DE3700096A1 - Kartenlesegeraet - Google Patents

Kartenlesegeraet

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DE3700096A1
DE3700096A1 DE19873700096 DE3700096A DE3700096A1 DE 3700096 A1 DE3700096 A1 DE 3700096A1 DE 19873700096 DE19873700096 DE 19873700096 DE 3700096 A DE3700096 A DE 3700096A DE 3700096 A1 DE3700096 A1 DE 3700096A1
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DE19873700096
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Otto Sturm
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B29/00Maps; Plans; Charts; Diagrams, e.g. route diagram
    • G09B29/10Map spot or coordinate position indicators; Map reading aids
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B25/00Eyepieces; Magnifying glasses
    • G02B25/002Magnifying glasses
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  • Business, Economics & Management (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Kartenlesegerät, mit mindestens einer Führungsschiene, mit einem an der Führungsschiene in deren Längsrichtung verschiebbaren, sich senkrecht zur Führungsschiene erstreckenden Schieber, der zwei sich senkrecht zur Führungsschiene erstreckende, in Abstand voneinander angeordnete und zueinander parallele Führun­ gen aufweist und mit einer aus einer Fassung und einer Linse bestehenden Lupe, deren Fassung an den Führungen quer zur Führungsschiene verschiebbar ist.
Bei einem bekannten Kartenlesegerät dieser Art (DE-OS 28 26 208) bilden die Linse und die Fassung zwei separate Bauteile. Hierdurch wird die Herstellung des Kartenlese­ gerätes verteuert. Außerdem kann man mit Hilfe der Lupe lediglich einzelne Stellen einer Landkarte vergrößert be­ trachten. Eine Anzeige der Fahrtroute ist nicht möglich.
Bei einem anderen bekannten Kartenlesegerät (DE-GM 19 54 663) werden einzelne Kartenabschnitte auf einer dreh­ baren Trommel aufgespannt. Es ist ferner ein um die Trom­ melachse schwenkbarer Bügel vorgesehen, der ein sich parallel zur Trommelachse erstreckendes Rohr aufweist. Auf diesem Rohr ist ein zweiteiliger Läufer verschiebbar, an dem eine Lupe drehbar gelagert ist. Die Lupe weist einen Richtungspfeil und im Zentrum einen Standortmarkie­ rungspunkt auf. Diesen Standortmarkierungspunkt kann man mit dem jeweiligen Standort auf der Karte in Deckung bringen und dann durch Drehung der Lupe den Richtungspfeil auf das nächste Fahrtziel einstellen. Dieses Kartenlese­ gerät ist durch die Verwendung einer Trommel verhältnis­ mäßig aufwendig im Aufbau und die Herstellungskosten wer­ den außerdem durch die zweiteilige Ausgestaltung des Läufers verteuert. Außerdem könnte dieses bekannte Karten­ lesegerät nur mit Spezialkarten verwendet werden, die sich auf der Trommel aufspannen lassen. Es ist jedoch zu teuer, derartige Spezialkarten zu drucken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kartenlese­ gerät der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welches einfacher im Aufbau und damit billiger in der Herstellung ist.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht,
  • a) daß die Fassung als ein die Linse umgebender Flansch­ ring ausgebildet ist, dessen axiale Begrenzungsflächen parallel zueinander und senkrecht zur optischen Achse der Linse verlaufen,
  • b) daß die Führungen als einander zugekehrte Führungs­ nuten ausgebildet sind, in welche der Flanschring an zwei diametral gegenüberliegenden Bereichen jeweils segmentförmig um die optische Achse drehbar und in Richtung der Führungsnuten verschiebbar eingreift,
  • c) daß die Linse einen Standort-Markierungspunkt oder -kreis und auf dem gleichen Durchmesser einen Rich­ tungspfeil aufweist und
  • d) daß der Flanschring und die Linse aus einem Stück durchsichtigem Kunststoffmaterial bestehen.
Durch diese spezielle Ausgestaltung der Lupe und des Schiebers wurde die Anzahl der Teile auf ein Minimum be­ schränkt. Obwohl die Lupe verschiebbar und drehbar an dem Schieber gelagert ist, sind praktisch nur zwei Teile erforderlich, nämlich der Schieber und die Lupe, die ihrerseits aus einem einzigen durchsichtigen Kunststoff­ teil besteht. Da die Linse einen Standort-Markierungspunkt und einen Richtungspfeil aufweist, kann man den jeweili­ gen Standort und die Fahrtrichtung zum nächsten Fahrtziel leicht einstellen und kenntlich machen. Zusätzlich wird außerdem das Gebiet des Standortes und dessen Umfeld durch die Lupe vergrößert und damit können Einzelheiten leichter und schneller erkannt werden. Darüber hinaus ist die Bedienung des Kartenlesegerätes mit einer Hand mög­ lich, indem man den Flanschring an seinem Rand erfaßt. Es kann damit nicht nur der Flanschring gedreht und die Lupe in Längsrichtung des Schiebers verschoben werden, sondern man kann auch den Schieber entlang der Führungs­ schiene verschieben. Die einfache Bedienung und die stän­ dige, sichere und schnelle Kontrolle des Fahrweges durch den Fahrzeuglenker bzw. seinen Beifahrer während der Fahrt trägt zur besseren Orientierung und zur Entlastung des Fahrzeuglenkers bei.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist in folgendem, anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher er­ läutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil eines ersten Aus­ führungsbeispieles des Kartenlesegerätes mit einem Kasten zur Unterbringung der Karte,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2,
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel des Kartenlese­ gerätes, ausgebildet speziell zum Lesen der Karten in einem Autoatlas,
Fig. 5 einen Längsschnitt nach der Linie V-V der Fig. 4,
Fig. 6 einen Querschnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5.
Das Kartenlesegerät gemäß Fig. 1-3 weist einen aus Kunststoff bestehenden Kasten mit einem Unterteil 1 und einem mit diesem schwenkbar verbundenen Deckel 2 auf. Der Deckel 2 besteht aus durchsichtigem Kunststoffmate­ rial. In dem Kasten ist ferner ein Zwischenboden 3 vor­ gesehen, der durch Federn 4 nach oben gedrückt wird. In den Zwischenraum zwischen dem Zwischenboden 4 und dem Deckel 2 kann eine entsprechend gefaltete Straßenkarte 5 gelegt werden, die von dem Zwischenboden 3 unter Wirkung der Federn 4 an die Unterseite des Deckels 2 angepreßt wird. Das Unterteil 1 weist zwei Halteleisten 6 auf, mit welchen das Unterteil auf einen Halter 7 aufsteckbar ist. Der Halter 7 kann an geeigneter Stelle des Fahrzeuges, beispielsweise auch an dem Lenker eines Fahrrades befe­ stigt sein.
Der Deckel 2 weist an seinen beiden Seiten zwei zueinan­ der parallele Führungsschienen 8 auf. An diesen Führungs­ schienen ist ein Schieber 9 verschiebbar. Dieser Schieber 9 besteht im wesentlichen aus einem rechteckigen Rahmen und ist einteilig aus Kunststoff gespritzt. Die beiden Längsteile 9 a des Schiebers sind durch senkrecht hierzu angeordnete Führungsleisten 9 b miteinander verbunden. Die Führungsleisten 9 b umfassen ihrerseits je eine der Füh­ rungsschienen 8.
Die beiden zueinander parallelen Längsteile 9 a weisen an ihren einander zugekehrten Seiten je eine Führungsnut 10 mit U-förmigem Querschnitt auf.
Eine aus durchsichtigem Kunststoff gespritzte Linse 11 ist von einem Flanschring 12 umgeben, der mit der Linse 11 aus einem Teil besteht. Die axialen Begrenzungsflächen 12 a des Flanschringes 12 sind parallel zueinander und senk­ recht zur optischen Achse A der Linse 11 angeordnet. Der Flanschring 12 greift direkt in die Führungsnuten 10 an zwei diametral gegenüberliegenden Bereichen jeweils seg­ mentförmig ein. Der Flanschring 12 ist auf diese Weise um die optische Achse A drehbar und auch in Richtung der Führungen 10 verschiebbar an dem Schieber 9 gelagert. Die Linse 11 weist weiterhin einen Standort-Markierungspunkt oder -kreis 11 a und auf dem gleichen Durchmesser auch einen Richtungspfeil 11 b auf.
Man kann den Flanschring 12 mit zwei Fingern an seinem Rand 12 b erfassen, um die optische Achse A drehen und in Längsrichtung des Schiebers 9 verschieben. Außerdem läßt sich über den Flanschring auch der Schieber entlang den Führungsschienen 8 verschieben. Dadurch kann man die Linse 11 einfach und rasch an jeden beliebigen Punkt des Karten­ lesegerätes bewegen und den Standort-Markierungspunkt 11 a mit dem jeweiligen Standort zur Deckung bringen. Durch Drehen am Flanschring 12 kann man den Richtungspfeil 11 b auf den nächsten Zielpunkt einstellen.
Damit sich die Linse 11 infolge von Erschütterungen nicht von selbst verstellt, ist es zweckmäßig, wenn die axialen Begrenzungsflächen 12 a des Flanschringes und/oder die Führungsnuten 10 aufgerauht sind. Desgleichen können auch die Führungsschienen 8 und/oder die Führungsleisten 9 b an ihren zusammenwirkenden Flächen aufgerauht sein. Außerdem wäre es auch denkbar, den Rand 12 b des Flansch­ ringes 12 aufzurauhen oder mit einer Rändelung zu verse­ hen.
Das in Fig. 4-6 dargestellte Kartenlesegerät dient speziell zum Lesen von Karten, die in einem Autoatlas enthalten sind. Die Linse 11 mit dem Flanschring 12 so­ wie auch der Schieber 9 ist in gleicher Weise ausgebil­ det, wie bei dem in Fig. 1-3 dargestellten Ausführungs­ beispiel, weshalb auch die gleichen Bezugszeichen verwen­ det worden sind und obige Beschreibung sinngemäß auch auf das in Fig. 4-6 dargestellte Ausführungsbeispiel zutrifft. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist der Schie­ ber 9 nur an seinem einen Ende eine nach unten vorsprin­ gende Führungsleiste 9 b, mit welcher er an einer im Querschnitt winkelförmigen Führungsleiste 13 an deren einem Schenkel 13 a verschiebbar geführt ist. Der andere Schenkel 13 b erstreckt sich rechtwinklig zum ersten Schenkel 13 a. Außerdem sind an dem ersten Schenkel 13 a mehrere dünne Zungen 14 vorgesehen, die in Abstand und parallel zu dem zweiten Schenkel 13 b angeordnet sind.
Bei der Benützung dieses Kartenlesegerätes wird die winkel­ förmige Führungsschiene 13 mit ihrem einen Schenkel 13 a am Rand der Kartenblätter zur Anlage gebracht. Der andere Schenkel 13 b liegt auf dem obersten Kartenblatt auf und die Zungen 14 greifen zwischen die Kartenblätter ein. Hiermit ist die Führungsschiene 13 ausreichend gehalten. Die Führungsschiene 13 braucht sich nicht über die ganze Höhe des Kartenblattes erstrecken. Wenn sich der Standort auf einem Bereich des Kartenblattes befindet, zu dem sich der Schieber 9 an der Führungsschiene 13 nicht mehr ver­ schieben läßt, dann ist es lediglich erforderlich, die Führungsschiene 13 etwas nach oben oder unten zu ver­ schieben.

Claims (6)

1. Kartenlesegerät, mit mindestens einer Führungsschiene, mit einem an der Führungsschiene in deren Längsrichtung verschiebbaren, sich senkrecht zur Führungsschiene er­ streckenden Schieber, der zwei sich senkrecht zur Füh­ rungsschiene erstreckende, in Abstand voneinander ange­ ordnete und zueinander parallele Führungen aufweist, und mit einer aus einer Fassung und einer Linse beste­ henden Lupe, deren Fassung an den Führungen quer zur Führungsschiene verschiebbar ist, dadurch gekennzeich­ net,
  • a) daß die Fassung als ein die Linse (11) umgebender Flanschring (12) ausgebildet ist, dessen axiale Begrenzungsflächen (12 a) parallel zueinander und senkrecht zur optischen Achse (A) der Linse (11) verlaufen,
  • b) daß die Führungen als einander zugekehrte Führungs­ nuten (10) ausgebildet sind, in welche der Flansch­ ring (12) an zwei diametral gegenüberliegenden Be­ reichen jeweils segmentförmig um die optische Achse (A) drehbar und in Richtung der Führungsnuten (12) verschiebbar eingreift,
  • c) daß die Linse (11) einen Standort-Markierungspunkt oder -kreis (11 a) und auf dem gleichen Durchmesser einen Richtungspfeil (11 b) aufweist und
  • d) daß der Flanschring (12) und die Linse (11) aus einem Stück durchsichtigem Kunststoffmaterial bestehen.
2. Kartenlesegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (9) als ein einteiliger rechteckiger Rahmen ausgebildet ist, dessen beide parallel zueinander angeordnete Längsteile (9 a) je eine Führungsnut (10) aufweisen.
3. Kartenlesegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axialen Begrenzungsflächen (12 a) des Flanschrin­ ges (12) und/oder die Führungsnuten (10) aufgerauht sind.
4. Kartenlesegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (9) an seinen beiden Enden nach unten vorspringende Führungsleisten (9 b) aufweist, mit denen er verschiebbar an zwei parallel zueinander an den bei­ den Seiten eines Deckels (2) aus durchsichtigem Material angeordneten Führungsschienen (8) verschiebbar gelagert ist (Fig. 1-3).
5. Kartenlesegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (9) an einem Ende eine nach unten vor­ springende Führungsleiste (9 b) aufweist, mit welcher er an einer im Querschnitt winkelförmigen Führungsschiene (13) verschiebbar ist, wobei die Führungsschiene (13) mehrere dünne Zungen (14) aufweist, die sich parallel zu einem (13 b) der beiden Senkel (13 a, 13 b) der Füh­ rungsschiene (13) erstrecken.
6. Kartenlesegerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungsschiene(n) (8, 13) und/oder die Führungsleiste(n) (9 b) an ihren zusammenwirkenden Flächen aufgerauht sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5458492A (en) * 1994-03-21 1995-10-17 Holguin; Ernest Street atlas holder and reader
DE19856182A1 (de) * 1998-12-05 2000-06-08 Michael Lange Erkennungshilfe für Sehbehinderte

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US5458492A (en) * 1994-03-21 1995-10-17 Holguin; Ernest Street atlas holder and reader
DE19856182A1 (de) * 1998-12-05 2000-06-08 Michael Lange Erkennungshilfe für Sehbehinderte
DE19856182C2 (de) * 1998-12-05 2002-11-07 Michael Lange Lesehilfsgerät für Sehbehinderte

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