DE3038525C2 - Dosierpumpe - Google Patents
DosierpumpeInfo
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Description
25
Die Erfindung betrifft eine Dosierpumpe entsprechend
dem Gattungsbegriff des Anspruches 1.
Bei einer volumetrischen Zuteilung sind einem Primärstrom, Αιτ sowohl aus festen als auch aus
flüssigen und/oder gasförmigen Stoffen bestehen kann, in gleichen Zeitabschnitten gleiche Volumina eines oder
mehrerer flüssiger oder gasförmiger Sekundärmedien zuzugeben. Die Zumischung kann -.-ntweder kontinuierlich
oder auch diskontinuierlich erfolgen. Bei der diskontinuierlichen Arbeitsweise hat man die Sekundärmedien
in einzelne gleiche Volumina aufzuteilen und diese in gleichen oder bestimmten Zeitabschnitten
zuzuführen. Die Zuteilung kann entweder durch Änderung der Abfüllvolumina oder der Zeitabstände
von Zumischung zu Zumischung erfolgen.
Bei der kontinuierlichen Arbeitsweise wird der Sekundärstrom mit bekannten Durchflußmeßverfahren
gemessen und zugeführt
Zur diskontinuierlichen Zuteilung, die sich für die Dosierung kleiner Mengen als notwendig erweist, haben
sich volumetrisch arbeitende Verdrängerpumpen als am günstigsten erwiesen.
Eine bekannte Tauchkolbenpumpe wird mit Kolb'-ndurchmessern
von 3 bis 100 mm Durchmesser hergestellt so daß Förderleistungen von einigen cmVh bis zu
mehreren m3/h erreicht werden. Das Fördervolumen kann kontinuierlich, in der Regel auch an der laufenden
Pumpe, durch Änderung des Kolbenhubes verstellt werden. Dies geschieht durch Drehpunktverlagerung
eines Kipphebels, der die vom Antriebsmotor über eine
Exzenterwelle herkommende Bewegung, durch eine Exzenterlasche bereits in eine hin- und hergehende
umgewandelt, auf den Kolben überträgt Die Drehpunktverlagerung
ist so ausgebildet, daß der Kolben sich stets bis zu einem für alle Einstellungen konstanten
vorderen Totpunkt bewegt Damit besitzt diese Dosierpumpe einen über den ganzen Kolbenhubbereich
gleichen Totraum. Die Genauigkeit der Dosierung hängt im wesentlichen von diesem Tatraum ab, d. h. vom
Restvolumen in der vorderen Totpunktlage des Kolbens, das nicht mehr gefördert wird. Ist dieses
Restvolumen groß, dann geht vor allem bei höheren Drücken die Kompressibilität des zu fördernden
Dosiermediums in die Fördermenge ein. Damit wird die
Fördermenge vom Gegendruck abhängig. Dies wird um so ungünstiger, je größer das Totraumvolumen im
Verhältnis zum Hubvolumen ist
Eine weitere Schwierigkeit kann in den Ventilen auf der Saug- und Druckseite des Hubvolumens, also direkt
am Zuführ- und Abführstutzen des Totraume^ gesehen werden. Bei einem übermäßigen Druck im Dosiermedium
auf der Zuführseite kann es möglicherweise durch öffnung des Ventils auf der Druckseite zu einer von der
Kolbenbewegung unabhängigen, unkontrollierten Strömung des Dosiermediums kommen (Hengstenberg-Sturm-Winkler
»Messen und Regeln in der chemischen Technik«, Springer 1964, S. 407 bis 408).
Eine weitere bekannte Dosierpumpe von Flüssigkeiten, die Bosch-Einspritzpumpe, verwendet einen Kolben
mit konstantem Hub. Sie enthält kein Saug· sondern nur ein Druckventil auf der Austrittsseite des zu dosierenden
Mediums. Die Verstellung des Fördervolumens, also der Dosierung, erfolgt durch die sogenannte Schrägkantsteuerung,
mit der durch Verdrehung des Kolbens und dadurch bedingter Rückströmung eines Teiles des
Zylinderinhaltes oberhalb der Kolbenstirnfläche zurück in den Saugraum kontinuierlich verstellt werden kann.
Die Funktion der Dosierpumpe ist die folgende: Beim
Abwärtsgang des Kolbens strömt die zu dosierende Flüssigkeit durch seitliche Anbohrungen in den Zylinder.
Beim Aufwärtsgang beginnt die Förderung nach öffnung des Druckventils zur Austrittsseite, sobald der
Kolben die beiden seitlichen Anbohrungen überdeckt Sie erfolgt jedoch nur so lange, bis die schräge
Steuerkante, die eine seitliche Ausfräsung in der Kolbenwand abschließt und über eine Nut mit der
Stirnfläche verbunden ist über eine der seitlichen Anbohrungen hinweggleitet Dann fällt sofort der
Druck im Zylinder, dem Druckraum, zusammen, das Druckventil schließt und die durch den weiteren
Kolbenhub verdrängte Dosierflfissigkeit läuft Ober die
Nut und die schräge Steuerkan'.e in den Saugraum zurück. Auch diese Pumpe ist in ihrer absoluten
Fördermenge, bedingt durch den nicht zu vermeidenden Totraum, von der Kompressibilität der zu fördernden
Flüssigkeit und dem in dieser entstehenden Druck abhängig. Das Druckventil darf nur geöffnet sein, wenn
der Überdruck ausgelöst durch den Hub des Kolbens das Ventil öffnet Ein überhöhter Überdruck im
Fördermedium kann zu einer unbeabsichtigten Strömung von der Saug- zur Druckseite führen (Hengstenberg-Sturm-Winkler
»Messen und Regeln in der chemischen Technik«, Springer 1964, S. 409 -410).
Eine bekannte ventillose Pumpe zur Förderung von Flüssigkeiten besitzt zwei Kolben, die gemeinsam in der
Bohrung eines Zylinders geführt sind. Die beiden Kolben werden im gleichen Sinne derart bewegt daß
der eine Kolben regelmäßig die volle Hubbewegung ausführt, während der andere Kolben durch den
Antriebsmechanismus, über die Zuleitung entsprechend angestoßen, nur einen Teil des Hubes ausführt Die
Differenz im Hub bildet zusammen mit dem Bohrungsdurchmesser des Zylinders das Fördervolumen der
Pumpe.
Der eine Kolben ist als Festkolben ohne axiales Spiel an einem Schieber befestigt, der den Zylinder U-förmig
umgreift während der andere Kolben über zwei Bunde an seinem Ende, zwischen denen ein axialer Hub
gegenüber dem Schieber möglich ist als Schwingkolben wirkt Wenn der Schieber durch einen Antrieb in seiner
Längsrichtung hin und her bewegt wird, so bleibt der
Schwingkolben durch Reibungseinflüsse gegenüber der Bewegung des Schiebers und damit des mit ihm
verbundenen Festkolbens zurück. Dabei liegt er mit einer Stirnfläche in der einen Bewegungsrichtung der
Stirnfläche des Festkolbens an, während sich in der, anderen Bewegungsrichtung ein Hohlraum zwischen
den Stirnflächen bildet, der das Fördervolumen darstellt Der Hohlraum entsteht und vergeht jeweils in den
Totpunkten der Bewegung. Dort sind am Zylinder die Zu- und Ableitung für das zu fördernde Medium
angeordnet Durch unterschiedlich tiefes Einführen eines Keilstückes zwischen den inneren Bund des
Schwingkolbens und den Schieber kann der axiale Hub des Schwingkolbens und damit die Förderleistung
verkleinert oder auch aufgehoben werden.
Die für die Förderung von Flüssigkeiten vorgesehene Pumpe kann nicht zur Förderung von Gasen verwendet
werden. Die dabei zwischen dem Zylinder und dem Kolben auftretende Reibung wird sehr schnell zum
Abrieb führen und damit das Fördervolumen in Frage stellen. Außerdem ist die Bremsung des Schwingkolbens
durch die Stopfbuchsenreibung nachteilig. Die Bremskräfte sind Wer nicht definiert, sie können sich leicht
ändern. Die Änderungen gehen in das Fördervolumen ein (DE-PS 79 345).
Aufgabe der Erfindung ist es eine Dosierpumpe zu schaffen, deren Schwingkolben unabhängig vom Druck
im Dosiermedium und von der Hubfrequenz durcii eine
genau definierte Kraft bremsbar ist M
Die Lösung der Aufgabe erfolgt gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 1.
Weite! e Merkmale im Rahmen der Erfindung ergeben sich aus dem Unteranspruch.
Die Bremsfeder, die den Schwingkolben beidseitig
tangiert, sichert eine stets gleichbleibende Bremswirkung und damit ein stets gleiches Fördervolumen.
Ein Ausführungsbeispiel der Dosierpumpe nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im
folgenden beschrieben. Dabei zeigt
Die F i g. la bis Id lassen den Aufbau der Dosierpumpe
klar erkennen. Das Außengehäuse 1, abgeschlossen durch die Deckel 2 und 3, enthält die exakt gelagerten
Pumpenelemente sowie die Zuführbohrung 4 und die Abführbohrung 5 für das zu dosierende Medium. Die M
Pumpenelemente sind die axial im Außengehäuse 1 angeordnete Hülse 6 mit der Kolbenführung, der
Festkolben 7, der Schwingkolben 8 und die Steuerung 9.
Die Hülse 6 enthält ds Führung 41 für den Festkolben
7 und den Schwingkolben 8 eingepreßt die Ringe 10,11, 12 und 13. Zwischen den Ringen sind die Spalte 14,15
und 16 freigelassen. Der Spalt 14 liegt der Zuführbohrung 4 und der Spalt 15 der Abführbohrung 5 gegenüber,
sie sind mit diesen verbunden. Damit dient der Spalt 14 dem Zufluß des zu fördernden Dosiermediums und Spalt &o
15 dem Abfluß. Die Hülse 6 ist gegenüber dem Außengehäuse 1 durch Dichtungen 17 abgedichtet Die
Bestimmung der axialen Lege erfolgt durch Stifte 18 im Deckel 2; die Festlegung durch den auch über
Dichtungen 19 abgedichteten Deckel 3. Beide Deckel werden durch Schrauben 20 gehalten. Die Ringe 10,11,
12 und 13 haben eine gemeinsame Bohrung, in der die beiden Kolben, der Festkolben 7 und der Schwingkolben
8, gleiten.
Die Bewegung der Kolben erfolgt über die Steuerung 9. Dabei ist der Festkolben 7 zusammen mit der Lasche
23 und die Hülse 22, die in der Hülsenbohrung 21 gleitet, mit dieser verbunden. Die Lasche 23 ist Bauelement der
Steuerung 9, mit der über die Hubregulierung 24, die Anschlagplatte 25 und die Schraubenfeder 26 eine
federnde Abstützung gegenüber dem Deckel 2 erzielt wird. Die Hülse 22 ist über die Manschettendichtung 27
gegenüber der Hülsenbohrung 21 abgedichtet Die Hülsenbohrung 21 besitzt über die Leitung 28 eine
Verbindung mit der Antriebsquelle für die Steuerung 9. Diese ist in diesem Ausführungsbeispiel ein mit der
Hubfrequenz wechselnder Gasdruck.
Die Hublänge für die Kolben ist durch die Hubregulierung 24 einstellbar. Diese besteht dazu aus
dem Rohr 29 mit den Gewindepfropfen 30 und 31. Mit dem Pfropfen 31 ist das Rohr 29 in die Mutter 32 der
Anschlagplattc 25 eingeschraubt, mit dem anderen
Pfropfen 30 in die Lasche 23 eingestec.·% und dort mit
der Mutter 33 festgeschraubt Das Spiel 24 zwischen dem an dem Festkolben 7 anliegenden Schwingkolben 8
und der Anschlagplatte 25 bestimmt die Dosierung. Eine Änderung des Spiels 34 ist nach dem Lösen der Mutter
33 und Verdrehen des Rohres 29 in der Mutter 32 einfach und exakt möglich.
Andere Einrichtungen zur Hublängenveränderung sind möglich; z. B. kann das Rohr 29 fest zwischen der
Anschlagplatte 25 und der Lasche 23 ausgebildet sein. Der Festkolben 7 ist dann über verschieden dicke
Abstandshalter verschieden tief in der Lasche 23 gehalten.
Der Schwingkolben 8 steht unter der Bremswirkung der in dem Spalt 16 eingeschobenen und ihn beidseits
tangierenden Bremsfeder 35. Die Bremsfeder 35 wird durch die Bohrung 36 im Außengehäuse 1 eingeführt,
die Einführung in den Spalt 16 wird dabei durch die Ausnehmung 37 in der Hülse 6 vereinfacht Oie
Ausarbeitung 38 an der Unterseite der Hülse 6 und des Außengehäuses 1 erlaubt die Hubbewegung der Lasche
23.
Die Funktion der Dosierpumpe zeigen die F i g. 2a bis 2d. Der Antrieb erfolgt hier über einen Kurbeltrieb. Der
Druckantrieb mit Luft oder einem Gas nach der F i g. la oder auch ein magnetelektrischer Antrieb ändern an der
Steuerung 9 praktisch nichts.
Die Drehachse des Antriebes des Exzenters ist mit 39 dargestellt
Die F i g. 2a zeigt den linken Totpunkt. Der Schwingkolben 8 liegt mit seiner rechten Stirnfläche der
linken Stirnfläche des Festkolbens 7 an. Der Totraum vor dem Spalt 14 und damit vor der Zuführbohrung 4 ist
praktisch gleich Null.
Mit der Drehung des Antriebes wird die Steuerung 9 nach rechts gezogen. Sie nimmt dabei nach F i g. 2b den
Festkolben 7 mit, während der Schwingkolben 8, gehalten durch die Bremsfeder 35, noch in seiner
Stellung in der Hülse 6 verbleibt, lediglich das Spiel 34 füllt sich auf. Mit der Bewegung des Festkolbens 7 nach
rechts bildet sich der Ansaugraum 40, der eingestellten Dosiermenge entsprechend, aus und füllt sich mit dem
Dosiermedium.
Mit weiterer Drehung des Exzenters zum rechten Totpunkt entsprechend F i g. 2c werden beide Kolben
unter Beibehaltung des gefüllten Ansaugraumes 40 mit diesem bis zum Spalt 15 und damit bis zur Abführbohrung
5 gezogen.
Schwingkolben 8 bleibt wieder unter der Wirkung der Bremsfeder 35 stehen, wird das Dosiermedium über den
Spalt 15 und die Abfuhrbohrung 5 ausgedruckt.
Mit dem Totraum 0, der Ansaugraum 40 hat sich mit dem Einanderanlegen der beiden Kolbenstirnseiten
wieder aufgefüllt, drückt die Steuerung 9 die beiden Kolben wieder in den linken Totpunkt mit der
Kolbenstellung nach F i g. 2a.
Claims (2)
1. Ventillose Pumpe mit zwei Kolben, bei welcher die Saug- und Druckwirkung und die Steuerung
durch zwei in gemeinsamer Zylinderbohrung in gleichem Sinne bewegte Kolben bewirkt wird, von
denen der eine Kolben als Festkolben die volle Hubbewegung regelmäßig ausführt, während der
andere Kolben als Schwingkolben wegen einer an ihm wirkenden Bremskraft nur einen Teil der )0
Hubbewegung mitmacht und die Differenz der Hubwege zusammen mit dem Zylinderbohrungsdurchmesser
das Hubvolumen ausmacht, dadurch
gekennzeichnet, daß eine durch eine Bohrung (36) im Außengehäuse (1) und einer in diesem
gehaltenen Hülse (6) eingeführte Bremsfeder (35) den Schwingkolben (8) beidseitig tangiert
2. Ventillose Pumpe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülse (6) eingepreßte Ringe (10,!!, !2, i3) mit Spalten (U. 15S16) zwischen ihnen
enthält, wobei der die Bohrung (36) fortsetzende Spalt (16) die Bremsfeder (35) aufnimmt
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