub wird der Förderkolben hingegen meist unter höherem Kraftaufwand durch die Antriebsvorrichtungen in die Förderkammer hineingeschoben.
  • Besonders für Pumpen zur Erzeugung von hohen Drucken bei niedrigem Vordruck ändern sich die Energieabnahme von den Antriebsvorrichtungen sowie die Beanspruchung der belasteten Bauteile daher perodisch in erheblichem Maße, was zu vorzeitigem mechanischen Verschleiß und somit zu erhöhten Betriebskosten führt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Kolbenpumpe der eingangs genannten Art zu schaffen, die auch bei Erzeugung hoher Drücke, eine gleichmäßigere Kraftübertragung ermöglichtv Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Kolbenpumpe der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 definierten Merkmale ausgestattet.
  • Die Antriebsmittel geben beim Saughub des Förderkolbens Energie an das in der zugeordneten Speicherkammer aufgenommene Druckmittelpolster ab, die beim Druckhub des Förderkolbens auf diesen übertragen wird. Dadurch wird ein Teil der für den Druckhub aufzubringenden Energie schon wahrend des Saughubes des Förderkolbens von den Antriebsvorrichtungen abgenommen, die dadurch weniger großen Belastungsschwankungen ausgesetzt sind.
  • Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Kolbenpumpe sind in den Unteransprüchen 2 bis 6 definiert.
  • Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Kolbenpumpe anhand der beigefügten Zeichnung weiter erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt eine Axialkolbenpumpe, bei der die reziprozierende Bewegung der Fördermittel durch einen in einem Antriebsgehäuse 1 aufgenommenen Taumelscheibenantrieb 2 erfolgt, der über eine Antriebswelle 5 in Bewegung versetzt werden kann. Die Antriebwelle 5 steht mit einer Taumelwelle 4 in Schneckengewindeeingriff. Zwischen den durch Schräglager 3 in X-Anordnung gelagerten Endabschnitte der Taumelwelle 4 befindet sich ein Mittelabschnitt, dessen Längsachse gegen die Verbindungsachse der Endabschnitte geneigt ist und so bei Drehung der Taumelwelle 4 um diese Verbindungsachse präzediert. Der Mittelabschnitt der Taumelwelle 4 weist in seinen Endbereichen jeweils ein Schräglager zur Lagerung einer ihn umschließenden Taumelscheibe 6 auf. Die Taumelscheibe 6 wird bei Drehung der Taumelwelle 4 nicht mitverdreht und führt durch ihre fortwährende Koaxialität mit dem präzedierenden Mittelabschnitt der Taumelwelle 4 eine umlaufende Taumelbewegung aus, wobei ihr Außenumfangsrand auf einem Kreis in einer zur Längsachse der Taumelwelle 4 senkrechten Ebene abroilt.
  • An mehreren, voneinander gleichmäßig beabstandeten Außenumfangspositionen der Taumelscheibe 6 sind Hubstangen 7 (nur eine ist in der Zeichnung gezeigt) schwenkbar mit einem Endabschnitt angelenkt, so daß sie durch die Taumelbewegung der Taumelscheibe 6 in axialer Richtung der Taumelwelle 4 hin- und her bewegt werden können. Der jeweils andere Endabschnitt der Hubstangen 7 ist, ebenfalls schwenkbar, an einem Hubglied 8 angelenkt, das parallel zur Taumelwellenachse reziprozierend verschiebbar in einem mit dem Antriebsgehäuse 1 verbundenen Speichergehäuse 9 geführt ist. Am vom Taumelscheibenantrieb 2 abgewandten Ende des Hubgliedes 8 springt ein Mitnehmer 11 in Richtung zur Taumelvellenachse hin vor, an dem ein Endabschnitt eines Förderkolbens 12 festgelegt ist. Der Förderkolben 12 erstreckt sich parallel zu den Längsachsen des Hubgliedes 8 und der Taumelwelle 4 mit seinem anderen Endabschnitt in eine Förderkammer 15, in der er, durch eine Förderkolbenführung 13 und eine Förderkolbendichtung 14 umschlossen, reziprozierend verschiebbar ist. Die Förderkammer 15 ist mit zu nur in Förderrichtung öffnenden Ventilen führenden Eingangs- bzw. Auslaßkanälen 16 bzw. 17 im Pumpenkopf 18 verbunden.
  • Am Mitnehmer 11 ist auf der vom Förderkolben 12 abgewandten Seite ein Endabschnitt eines mit dem Förderkolben 12 achsparallelen Speicherkolbens 19 festgelegt, der in einer sich beim Druckhub des Förderkolbens 12 im Volumen vergrößernden und bei dessen Saughub verkleinernden Speicherkammer 20 reziprozierend verschiebbar geführt ist. Die Speicherkammer 20 ist im Speichergehäuse 9 vorgesehen und weist Speicherkolbendichtungen 21 auf, die ein Austreten des in ihr aufgenommenen Druckmittels verhindern. Die Druckmittelmenge in der Speicherkammer 20 ist so bemessen, daß zu einem geeigneten Zeitpunkt während des Einführens des Speicherkolbens 19 in die Speicherkammer 20 beim Saughub des Förderkolbens 12 ein Druckanstieg im Druckmittelpolster einsetzt, der unter fortwährender Energieaufnahme vom Taumelscheibenantrieb 2 am unteren Totpunkt des Spei cherkolbens 19, also beim Übergang vom Saughub des Förderkolbens 12 zu dessen Druckhub, seinen Höhepunkt erreicht.
  • Die für den nachfolgenden Druckhub des Förderkolbens 12 nötige Energie wird dann zum einen durch den Taumelscheibenantrieb 2, zum anderen durch Übertragung der im Druckmittelpolster gespeicherten Energie auf den Speicherkolben 19 und durch diesen auf den Förderkolben 12 aufgebracht, wobei das Verhältnis dieser beiden Energiebeiträge durch die Festlegung des Punktes gewählt werden kann, bei dem die Energiespeicherung im Druckmittelpolster beim Saughub des Förderkolbens 12 beginnt.
  • Die Axialkolbenpumpe weist insgesamt drei jeweils in einer zugeordneten Förderkammer 15 verschiebbare Förderkolben 12 auf, von denen nur einer in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Drei Speicherkolben 19 und drei Speicherkammern 20 sind jeweils einem der drei Förderkolben 12 zugeordnet. Alle Förderkolben 12 mit den jeweils zugeordneten Speicherkolben 19 werden durch einen gemeinsamen Taumelscheibenantrieb 2 alternierend betätigt, um den sie symmetrisch angeordnet sind.
  • Die Speicherkammern 20 sind im Betriebszustand vollständig mit einer Hydraulikflüssigkeit gefüllt und unteremander sowie mit einem Hydrospeicher 22 als Ausgleichsspeicher verbunden. Wenn eine hinreichend große Zahl Speicherkolben 19 und Speicherkammern 20 vorgesehen wird, kann auf einen Ausgleichs speicher auch verzichtet werden. - Leerseite -

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE Kolbenpumpe, mit mindestens einer Förderkammer (15), jeweils einem zugeordneten, durch Antriebsvorrichtungen (2) in der Förderkammer (15) unter Veränderung ihres Volumens reziprozierend verschiebbar geführten Förderkolben (12) und mit der Förderkammer (15) verbundenen, zu nur in Förderrichtung öffnenden Ventilen führenden Eingangs- bzw. Auslaßkanälen (16 bzw. 17), dadurch gekennzeichnet, daß a) jeder Förderkolben (12) mit mindestens einem auBerhalb der Förderkammer (15) angeordneten Speicherkolben (19) zu gemeinsamer Bewegung verbunden ist, b) jeder Speicherkolben (19) in einer sich beim Druckhub des Förderkolbens (12) im Volumen vergrößsrnden und bei dessen Saughub verkleinernden Speicherkammer (20) reziprozierend verschiebbar geführt ist und c) jede Speicherkammer (20) zur Aufnahme eines den Speicherkolben (19) auswärts drängenden Druckmittelpolsters ausgelegt ist.
  2. 2) Kolbenpumpe nach ANspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere durch eine gemeinsame Antriebsvorrichtung (2) angetriebene, jeweils in einer zugeordneten Förderkammer (15) verschiebbare Förderkolben (12) und mehrere jeweils einem Förderkolben (12) zugeordnete Speicherkolben und -kammern (19,20) vorgesehen sind.
  3. 3) Kolbenpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderkolben (12) und die zugeordneten Speicherkolben und -kammern (19,20) zu einer sie alternierend betätigenden Antriebsvorrichtung (2) symmetrisch angeordnet sind.
  4. 4) Kolbenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Speicherkammern (20) miteinander verbunden sind.
  5. 5) Kolbenpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Speicherkammer mit einem Ausgleichsspeicher (22) verbunden ist.
  6. 6) Kolbenpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Speicherkammer (20) im Betriebszustand vollständig mit einer Hydraulikflüssigkeit gefüllt und mit einem Hydrospeicher (22) verbunden ist.
DE19833338112 1983-10-20 1983-10-20 Kolbenpumpe Granted DE3338112A1 (de)

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DE3338112A1 true DE3338112A1 (de) 1985-05-09
DE3338112C2 DE3338112C2 (de) 1988-11-03

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DE (1) DE3338112A1 (de)

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NL1033204C2 (nl) * 2007-01-10 2008-07-11 Weir Minerals Netherlands Bv Enkelwerkende verdringerinrichting.

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Publication number Publication date
DE3338112C2 (de) 1988-11-03

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Date Code Title Description
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