DE1667634B2 - Verfahren zur herstellung von schwefelhexafluorid - Google Patents
Verfahren zur herstellung von schwefelhexafluoridInfo
- Publication number
- DE1667634B2 DE1667634B2 DE1968M0077089 DEM0077089A DE1667634B2 DE 1667634 B2 DE1667634 B2 DE 1667634B2 DE 1968M0077089 DE1968M0077089 DE 1968M0077089 DE M0077089 A DEM0077089 A DE M0077089A DE 1667634 B2 DE1667634 B2 DE 1667634B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sulfur
- fluorine
- sulfur hexafluoride
- production
- reactor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B17/00—Sulfur; Compounds thereof
- C01B17/45—Compounds containing sulfur and halogen, with or without oxygen
- C01B17/4507—Compounds containing sulfur and halogen, with or without oxygen containing sulfur and halogen only
- C01B17/4515—Compounds containing sulfur and halogen, with or without oxygen containing sulfur and halogen only containing sulfur and fluorine only
- C01B17/453—Sulfur hexafluoride
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur
Herstellung von hochgradig reinem Schwefelhexafluorid, wobei man als Ausgangsmaterial die Elemente *>
verwendet.
Die Verwendung von Schwefelhexafluorid als isolierendes Gas bei Hochspannungsleistungsschaltern,
Transformatoren und in Radar- und anderen elektronischen Anlagen ist aufgrund seiner besonderen elektrisehen
Eigenschaften weitgehend bekannt.
Um Schwefelhexafluorid für solche Anwendungszwecke verwenden zu können, muß es einen hohen
Reinheitsgrad besitzen, Schwefelhexafluorid, das nach den bekannten Syntheseverfahren erhalten wird, enthält
stets eine hochprozentige Verunreinigung und muß daher einer sehr scharfen Reinigung unterworfen
werden, um den gestellten Anforderungen zu genügen. Die Reinigung dieses Produkts stellt ein ziemlich
umständliches Verfahren dar, da mehrere Verfahrensstufen erforderlich sind, von donen ein Teil bei hoher
Temperatur durchgeführt werden muß. Infolgedessen wird der Preis für das Fertigprodukt beträchtlich erhöht.
Nach dem bekannten Verfahren wird Schwefelhexafluorid dadurch erhalten, daß man in einem kontinuierlichen
Prozess einen Strom gasförmiges Fluor auf eine Oberfläche von geschmolzenem Schwefel führt. Das auf
diese Weise erhaltene Produkt enthält einen hohen Prozentsatz an Verunreinigungen, der einen Wert von
20% erreichen kann.
Als häufigste Verunreinigungen in dem Produkt können die üblichen niederwertigen Schwefelfluoride,
wie SF4, S2F10, SF2, S2F2 genannt werden.
Außerdem werden durch das aus dem Reaktor ausströmende Gas mit dem Schwefelhexafluorid auch
andere Verbindungen, wie nicht umgesetztes Fluor, Fluorwasserstoffsäure und Schwefelteilchen oder
Schwefeldämpfe mitgeschleppt.
Die Gegenwart von Fluoriden von niedrigerer Wertigkeit und von nicht umgesetztem Fluor im
Endprodukt kann der Tatsache zugeschrieben werden, daß das erhaltene Schwefelhexafluorid auf dem
flüssigen Schwefel eine Schicht aufbaut, die eine engere Berührung des Fluors mit dem Schwefel verhindert.
Infolgedessen kommt das Fluor mit dem geschmolzenen Schwefel nicht mehr in Berührung oder wenigstens
erreicht die Umsetzung nicht ihren Abschluß.
Um das Schwefelhexafluorid für die vorstehend angegebenen Zwecke verwenden zu können, ist es
notwendig, es den erforderlichen Reinigungsverfahren zu unterwerfen. Zu ihnen gehörten das Waschen mit
entlüftetem Wasser und einer alkalischen Hydrolysenhase, um die niederwertigen Schwefelfluoride, HF,
Fluor und den möglicherweise mitgeschleppten Schwefel zu entfernen, ferner die pyrolytische Spaltung von
S2FiO und anderer, nicht hydrolysierbarer oder wasserlöslicher
Verbindungen oder von Verbindungen, die in jedem Fall durch die vorhergehenden Phasen nicht
entfernt werden können, eine weitere alkalische Waschung und das anschließende Trocknen.
Von den vorstehend angeführten Verfahren weist die Pyrolyse die größten Schwierigkeiten und die meisten
Nachteile auf, hauptsächlich aufgrund der erforderlichen hohen Temperaturen (etwa 4000C). Infolgedessen
findet neben der Zunahme der Korrosionserscheinungen in der Anlage auch eine teilweise Zersetzung des
SF6 neben der normalen Krackung der Verunreinigungen statt Dadurch wird die endgültige Ausbeute an SF6
herabgesetzt und cüe Menge der korrosiven Produkte
erhöht.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher ein Verfahren zur Herstellung von SFg mit hoher Reinheit
und hoher Ausbeute im industriellen Maßstab unter Vereinfachung der Reinigungsverfahren des Produktes,
insbesondere durch Forllassen der Krackphase.
Dieses Ziel wird durch das erfindungsgemäße Verfahren realisiert, bei dem gasförmiges Fluor und
geschmolzener Schwefel in gleichsinniger Strömung in eiren Reaktor gebracht werden, der aus einem vertikal
verlaufenden Rohrbündel besteht, in dem sich der Schwefel, der in außerordentlich dünner Schicht entlang
den inneren Wänden der Rohre fließt, mit dem Fluor unter Bildung von SF6 umsetzt, das nach alkalischem
Waschen und anschließendem Trocknen zur Absorption in Absorber geleitet wird, die beispielsweise aus
Molekularsieben oder Aktivkohle bestehen. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Kontaktfläche
zwischen Schwefel und Fluor durch dL- strömende Bewegung beider Reaktionskomponenten kontinuierlich
erneuert, so daß die Bildung einer dicken Schicht aus Schwefelhexafluorid auf der Oberfläche des
Schwefels, die die Umsetzung stören würde, verhindert wird.
Das auf diese Weise erhaltene Rohprodukt besteht fast vollständig aus Schwefelhexafluorid und enthält nur
kleine Mengen an Fluor und niederwertige Schwefelfluoriden, die leicht entfernbar s;nd. Die Pyrolysephase,
die im allgemeinen einen der Hauptnachteile der Reinigungsphase darstellt, wird auf diese Weise
überflüssig. Tatsächlich werden S2F10 und andere
Verunreinigungen, die durch den alkalischen Waschvorgang unverändert bleiben, durch Absorption mittels
Molekularsieben oder Aktivkohle bei Raumtemperatur wirksam entfernt.
Auf diese Weise werden neben einer beachtlichen Einsparung an Energie gegenüber dem bisher bekannten
pyrolytischen bei 4000C durchgeführien Trennungsverfahren
auch alle mit den Korrosionserscheinungen verbundenen Nachteile vermieden.
Durch die Wirkung der Adsorption mittels Molekularsieben oder Aktivkohle wird ferner vorteilhafterweise
ein weiteres alkalisches Waschen, das /ur Entfernung der Krackprodukte erforderlich wäre, und das nachfolgende
Trocknen vermieden.
Ein weiterer Vorteil, der durch das erfindungsgemäße Verfahren erzielt wird, besteht in der Vereinfachung der
Anlage. In Anschluß an den Adsorber ist außer dem Kondensator für Schwefelhexafluorid keine andere
Vorrichtung erforderlich. Die Umsetzung wird in einem vertikalen, aus einem Bündel von Rohren bestehenden
Reaktor durchgeführt, dessen bevorzugte Ausführungs-
form in F i g. 1 abgebildet wird, während F i g. 2 das vollständige Fließschema zur Herstellung und Reinigung
des Schwefelhexafluorids zeigt. In F i g. 1 wird der
Tank (1) gezeigt, der aus einem gegenüber Fluor und sulfurierten Verbindungen beständigen Material besteht
und mit Schwefel gefüllt wird, welcher nach Erreichen
seines Schmelzpunktes durch die Pumpe (2) in den Tank (3) gepumpt wird.
Aus dem Tank (3) fließt der Schwefel in den Reaktionsrebren, deren Größe und Anzahl von der
Strömungsgeschwindigkeit des Gases abhängt, abwärts. Die Temperatur wird bei einem solchen Wert gehallen,
daß der geschmolzene Zustand des Schwefels gesichert wird. Im allgemeinen arbeitet man bei etwa 1500C.
Durch die Zuführungsleitung (4), die unmittelbar mit der fluorerzeugenden Anlage verbunden ist, wird das
gasförmige Fluor eingeführt, das über dem Schwefel entlang den Wänden der Reaktionsrohre fließt, wobei
Schwefelhexafluorid gebildet wird. Der Reaktor wird durch einen Saugventilator (8) (siehe F i g. 22), der sich
unterhalb der Waschkolonne (T) befindet, unter Saugwirkung gehalten. Ein gleitender Behälter oder
eine Glocke (5) dient zum Druckausgleich (as a lung) und hat den Zweck, die Nachteile zu beseitigen, die
aufgrund möglicher Verfahrensunregelmäßigkeiten der Fluorzelle entstehen können, indem innerhalb der Zelle
selbst ein maximaler Druck von einigen mm Wasser aufrecht erhalten wird.
Die Reaktionsgase werden durch ein Rohr (6), welches die hydraulische Verschlußglocke (7) verläßt, in
eine mit alkalischer Spülung arbeitende Hydrolysekolonne (8) geführt, wo sie mit einer wäßrigen alkalischen
Lösung behandelt werden, die eine Konzentration von etwa 30% KOH oder NaOH haben.
An dieser Stelle werden alle wasserlöslichen oder hydrolysierbaren Verunreinigungen (HF, F2, SF4, S2F2,
SF2 und möglicherweise andere) durch Alkali zusammen mit gegebenenfalls mitgeschlepptem Schwefel abgetrennt.
Nach Trocknen in der Kolonne (10) enthält der Gasstrom praktisch noch das gesamte S2FiO, das
anfänglich in den Reaktionsgasen zusammen mit anderen Verunreinigungen vorhanden war, die durch
das alkalische Waschen gebunden wurden.
Die Entfernung von S2FiO und der restlichen
Verunreinigungen wird durch Adsorption mittels Molekularsieben oder an Aktivkohle im Absorber (11)
bewirkt.
Das dem Adsorber entströmende Gas ist frei von Verunreinigungen und enthält praktisch nur SF6
zusammen mit minimalen Mengen inerter Stoffe, wie Luft oder CF4, der im Adsorber durch Umsetzung von
Fluor mit Kohlenstoff gebildet wird. Das Gas wird dann zur Kondensation und Lagerung in den Tank (12)
geführt
Um den Gedanken der vorliegenden Erfindung besser zu erläutern, werden nachfolgend einige
Beispiele angegeben.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird ein Reaktor verwendet, der aus 12 Monel-Rohren mit einem
Innendurchmesser von 20 mm und einer Länge von 1500 mm besteht
Aus dem Gefäß (1) wird geschmolzener Schwefel in das Gefäß (3) durch die Pumpe (2) gepumpt, wobei die
Fließgeschwindigkeit des letzteren so reguliert wird, daß auf den Innenwänden der Rohre des Reaktors eine
Schicht aus geschmolzenem Schwefel von etwa 2 mm Stärke aufrecht erhalten wird. Durch die Fluorzelle, die
bei 1500 Amp/Std. arbeitet, wird Fluor erzeugt und in Mengen von 585 I/Std, entsprechend 990g/Std. an
Fluor, in den Fluoridator geführt
Im Reaktor wird die Temperatur dadurch bei etwa 140 bis 1500C gehalten, indem man die Reaktionswärme
durch Einführung von Wasserdampf in den Reaktionsmantel ableitet.
Das dem Reaktor ausströmende Gas wird durch die alkalische Waschkolonne und dann durch die Trockenkolonne
geführt. Die Reaktionsgase werden anschließend in die mit Aktivkohle von geeigneter Teilchengröße
(Teilchen, die durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 4,7 bis 1,65 mm [4 —10 mesh]
hindurchgehen) gefüllte Adsorptionskolonne geleitet, in der das Nebenprodukt S2FiO völlig gebunden wird. Am
Auslaßende der Adsorptionskolonne wird eine Strömungsgeschwindigkeit
von 196 1/Std. des Produkts gemessen, das 98 Vol.-% SF6 enthält, entsprechend
192 I/Std. an SF6, während der Rest aus inerten Stoffen,
wie Luft oder CF4 und Schwefelverbindungen in unmeßbaren Mengen besteht. Die Ausbeute an SFt,
berechnet auf der Fluormenge, beträgt 98,4% der Theorie.
Ein ähnlicher Reaktor, wie in Beispiel 1, in dessen Rohren eine Schicht aus geschmolzenem Schwefel von
etwa 2 mm aufrecht erhalten wird, wird mit dem in zwei
elektrolytischen Zeilen erzeugten Fluor, die jeweils mit 1500 Amp/Std. arbeiten, versorgt.
In den Reaktor wurden insgesamt 1170 I/Std. an Fluor
(1980 g/Std. an Fluor) eingeführt.
Nach dem Verfahren des vorstehenden Beispiels wird am Auslaß des aus Aktivkohle bestehenden Adsorbers
eine Strömungsgeschwindigkeit von 392 I/Std. des Produkts mit einem SFe-Gehalt von 98,5% gemessen,
entsprechend 386,1 I/Std. an SF&, während der Rest aus
inerten Stoffen, wie Luft oder CF4 und Schwefelverbindungen
in unmeßbaren Mengen besteht. Die Ausbeute, berechnet auf der Fluormenge, beträgt 99% der
Theorie.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Schwefelhexafiuo rid durch Einwirkung eines gasförmigen Fluorstromes auf eine Oberfläche von geschmolzenem Schwefel, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktionsteilnehmer in gleichsinniger Strömung in einen aus einem vertikal verlaufenden Rohrbündel bestehenden Reaktor einführt und dem in sehr dünner Schicht entlang den Innenwänden der Rohre fließenden Schwefel mit Fluor umsetzt
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT1213867 | 1967-02-01 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1667634A1 DE1667634A1 (de) | 1971-07-08 |
DE1667634B2 true DE1667634B2 (de) | 1977-02-17 |
Family
ID=11139473
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1968M0077089 Pending DE1667634B2 (de) | 1967-02-01 | 1968-01-30 | Verfahren zur herstellung von schwefelhexafluorid |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT284154B (de) |
BE (1) | BE710050A (de) |
CH (1) | CH497338A (de) |
DE (1) | DE1667634B2 (de) |
DK (1) | DK120633B (de) |
ES (1) | ES350276A1 (de) |
FR (1) | FR1555940A (de) |
GB (1) | GB1175774A (de) |
NL (1) | NL6801218A (de) |
SE (1) | SE339936B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4311527C1 (de) * | 1993-04-07 | 1994-12-08 | Edgar Dr Bilger | Verfahren zur Reinigung von SF6 |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2407492C3 (de) * | 1974-02-16 | 1978-06-22 | Kali-Chemie Ag, 3000 Hannover | Verfahren zur Beseitigung der bei der Herstellung von Schwefelhexafluorid anfallenden höhersiedenden Nebenprodukte |
IT1085350B (it) * | 1977-04-19 | 1985-05-28 | Montedison Spa | Metodo per la preparazione di esafluoruro di zolfo ad elevata purezza,ed apparecchiatura per realizzarlo |
US4380532A (en) * | 1981-07-01 | 1983-04-19 | Mazurin Igor M | Process for fine purification of sulphur hexafluoride from impurities |
FR2509712B1 (fr) * | 1981-07-16 | 1985-06-14 | G Energet | Procede de purification fine de l'hexafluorure de soufre et hexafluorure de soufre ainsi purifie |
FR2521971B1 (fr) * | 1982-02-19 | 1986-04-25 | Ugine Kuhlmann | Procede continu de fabrication de l'hexafluorure de soufre dans un reacteur a flamme |
-
1968
- 1968-01-26 NL NL6801218A patent/NL6801218A/xx unknown
- 1968-01-29 FR FR1555940D patent/FR1555940A/fr not_active Expired
- 1968-01-29 BE BE710050D patent/BE710050A/xx unknown
- 1968-01-30 DE DE1968M0077089 patent/DE1667634B2/de active Pending
- 1968-01-30 ES ES350276A patent/ES350276A1/es not_active Expired
- 1968-01-30 AT AT92668A patent/AT284154B/de not_active IP Right Cessation
- 1968-01-31 GB GB510068A patent/GB1175774A/en not_active Expired
- 1968-01-31 CH CH146568A patent/CH497338A/de not_active IP Right Cessation
- 1968-01-31 DK DK38568A patent/DK120633B/da unknown
- 1968-02-01 SE SE134168A patent/SE339936B/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4311527C1 (de) * | 1993-04-07 | 1994-12-08 | Edgar Dr Bilger | Verfahren zur Reinigung von SF6 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6801218A (de) | 1968-08-02 |
SE339936B (de) | 1971-11-01 |
AT284154B (de) | 1970-09-10 |
DE1667634A1 (de) | 1971-07-08 |
GB1175774A (en) | 1969-12-23 |
BE710050A (de) | 1968-07-29 |
CH497338A (de) | 1970-10-15 |
ES350276A1 (es) | 1969-05-01 |
FR1555940A (de) | 1969-01-31 |
DK120633B (da) | 1971-06-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1493021B2 (de) | Verfahren zur herstellung von polyoxyperfluormethylenen | |
EP1174388A1 (de) | Abtrennung von Metallchloriden aus deren Suspensionen in Chlorsilanen | |
DE102008012711A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von polykristallinem Silizium | |
DE3717784A1 (de) | Verfahren zur erzeugung von schwefeltrioxid aus oleum, vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens sowie verwendung des erzeugten schwefeltrioxids | |
DE1667634B2 (de) | Verfahren zur herstellung von schwefelhexafluorid | |
DE2439540C2 (de) | Verfahren zur Rückgewinnung von Antimonpentachlorid aus zur Fluorierung von chlorierten Kohlenwasserstoffen eingesetzten Katalysatorlösungen | |
EP1979122B1 (de) | Verfahren zum materialabtrag an festkörpern und dessen verwendung | |
DE2629264A1 (de) | Verfahren zur herstellung von schwefelfluoriden | |
EP0600309B1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Alkylnitriten | |
DE2258820A1 (de) | Verfahren zur reinigung von organischen chlorverbindungen | |
DE4445529C1 (de) | Verfahren zur Aufarbeitung von komplexen Amin-Hydrofluoriden | |
DE1567575C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Chlor | |
DE862895C (de) | Verfahren zur Entfernung des Halogenwasserstoffs aus den Umsetzungsprodukten halogenhaltiger Siliciumverbindungen | |
EP0042013B1 (de) | Anlage zum Aufschluss schwerlöslicher Substanzen und/oder zur Oxidation organischer, diese Substanzen enthaltender Abfälle | |
DE2310749A1 (de) | Verfahren zur entfernung von fluorwasserstoff aus organischen fluorverbindungen | |
DE19654718C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Tetrafluormethan | |
DE10030974A1 (de) | Herstellungsverfahren für Perfluorethan | |
DE3024610A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 1,2-dichloraethan | |
EP0022473B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Regenerieren von Schwefelsäure | |
DE1050321B (de) | Verfahren zur Gewinnung von reinem Silicium | |
DE1036826B (de) | Verfahren zur Absorption von Fluorwasserstoff aus chlorwasserstoff-haltigen Gasmischungen | |
DE3700244C2 (de) | Verfahren zur Abtrennung von Siliciumtetrafluorid aus gasförmigem Bortrifluorid | |
DE2035300C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von konzentrierter H↓2↓SiF↓6↓-Lösung | |
DE2444384A1 (de) | Chemische falle | |
DE1160409B (de) | Verfahren zur Herstellung von Sulfurylfluorid |