DE3700979C2 - Hydraulisch angesteuerte Betätigungseinrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Hydraulisch angesteuerte Betätigungseinrichtung für Kraftfahrzeuge

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Description

Die Erfindung betrifft eine hydraulisch angesteuerte Betätigungseinrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere zur Betätigung einer hydraulischen Bremsanlage oder einer hydraulischen Kupplung, mit einem Hilfsgeberzylinder, durch des sen vom Betätigungspedal betätigbaren Arbeitskolben Druckmittel zu einem Bremsorgane oder eine Kupp­ lungsausrückgabel betätigenden Nehmerzylinder zugeführt wird, einem zum Arbeitskolben koaxial angeordneten, axial verschiebbaren Steuerkolben, sowie einem pneumatischen Unterdruckkraftverstärker, der in einem Verstärkergehäuse eine Unterdruckkammer mit konstantem Druck, eine Arbeits­ kammer mit veränderlichem Druck, eine mit dem Arbeitskolben zusammenwirkende bewegliche Wand, eine durch den Steuerkolben steuerbare, durch ein Steuerventilgehäuse, einen ersten und einen zweiten Ventilsitz sowie einen mit den beiden Ventilsitzen zusammenwirkenden Ventilkörper gebildete Steuerventileinrichtung sowie einen in ständiger Verbindung mit der Atmosphäre stehenden, mit der Arbeitskammer verbindbaren Raum aufweist, wobei die Bewegung der beweglichen Wand, hervorgerufen durch eine darauf einwirkende Druckdifferenz, auf den Arbeitskolben übertragen wird und die Bewegung des Arbeitskolbens und des Steuerkolbens bei Ansteuerung des Unterdruckkraftverstärkers entgegengesetzt zueinander erfolgt, und wobei der Ventilkörper in Ruhestellung am zweiten Ventilsitz unter Vorspannung anliegt.
Eine derartige hydraulisch angesteuerte Betätigungs­ einrichtung ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE-GM 18 81 022 bekannt. Die Übertragung der Ausgangskraft des Kraftverstärkers auf den Arbeitskolben des Hilfsgeberzylinders erfolgt bei der vorbekannten Betätigungseinrichtung mittels eines Rohrs, dessen Bohrung einen Kanal für ein hydraulisches Medium bildet, das mittels eines Steuerkolbens das Steuerventil des Kraftverstärkers betätigt. Der entgegen der Betätigungsrichtung des Steuerkolbens vorgespannte Ventilkörper des Steuerventils weist zwei in Abstand voneinander ausgebildete Dichtflächen auf, die mit je einem an der beweglichen Wand sowie an einem an der beweglichen Wand befestigten pneumatischen Anschluß ausgebildeten Dichtsitz zusammenwirken.
Weniger vorteilhaft anzusehen ist jedoch bei der bekannten Betätigungseinrichtung der komplizierte Aufbau des Steuerventils, der zwangsläufig einen hohen Arbeits- und Kostenaufwand verursacht. Nachteilig ist auch die Notwendigkeit, mehrere bewegliche Teile gegeneinander abzudichten. Ziemlich kompliziert ist auch die Einstellung der gewünschten Steigung der Punktionscharakteristik. Als Nachteil kann auch der verhältnismäßig langsam verlaufende Lösevorgang der bekannten Betätigungseinrichtung empfunden werden, der sich insbesondere bei deren Einsatz als Kupplungsbetätigungseinrichtung ungünstig auswirkt.
Aus der DE-AS 11 24 837 ist weiterhin eine hydraulisch ansteuerbare Betätigungseinrichtung für Kraftfahrzeuge bekannt, bei der der Ventilkörper des Steuerventils durch eine ringförmige Scheibe gebildet ist, die in der Betätigungsrichtung eines Steuerkolbens gegen zwei koaxial ausgebildete Dichtsitze vorgespannt ist.
Schließlich ist aus der DE 33 19 900 A1 eine pneumatisch hydraulische Verstärkereinrichtung für hydraulisch betätigte Aggregate bekannt, bei der die bewegliche Wand des Kraftverstärkers mit dem Kolben eines dem Verstärker nachgeschalteten Hydraulikzylinders einteilig ausgebildet ist.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine hydraulisch angesteuerte Betätigungseinrichtung der ein­ gangs genannten Gattung anzugeben, bei der insbesondere das Steuerventil des Kraftverstärkers unter Beibehaltung der hohen Betriebssicherheit einfacher ausgestaltet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ventilkörper durch ein Tellerventil gebildet und in Betätigungsrichtung des Steuerkolbens vorgespannt ist, daß der zweite Ventilsitz am Steuerkolben ausgebildet ist und daß der Arbeitskolben mit der beweglichen Wand starr verbunden ist.
Es wird also eine hydraulisch angesteuerte Betätigungs­ einrichtung für Kraftfahrzeuge geschaffen, bei der eine erhebliche Verbesserung des Löseverhaltens des Unterdruck­ kraftverstärkers erreicht wird. Da nach dem Ansprechen des Unterdruckkraftverstärkers keine Berührung zwischen dem Steuerkolben und dem Tellerventil aufrechterhalten wird, entfällt auch die durch die auf das Tellerventil ein­ wirkende Druckdifferenz entstehende Kraftkomponente, so daß dem Fahrer ein angenehmeres Pedalgefühl vermittelt wird. Außerdem wird ein schneller Abbau des in Hilfsgeberzylinder herrschenden Druckes ermöglicht, da der Arbeitskolben beim Lösen des Unterdruckkraftverstärkers durch die bewegliche Wand in die Ruhestellung mitgezogen wird.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes sieht vor, daß der mit der Atmosphäre in ständiger Ver­ bindung stehende Raum im Verstärkergehäuse durch einen Faltenbalg begrenzt ist, der zwischen einer Verstärkerge­ häusehälfte und der beweglichen Wand eingespannt ist.
Eine besondere Bedeutung hat die Erfindung für die Betäti­ gung einer hydraulischen Kupplung, bei der geringe Pedal­ kräfte benötigt werden und gleichzeitig beim Nachlassen der Betätigungskraft eine möglichst hohe Pedalrückstellkraft aufgebracht werden muß. Diese Forderung wird beim Erfindungsgegenstand in hervorragender Weise dadurch erfüllt, daß die Steuerung des im Hilfsgeberzylinder auf zubauenden hydraulischen Druckes nach dem Erreichen des Ansteuerpunktes des Unterdruckkraftverstärkers bei gleichbleibender Betätigungskraft ausschließlich in Abhängigkeit von dem vom Arbeitskolben zurückgelegten Hub bzw. von dem zur Ansteuerung des Unterdruckkraftverstärkers benötigten Druckmittelvolumen erfolgt.
Um beim Einsatz des Erfindungsgegenstandes für die Betätigung einer hydraulischen Bremsanlage die dem hydraulischen Ausgangsdruck proportionale Reaktionskraft auf das Bremspedal zu übertragen, sieht die Erfindung vor, daß der Steuerkolben einen axialen, in der beweglichen Wand abgedichtet geführten Fortsatz mit einem daran befestigten Teller aufweist, der mit einer daran anliegenden Membran einen in der beweglichen Wand ausgebildeten Unterdruckraum abdichtend begrenzt. Durch diese Maßnahme wird eine genauere Dosierung der Bremskraft bei Niedertreten des Bremspedals erreicht. Außerdem kann durch die Änderung der Fläche des Tellers auf eine vorteilhaft einfache Weise die Übersetzung (Steigung der Charakteristik) des Gerätes variiert werden.
Eine besonders einfache Ausführung des Reaktionsmechanismus beim Erfindungsgegenstand besteht darin, daß die Membran einstückig mit der Rollmembran der beweglichen Wand ausgebildet ist. Die Rollmembran weist dabei vorzugsweise im Bereich von den Unterdruckraum mit der Arbeitskammer verbindenden Kanälen Durchbrüche auf.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der erfindungsgemäßen Betätigungseinrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen der Erfindung, die nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert sind.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch eine Betätigungseinrichtung zur Betätigung einer hydraulischen Kupplung mit einem hydraulisch angesteuerten Unterdruck­ kraftverstärker;
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel des Unterdruck­ kraftverstärkers nach der Erfindung im Axialschnitt,
Fig. 3 einen Teilschnitt eines für Betätigung einer hydraulischen Bremsanlage geeigneten Unterdruckkraftverstärkers, und
Fig. 4 eine diagrammatische Darstellung der Abhängigkeit des Ausgangsdruckes der erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung von deren der Betätigungskraft proportionalem Eingangsdruck.
In Fig. 1 ist mit 100 ein Kupplungspedal bezeichnet, dessen Hebel 101 an einem Bolzen 102 schwenkbar gelagert und mittels einer Kolbenstange 111 mit einem in einem Geberzylinder 103 angeordneten Kolben 104 verbunden ist. Ein wesentlicher Teil der Erfindung wird durch eine hydraulisch angesteuerte Verstärkereinrichtung 110 gebil­ det, die aus einem Hilfsgeberzylinder 1 sowie einem pneu­ matischen Unterdruckkraftverstärker 2 besteht. Die der Stärkereinrichtung 110 ist einerseits über eine hydraulische Leitung 105 mit dem Geberzylinder 103 und anderer­ seits über eine hydraulische Leitung 106 mit einem Kupplungs-Nehmerzylinder 107 verbunden, dessen Kolben 108 mittels einer Kolbenstange 109 mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Ausrückgabel der Kupplung in Ver­ bindung steht.
Der Aufbau der in Fig. 1 schematisch gezeigten Verstärker­ einrichtung 110 ist an einem ersten Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in Fig. 2 dargestellt ist. Die be­ reits oben erwähnt, besteht die Verstärkereinrichtung aus einem Unterdruckkraftverstärker 2 sowie einem daran ange­ flanschten Hilfsgeberzylinder 1, der an einem aus zwei Verstärkergehäusehälften 21a, b bestehenden Verstärker­ gehäuse 21 mittels Befestigungsbolzen 44 und Sicherungs­ muttern 43 befestigt ist.
In einer zylindrischen Bohrung 10 des Hilfsgeberzylinders 1 ist ein Arbeitskolben 4 gleitend geführt, dessen in der Zeichnung rechtes Ende in den Innenraum des Verstärkerge­ häuses 21 hineinragt. Der Arbeitskolben 4 weist an seinem vom Kraftverstärker 2 abgewandten Ende eine Ringfläche auf, an der sich eine Druckfeder 13 ab­ stützt, die den Arbeitskolben 4 in Ruhestellung in Richtung auf den Unterdruckkraftverstärker 2 zu vorspannt. Der Arbeitskolben 4 ist mit einem Zentralventil 8 ver­ sehen, das durch einen Ventilkörper 35, eine den Ventil­ körper 35 in Schließrichtung vorspannende Druckfeder 34 sowie einen Halter 33 gebildet ist. Der Ventilkörper 35, der mit einem am Arbeitskolben 4 ausgebildeten Sitz 36 zu­ sammenwirkt, ist an einem Ventilstift 32 befestigt, der durch eine Axialbohrung 37 des Arbeitskolbens 4 hindurch­ geführt wird und dessen Aufgabe im Zusammenhang mit der Funktion der Kupplungsbetätigungseinrichtung näher erläutert wird. An seinem in der Darstellung linken Ende weist der Hilfsgeberzylinder 1 eine Gewindebohrung 14 auf, die zum Anschluß der in Fig. 1 gezeigten hydraulischen Leitung 106 dient.
Der Arbeitskolben 4, der mit der Stirnwand der Bohrung 10 einen Druckraum 49 begrenzt, ist gegenüber der Bohrung 10 mittels einer Dichtmanschette 38 abgedichtet, die an dessen Oberfläche angeordnet ist. Die den Ventilstift 32 aufnehmende Axialbohrung 37 geht im mittleren Teil des Arbeitskolbens 4 in eine weitere Axialbohrung 15 über, die mittels Radialkanäle 16 mit einem Ringraum 11 des Hilfs­ geberzylinders 1 verbunden ist, der über eine radiale Gewindebohrung 17 mittels der in Fig. 1 gezeigten hydrau­ lischen Leitung 105 mit dem Geberzylinder 103 in Ver­ bindung steht.
Im Ringraum 11 befindet sich ein auf den Arbeitskolben 4 aufgeschobener Haltering 18, der mit einem das Zentral­ ventil 8 betätigenden Querstift 12 zusammenwirkt.
Am in der Zeichnung rechten Ende des Hilfsgeberzylinders 1 stützt sich der Arbeitskolben 4 mit einem radialen Ring­ bund an einer Anschlagscheibe 41 ab, die in Position durch eine Buchse 48 gehalten wird, die in einem Abschnitt 55 größeren Durchmessers der Bohrung 10 mittels eines Sicherungsringes 59 gesichert ist und gegenüber dem Ab­ schnitt 55 mit Hilfe eines O-Ringes 25 abgedichtet ist. Die Buchse 48 dient gleichzeitig zur axialen Führung des Arbeitskolbens 4 und ist ihm gegenüber mittels einer Dichtmanschette 31 abgedichtet, die in einer radialen Aus­ nehmung der Buchse 48 angeordnet ist.
In einem Abschnitt 19 größeren Durchmessers der Axialbohrung 15 des Arbeitskolbens 4 ist ein Steuerkolben 3 koaxial ver­ schiebbar angeordnet und mittels eines Nutringes 20 abge­ dichtet. Der Steuerkolben 3 bildet dabei einen Teil einer Steuerventileinrichtung, deren Aufgabe weiter unten näher erläutert wird.
Das Verstärkergehäuse 21 des mit dem Hilfsgeberzylinder 1 zusammenwirkenden Unterdruckkraftverstärkers 2 wird durch eine axial bewegliche Wand 22 in eine Unterdruckkammer 23 und eine Arbeitskammer 24 unterteilt. Die axial bewegliche Wand 22 besteht aus einem Membranteller 26 sowie einer im Membranteller 26 eingeknöpften flexiblen Rollmembran 27, die im Bereich zwischen dem äußeren Umfang des Membran­ tellers 26 und dem Verstärkergehäuse 21 für eine Ab­ dichtung sorgt. Die Unterdruckkammer 23 steht über ein nicht dargestelltes Rückschlagventil mit einer geeigneten Unterdruckquelle, z. B. dem Saugrohr eines Otto-Motors oder einer Vakuumpumpe, in Verbindung. Der Membranteller 26 ist bei dieser Ausführung einstückig mit einem Steuerventil­ gehäuse 6 ausgebildet, das innerhalb des Verstärkerge­ häuses 21 angeordnet ist und zusammen mit dem Steuerkolben 3, einem daran ausgebildeten radial innenliegenden Dicht­ sitz 28, einem radial außenliegenden Dichtsitz 29 sowie einem Tellerventil 30 eine Steuerventileinrichtung des Unterdruckkraftverstärkers 2 bildet. Die Dichtfläche des Tellerventils 30 liegt in Ruhestellung der Anordnung am radial innenliegenden Dichtsitz 28 und wird in Richtung auf diesen Dichtsitz 28 zu durch eine Druckfeder 40 vorge­ spannt, die sich mit ihrem anderen Ende an einem ins Steuerventilgehäuse 6 eingesetzten Druckstück 5 abstützt, mittels dessen eine starre Verbindung des Arbeitskolbens 4 mit der beweglichen Wand 22 erfolgt.
Im Inneren des Verstärkergehäuses 21 ist ein mit der Arbeitskammer 24 verbindbarer Raum 7 vorgesehen, der mittels eines zwischen der in der Darstellung linken Ver­ stärkergehäusehälfte 21a und der beweglichen Wand 22 ein­ gespannten Faltenbalges 9 begrenzt ist. Der über einen Außenlufteintrittskanal 42 mit der umgebenden Atmosphäre in ständiger Verbindung stehende Raum 7 ist gleichzeitig über einen axial verlaufenden Kanal 50 im Druckstück 5 mit dem durch das Tellerventil 30 begrenzten Ringraum ver­ bunden.
Am arbeitskammerseitigen Ende weist das Steuerventilge­ häuse 6 eine zylinderförmige Ausnehmung 52 auf, die einer­ seits über mehrere Radialbohrungen 51 mit der Unterdruck­ kammer 23 und andererseits über in der das Steuerventil­ gehäuse 6 verschließenden Stirnwand 56 vorgesehen Luft­ führungskanäle 46 mit der Arbeitskammer 24 in Verbindung steht. Gleichzeitig nimmt die Ausnehmung 52 eine Druck­ feder 54 auf, die sich einerseits an der Stirnwand 56 und andererseits am Steuerkolben 3 in dessen Ausnehmung 53 ab­ stützt.
Fig. 3 zeigt schließlich einen Teilschnitt eines Unter­ druckkraftverstärkers, der bei einer erfindungsgemäßen Betätigungseinrichtung zur Betätigung einer hydraulischen Bremsanlage Verwendung finden kann, wobei alle den der Fig. 2 entsprechenden Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist der Steuerkolben 3 einen axialen Fortsatz 45 auf, an dem ein Teller 47 befestigt ist. Der Teller 47 begrenzt zusammen mit einer daran anliegenden Membran 39 einen im Membran­ teller 26 ausgebildeten Unterdruckraum 58, der über einen Unterdruckkanal 60 mit der Unterdruckkammer 23 in Ver­ bindung steht. Der Innenraum des Steuerventilgehäuses 6 ist gegenüber dem Unterdruckraum 58 mittels eines O-Ringes 57 abgedichtet und mittels eines Radialkanals 61 mit der Arbeitskammer 24 verbunden. Dadurch kann der Teller 47 mit der an der beweglichen Wand 22 anstehenden Druckdifferenz beaufschlagt werden, so daß ein Übersetzungsmechanismus gebildet wird, mit dessen Hilfe eine hydraulische Rück­ meldung erfolgen kann.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen hydraulisch ange­ steuerte Betätigungseinrichtung wird nachfolgend im Zu­ sammenhang insbesondere mit den Fig. 1, 2 und 4 er­ läutert. Es wird dabei von der Ruhestellung der Anordnung ausgegangen, die in Fig. 2 dargestellt ist.
Wie bereits oben erwähnt wurde, ist die Unterdruckkammer 23 des Unterdruckkraftverstärkers 2 mit einer geeigneten Unterdruckquelle verbunden. Der von dieser Unterdruck­ quelle erzeugte Unterdruck pflanzt sich in der darge­ stellten Ruhestellung über die Kanäle 51 im Membranteller 26, den offenen radial außenliegenden Dichtsitz 29, die zylindrische Ausnehmung 52 und die Luftführungskanäle 46 im Steuerventilgehäuse 6 in die Arbeitskammer 24 fort, so daß in der Ruhestellung in den beiden Kammern 23, 24 Unter­ druck herrscht.
Bei Betätigung der Anoronung durch Niedertreten des Kupp­ lungspedals 100 (Fig. 1) wird im Geberzylinder 103 ein hydraulischer Druck erzeugt, der sich durch die an die Gewindebohrung 17 angeschlossene Leitung 105, den Ringraum 11 und das offene Zentralventil 8 in Richtung Kupplungs­ nehmerzylinder 107 fortpflanzen kann. Bei einer weiteren Erhöhung des hydraulischen Druckes wird die Kraft der Druckfeder 54 überwunden und der Steuerkolben 3 in Fig. 2 nach rechts verschoben. Hierdurch gelangt das Tellerventil 30 zunächst zur Anlage am radial außenliegenden Dichtsitz 29, wodurch die Verbindung zwischen den beiden Kammern 23, 24 unterbrochen wird. Einer weiteren Druckerhöhung im Ringraum 11 folgt eine weitere Bewegung des Steuerkolbens 3 nach rechts. Daraufhin wird der am Steuerkolben 3 ausge­ bildete Dichtsitz 28 vom Tellerventil 30 gegen die Wirkung der Federkraft der Druckfeder 54 abgehoben, wodurch die Arbeitskammer 24 über die axialen Luftführungskanäle 46, den Raum 7 und den Außenlufteintrittskanal 42 mit der Atmosphäre verbunden wird. (Ansteuerungspunkt A des Unterdruckkraftverstärkers 2, siehe Fig. 4).
Durch die über die hydraulische Leitung 105 eingeleitete Betätigungskraft und die auf die bewegliche Wand 22 auf­ grund der Druckdifferenz zwischen der Unterdruck- und Arbeitskammer 23, 24 wirkende Unterstützungskraft wird der Arbeitskolben 4 nach links bewegt, wodurch das Zentral­ ventil 8 unter der Wirkung der Druckfeder 34 geschlossen und der Ringraum 11 vom Druckraum 49 getrennt wird. Gleichzeitig wird im Druckraum 49 des Hilfsgeberzylinders 1 ein verstärkter Druck erzeugt, mit dem der Kolben 108 des Kupplungsnehmerzylinders 107 beaufschlagt wird. Durch die Bewegung des Arbeitskolbens 4 nach links wird der Ringraum 11 vergrößert, so daß der darin herrschende hy­ draulische Druck verringert wird. Dadurch läßt auch die auf den Steuerkolben 3 wirkende Kraft nach, so daß der am Steuerkolben 3 ausgebildete Dichtsitz 28 unter der Feder­ kraft der Druckfeder 54 geschlossen wird.
Hierdurch wird eine weitere Zufuhr von Außenluft in die Arbeitskammer 24 unterbrochen, so daß ein weiterer Druck­ anstieg im Hilfsgeberzylinder 1 unterbleibt und der Unterdruckkraftverstärker 2 in seiner Betätigungsstellung verharrt. Ein weiteres Einströmen von Außenluft in die Arbeitskammer 24 wird dadurch bewirkt, daß über die Leitung 105 Druckmittel solange nachgeschoben wird, bis wieder der dem Ansteuerpunkt A (Fig. 4) entsprechende Eingangsdruck erreicht wird. Somit wird das Gerät aus­ schließlich über das zugeführte Eingangsvolumen (Pedalweg) steuerbar, wobei dessen Arbeitsvermögen im Augenblick der Erreichung des vollen Atmosphärendruckes in der Arbeits­ kammer 24 (Aussteuerpunkt B in Fig. 4) erschöpft ist.
Beim Lösevorgang (Verringern der Betätigungskraft) wird der Steuerkolben 3, sobald der im Ringraum 11 herrschende hydraulische Druck den dem Punkt C (Fig. 4) entsprechenden Wert erreicht, unter der Wirkung der Druckfeder 54 nach links verschoben, wodurch das den Dichtsitz 29 ver­ schließende Tellerventil 30 von diesem abgehoben wird. Dementsprechend wird auch der Druck im Ringraum 11 über die Pedal-Rückstellbewegung entsprechend der Strecke C-D (Fig. 4) abgebaut. Im Punkt D öffnet das Zentralventil 8 (der Arbeitskolben 4 kommt zur Anlage an der Anschlag­ scheibe 41), so daß der weitere Abbau des hydraulischen Druckes im Verhältnis 1 : 1 erfolgt.
Wie der Beschreibung der erfindungsgemäßen hydraulisch gesteuerten Kupplungsbetätigungseinrichtung zu entnehmen ist, erfolgt die Steuerung ausschließlich in Abhängigkeit von dem vom Betätigungspedal zurückgelegten Weg, wobei die Abhängigkeit zwischen dem Ausgangsdruck der Betätigungs­ einrichtung und dessen Eingangsdruck lediglich durch Änderung der Federkraft der den Steuerkolben 3 vorspannen­ den Druckfeder 54 variierbar ist.

Claims (9)

1. Hydraulisch angesteuerte Betätigungseinrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere zur Betätigung einer hydraulischen Bremsanlage oder einer hydraulischen Kupplung, mit einem Hilfsgeberzylinder, durch dessen vom Betätigungspedal betätigbaren Arbeitskolben Druckmittel zu einem Bremsorgane oder eine Kupplungs­ ausrückgabel betätigenden Nehmerzylinder zugeführt wird, einem zum Arbeitskolben koaxial angeordneten, axial verschiebbaren Steuerkolben, sowie einem pneu­ matischen Unterdruckkraftverstärker, der in einem Verstärkergehäuse eine Unterdruckkammer mit kon­ stantem Druck, eine Arbeitskammer mit veränderlichem Druck, eine mit dem Arbeitskolben zusammenwirkende bewegliche Wand, eine durch den Steuerkolben steuerbare, durch ein Steuerventilgehäuse, einen ersten und einen zweiten Ventilsitz sowie einen mit den beiden Ventilsitzen zusammenwirkenden Ventil­ körper gebildete Steuerventileinrichtung sowie einen in ständiger Verbindung mit der Atmosphäre stehenden, mit der Arbeitskammer verbindbaren Raum aufweist, wo­ bei die Bewegung der beweglichen Wand, hervorgerufen durch eine darauf einwirkende Druckdifferenz, auf den Arbeitskolben übertragen wird und die Bewegung des Arbeitskolbens und des Steuerkolbens bei Ansteuerung des Unterdruckkraftverstärkers entgegengesetzt zuein­ ander erfolgt, und wobei der Ventilkörper in Ruhestellung am zweiten Ventil­ sitz unter Vorspannung anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper durch ein Tellerventil (30) ge­ bildet und in Betätigungsrichtung des Steuerkolbens (3) vorgespannt ist, daß der zweite Ventilsitz (28) am Steuerkolben (3) ausgebildet ist und daß der Arbeitskolben (4) mit der beweglichen Wand (22) starr verbunden ist.
2. Hydraulisch angesteuerte Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Atmosphäre in ständiger Verbindung stehende Raum (7) im Verstärkergehäuse (21) durch einen Faltenbalg (9) begrenzt ist, der zwischen einer Verstärkergehäusehälfte (21a) und der beweglichen Wand (22) eingespannt ist.
3. Hydraulisch angesteuerte Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Verbindung zwischen dem Arbeitskolben (4) und der beweglichen Wand (22) mittels eines in der beweglichen Wand (22) eingestemmten Druckstückes (5) erfolgt.
4. Hydraulisch angesteuerte Betätigungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (5) mit mindestens einem axial ver­ laufenden Kanal (50) versehen ist, der bei An­ steuerung des Unterdruckkraftverstärkers (2) den Raum (7) im Verstärkergehäuse (21) über mehrere in der be­ weglichen Wand (22) axial verlaufende Luftführungs­ kanäle (46) mit der Arbeitskammer (24) verbindet.
5. Hydraulisch angesteuerte Betätigungseinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß das Tellerventil (30) an seinem der Dicht­ fläche abgewandten Rand zwischen der beweglichen Wand (22) und dem Druckstück (5) eingeklemmt wird.
6. Hydraulisch angesteuerte Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, zur Betätigung einer hydraulischen Kupplung, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steuerung des im Hilfsgeber­ zylinder (1) aufzubauenden hydraulischen Druckes nach dem Erreichen des Ansteuerpunktes des Unterdruck­ kraftverstärkers (2) bei gleichbleibender Betäti­ gungskraft ausschließlich in Abhängigkeit von dem vom Arbeitskolben (4) zurückgelegten Hub bzw. von dem zur Ansteuerung des Unterdruckkraftverstärkers (2) be­ nötigten Druckmittelvolumen erfolgt.
7. Hydraulisch angesteuerte Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, zur Betätigung einer hydraulischen Bremsanlage, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Steuerkolben (3) einen axialen in der beweglichen Wand (22) abgedichtet geführten Fortsatz (45) mit einem daran befestigten Teller (47) aufweist, der mit einer daran anliegenden Membran (39) einen in der beweglichen Wand (22) aus­ gebildeten Unterdruckraum (58) abdichtend begrenzt.
8. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Membran (39) ein­ stückig mit der Rollmembran (27) der beweglichen Wand (22) ausgebildet ist.
9. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die einstückig ausgeführte Membran (39, 27) im Bereich von den Unterdruckraum (58) mit der Arbeitskammer (24) verbindenden Kanälen (61) Durchbrüche aufweist.
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