DE3700244C2 - Verfahren zur Abtrennung von Siliciumtetrafluorid aus gasförmigem Bortrifluorid - Google Patents
Verfahren zur Abtrennung von Siliciumtetrafluorid aus gasförmigem BortrifluoridInfo
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Description
Es ist bekannt, daß man besonders reines Borfluorid durch die Umsetzung
von Borsäure oder deren Salze mit Flußsäure bzw. Fluorsulfonsäure erhalten
kann. Diese Prozesse erfordern aber wegen des Umgangs mit HF einen
besonderen apparativen Aufwand und sind aufgrund der relativ edlen
Ausgangsmaterialien mit hohen Einsatzstoffkosten belastet.
Es ist daher erheblich kostengünstiger, Flußsäure während der
Bortrifluorid-Synthese zu erzeugen und gemäß
6 CaF₂ + Na₄B₂O₇ + 7 H₂SO₄ → 4 BF₃ + 2 H₂O + 6 CaSO₄ + Na₂SO₄
von natürlichem Flußspat als Fluorkomponente auszugehen. Der Nachteil
dieser sehr einfachen und wirtschaftlich attraktiven Eintopfreaktion
besteht jedoch darin, daß der Flußspat nie völlig frei von silikatischer
Gangart ist und deshalb die Bildung von Siliciumtetrafluorid gemäß der
Gleichung
SiO₂ + 2 CaF₂ + 2 H₂SO₄ → SiF₄ + 2 CaSO₄ + 2 H₂O
nicht ausgeschlossen werden kann. Das durch obige Nebenreaktion erzeugte
Siliciumtetrafluorid ist demgemäß bis zu einigen Volumenprozenten als
Verunreinigung im eigentlichen Bortrifluorid-Wertprodukt enthalten. Diese
Siliciumtetrafluorid-Anteile stören bei zahlreichen Anwendungen des
Bortrifluorids und beeinträchtigen so dessen Einsatzbreite und Marktwert.
Das Problem der Abtrennung des Siliciumtetrafluorides kann durch einfache
Destillation nicht gelöst werden, da die beiden Komponenten relativ nahe
beieinander sieden (Kp BF₃ = -99°C/Kp SiF₄ = -90°C) und darüber hinaus
ein Azeotrop im SiF₄-armen Bereich bilden.
Die Isolierung von Bortrifluorid über Donator-Acceptorkomplexe mit
organischen Donatoren erfordert nicht nur einen erheblichen Energieaufwand
bei der Komplexspaltung zur Wiederfreisetzung des Borfluorids, sondern ist
darüber hinaus mit dem Risiko der Bildung toxischer organischer
Fluorverbindungen behaftet. Ein derartiges Konzept ist daher für die
großtechnische Anwendung unvorteilhaft.
In D1 (DE-OS 16 67 393) wird ein Verfahren zur Herstellung von
Bortrifluorid, ausgehend von einer Borverbindung und Flußspat be
schrieben, wobei der Gehalt an Siliciumfluorid durch die Zugabe
von Alkalichromaten oder Alkalibichromaten verringert wird
(Anspruch 1, Seite 2, Zeilen 1 bis 22).
In D2 (GB 1 018 201) wird ein Verfahren zur Reinigung eines Bor
halogenids beschrieben, wobei man den Gehalt an siliciumhaltigen
Verbindungen dadurch verringert, daß man mittels eines Ener
gieeintrags Radikale bildet, welche sich anschließend zu
Verbindungen von höherem Molekulargewicht zusammenschließen und
abgeschieden werden (Ansprüche, Seite 1, Zeilen 55 bis 69).
In D3 (DE-OS 29 27 389) wird das Desorbieren von Bortrifluorid
aus wäßrigen Lösungen beschrieben (Ansprüche).
Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur Abtrennung von Siliciumtetrafluorid aus gasförmigem Bortrifluorid
bereitzustellen.
Es wurde nun gefunden, daß diese Aufgabe dadurch gelöst werden kann, daß
man in einer ersten Stufe das Gas bei Temperaturen von 10 bis 60°C mit
einer Lösung behandelt, die 55 bis 70 Gew.-% Bortrifluorid enthält, aus
der ersten Stufe ein praktisch aus Siliciumtetrafluorid bestehendes Gas
und eine an Bortrifluorid angereicherte Lösung abzieht und in einer
zweiten Stufe durch Erhitzen der an Bortriflurid angereicherten Lösung auf
Temperaturen von 90 bis 200°C Bortrifluorid desorbiert und abzieht.
Die erfindungsgemäße sehr einfache und nahezu verlustlose Trennung der
beiden Komponenten mit Hilfe wäßriger Lösungen war für den Fachmann
überraschend und nicht vorhersehbar, da bekanntlich Siliciumtetrafluorid
mit Wasser in sehr schneller Reaktion gemäß
SiF₄ + H₂O → SiO₂ + 4 HF
hydrolysiert. Die bei der Hydrolyse gebildete Flußsäure reagiert weiter
unter der Bildung von Hexafluorkieselsäure, so daß zu erwarten war, daß
der bekannte Gesamtprozeß
6 SiF₄ + 2 H₂O → SiO₂ + 2 H₂SiF₆
abläuft. Eine Hydrolyse unter Ausscheidung von fester Kieselsäure wird
jedoch unter den erfindungsgemäßen Bedingungen nicht beobachtet, sondern
es erfolgt eine nahezu quantitative Abtrennung des Siliciumtetrafluorid in
reiner Form, so daß es ohne weitere zwischengeschaltete Prozeduren einer
synthetischen Verwendung wie etwa der Bildung von hochreiner Kieselsäure
zugeführt werden kann.
Unter den erfindungsgemäßen Bedingungen hat das Siliciumtetrafluorid in
der ersten Stufe nur eine minimale Löslichkeit entsprechend einem
minimalen thermodynamischen Grenzwert. Um zu verhindern, daß dieser
thermodynamische Grenzwert erreicht wird, arbeitet man in der ersten Stufe
bei möglichst kurzen Verweilzeiten die gerade ausreichen, um eine
weitgehend vollständige Absorption des Bortrifluorids zu gewährleisten.
Zur Absorption werden deshalb auch vorteilhaft einstufige
Gas-Flüssigkeits-Absorber, wie Rührkessel, Schlaufenreaktoren oder
Gleichstromkolonnen, eingesetzt.
In der Absorptionsstufe wird praktisch das gesamte Bortrifluorid absor
biert, was um so vollständiger ist, je tiefer die innerhalb des Bereiches
von 10 bis 60°C eingestellte Absorptionstemperatur ist. Sofern z. B. eine
Temperatur von 30°C nicht überschritten wird, können die BF₃-Verluste
durch mit dem Siliciumtetraflurid abgegangene Anteile auf weniger als
0,1% der ursprünglich im Gas enthaltenen BF₃-Menge erreicht werden.
In der zweiten Stufe wird das in der ersten Stufe aborbierte Bortrifluorid
durch Steigerung der Temperatur auf 90 bis 200°C wieder desorbiert. Die
Desorption wird bei Temperaturen bis zu 160°C bei Normaldruck vorgenommen,
bei höheren Temperaturen ist es jedoch sinnvoll, bei erhöhten Drücken von
bis zu 3 bar absolut zu arbeiten. Die Desorption unter Druck ist insbe
sondere dann sinnvoll, wenn das gewonnene reine Bortrifluorid anschließend
verdichtet werden soll, da bei der Desorption unter erhöhtem Druck man
entweder den Gaskompressor völlig einspart oder dessen Leistung steigert.
Bei Normaldruck wendet man vorteilhaft Temperaturen von 140 bis 160°C an.
Zwischen Absorptionsstufe und Desorptionsstufe sollte, um mit nicht zu
großen Flüssigkeitsmengen arbeiten zu müssen, vorteilhaft eine Temperatur
differenz von mindestens 70°C eingehalten werden. Die erfindungsgemäße
Arbeitsweise wird vorteilhaft in einer im Kreis geführten Lösung durch
geführt, wie dies in der Figur beispielsweise und schematisch veran
schaulicht ist.
Das siliciumtetrafluoridhaltige gasförmige Bortrifluorid wird durch
Leitung 1 in den Absorber 2 eingeführt. Durch Leitung 3 wird Silicium
tetrafluorid, durch Leitung 4 die an Bortrifluorid angereicherte wäßrige
Lösung abgezogen. Diese wird im Wärmeaustauscher 5 mit aus dem Desorber 7
stammenden Lösung aufgewärmt und im Wärmeaustauscher 6 auf die in der
Desorptionszone herrschende Temperatur gebracht. Durch Leitung 8 wird das
reine Bortrifluorid abgezogen und die desorbierte Lösung gelangt durch
Leitung 9, den Wärmeaustauscher 5 und Leitung 10 wieder in den Absorber 2.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich Bortrifluorid mit einem
Anteil an Siliciumtetrafluorid bis zu 40 Vol.-% aufarbeiten.
Stündlich werden zwischen 300 bis 400 g schwankende Mengen eines
BF₃-Rohgases, welches zwischen 1 und 30 Vol.-% wechselnde Mengen an SiF₄
enthielt in eine im Gleichstrom betriebene Absorptionskolonne
eingeleitet. Die Absorptionskolonne besaß einen Durchmesser von 50 mm,
eine Höhe von 500 mm und war mit Raschig-Ringen 5×5 mm gefüllt.
Gleichzeitig wurde die Kolonne mit 14 ml/min einer Waschflüssigkeit
beaufschlagt deren BF₃-Gehalt zwischen 59 und 62 Gew.-% schwankte. Die
Temperatur in der Kolonne schwankte zwischen 25 und 50°C.
Die aus der Kolonne abgezogene Waschflüssigkeit wies einen BF₃-Gehalt von
65 bis 67 Gew.-% auf, das aus der Kolonne abgezogene Gas bestand aus
nahezu reinem Siliciumtetrafluorid.
Die aus der Kolonne abgezogene Flüssigkeit wurde auf 165°C aufgeheizt und
in ein als Desorptionsstufe dienendes Rührgefäß eingebracht. Das die
Desorptionsstufe verlassende Gas bestand aus nahezu reinem Bortrifluorid
und 0,04 Vol.-% SiF₄. Die die Desorptionszone verlassende Flüssigkeit
(ca. 1500 g/h) wurde nach Abkühlung auf 25°C wieder auf den Kopf der
Absorberkolonne aufgegeben.
Nach einer Laufzeit von 240 Stunden ergab eine aufgestellte Materialbilanz
eine BF₃-Rückgewinnungsrate von < 99,5%, die BF₃-Verluste im Abgas der
Absorberkolonne lagen < 0,1% der eingebrachten Gesamtmenge.
Die Versuchsapparatur entspricht dem in Beispiel 1 beschriebenen Aufbau,
lediglich wurde als Absorptionsapparat ein einfacher Strahlwäscher
(Höhe 50 mm, keine Einbauten) verwendet.
Bei einer Absorptionstemperatur von 23°C wurden über eine Laufzeit von
38 h jeweils 238 g/h eines BF₃-Rohgases eingeleitet, welches mit
0,991 Vol.-% SiF₄ verunreinigt war. Der Strahlwascher wurde mit einem
Flüssigkeitsumlauf von 2,4 kg/h betrieben, als Absorberflüssigkeit
(Desorberablauf) diente eine wäßrige BF₃-Lösung mit einer BF₃-Konz. von
69,63 Gew.-%. Der Flüssigkeitsablauf aus dem Absorber war auf 74,5 Gew.-%
BF₃ aufkonzentriert. Dieser Flüssigkeitsstrom wurde in einen auf 100°C
temperierten Rührbehälter eingetragen, aus dem pro Stunde 30 Liter eines
Rein-BF₃ entnommen wurden, dessen SiF₄-Anteil unter 0,04 Vol.-% lag.
Das aus der Absorberstufe austretende Abgas war praktisch reines SiF₄.
In einem Rührbehälter von ca. 2500 ml Inhalt wurden ca. 1800 ml einer
wäßrigen BF₃-Lösung (BF₃-Konz. 65,3%) vorgelegt. Anschließend wurden
112 Stunden lang pro Stunde etwa 270 g eines Roh-BF₃ eingeleitet, das
durchschnittlich mit 6,4 Vol.-% SiF₄ verunreinigt war. Die Temperatur der
Flüssigkeit wurde auf 20°C gehalten, das den Rührbehälter verlassende
SiF₄-Abgas wurde hydrolysiert.
Die aus dem Rührgefäß ablaufende Flüssigkeit (BF₃-Konz. 67 bis 69 Gew.-%)
wurde in ein auf 160°C temperiertes Rührgefäß eingetragen. Das aus diesem
Apparat austretende Rein-BF₃ enthielt weniger als 0,04 Vol.-% SiF₄. Die
anfallende Reingasmenge betrug durchschnittlich 247,7 g/h. Die
Rückgewinnungsrate für BF₃ betrug 99,6%.
Claims (4)
1. Verfahren zur Abtrennung von Siliciumtetrafluorid aus gasförmigem
Bortrifluorid, dadurch gekennzeichnet, daß man in einer ersten Stufe
das Gas bei Temperaturen von 10 bis 60°C mit einer Lösung behandelt,
die 55 bis 70 Gew.-% Bortrifluorid enthält, aus der ersten Stufe ein
praktisch aus Siliciumtetrafluorid bestehendes Gas und eine an
Bortrifluorid angereicherte Lösung abzieht und in einer zweiten Stufe
durch Erhitzen der an Bortrifluorid angereicherten Lösung auf
Temperaturen von 90 bis 200°C Bortrifluorid desorbiert und abzieht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in der
ersten Stufe eine Temperatur von 10 bis 30°C einhält.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß man
in der zweiten Stufe Temperaturen von 140 bis 160°C einhält.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die
aus der zweiten Stufe abgezogene Lösung in die erste Stufe zurück
führt.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19873700244 DE3700244C2 (de) | 1987-01-07 | 1987-01-07 | Verfahren zur Abtrennung von Siliciumtetrafluorid aus gasförmigem Bortrifluorid |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19873700244 DE3700244C2 (de) | 1987-01-07 | 1987-01-07 | Verfahren zur Abtrennung von Siliciumtetrafluorid aus gasförmigem Bortrifluorid |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3700244A1 DE3700244A1 (de) | 1988-07-21 |
DE3700244C2 true DE3700244C2 (de) | 1996-04-18 |
Family
ID=6318503
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873700244 Expired - Lifetime DE3700244C2 (de) | 1987-01-07 | 1987-01-07 | Verfahren zur Abtrennung von Siliciumtetrafluorid aus gasförmigem Bortrifluorid |
Country Status (1)
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Families Citing this family (2)
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- 1987-01-07 DE DE19873700244 patent/DE3700244C2/de not_active Expired - Lifetime
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