DE3900697A1 - Ventillose pumpe - Google Patents
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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- F04B7/00—Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving
- F04B7/04—Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving in which the valving is performed by pistons and cylinders coacting to open and close intake or outlet ports
- F04B7/045—Two pistons coacting within one cylinder
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Description
Die Erfindung betrifft eine ventillose Pumpe
entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zur
Förderung von flüssigen oder gasförmigen Medien.
Pumpen der genannten Art werden vorzugsweise als
Dosierpumpen zur Förderung sehr kleiner Mengen
eingesetzt.
Eine in der DE-PS 30 38 525 beschriebene ventillose
Pumpe besitzt zwei Kolben, die gemeinsam in der
Bohrung eines Zylinders geführt sind. Die beiden
Kolben werden im gleichen Sinne derart bewegt, daß der
eine Kolben regelmäßig die volle Hubbewegung ausführt,
während der andere Kolben nur einen Teil des Hubes
ausführt. Die Differenz im Hub bildet zusammen mit dem
Bohrungsquerschnitt des Zylinders das Fördervolumen
der Pumpe.
Der eine Kolben ist als Steuerkolben ohne axiales
Spiel an einem Schieber befestigt, der den Zylinder
U-förmig umgreift, während der andere Kolben nicht am
Schieber befestigt ist, wodurch ein axialer Hub
gegenüber dem Schieber möglich ist. Dieser Kolben
wirkt als Pumpkolben.
Wenn der Schieber durch einen Antrieb in seiner
Längsrichtung hin und her bewegt wird, so bleibt der
Pumpkolben durch den Reibungseinfluß einer ihn
beidseitig tangierenden Bremsfeder gegenüber der
Bewegung des Schiebers und damit des mit ihm
verbundenen Steuerkolbens zurück. Dabei liegt er mit
einer Stirnfläche in der einen Bewegungsrichtung der
Stirnfläche des Steuerkolbens an, während sich in der
anderen Bewegungsrichtung ein Hohlraum zwischen den
Stirnflächen bildet, der das Fördervolumen darstellt.
Der Hohlraum entsteht und vergeht jeweils in den
Totpunkten der Bewegung. Dort sind am Zylinder die Zu-
und Ableitung für das zu fördernde Medium angeordnet.
Soll die Pumpe bei hohem Gegendruck fördern, so muß
die Bremsfeder sehr stark ausgelegt sein. Das führt
jedoch zu hohem Verschleiß an Feder und Kolben.
Diesen Nachteil vermeidet die in der US 33 02 578
beschriebene Pumpe. Hier wird die Bremskraft durch
einen Elektromagneten aufgebracht. Er wird während des
Pumpzyklus über Endschalter ein- und ausgeschaltet, so
daß die Bremskraft nur während der Ausdrückphase, in
der das zu pumpende Medium durch den Auslaß gefördert
wird, vorhanden ist. Dadurch wird eine Reibbewegung
und somit starker Verschleiß vermieden. Nachteilig bei
dieser Pumpe ist aber, daß die große Masse des
Elektromagneten ständig beschleunigt werden muß. Das
bedingt eine große und schwere Konstruktion und eine
relativ hohe Antriebsleistung der Pumpe.
Beiden beschriebenen Pumpen gemeinsam ist der Nachteil
einer geringen Ausdrückgeschwindigkeit, die durch die
maximale Drehgeschwindigkeit des verwendeten
Exenterantriebs vorgegeben ist.
Für die Dosierung von Flüssigkeiten wäre eine
möglichst hohe Ausdrückgeschwindigkeit vorteilhaft, da
hierdurch die Neigung zur Tropfenbildung der
geförderten Flüssigkeit vermindert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Pumpe anzugeben,
bei der zur Erzeugung einer veränderlichen Hubbewegung
möglichst geringe Verlustleistung aufgebracht werden
muß, bei der dabei kein mechanischer Verschleiß
auftritt und deren Konstruktion mit möglichst geringem
gerätemäßigen Aufwand verwirklicht werden kann.
Zur Lösung der Aufgabe ist in der Pumpe zur Erzeugung
der Differenz der Hubwege beider Kolben ein im Verlauf
eines Pumpzyklus hinsichtlich seiner Längenausdehnung
zwischen den Befestigungselementen veränderbares
Element vorgesehen.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, das längenveränderbare Element als
Piezotranslator auszuführen. Die Länge des Elementes
wird dann durch eine an das Element angelegte
elektrische Spannung beeinflußt.
Weiterhin ist es möglich, das längenveränderbare
Element aus einem magnetostriktiven Werkstoff
herzustellen und die Längenänderung dann durch die
Einwirkung eines Magnetfeldes auf das Element
herbeizuführen.
Bedingt durch die thermische Ausdehnung der
Bauelemente der Pumpe ist ihre Förderleistung
temperaturabhängig. In einer weiteren Ausgestaltung
der Erfindung ist vorgesehen, die Längenänderung des
längenveränderbaren Elementes über
eine Kompensationseinrichtung so zu steuern, daß die
Förderleistung der Pumpe weitgehend
temperaturunabhängig ist.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, mindestens einen der Kolben selbst als
längenveränderbares Element, speziell als
Piezotranslator, auszuführen.
Der mit der Einfindung erzielte Vorteil liegt darin,
daß es nicht mehr notwendig ist, auf den Pumpkolben
eine Bremskraft auszuüben. Dadurch entfällt der starke
Verschleiß an einer Bremsfeder (DE-PS 30 38 525) bzw.
die aufwendige Konstruktion mit einem Elektromagneten
(US 33 02 578).
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß der
Pumpenantrieb weiterlaufen kann, auch wenn keine
Förderleistung erwünscht ist. Die Förderleistung kann
sehr schnell und trägheitsarm verändert werden, indem
nur die Ansteuerung des längenveränderbaren Elementes
und damit die Hubdifferenz der beiden Kolben
beeinflußt wird.
Werden zwei getrennte Steuerungen für den
Pumpenantrieb und die Ansteuerung des
längenveränderbaren Elementes verwandt, so verbessert
die Erfindung auch die Fehlersicherheit bezüglich
Dosiererhöhungen, was z. B. bei Verwendung der Pumpe
als Narkosemitteldosierpumpe sehr wichtig ist. Läuft
durch einen Fehler der Pumpenantrieb zu schnell, so
führt dies noch nicht zu einer Dosiererhöhung, da die
Synchronisation mit der Längenänderung des
längenveränderbaren Elementes fehlt. Genauso führt ein
Fehler in der Ansteuerung des längenveränderbaren
Elementes für sich allein noch nicht zu einer
Dosiererhöhung. Bei Verwendung von zwei
getrennten Steuerungen führen also erst zwei
gleichzeitig und synchron auftretende Fehler zu einer
Dosiererhöhung der Pumpe. Die Wahrscheinlichkeit eines
solchen Doppelfehlers ist sehr gering.
Durch die Erfindung erhöht sich auch der Regelbereich
der Pumpe. Die Förderleistung kann sowohl durch die
Frequenz des Pumpenantriebs als auch durch die
Hubdifferenz der beiden Kolben geregelt werden.
Bei der Verwendung eines sehr schnell in seiner Länge
veränderbaren Elementes (z. B. Piezotranslator) kann
mit Hilfe der Erfindung die Ausdrückgeschwindigkeit am
Pumpenausgang stark erhöht werden. Das ist, wie schon
erwähnt, zur Vermeidung von Tropfenbildung bei der
Förderung kleiner Flüssigkeitsmengen wichtig.
Weiterhin vermindert die hohe Ausdrückgeschwindigkeit
in Verbindung mit einem Rückschlagventil am
Pumpenausgang die Leckmenge der Pumpe. Bei gegebenem
Querschnitt des Spaltes zwischen Kolben und
Zylinderbohrung und gegebenem Gegendruck, gegen den
das Medium gefördert werden muß, wird die Leckmenge
bestimmt durch die Zeit, in der der Gegendruck das
Medium durch den Spalt pressen kann. Bei der durch die
Erfindung möglichen hohen Ausdrückgeschwindigkeit ist
das Rückschlagventil nur sehr kurze Zeit offen und
somit wird auch die Leckmenge gering. Außerdem wird
durch den schnellen Druckauf- und -abbau das
Rückschlagventil sehr präzise geöffnet und
geschlossen. Hierdurch und durch die geringe Leckmenge
arbeitet die Pumpe genauer und hat eine geringere
Gegendruckabhängigkeit als herkömmliche Konstruktionen.
Ein Ausführungsbeispiel der Pumpe ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Die
Figuren a bis d zeigen eine schematische Darstellung
der Pumpe in vier aufeinanderfolgenden Phasen eines
Pumpzyklus. Fig. e zeigt die Pumpe mit einem
Blockschaltbild einer
Temperaturkompensationseinrichtung.
Die Pumpe besteht aus einem Pumpenkörper (1) mit einer
Zylinderbuchse (2) und einem fest montierten
angetriebenen Schieber (3). Der Schieber ist
zusammengesetzt aus dem Steuerkolben (4) und dem
Pumpkolben (5), die beide über die Befestigungselemente
(6) und (7) fest mit dem längenveränderten Element
(8), das hier als Piezotranslator ausgeführt ist,
verbunden sind. Zum Antrieb der Pumpe dient ein nicht
dargestellter Motor, der die Exenterscheibe (9) um
ihre Drehachse (10) in Rotation versetzt. Über die
Pleuelstange (11) wird die Rotation der Exenterscheibe
in eine hin- und hergehende Translation des Schiebers
umgewandelt.
Fig. a zeigt den Schieber (3) der Pumpe in seinem
linken Totpunkt. Der Piezotranslator (8) ist in seinem
kürzesten Zustand L 1 und die beiden Kolben (4) und
(5) berühren sich. Die Berührungsfläche der Kolben
liegt in der Ebene eines Ringspaltes (12) in der
Zylinderbuchse (2), der mit dem Einlaß (13) der Pumpe
in Verbindung steht.
Der Piezotranslator wird nun durch Erhöhung der
Steuerspannung, die ihm über die Anschlußleitungen
(14) und (15) zugeführt wird, relativ langsam in
seinen längsten Zustand L 2 gebracht. Den hat er in
der in Fig. b dargestellten Phase erreicht, und der
Pumpenantrieb hat sich inzwischen um einen kleinen
Winkel weitergedreht. Durch die Verlängerung
desPiezotranslators wird der Pumpkolben (5) ein Stück
aus der Zylinderbuchse herausgezogen, zwischen den
beiden Kolben (5) und (4) öffnet sich ein Förderraum
(16). Durch den entstehenden Unterdruck fließt das zu
fördernde Medium durch den Einlaß (13) in den
Förderraum (16).
Der Antrieb dreht weiter und schiebt die beiden Kolben
bei konstant bleibender Länge L 2 des
Piezotranslators nach rechts. Der Pumpkolben
verschließt den Ringspalt (12), und das
eingeschlossene Medium wird mit nach rechts befördert.
Bei der in Fig. c dargestellten Phase des Pumpzyklus
hat der Schieber (3) seinen rechten Totpunkt erreicht.
Der Förderraum (16) mit dem eingeschlossenen Medium
liegt nun in der Ebene eines zweiten Ringspaltes (17)
in der Zylinderbuchse (2), der mit dem Auslaß (18) der
Pumpe in Verbindung steht.
In der in Fig. d dargestellten Phase des Pumpzyklus
wird die Steuerspannung des Piezotranslators schnell
verringert, so daß sich seine Länge wieder auf den
ursprünglichen Wert L 1 verkürzt. Die beiden Kolben
werden dadurch sehr schnell (typischerweise innerhalb
von 0,5 Millisekunden) aufeinanderzubewegt. Der Druck
im Förderraum (16) erhöht sich, das Rückschlagventil
(19) öffnet und das Medium wird durch den Auslaß (18)
hinausbefördert.
Der Antrieb dreht weiter und schiebt die
aneinanderliegenden Kolben nach links bis in die in
Fig. a dargestellte Position. Damit ist ein Pumpzyklus
abgeschlossen.
In Fig. e ist in Blockschaltbildform eine
Temperaturkompensationseinrichtung dargestellt, die
dazu dient, temperaturbedingte Schwankungen der
Förderleistung zu verhindern.
Mit einem Temperatursensor (21) wird die Temperatur
des Pumpenkörpers oder seiner unmittelbaren Umgebung
gemessen. Das Meßsignal gelangt über eine
Signalleitung (22) zu einer Kompensationsschaltung
(23). Diese steuert entsprechend einer vorgegebenen
Kennlinie über die Leitung (24) die
Spannungsversorgung (25) des Piezotranslators (8)
derart, daß eine thermisch bedingte Änderung der
Förderleistung der Pumpe durch eine gezielte
Veränderung der Hubdifferenz der Kolben kompensiert
wird. Das ist z. B. dadurch möglich, daß die maximale
Ausgangsspannung der Spannungsversorgung (25) und
damit die maximale Länge des Piezotranslators
entsprechend der gemessenen Temperatur variiert wird.
Claims (8)
1. Ventillose Pumpe, bei welcher zur Erzeugung der
Saug- und Druckwirkung sowie zur Steuerung zwei in
einer gemeinsamen Zylinderbohrung in gleicher
Richtung bewegte Kolben vorgesehen sind, die beide
von Befestigungselementen zur Durchführung einer
Hubbewegung gehalten sind, von denen der eine als
Steuerkolben zur Ausführung einer konstanten
Hubbewegung ausgelegt ist, während der andere als
Pumpkolben zur Ausführung einer veränderbaren
Hubbewegung ausgelegt ist und die Differenz der
Hubwege multipliziert mit dem
Zylinderbohrungsquerschnitt das Fördervolumen der
Pumpe bestimmt, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Erzeugung der Differenz der Hubwege beider mit den
Befestigungselementen (6, 7) starr verbundenen
Kolben (4, 5) ein im Verlauf eines Pumpenzyklus
hinsichtlich seiner Längenausdehnung zwischen den
Befestigungselementen (6, 7) veränderbares Element
(8) vorgesehen ist.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das längenveränderbare Element als Piezotranslator
(8) ausgeführt ist.
3. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das längenveränderbare Element (8) aus einem
magnetostriktiven Werkstoff hergestellt ist.
4. Pumpe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß durch eine
Kompensationseinrichtung (23) die Längenänderung
des längenveränderbaren Elementes (8) so regelbar
ist, daß die Förderleistung der Pumpe weitgehend
temperaturunabhängig ist.
5. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das längenveränderbare Element
(8) als ein mit seiner Längsachse parallel zur
Zylinderbuchse (2) angeordneter Stab ausgebildet
ist, an dessen einem Ende über ein
Befestigungsteil (6) der Steuerkolben (4) und an
dessen anderem Ende über ein Befestigungsteil (7)
der Pumpkolben (5) starr montiert ist.
6. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens einer der beiden
Kolben (4, 5) als längenveränderbares Element
ausgebildet ist.
7. Pumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens einer der Kolben (4, 5) als
Piezotranslator ausgebildet ist.
8. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß am Auslaß (18) der Pumpe ein
Rückschlagventil (19) vorgesehen ist.
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