DE2018194A1 - Einrichtung zur Gerauschminderung bei einer als Pumpe oder Motor verwend baren schhtzgesteuerten, hydrostatischen Kolbenmaschine - Google Patents

Einrichtung zur Gerauschminderung bei einer als Pumpe oder Motor verwend baren schhtzgesteuerten, hydrostatischen Kolbenmaschine

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DE2018194A1
DE2018194A1 DE19702018194 DE2018194A DE2018194A1 DE 2018194 A1 DE2018194 A1 DE 2018194A1 DE 19702018194 DE19702018194 DE 19702018194 DE 2018194 A DE2018194 A DE 2018194A DE 2018194 A1 DE2018194 A1 DE 2018194A1
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cylinder
piston
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control
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DE19702018194
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English (en)
Inventor
Wilfried Dipl Ing χ 7022 Leipzig P Damm
Original Assignee
VEB Kombinat Orsta Hydraulik, χ 7010 Leipzig
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/12Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F04B1/20Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
    • F04B1/2014Details or component parts
    • F04B1/2042Valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B3/00Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F01B3/0032Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
    • F01B3/0044Component parts, details, e.g. valves, sealings, lubrication
    • F01B3/0055Valve means, e.g. valve plate

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Geräuschminderung bei einer als Pump oder Motor verwendbaren schlitzgesteuerten, hydrostatischen Kolbenmaschine Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Geräuschminderung bei einer als Pumpe oder Motor verwendbaren schlitzgesteuerten, hydrostatischen Kolbenmaschine mit axial oder radial zur Wellenachse angeordneten Kolben.
  • Es sind Radial- und Axialkolbenmaschinen bekannt, die infolge der unstetigen Arbeitsweise ihre Bauteile zu starken Schwingungen anregen, die Ursache für eine starke Geräuschentwicklung sind, Bei diesen bekannten Radial- und Axialkolbenmaschinen befinden sich zwischen der Niederdrucksteueröffnung und der Hochdrucksteueröffnung des Steuerspiegels bzw. Steuerzapfens Überdeckungsstege, bei deren Überschreiten durch die Zylinderöffnungen der Zylinderraum von der Rochdruckseite und der Niederdruckseite getrennt wird. Bei positiver Uberdeckung führt der Kolben je nach Lage des Überdeckungsbereiches einen Kompressions- bzw. Expansionshub bei abgeschlossenem Zylinderraum durch. Dabei kann die Überdeckung nur so ausgelegt werden, daß die Kompressionslinie bzw. Expansionslinie den Boch bzw. Niederdruck nur bei einem bestimmten Betriebszustand erreicht, d.h. der Übergang von einem Druckbereich in den anderen sitzen- und sprungfrei erfolg§.
  • Um Druckspitzen während der Umsteuerung bei allen Betriebszuständen zu vermeiden, ist es bekannt, im Überdeckungssteg Druckventile anzuordnen, die ein Abströmen von Fördermedium aus dem Zylinderraum gestatten wenn der Druck im Zylinderraum den Betriebsdruck übersteigt.
  • Weiter ist bekannt, in den Überdeckungsstegen Rohrungen anzubringen und diese über eine druckabhängig gesteuerte Drossel zu verbinden.
  • Durch diese Maßnahmen werden zwar Druckspitzen vermieden, wodurch schon eine geringe aber keine entscheidende Geräuschminderung erreicht wird. Die Drucksprünge bzw. Unstetigkeiten in der Bauteilbelastung werden dadurch nicht beseitigt. Es ist auch bekannt, durch Anordnen von Kerben, die mit der Hochdruck- bzw. Niederdrucksteueröffnung des Steuerspiegels oder Mittelzapfens verbunden sind, einen flacheren Druckübergang von einem zum anderen Druckbereich zu erreichen. Der Überdruckungsbereich, in dem diese Kerben wirken, ist entweder zu kurz, um eine durchgreifende Geräuschminderung zu erreichen, oder aber bei genügender Länge mit zu hohen Leistungsverlusten verbunden. Zweck der Erfindung ist es, bei minimalen Leitungsverlusten einen Übergang vom Hoch- zum Niederdruck und umgekehrt innerhalb der Überdeckungsbereiche zu schaffen, der linear über einen möglichst großen Drehwinkelbereich verläuft.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei hydrostatischen Kolbenpumpen und -motoren eine maximale Geräuschminderung bei vertretbaren Leistungsverlusten zu erreichen, indem durch geeignete Ausbildung des Überdeckungssteges die zyklische Belastung der Pumpen bzw. Motorteile optimal für alle Betriebszustände gemindert wird.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst daß bei Kolbenpumpen bzw. -motoren eine zyklische Belastung der Bauteile ausgeschlossen wird, wenn der Druckverlauf in beiden Umsteuerbereichen sich linear innerhalb einer Kolbenteilung zwischen Hochdruck und Niederdruck ändert und beide Umsteuerbereiche sich symmetrisch gegenüberliegen und symmetrisch zur Totpunktasche liegen. Dieser gewünschte Druckverlauf während der Umsteuerung wird erfindungsgemäß mit Hilfe von Drosselkerben erreicht, die so angeordnet werden, daß der Umsteuerbereich symmetrisch zur Kolbentotlage liegt und diese Kerben bei der Bewegung des Kolbens zum Totpunkt bzw.
  • vorn Totpunkt eine Verbindung des entsprechenden Sylinderraumes zur angesteuerten Steueröffnung des Steuerspiegels oder Mittelzapfens bzw. eine Verbindung zur ausgesteuerten Steueröffnung des Steuerspiegels oder Mittelzapfens über vor- oder nachlaufende Zylinderöffnungen gestatten. Damit wird die Anwendung eines großen Überdeckungswinkels bei geringen Kolbenwegen möglich.
  • Theoretisch ist die größte Geräuschminderung zu erreichen, wenn der Überdeckungswinkel eine Kolbenteilung beträgt.
  • Praktisch wurde ein Optimum zwischen Geräuschminderung und Wirkungsgrad gefunden, bei einem Überdeckungswinkel von einer halben Kolbenteilung.
  • Nachfolgend wird der Erfindungsgegenstand an einer Axialkolbenpumpe näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt den Axialschnitt einer Axialkolbenpumpe Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Ausbildung des Steuerspiegels der Axialkolbenpumpe entlang Schnitt 1 - I der Fig. 1 Ein auf einer Welle 7 befestigter Zylinderkörper 1 nimmt die Kolben 3 auf, die sich über Gleitschuhe 4 auf dem Schwenkkörper 5 abstützen. Bei der Rotation des Zylinderkörpers 1 ftihren die Kolben 3 eine oszillierende Bewegung gegenüber dem Zylinderkörper 1 durch. Der Zylinderkörper 1 stützt sich auf dem in Pi. 2 dargestellten Steuerspiegel 6 des Steuerkopfes 2 ab. Synchron zur Kolbenbewegung werden die Zylinderöffnungen entsprechend mit der Drucksteueröffnung 8 bo Saugsteueröffnung 9 des Steuerspiegels 6 verbunden. Zwischen beiden Steueröffnungen 8 und 9 findet der Druckübergang von Nieder- zum Hochdruck bzw. umgekehrt statt.
  • Dieser Druckübergang erfolgt erfindungsgemäß linear im Drehwinkelbereich einer Kolbenteilung. Zu diesem Zweck werden im Umsteuersteg die Drosselkerben 10, 11, 12, 13 angeordnet. Über diese Drosselkerben 109 11, 12, 13 bestehen wechselseitige Verbindungen zwischen dem den Steg überfahrenden Zylinder und Saug- bzw. Drucksteueröffnung 9 bzw. 8.
  • Aus dem Gleichgewicht der Volumenändereungen im Zylinder während der Überdeckung (vom Kolben verdrängtes Volumen, Volumenänderung infolge Kompression, durch Drosselkerben 10, 11, 12, 13 fließendes Fördermedium, über Dichtstege fließendes Fördermedium) wird der Querschnitt und die Länge der Drosselkerben 10, 11, 12, 13 so bestimmt, daß der gewünschte Druckverlauf eintritt.
  • Im Bereich des äußeren Kolbentotpunktes (ATP) findet der Übergang des Druckes im Zylinder vom Nieder zum Hochdruck statt. Die Zylinderöffnung 14 bricht die Verbindung zur Niederdrucksteuröffnung 9 des Steuerspiegels 6 ab. Jetzt ist im entsprechenden Zylinderraum Niederdruck vorhanden.
  • Gleichzeitig beginnt eine Verbindung dieser Zylinderöffnung 14 mit der Drosselkerbe 11. Die Drosselkerbe 11 steht wiederum über die Zylinderöffnung 15, die mit der Drucksteueröffnung 8 des Steuerspiegels 6 in Verbindung kommt, mit der Drucksteueröffnung 8 des Steuerspiegels 6 in Verbindung. Da der zur Zylinderöffnung 14 gehörige Kolben sich zum äußeren Totpunkt hin bewegt, führt er einen Saughub durch0 Zum nötigen Anstieg des Druckes im Zylinder 14 fließt über die Drosselkerbe 11 und die vorlaufende Zylinderöffnung 15 Fördermedium aus der Hochdrucksteueröffnung 8 nach. Die Stellung des Zylinderkörpers 1 gegenüber- dem Steuerspiegel 6 entsprechend der Lage der Zylinderöffnungen 18, 19, 20 und damit die entsprechende Begrenzung der Drosselkerben 10 und Ii ergibt sich aus dem o.g. Gleichgewicht der Volumenänderungen im Zylinder. Dabei liegt die Zylinderöffnung 19 etwas nach dem äußeren Totpunkt. Hier führt der Kolben dieses Zylinders bereits einen geringen-Druckhub aus, der den erforderlichen Druckanstieg im zugehörigen Zylinder gewährleistet. Der Zylinder 19 weist weder über Drosselkerbe Io und Zylinderöffnung 18 eine Verbindung zur Saugseite, noch über Drosselkerbe 11 und Zylinderöffnung 20 eine Verbindung zur Druckseite auf.
  • Bei der weiteren-Drehung des Zylinderkörpers 1 erfolgt.
  • im Zylinder 19 eine so starke Kompression, daß zum Erreichen des gewünschten Druckverlaufes über die Dxosselkerbe 10 und die nachlaufende Zylinderöffnung 18 aus dem Zylinder 19 Fördermedium zur Saugsteueröffnung 9 abfließt.
  • Dieser Vorgang ist beendet, wenn die Zylinderöffnung 19 die Lage der Zylinderöffnung 15 erreicht hat Hier wird die Verbindung zur Drosselkerbe 10 unterbrochen und zur Drucksteueröffnunf 8 des Steuerspiegeis 6 hergestellt, Im Zylinder ist der Hochdruck p2 erreicht. Es erfolgt ein sprungsfreier Übergang zur Druckseite.
  • Analoge Vorgänge finden im Bereich des inneren Totpunktes (IXP) statt. Der Kolben des Zylinders 46 bewegt sich in Richtung inneren Totpunkt und führt demzufolge einen Druckhub aus. Da bei weiterer Drehung den Zylinderkörpers 1 ein linearer Druckabfall vorhanden sein soll, flieht aus dem Zylinder 16 über die Drosselkerbe 13 und die vor laufende Zylinderöffnung 17 Fördermedium zur Saugsteueröffnung 9 ab.
  • Dieser Vorgang ist abgeschlossen wenn der Zylinderkörper 1 die den Zylinderöffnungen 21, 22, 23 entsprechende Stellung erreicht hat. Diese Stellung des Zylinderkörpers 1 und damit die entsprechende Begrenzung der Drosselkerben 12 und 13 ergibt sich aus dem o.g. Gleichgewicht der Volumenänderungen im Zylinder. Bei dieser Zylinderkörperstellung befindet sich die Zylinderöffnung 22 nicht genau in der Lage, die dem inneren Totpunkt des Kolbens entspricht. Bei der weiteren Bewegung der Zylinderöffnung von der Lage 22 nach der Lage 17 führt der entsprechende Kolben einen Saughub aus. Damit der Druck im zugehörigen Zylinder nicht zu plätzlich auf den Niederdruck absinkt, fließt über die Drosselkerbe a2 und die nachlaufende Zylinderöffnung Fördermedium aus der Hochdrucksteueröffnung 8 des Steuerspiegels 6 in den Zylinder nach.
  • Dieser Vorgang ist beendet, wenn der Zylinderkörper eine Stellung gegenüber dem Steuerspiegel 6 entsprechend der Lage der Zylinderöffnungen 16 und 17 einnimmt.
  • An der Stellung 17 der Zylinderöffnung ist im zugehörigen Zylinder der Niederdruck p1 erreicht. Es erfolgt somit ein sprungfreier Übergang zur Niederdruckseite.
  • Im Fall hinsichtlich einer maximalen Geräuschminderung entspricht der Überdeckungswinkel @ dem Betrag einer Kolbenteilung.
  • Da mit zunehmenden Überdeckungswinkel @ die Leitstungsverluste stark ansteigen, wird der Überdeckungswinkel @ klein gehalten. In der Praxis ist ein entsprechendes Verhältnis zwischen Geräuschminderung un? Wirkungsgrad zu finden. Die Querschnitte der Drosselkerben 10 und 12 sind gegenüber denen der Kerben 11 und 13 sehr gering.
  • Bei Überdeckungswinkel @, dei der halben Kolbenteilung entsprechen, entfallen die Drosselkerben 10 und 12.
  • Eine günstige Anpassung der Kompressions- bzw. Expansionslinie an den Hochdruck p2 wird dadurch gewährleistet, daß der größte Teil des Verlaufes der Kompressions- bzw. Expansionslinie vom Hochdruck P2 abhängig Ist, da im Bereich des äußeren Totpunktes über die Drosselkerbe 11 Hochdruck-Fördermedium in den Zylinderraum einströt und im Bereich des inneren Totpunktes ausgehend vom Hochdruck-Fördermedium über die Drosselkerbe 13 aus dem Zylinderraum zur Niederdruckseite abströmt. Der Ausgangspunkt für den zweiten und kleineren Teil der Kompressions- bzw Expansionslinie ist der Druck am Ende des ersten Teiles. Damit ist auch der zweite Teil des Druckverlaufes während der Überdec3g indirekt abhängig vom Hochdruck p2. Beide Teile der Kompressions- bzw. Expansionslinie wirken derart zusammen, daß bei jedem Betriebsdruck ein optimaler Druckverlauf während der Umsteuerung möglich ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Einrichtung zur Geräuschminderung bei einer.als Pumpe oder Motor verwendbaren schlitzgesteuerten, hydrostatischen Kolbenmaschine mit axial oder radial zur Wellenachse angeordneten Kolben und mit als Steuerelement wirkendem Steuerspiegel oder Mittelzapfen, so daß das Steuerelement je eine Nieder- bzw. Hochdrucksteueröffnung besitzt, der Überdeckungssteg zwischen diesen Steueröffnungen liegt und beim Überfahren des Überdeckungssteges die Zylinderöffnungen abgeschlossen werden wobei keine direkte Verbindung zur Hoch- bzw.
    Niederdrucksteueröffnung besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Umsteuersteg symmetrisch zur Totpunktachse angeordnet ist, der Überdeckungswinkel ## einer Kolbenteilung entspricht und pro Umsteuerbereich mindestens zwei Drosselkerben (10) und (11) bzw.' (12) und (135 angeordnet sind, die ein Zuströmen aus der Xochdrucksteueröffnung (8) eines Steuerspiegels (6) oder Mittelzapfens zum Zylinderraum bzw. ein Abströmen aus dem Zylinderraum zur Niederdrucksteueröffnung (9) über vor-oder nachlaufende Zylinderöffnungen gestatten.
  2. 2. Einrichtung zur Geräuschminderung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überdeckungswinkel +& zur Erreichung eines Optimums zwischen Geräuschentwicklung und Wirkungsgrad kleiner als eine Kolbenteilung ist.'
  3. 3. Einrichtung zur Geräuschminderung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei kleinen Überdeckungswinkeln, die gleich oder kleiner als eine halbe Kolbenteilung sind, die Drosselkerben (1o) und (12) entfallen und nur die Drosselkerben (11) und (13) erhalten bleiben.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0691474B2 (de) 1994-07-05 2000-12-06 Denison Hydraulics, Inc. Axialkolbenpumpe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0691474B2 (de) 1994-07-05 2000-12-06 Denison Hydraulics, Inc. Axialkolbenpumpe

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