DE3700372C1 - Discharge vessel for cleaning devices - Google Patents
Discharge vessel for cleaning devicesInfo
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- DE3700372C1 DE3700372C1 DE19873700372 DE3700372A DE3700372C1 DE 3700372 C1 DE3700372 C1 DE 3700372C1 DE 19873700372 DE19873700372 DE 19873700372 DE 3700372 A DE3700372 A DE 3700372A DE 3700372 C1 DE3700372 C1 DE 3700372C1
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- filter cartridge
- substance
- receiving tank
- water inlet
- inlet tube
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- Expired
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/42—Details
- A47L15/4229—Water softening arrangements
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Vorflutbehälter
für Reinigungsgeräte der im Oberbegriff des Schutzanspruchs 1
angegebenen Gattung.
Solche Reinigungsgeräte werden meist mit Hochdruck und
heißem Wasser betrieben, so daß es notwendig ist, durch
entsprechende Zusätze zum Wasser eine Kalkablagerung zu
verhindern, die sonst ziemlich schnell die Rohrschlangen des
Wärmetauschers verstopft und auch die Wärmeübertragung
verschlechtert. Man hat schon mit primitiven Mitteln, z.B. mit
einem an das Schwimmerventil unter das Wassereinlaufröhrchen
gehängten perforierten Plastikbeutel, der eine Substanz zur
Verhinderung der Kalkablagerung enthält, versucht, dieses
Problem zu lösen. Es ist auch bekannt, eine flüssige Substanz
mit Tropfdosierung dem Wasser beizugeben. Dies ist eine relativ
aufwendige Einrichtung, und die dazu benötigte Pumpe ist
störanfällig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit relativ
einfachen Mitteln dem Kaltwasser eine kristallartige,
allmählich wasserlösliche Substanz zur Verhinderung der
Kalkablagerung in Wärmetauschern von Reinigungsgeräten
zuzugeben, wobei eine optimale Auflösung der Substanz besonders
bei kaltem Wasser erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen
zu entnehmen.
Durch das direkte Einführen des Kaltwassers in die Substanz
wird eine gute Verwirbelung und damit gute Auflösung der Substanz
erzielt, was insbesondere von zwei Faktoren abhängig ist:
erstens von der Strömung des Wassers in Kontakt mit der
Substanz und zweitens von der Temperatur des Wassers.
In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele des
erfindungsgemäßen Vorflutbehälters dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 eine aufgeschnittene Seitenansicht des ersten
Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 die Draufsicht des Vorflutbehälters nach Fig. 1,
Fig. 3 eine aufgeschnittene Seitenansicht des zweiten
Ausführungsbeispiels,
Fig. 4 die Draufsicht des Vorflutbehälters nach Fig. 3,
Fig. 5 in vergrößerter Darstellung das Wassereinlaufröhrchen
des Vorflutbehälters nach Fign. 3 und 4 und
Fig. 6 die Draufsicht des Wassereinlaufröhrchens.
Der kastenförmige Vorflutbehälter (1) nach Fig. 1 weist
ein Schwimmerventil (2) hinter einem Kaltwassereinlauf (3) auf,
das durch einen in der Höhe verstellbaren Schwimmer (4)
betätigt wird. Der Schwimmer (4) hängt an einem Gestänge (5),
das über eine Stellschraube (6) (siehe Fig. 2) mit einem
Winkelhebel (7) verbunden ist, der einen Kolben (8) des
Schwimmerventils (2) betätigt. Am Schwimmerventil (2) sitzt
ein Wassereinlaufröhrchen (9), das in ein zentrales Loch (10)
in einem oberen Deckel (11) einer Filterpatrone (12) hineinragt,
die unten mit einer Kappe (13) verschlossen ist und eine
kristallartige Substanz (14) zur Verhinderung einer
Kalkablagerung aufnimmt. Die Filterpatrone (12) ist durch einen
Schraubverschluß (15) mit einer Dichtung (16) an einem Stutzen
(17) des Vorflutbehälters (1) verschraubt und besteht im
wesentlichen aus einem Kupferdrahtgewebe (18), das von einem
Lochblechmantel (19) umgeben ist. Zwischen der eingefüllten
Substanz (14) und dem oberen Deckel (11) wird ein Hohlraum (20)
freigelassen, so daß das Wassereinlaufröhrchen mit Abstand über
der Substanz (14) endet, um eine gute Verwirbelung des Wassers
zu erzielen, so daß eine optimale Auflösung der Substanz (14)
erreicht wird. Das Wasser wird über eine Pumpe des
Reinigungsgerätes (nicht dargestellt) an einem Anschlußstutzen
(21) abgezogen und einem nicht dargestellten Wärmetauscher des
Reinigungsgerätes zugeführt.
Nach Verbrauch einer entsprechenden Menge der Substanz
(14) wird nach Absaugen des Wassers und Sperrung des
Kaltwassereinlaufs (3) der Schraubverschluß (15) geöffnet
und die Filterpatrone (12) zum Nachfüllen herausgenommen
und danach wieder eingesetzt.
Das in den Fign. 3 bis 6 dargestellte Ausführungsbeispiel
des Vorflutbehälters (1′) unterscheidet sich von dem
vorbeschriebenen in der Hauptsache durch eine hängend
angeordnete Filterpatrone (22). Für gleiche Teile werden in
den Fign. 3 und 4 die gleichen Bezugszeichen wie in den Fign.
1 und 2 verwendet. So befindet sich die Kappe (13) nunmehr
als Pralldeckel oben und ein Boden (24) der Filterpatrone (22)
ist kegelförmig ausgebildet, wobei zentral in diesen Boden (24)
ein Wassereinlaufröhrchen (23) des Schwimmerventils (2)
hineinragt und ein halbkugelförmiges Ende (25) mit Kreuzschlitzen
(26) aufweist, die zusammen mit dem kegeligen Boden (24) eine
gute Verwirbelung der Substanz (14) und optimale Auflösung
derselben auch bei kaltem Wasser sicherstellen und außerdem
ein Einfallen der kristallartigen Stücke der Substanz (14) in
das Schwimmerventil (2) verhindern. Die Ausbildung des
Wassereinlaufröhrchens (23) ist in den Fign. 5 und 6 vergrößert
dargestellt.
Ist der Vorflutbehälter (1′) für ein Reinigungsgerät
bestimmt, das relativ viele Betriebsstunden im Einsatz ist,
so kann der Vorrat an Substanz (14) dadurch vergrößert werden,
daß nach Abnehmen des Schraubverschlusses (15) dieser durch
einen nicht dargestellten rohrförmigen Körper ersetzt wird,
der am unteren Ende ringsum genauso ausgebildet ist wie der
Schraubverschluß (15) und am oberen Ende dem Stutzen (17)
entspricht, auf den dann als Abschluß der Schraubverschluß
(15) aufgesetzt wird.
Die Anordnung der Filterpatrone (22) des Vorflutbehälters
(1′) nach Fig. 3 hat gegenüber dem erstbeschriebenen
Ausführungsbeispiel nach den Fign. 1 und 2 noch den Vorteil,
daß zum Nachfüllen der Filterpatrone (22) der Vorflutbehälter
(1′) nicht erst entleert werden muß.
Claims (5)
1. Vorflutbehälter für Reinigungsgeräte mit einem
Schwimmerventil und einer Einrichtung zur Eingabe einer Substanz
zum Verhindern von Kalkablagerungen im Wärmetauscher des
Reinigungsgerätes, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung
zur Eingabe der die Kalkablagerung verhindernden Substanz eine
die Substanz (14) aufnehmende Filterpatrone (12, 22) ist, die
durch einen Schraubverschluß (15) im Vorflutbehälter (1, 1′)
gehalten ist, und daß in die Filterpatrone (12, 22) ein
Wassereinlaufröhrchen (9) des Schwimmerventils (2) hineinragt.
2. Vorflutbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Filterpatrone (12) ein Kupferdrahtgewebe (18) aufweist,
das mit einem Lochblechmantel (19) umgeben ist.
3. Vorflutbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Filterpatrone (12) einen oberen Deckel
(11) und eine untere, durch den Schraubverschluß (15) im Boden
des Vorflutbehälters (1) gehaltene Kappe (13) aufweist, und daß
der obere Deckel (11) ein zentrales Loch (10) aufweist, in das
das Wassereinlaufröhrchen (9) mit Spiel hineinragt.
4. Vorflutbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Filterpatrone (22) durch den
Schraubverschluß (15) in den Behälter (1 ) hinein hängend
gehalten ist und daß das Wassereinlaufröhrchen (23) des
Schwimmerventils (2) zentral in einen kegelförmigen Boden (24)
der Filterpatrone (22) hineinragt.
5. Vorflutbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das in den kegelförmigen Boden (24) hineinragende Ende des
Wassereinlaufröhrchens (23) halbkugelförmig gewölbt und
kreuzgeschlitzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873700372 DE3700372C1 (en) | 1986-12-10 | 1987-01-08 | Discharge vessel for cleaning devices |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868633071 DE8633071U1 (de) | 1986-12-10 | 1986-12-10 | |
DE19873700372 DE3700372C1 (en) | 1986-12-10 | 1987-01-08 | Discharge vessel for cleaning devices |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3700372C1 true DE3700372C1 (en) | 1987-11-12 |
Family
ID=25851435
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873700372 Expired DE3700372C1 (en) | 1986-12-10 | 1987-01-08 | Discharge vessel for cleaning devices |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3700372C1 (de) |
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-
1987
- 1987-01-08 DE DE19873700372 patent/DE3700372C1/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |