DE3700536A1 - Absperrschieber - Google Patents

Absperrschieber

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DE3700536A1
DE3700536A1 DE19873700536 DE3700536A DE3700536A1 DE 3700536 A1 DE3700536 A1 DE 3700536A1 DE 19873700536 DE19873700536 DE 19873700536 DE 3700536 A DE3700536 A DE 3700536A DE 3700536 A1 DE3700536 A1 DE 3700536A1
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Description

Die Erfindung betrifft packungsfreie Absperrschieber, insbesondere Einplattenschieber, mit Messerkante an der Absperrplatte, wie im Oberbegriff des Anspruchs 1 ange­ geben.
Absperrschieber dieser Art sind beispielsweise aus den USA Patentschriften 39 45 604, 40 07 911 und 42 57 447 bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, derartige Absperrschieber durch einen neuartigen Aufbau zu verbessern, in welchem nachgiebige Dichtungsbuchsen an den gegenüberliegenden Seiten des Absperrelements in einer speziellen Weise derart an dem Schiebergehäuse anzuordnen sind, daß sie sowohl mit dem Absperrelement als auch miteinander abdichtende Wir­ kung erzielen.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichneten Maßnahmen gelöst.
Durch die Erfindung wird ein neuartiger Aufbau für einen Absperrschieber geschaffen, bei dem die inneren Enden von axial zusammengedrückten Dichtungsbuchsen die entgegenge­ setzten Seiten eines Absperrelements, insbesondere einer Absperrplatte dichtend berühren, wenn der Absperrschieber in Schließstellung ist. Ferner berühren sich die einander gegenübergestellten Dichtungsbuchsen sich gegenseitig in Öffnungsstellung des Absperrschiebers derart, daß sie miteinander eine ringsum wirksame Abdichtung des Durch­ lasses im Bereich des Schiebergehäuses bilden. Ein beson­ derer Vorteil des erfindungsgemäßen Absperrschiebers be­ steht darin, daß in der völlig offenen Stellung des Ab­ sperrschiebers und auch in der völlig geschlossenen Stellung des Absperrschiebers kein Lecken oder Austreten von Material oder Medium aus dem Durchlaß des Absperrschiebers nach außen oder in das Gehäuse des Absperrschiebers auf­ tritt.
Merkmale für vorteilhafte Weiterbildung und Ergänzung der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 7. Hiermit lassen sich Vorteile erreichen, wie ein neuartiger Aufbau eines Absperrschiebers, bei dem jedes dem Absperrelement zugewandte Ende der benutzten Dichtungsbuchsen eine spezifische Formgebung aufweist in Verbindung mit einem Versteifungselement neuartigen Aufbaus und neuartiger An­ ordnung, um die Dichtungsbuchse in ihrer Lage festzuhalten, wenn das Absperrelement zum Öffnen oder Schließen mit seinen Oberflächen an den für die Abdichtung wirksamen Teilen der Dichtungsbuchsen entlanggleitet. Dabei wird auch im Rahmen der Erfindung eine verbesserte koaxiale Anbringung der Dichtungsbuchsen erzielt, die das axiale Nachgeben des Materials der Dichtungsbuchse unter axialem Zusammen­ drücken erleichtert.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine stirnseitige Ansicht eines Absperr­ schiebers gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Absperrschiebers nach Fig. 1, wobei dieser auf einem Rohr­ abschnitt angebracht ist;
Fig. 3 eine Draufsicht nach 3-3 der Fig. 1;
Fig. 4 eine Teilschnitt-Darstellung, die die Schieberteile am unteren Ende des Absperr­ schiebers wiedergibt;
Fig. 5 eine vergrößerte Teildarstellung hauptsäch­ lich im Schnitt, die die Schieberteile in vollständig geöffnetem Zustand und eingesetzt in eine Rohrleitung mit den sich gegenüber­ stehenden Dichtungsbuchsen in gegenseitiger Endanlage zeigt, und die
Fig. 6, 7 und 8 Schnitte ähnlich der Fig. 5, die den Absperrschieber in verschiedenen Betätigungsstufen wiedergeben, bei Beginn, teilweise geschlossen und vollständig ge­ schlossen.
In dem in den Fig. 1 bis 8 dargestellten Ausführungs­ beispiel ist ein Absperrschieber 10 vorgesehen, der ein Schiebergehäuse 11, das koaxial in eine Rohrleitung ein­ zusetzen ist, und einen Schieberbetätiger 12 aufweist, der auf dem Gehäuse montiert ist.
Das bewegliche Schieberelement ist in der Form einer flachen, glatten, unperforierten Absperrplatte 14 gleichmäßiger Dicke für Hin- und Herbewegung in den und aus dem Strömungs­ weg durch das Gehäuse angebracht. Die Absperrplatte 14 ist in Fig. 1 in zwei Stellungen, nämlich der offenen Stellung (strichpunktiert) und der geschlossenen Stellung gezeigt. Der Schieberbetätiger 12 ist vorzugsweise ein pneumatischer oder hydraulischer Zylinder 16 mit Kolben­ stange 18, die am unteren Ende mit einer Verbindungsgabel 20 versehen ist, welche mittels eines Verbindungsstiftes 22 am oberen Ende der Absperrplatte 14 schwenkbar ange­ bracht ist. Durch Druckmittel-Beaufschlagung der Zylinder­ kammern an den entgegengesetzten Seiten des Kolbens im Zylinder 16 kann die Absperrplatte 14 zwischen ihrer die Rohrleitung öffnenden Stellung (Fig. 5) und der schließen­ den Stellung (Fig. 8) bewegt werden, wie dies im folgenden im einzelnen beschrieben wird. Der Betätiger 12 kann auch ein Handrad oder einen Elektromotor als Antrieb aufweisen, der eine Spindelmutter dreht und dadurch eine lineare Bewegung der an der Absperrplatte 14 angebrachten Schrauben­ spindel bewirkt.
Im übrigen können Aufbau und Funktion des Schieberbetätigers 12 sowie dessen Zusammenwirken mit der Absperrplatte her­ kömmlicher Art sein und bedürfen keiner näheren Erläuterung. Der Schieberbetätiger 12 kann auf dem Schiebergehäuse 11 mittels eines starren Rahmens 24 mit offenen Enden ange­ bracht sein, der am unteren Ende mittels Bolzen 26 am Schiebergehäuse 11 befestigt ist, wobei zwei der die Hälften des Schiebergehäuses 11 zusammenhaltenden Bolzen für die Befestigung des Rahmens 24 benutzt werden können. Das Schiebergehäuse 11 weist sich gegenüberliegende ähnliche Hälften 30 und 32 auf, die jeweils Gehäuseplatten 34 und 36 haben, von denen jede eine benachbarte Stirnplatte 38, 40 aufweist. Die Gehäusehälften sind beispielsweise durch eine Reihe von Bolzen 26 starr zusammengehalten, die sich durch die benachbarten Gehäuseplatten erstrecken. Die Stirnplatten 38 und 40 liegen den entgegengesetzten Seiten zweier flachen, gleichförmig dicken Abstandshalter­ streifen 46 und 48 an, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Diese Abstandshalterstreifen 46 und 48 sind an den gegen­ überliegenden Seiten zwischen die Gehäusehälften eingelegt, um zwischen diesen einen schmalen Abstand zu halten, der ausreichende Weite aufweist, um bei Betätigung des Absperr­ schiebers 10 die Absperrplatte 14 durchtreten zu lassen. In dieser Beziehung ist das Schiebergehäuse 11 ähnlich dem­ jenigen wie es aus US-PS 42 57 447 bekannt ist, auf welche diesbezüglich Bezug genommen wird. Die Weite 50 der so gebildeten Führung oder Kammer für die Absperrplatte 14 ist in den Fig. 5 bis 8 angedeutet und soll geringfügig größer als die Dicke der Absperrplatte 14 sein, wenn die Bolzen 26 fest angezogen sind. Die Gehäusehälften sind bevorzugt flammengeschnittene Stahlplatten oder von ähnlichem Aufbau.
Die Stirnplatten 38, 40 bestehen bevorzugt aus nichtmetalli­ schem Material, beispielsweise aus U.H.M.W.-Polyethylen oder anderem Polymermaterial, das nicht-haftende Ober­ fläche aufweist, so daß Material, beispielsweise Schlamm, der während der Betätigung der Absperrplatte 14 ausge­ drückt wird, nicht die Kammer überbrückt und nicht an den Metalloberflächen der Gehäuseplatten 34, 36 haftet.
In den jeweiligen Gehäusehälften sind Dichtungsbuchsen 51 und 52 angebracht. Die Dichtungsbuchse 51 weist einen ring­ förmigen Buchsenkörper 54 aus einem elastomeren Material, beispielsweise Gummi aus Naturkautschuk oder anderem Elastomer, beispielsweise Polyurethan, auf und hat an ihrem inneren Ende 56 im wesentlichen gleichförmigen radialen Querschnitt. An der radial äußeren Fläche des Mittelteiles 60 ist die Dichtungsbuchse 51 mittels eines Versteifungs­ ringes 62 verstärkt, der die Form eines ringförmigen Streifens oder Bandes um einen Teil des Außenumfanges der Dichtungsbuchse 51 herum fest angebracht ist. Sofern der Versteifungsring 62 aus dünnem Metall, beispielsweise Stahl besteht, ist er an den Gummikörper der Dichtungs­ buchse vulkanisiert. Bevorzugt besteht der Versteifungs­ ring 62 aus Edelstahl, um Sicherheit gegen Rostbildung zu bieten. In manchen Anwendungsfällen kann der Versteifungs­ ring 62 auch aus hartem Polyurethan oder gleichwertigem Kunststoff bestehen. Der Außendurchmesser des Versteifungs­ ringes 62 ist zylindrisch und bildet eine wirksame Fort­ setzung der benachbarten zylindrischen Außenfläche des Buchsenkörpers 54. Er hat einen glatten Sitz innerhalb der bearbeiteten Oberfläche 64, so daß die Dichtungsbuchse 51 genau koaxial im Absperrschieber angeordnet ist.
Es ist hervorzuheben, daß ein Zwischenraum 66 den Buchsen­ körper 54 umgibt und sich zwischen der Gehäusehälfte 30 und dem radial äußeren Teil des Buchsenkörpers 54 erstreckt, wenn die Dichtungsbuchse 51 in der Gehäusehälfte 30 ange­ bracht ist.
Der Buchsenkörper 54 hat zwei dünne einstückig an ihm vorgesehene radiale Flansche 68, 70, wobei der eine Flansch 68 in der Nähe der Stirnplatte 38 und des Versteifungsringes 62 und der andere Flansch 70 am äußeren axialen Ende des Buchsenkörpers 54 geformt sind. Am äußeren axialen Ende des Buchsenkörpers 54 und Flansches 70 sind Abdichtrippen 90, 92 in ringsumlaufender Anordnung am Buchsenkörper 54 vorgesehen, um verbesserte Abdichtung gegenüber dem ange­ setzten Rohrleitungsflansch zu bilden.
Wie in Fig. 4 bis 8 gezeigt, ist die Abdichtrippe 90 axial auswärts und etwa mittig der Länge des Flansches 70 angeord­ net, während die Abdichtrippe 92 radial einwärts der Ab­ dichtrippe 90 angeordnet ist, annähernd mittig der radialen Dicke des Buchsenkörpers 54.
An seinem inneren axialen Ende erstreckt sich der Verstei­ fungsring 62 längs der axial äußeren Fläche des Flansches 68 der Dichtungsbuchse und bildet dann einen rechtwinklig abge­ bogenen Teil 72 und erstreckt sich längs der radial äußeren Fläche des Mittelteiles 60 des Buchsenkörpers 54. Er endet axial auswärts des axial inneren Endes des Zwischenraumes 66, der radial auswärts des Buchsenkörpers 54 zwischen einer inneren Rippe 76 der Gehäuseplatte 34 und dem Flansch 70 angeordnet ist. Die innere Rippe 76 ist ein axial innerer kreisförmiger rippenförmiger Vorsprung, der eine glatte, zylindrische Oberfläche für die Berührung mit dem Versteifungsring 62 bildet.
Der Flansch 68 erstreckt sich radial auswärts, um einen Sitz für den axial inneren Arm des Versteifungsringes 62 zu bilden und zugleich für das radial innere Ende der Stirnplatte 38. Von seinem inneren Berührungspunkt mit der Stirnplatte 38 aus ist der radial einwärtige Teil des Buchsenkörpers 54 mit einer axial einwärts verlaufenden abgerundeten ringförmigen Lippe 75 ausgebildet, die am inneren Umfang der Dichtungsbuchse 51 angeordnet ist. Die Lippe 75 bildet einen Winkel von beispielsweise etwa 30 Grad bezüglich des Durchmessers (rechtwinklige Ebene zur Achse) der Dichtungsbuchse 51. Dieser abgewinkelte Teil (konische Teil) erstreckt sich angenähert über eine Hälfte der radialen Länge der Lippe 75, während der restliche Teil der Lippe 75 generell abgerundet ausgebildet ist, wie dies Fig. 4 zeigt. In entlastetem Zustand erstreckt sich die Lippe 75 be­ trächtlich weiter axial einwärts als die vertikale Achse (Mittelachse) der Absperrplatte 14, wie dies Fig. 4 zeigt. Die Lippe 75 der Dichtungsbuchse 51 und die entsprechende Lippe 59 der Dichtungsbuchse 52 sind somit jeweils gegen­ einander oder gegen die Fläche der Absperrplatte 14 ge­ drückt. Sie sind jedoch in Fig. 4 in entlasteter Stellung dargestellt, was den Anschein einer Überlappung ergibt.
Wie in Fig. 5 gezeigt, ist die Dichtungsbuchse 51 auch an ihrem axial äußeren Ende mit einem einstückig daran gebildeten dünnen Flansch 70 versehen, der in eine Aus­ nehmung in der Gehäuseplatte 34 paßt. Wenn die Teile vor der Einfügung in eine Rohrleitung zsammengebaut sind, beult sich der Flansch 70 leicht axial nach außen bezüglich der Gehäuseplatte 34. Wenn jedoch der Absperrschieber in die Rohrleitung eingesetzt ist, wird der Flansch 70 zwischen der Gehäuseplatte 34 und dem benachbarten Flansch der Rohrleitung zusammengedrückt.
Die Dichtungsbuchse 52 ist ähnlich der Dichtungsbuchse 51. Sie hat einen nachgiebigen Buchsenkörper 55 und trägt einen mit ihr verbundenen Versteifungsring 67, der sich an seiner radial äußeren Oberfläche längs der axial äußeren Fläche 59 erstreckt, dann rechtwinklig abgewinkelt ist und sich längs der radial äußeren Fläche des Mittelteiles 63 des Buchsenkörpers erstreckt, wobei der Versteifungsring 67 axial auswärts des axial inneren Endes des ausgenommenen Teiles oder Zwischenraumes 65 endet, welcher außerhalb des Buchsenkörpers 55 zwischen der inneren Rippe 57 der Gehäuse­ platte 36 und dem äußeren Flansch 61 liegt. Axial einwärts des Versteifungsringes 67 ist der nachgiebige Buchsenkörper 55 mit einer axial einwärts erstreckten Lippe 69 mit abge­ rundetem Ende gebildet, ähnlich der Lippe 75. Der Buchsen­ körper 55 der Dichtungsbuchse 52 hat ähnlichen Querschnitt wie die Dichtungsbuchse 51 und weist einstückig an ihm gebildete Flansche 59, 61 auf, die den Flanschen 68, 70 der Dichtungsbuchse 51 entsprechen. ln der Praxis können die Dichtungsbuchsen 51 und 52 sowie die jeweiligen Ge­ häuseplatten, Stirnplatten und Versteifungsringe gleich und austauschbar sein, so daß Lagerhaltung von Teilen auf ein Minimum beschränkt sein kann.
Wenn die Dichtungsbuchsen 51 und 52 im Schiebergehäuse angebracht und die Gehäusehälften mit Bolzen miteinander verbunden sind, jedoch noch nicht die Installation in einer Rohrleitung vorgenommen worden ist, sind die Teile so angeordnet, wie es in Fig. 5 gezeigt ist, so daß die Lippen 69 und 75 der Dichtungsbuchsen koaxial ausgerichtet und vorzugsweise leicht zusammengedrückt in Berührung sind. Der Absperrschieber ist in der Darstellung der Fig. 5 offen. Zu dieser Zeit ist der Abstand von der Hinterschnei­ dung der Lippe 75 und der Stirnplatte 38 zur Hinterschnei­ dung der Lippe 69 und der Stirnplatte 40 größer als die Dicke der Absperrplatte 14.
Die untere Kante der Absperrplatte 14 ist abgeschrägt, um eine relativ scharfe, geradlinige Messerkante zu bilden, wie dies bei 78 gezeigt ist, die sich anfänglich innerhalb des Zwischenraumes 80 gemäß Fig. 5 befindet, jedoch nicht weit genug, um die konischen Flächen 86 und 88 der Lippen 69 und 75 unter nennenswertem Druck zu berühren. Dies ist auch die normale Öffnungsstellung des Absperrschiebers, wenn dieser in der Rohrleitung montiert ist, also eine Stellung, bei der die Absperrplatte noch nicht wirksam in die Buchsendichtung eingedrungen ist.
Beim Zusammenbau des vorliegenden Absperrschiebers werden zunächst die Dichtungsbuchsen 51 und 52 in ihren jeweiligen Gehäuseplatten 34 und 36 angebracht. Die Stirnplatten 38, 40 werden dann auf den jeweiligen Gehäuseplatten 34, 36 angebracht, und die Abstandshalter-Streifen 46, 48 werden auf der jeweiligen Seite angebracht, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Die beiden Gehäusehälften werden dann mittels der Bolzen bei Offenstellung der Absperrplatte 14, wie sie in Fig. 5 gezeigt ist, verbunden.
Die Fig. 6 bis 8 zeigen in Aufeinanderfolge die Zusammen­ wirkung der Absperrplatte und der Dichtungsbuchsen.
Gemäß Fig. 6 tritt die Absperrplatte 14 entsprechend der Abwärtsbewegung des Kolbens nach unten. Sie tritt dabei mit ihrer unteren Kante in den oberen Sektor der Dichtungs­ buchsen 51 und 52 ein und drückt diese auseinander, und zwar in dem Maße, wie sie gleitend zwischen die konischen Stirnflächen 86 und 88 geführt wird, und drückt dabei die Lippen 69 und 75 auseinander. ln dem Maß, wie sich die Absperrplatte 14 nach unten bewegt, wird jeder der Ver­ steifungsringe, wegen der durch das zusammendrückbare Buchsenmaterial umgebenden Anordnung ähnlich einem Dreh­ punkt wirken. Dadurch wird einiges von dem Abdichtdruck zwischen den Lippen 69 und 75 freigesetzt, so daß die abge­ schrägte untere Messerkante der Absperrplatte die Lippen leichter trennen kann. Bei diesem Vorgang bewegen sich die Dichtungsbuchsen in den die Absperrplatte umgebenden Freiraum, und dieser Vorgang zieht das Material der Dichtungsbuchsen von dem Bereich der Lippen 69, 75 zurück. Hierdurch wird wiederum die Reibung mit der sich abwärts bewegenden Ab­ sperrplatte vermindert, die gleitend zwischen den Stirn­ flächen 86 und 88 der Dichtungsbuchsen geführt ist. Über­ schüssiges Material der Dichtungsbuchsen kann auch in die Ausnehmungen 65, 66 verdrängt werden. Durch diese Gesamt­ wirkung sorgen die aus Metall bestehenden Versteifungsringe für eine gute glatte Gleitführung und Berührung zwischen den Dichtungsbuchsen 51, 52 und der Absperrplatte 14.
Es wurde gefunden, daß die besondere Ausbildung und Anord­ nung der Versteifungsringe 62, 67 zwei hauptsächliche Vor­ teile zur Folge hat:
  • 1) Die Versteifungsringe verhindern, daß das faltfähige Material der Dichtungsbuchsen der Absperrplatte 14 folgt, wenn diese zwischen die Lippen 69, 75 eindringt. Ohne die Versteifungsringe 62, 67 würden die Dichtungs­ buchsen bestrebt sein, sich an der Absperrplatte fest­ zugreifen und dieser in die geschlossene Stellung zu folgen.
  • 2) Der sich axial erstreckende Teil der Versteifungsringe hilft, die Dichtungsbuchsen mit den Gehäuseplatten auszurichten, und macht so jede Dichtungsbuchse und Gehäuseplatte konzentrisch zueinander und dient zugleich zum Ausrichten der beiden Dichtungsbuchsen miteinander, so daß eine glatte Betätigungsweise beim Schließen und Öffnen der Absperrplatte sichergestellt wird. Die Berührung von Metall zu Metall zwischen jedem Ver­ steifungsring und der jeweiligen Gehäuseplatte schafft außerdem einen verstärkten Aufbau, der glattere Betätigung der Absperrplatte 14 zur Folge hat.
Wie die Absperrplatte 14 weiter gegen die geschlossene Stellung hin vordringt, wird die Abdichtung zwischen den Lippen 69 und 75 progressiv aufgetrennt, während das relativ weiche Material wirksam um die Messerkante gleitet und fließt. Die Kombination der Messerkante an der Absperr­ platte mit dem weichen kompressiblen Material der Lippen an den Dichtungsbuchsen vermindert ein Lecken und Austreten von Material aus dem Absperrschieber während der Betätigung der Absperrplatte zum Schließen und Öffnen. In dieser Hinsicht ist es ein sehr wichtiger Vorteil des vorliegenden Absperrschiebers, daß kein Lecken oder Austreten nach außen auftritt, wenn der Absperrschieber vollständig geöffnet ist und kein Lecken oder Austreten von Material nach dem Äußeren oder in das Gehäuse des Absperrschiebers, wenn diese vollständig geschlossen ist.
Fig. 8 zeigt den Absperrschieber in völlig geschlossenem Zustand. Zu dieser Zeit hat die Messerkante den unteren Sektor der Dichtungslippen 69 und 75 durchlaufen, und die Absperrplatte ist vollständig zwischen den Dichtungs­ lippen angeordnet, während die Messerkante in den unteren Freiraum vorsteht. Zu diesem Zeitpunkt werden die entgegen­ gesetzten flachen, glatten Seitenflächen der Absperrplatte 14 gleichförmig unter Druck von den zusammengedrückten Dichtungslippen berührt, die dabei soeben im wesentlichen abgeflacht sein können, wie dies dargestellt ist, so daß ein vollständiger ringförmiger Dichtungssitz mit guter radialer Breite innerhalb des Absperrschiebers besteht. Zu diesem Zeitpunkt sind die Dichtungslippen in einem gleichförmigen maximalen Kompressionszustand, und der Innendruck des fließfähigen Mediums oder Schlammes in der Rohrleitung drückt ferner die stromaufwärtige Dichtungslippe in Berührung mit der Absperrplatte 14, so daß kein Lecken oder Austreten von Medium in Schließstellung des Absperr­ schiebers auftritt. Diese Wirkung wird unterstützt durch den inneren Oberflächenteil der Dichtungsbuchse.
Bei dem vorliegenden Absperrschieber wird in geschlossenem Zustand die nicht unterstützte Fläche der Absperrplatte auf einem Mindestmaß gehalten, so daß maximale Druckauslegung für den Absperrschieber erzielbar ist. In dieser Hinsicht ist der Durchmesser der Versteifungsringe, gemessen an der radial äußersten Stelle dieser Ringe, eine kritische Dimension.
Während der Bewegung der Absperrplatte 14 von der geschlosse­ nen Stellung gemäß Fig. 8 zur offenen Stellung gemäß Fig. 5 tritt im wesentlichen der umgekehrte Ablauf wie oben be­ schrieben ein, wobei die Nachgiebigkeit des Abdichtungs­ materials eine gleitende Abdichtungsberührung zwischen den Lippen 69, 75 und der Absperrplatte 14 solange aufrecht­ erhält, bis die Absperrplatte 14 zwischen den Lippen weg­ gezogen ist.
Der beschriebene Absperrschieber ist ein "Zweiwegeventil". Dies bedeutet, daß es Strömung in der einen wie in der anderen Richtung in der Rohrleitung kontrollieren kann. Die Dichtungsbuchsen 51 und 52 sind im wesentlichen gleich, so daß in der einen Strömungsrichtung wie bei umgekehrter Strömungsrichtung die Funktion die gleiche ist wie oben beschrieben. Die jeweiligen Dichtungsbuchsen können leicht entfernt und ersetzt werden, wenn sie beschädigt oder verschlissen sind.
Die Erfindung kann auch in anderen spezifischen Formen aus­ geführt werden, ohne von dem Erfindungsgedanken oder wesent­ lichen Merkmalen abzuweichen. Die vorliegenden Ausführungs­ formen sind daher als erläuternde Beispiele anzusehen.
  • Bezugszeichenliste 10 Absperrschieber
    11 Schiebergehäuse
    12 Schieberbetätiger
    14 Absperrplatte
    16 Zylinder
    18 Kolbenstange
    20 Verbindungsgabel
    22 Verbindungsstift
    24 Rahmen
    26 Bolzen
    30 Gehäusehälfte
    32 Gehäusehälfte
    34 Gehäuseplatte
    36 Gehäuseplatte
    38 Stirnplatte
    40 Stirnplatte
    46 Abstandshalterstreifen
    48 Abstandshalterstreifen
    50 Kammerbreite
    51 Dichtungsbuchse
    52 Dichtungsbuchse
    54 Buchsenkörper
    55 Buchsenkörper
    56 inneres Ende
    59 Buchsenkörper
    60 Mittelteil
    61 Flansch
    62 Versteifungsring
    64 Oberfläche
    65 Ausnehmung
    66 Zwischenraum
    67 Versteifungsring
    68 Flansch
    69 Lippe
    70 Flansch
    75 Lippe
    76 innere Rippe
    78 Messerkante
    80 Zwischenraum
    86 Stirnfläche
    88 Stirnfläche
    90 Abdichtrippe
    92 Abdichtrippe

Claims (7)

1. Absperrschieber, insbesondere packungsfreier Absperr­ schieber, dessen Gehäuse aus zwei stirnseitig anein­ ander befestigten Gehäuseteilen mit koaxialen Durchlässen gebildet ist, wobei zwischen diesen Gehäuseteilen eine Kammer zur Aufnahme und gleitenden Führung zwischen Öffnungsstellung und Schließstellung eines unperforierten Absperrelements, insbesondere einer Absperrplatte, gebildet ist und die Gehäuseteile ihre Durchlässe um­ gebende, mit dem Absperrelement zusammenwirkende ring­ förmig geschlossene Dichtungseinheiten tragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile Gehäuseplatten (34, 36) mit den darin angebrachten Durchlässen aufweisen und die Dichtungs­ einheiten als Dichtungsbuchsen (51, 52) in die Durch­ lässe der Gehäuseplatten (34, 36) eingesetzt sind, wobei jede Dichtungsbuchse (51, 52) ein sich in die Kammer (50, 80) des Schiebergehäuses (11) erstreckendes inneres Ende und ein entfernt von dieser Kammer (50, 80) liegendes äußeres Ende aufweist, von welchen sich das in die Kammer (50, 80) erstreckende innere Ende jeder Dichtungsbuchse (51, 52) in Form einer ringförmigen nach­ giebigen Lippe (69, 75) ausgebildet und dazu abgestimmt ist, daß sich diese Lippen (69, 75) der im Absperr­ schieber (10) gegenübergesetzten Dichtungsbuchsen (51, 52) bei geöffneter Stellung des Absperrschiebers (10) unter Zusammendrücken gegenseitig dichtend berühren und bei geschlossenem Absperrschieber (10) das Absperrele­ ment (Absperrplatte 14) zwischen sich aufnehmen, wobei ferner jede Dichtungsbuchse (51, 52) an ihrem äußeren und ihrem inneren axialen Ende je einen sich radial nach außen erstreckenden Flansch (59, 61, 68, 70) zur Berührung mit der inneren und äußeren Oberfläche der jeweiligen Gehäuseplatte (34, 36) trägt, und die Dich­ tungsbuchsen (51, 52) im übrigen in Form eines axial zusammendrückbaren ringförmigen Buchsenkörpers (54, 55) aus elastomerem Material gleichförmig nachgiebig über ihr Volumen ohne inneres Verstärkungselement ausgebildet sind, und nur einen dünnen umgebenden Versteifungsring (62, 67) aus härterem Material tragen, der an der axial äußeren Oberfläche des Flansches (59, 68) an dem inneren Ende jeder Dichtungsbuchse (51, 52) benachbart zur Gehäuseplatte (34, 36) angebracht ist, wobei schließlich jeder Versteifungsring (62, 67) mit rechtwinkligem Winkelprofil ausgebildet ist, so daß sowohl axial als radial gerichtete Oberflächen für jeden Buchsenkörper (54, 55) zwischen diesem Buchsenkörper (54, 55) und der jeweiligen Gehäuseplatte (34, 36) gebildet sind.
2. Absperrschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausnehmung oder ein Freiraum (65, 66) zwischen jedem Buchsenkörper (54, 55) und der jeweiligen Gehäuse­ platte (34, 36) gebildet ist, wobei sich dieser Freiraum (65, 66) von einer Stelle axial einwärts des axial äußeren Endes des Versteifungsringes (62, 67) und des Flansches (61, 70) am axial äußeren Ende jeder Dichtungsbuchse (51, 52) erstreckt.
3. Absperrschieber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseplatte (34, 36) eine erhabene axial innere Rippe (57,76) aufweist, die sich radial einwärts des übrigen Teiles der Gehäuseplatte (34, 36) erstreckt und in Anlage mit dem Versteifungsring (62, 67) der jeweiligen Dichtungsbuchse (51, 52) ist und damit das axial innere Ende des Freiraumes zwischen Dichtungsbuchse (51, 52) und Gehäuseplatte (34, 36) festlegt.
4. Absperrschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stirnplatte (38, 40) axial einwärts jeder Gehäuseplatte (34, 36) zwischen der jeweiligen Gehäuse­ platte (34, 36) und dem Absperrelement (Absperrplatte 14) angebracht ist.
5. Absperrschieber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stirnplatte (38, 40) aus polymerem Material mit Oberflächen geringer Hafteigenschaften gebildet ist.
6. Absperrschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Dichtungsbuchse (51, 52) mit mindestens einer sich ringsum erstreckenden Abdichtrippe (90, 92, 94, 96) um das äußere Ende jeder Dichtungsbuchse (51, 52) herum versehen ist.
7. Absperrschieber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von Abdichtrippen (90, 92; 94, 96) vorge­ sehen ist, von welchem eine erste Abdichtrippe (90, 94) axial auswärts am äußeren Flansch (70, 61) der jeweiligen Dichtungsbuchse (51, 52) angeordnet ist, während die zweite Abdichtrippe (92, 96) des Paares radial einwärts der jeweils ersten Abdichtrippe (90, 94) angeordnet ist.
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