DE3689295T2 - Programmierbare Folgesteuerung. - Google Patents

Programmierbare Folgesteuerung.

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DE3689295T2
DE3689295T2 DE86110849T DE3689295T DE3689295T2 DE 3689295 T2 DE3689295 T2 DE 3689295T2 DE 86110849 T DE86110849 T DE 86110849T DE 3689295 T DE3689295 T DE 3689295T DE 3689295 T2 DE3689295 T2 DE 3689295T2
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Fujiwara Katsuhiro
Oshiga Takayuki
Toshiro Toshiro
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    • G05B19/05Programmable logic controllers, e.g. simulating logic interconnections of signals according to ladder diagrams or function charts
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine programmierbare Folgesteuerungsanlage (im folgenden "PSC" genannt) gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Eine solche PSC ist aus JP-A-58-132809 bekannt. Im allgemeinen haben PSCs eine Anzeigefunktion zur Darstellung des Eingabe/Ausgabestatus' der Signale, damit jeder Fehler eines Nutzerprogramms überprüft werden kann oder der Grund für Fehlfunktion ermittelt werden kann. Weitere PSCs sind aus JP-A-58-94011 und JP-A-58-78207 bekannt.
  • Viele der bisher vorgeschlagenen PSCs mit Anzeigefunktion haben Anzeigelampen, die als Einheit in die Gehäuse der sog. Eingabe/Ausgabemodule mit Signaleingangsklemmen und Signalausgangsklemmen eingebaut sind. Es ist daher unmöglich, die Anzeige entfernt von den Eingabe/Ausgabemodulen anzubringen.
  • Die Zahl der benötigten Anzeigelampen ist vielfach gleich der Zahl der Signaleingangs- und -ausgangsknoten. Im allgemeinen ist die Zahl der Eingangs/Ausgangsknoten eines einzelnen Eingangs/Ausgangsmoduls 8 · n (n ist eine positive ganze Zahl) und die Zahl der Anzeigelampen wird daher sehr groß.
  • Wenn die Zahl der Eingangs/Ausgangsknoten eines Eingangs/ Ausgangsmoduls sehr groß ist, wird die Zahl der Leitungen groß, wenn der Logik-Prozessor und die Anzeigelampen mit parallelen Übertragungsleitungen verbunden werden. Insbesondere, wenn das Eingangs/Ausgangsmodul und die Übertragungsleitungen mittels Verbindungselementen verbunden werden, müssen die Dimensionen dieser Verbindungselemente äußerst klein gehalten werden.
  • Es ist gefährlich, mit den Eingangs/Ausgangssteckern in Berührung zu kommen. Daher sind isolierende Abdeckungen für das Abdecken der Klemmen erforderlich.
  • In WO 84/04977 ist eine Vorrichtung für den Schutz und für die Überwachung der Informationsübertragung zwischen der Zentraleinheit eines programmierbaren Computers und den Sensoren und/oder Stellgliedern des gesteuerten Prozessors beschrieben. Ein Überwachungs- und Anzeigemodul ist abnehmbar verbunden mit den Verbindungselementen einer Eingangs/Ausgangskarte mit einer Vielzahl von elektronischen Schaltungen, die die logischen Schnittstellen zwischen einem Verbindungsbus mit der Zentraleinheit auf der einen Seite und den Sensoren oder Stellgliedern auf der anderen Seite darstellt, die mit jeder Leitung verbunden sind. Wie in Fig. 1 und 3 bis 5 dargestellt, enthält die Eingangs/Ausgangskarte Anzeige-LEDs, die das Anliegen der Versorgungsspannung anzeigen. Wie aus Fig. 2 zu entnehmen ist, sind die Anzeige-LEDs auf der Eingangs/Ausgangskarte nahe den Verbindungsstiften angebracht, so daß das emittierte Licht zur Frontplatte des Überwachungsmoduls geleitet werden kann. Die Anzeigelampen und die Eingangs/Ausgangsstecker sind in einer Ebene angeordnet, die im rechten Winkel zu ihrer Montierrichtung steht, so daß sie einander benachbart sind und die Fläche S der Verbindungsoberfläche zwischen den Lampeneinheiten (5) und dem Gehäuse (6) gleich der Summe einer Fläche S1 für die Eingangs/Ausgangsklemmen und einer Fläche S2 für die Anzeigelampen wird. Dadurch wird die Summe S der Flächen S1 und S2 groß. In WO 84/04977 wird gezeigt, daß das Problem, das der vorliegenden Erfindung zugrundeliegt, nicht gelöst werden kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, eine PSC zu schaffen, welche die Anzeige auch in einem Abstand von den Eingabe/Ausgabemodulen zuläßt.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß nach Anspruch 1 gelöst.
  • Die abhängigen Ansprüche beziehen sich auf vorteilhafte Weiterentwicklungen.
  • Mittels der vorgeschlagenen Konstruktion der Frontabmessungen eines Teils, bei dem die Klemmen des Eingabe/Ausgabemoduls feldartig angeordnet sind, können die Frontabmessungen kleiner als im Stand der Technik gemacht werden.
  • Da außerdem die Frontfläche der Signal eingangs-/Ausgangsklemmen mit der Einheit bedeckt ist, ist ein Kontakt mit den Signaleingangs-/Ausgangsklemmen auch nicht nicht zu befürchten, wenn die isolierende Abdeckung separat angeordnet ist.
  • Durch Verwendung der seriellen Übertragungsleitung können die Dimensionen des Verbindungselementes verkleinert werden.
  • Die Zeichnungen stellen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen programmierbaren Folgesteuerungsanlage dar, wobei
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm der PSC ist,
  • Fig. 2 eine Frontansicht davon ist,
  • Fig. 3 eine Frontansicht eines Eingangsmoduls ist, von welchem die Schalttafel mit Anzeigelampen entfernt wurde,
  • Fig. 4 eine perspektivische Darstellung ist, die den Zusammenbau des Gehäuses und der Schalttafel darstellt,
  • Fig. 5 eine perspektivische Darstellung ist, die eine andere Art der Anbringung von Gehäuse und Schalttafel darstellt und
  • Fig. 6 die Frontansicht eines Ausgangsmoduls ist, von welchem die Schalttafel mit Anzeigelampen entfernt wurde.
  • Fig. 7 und 8 stellen weitere Einzelheiten der Schaltungen von Block 301 bzw. 405 in Fig. 1 dar.
  • Im folgenden werden die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 2 ist die Gesamtansicht einer Seite eines Moduls des PSC-Typs. Diese Steuerung ist aufgebaut aus einer elektrischen Energieversorgungseinheit 1, einer zentralen Prozessoreinheit 2, Eingangsmodulen 3a, 3b . . . und Ausgangsmodulen 4a, 4b . . . . Die elektrische Energieversorgungseinheit 1 wird mit gewöhnlicher elektrischer Energie gespeist, richtet gleich oder wandelt um in Spannung der erforderlichen Höhe mittels zentraler Prozessoreinheit 2 und Eingangs/Ausgangsmodulen 3a, 3b . . . / 4a, 4b . . . . Auch bei wartungsbedingter Abschaltung der kommerziellen elektrischen Energieversorgung stellt sie die elektrische Notversorgung für Nutzerprogramme im RAM 2b und ihre Abspeicherung bereit. Die zentrale Prozessoreinheit 2 und die Eingangs/Ausgangsmodule 3a, 3b . . . / 4a, 4b . . . sind parallel zueinander an den parallelen E/A-Bus 5 angeschlossen. Fig. 1 zeigt den Aufbau, wenn lediglich ein Eingangsmodul und ein Ausgangsmodul, nämlich die Module 3a und 4a, an dem parallelen E/A-Bus 5 angeschlossen sind. Weitere Module 3b, 3c . . . und 4b, 4c . . . sind in der Zeichnung weggelassen.
  • Die zentrale Prozessoreinheit 2 hat einen logischen Prozessor 2a, den Nutzerprogramme speichernden RAM 2b und ein ROM 2c zum Abspeichern von Systemprogrammen.
  • Der vom Nutzer geschriebene Programmablauf wird in den Nutzerprogrammspeicher RAM 2b geschrieben, während das für die Steuerung notwendige Systemprogramm entsprechend dem Programmablauf in den Systemprogrammspeicher ROM 2c geschrieben wird.
  • Anhand des Nutzerprogramms führt der Logikprozessor 2a logische Befehle aus unter Verwendung der Eingangssignale an den Signaleingangsklemmen Ti&sub1;, Ti&sub2;, . . . Ti&sub3;&sub2; oder in manchen Fällen der Ausgangssignale an den Signalausgangsklemmen To&sub1;, To&sub2;, . . . To&sub3;&sub2; als Variable und gibt Signale an die Signalausgangsklemmen To&sub1;, To&sub2;, . . . To&sub3;&sub2; aus, die das Resultat bestätigen.
  • Fig. 3 ist die Außenansicht eines Eingangsmoduls 3a, 3b . . . .
  • Jedes Eingangsmodul hat Klemmen Ti&sub1;-Ti&sub3;&sub6;, die bis sechsunddreißig durchnumeriert sind und an deren Seite jeweils die Klemmensymbole i&sub1;, i&sub2;, . . . 132 und c&sub1;-c&sub4; geschrieben sind. Unter diesen dient Ti&sub3;&sub3; als Sammelklemme der Eingangsklemmen Ti&sub1;-Ti&sub8;. Auf ähnliche Weise dient die Klemme Ti&sub3;&sub4; als Sammelklemme der Eingangsklemmen Ti&sub9;-Ti&sub1;&sub6;, die Klemme Ti&sub3;&sub5; als Sammelklemme der Eingangsklemmen Ti&sub1;&sub7;-Ti&sub2;&sub4; und die Klemme Ti&sub3;&sub6; als Sammelklemme der Eingangsklemmen Ti&sub2;&sub5;-Ti&sub3;&sub2;.
  • Als ein Teil sind in Fig. 1 Gleichrichterschaltungen gezeigt, die in Fig. 7 im einzelnen dargestellt sind und die die entsprechenden Klemmen Ti&sub1;-Ti&sub3;&sub2; und die Sammelklemmen Ti&sub3;&sub3;-Ti&sub3;&sub6; wie in Block 301 gezeigt verbinden, sowie Optokoppler Li&sub1;, Li&sub3;&sub3;, die auf der Ausgangsseite der Gleichrichterschaltungen in Block 302 angeordnet sind. Die Optokoppler dienen dazu, die Eingangsklemmen i&sub1;-i&sub3;&sub2; und die Sammelklemmen i&sub3;&sub3;-i&sub3;&sub6; von dem parallelen E/A- Bus 5 elektrisch zu trennen und Signale zu übertragen.
  • Die Ausgänge der entsprechenden Optokoppler werden in einer Pufferschaltung 303 in TTL-Signale umgewandelt, welche der Logikprozessor 2a über das Gatter 304 und den parallelen E/A-Bus 5 einliest.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt, hat jedes Eingangsmodul 3a, 3b . . . Anzeigelampen Li&sub1;-Li&sub3;&sub6;, die der Zahl nach gleich den Eingangsklemmen Ti&sub1;-Ti&sub3;&sub2; und den Sammelklemmen Ti&sub3;&sub3;- Ti&sub3;&sub6; sind. Obgleich die zu den Sammelklemmen Ti&sub3;&sub3;-Ti&sub3;&sub6; gehörenden Anzeigelampen Li&sub3;&sub3;-Li&sub3;&sub6; weggelassen werden können, sind sie jedoch manchmal nützlich, da der Status der an den Sammelklemmen anliegenden Signale beobachtet werden kann. Wie in Fig. 4 gezeigt, sind die Klemmensymbole i&sub1;'-i&sub3;&sub2;' und c&sub1;'-c&sub4; in ähnlicher Weise neben den Anzeigelampen angebracht. Bei jedem der Eingangsmodule 3a, 3b . . . ist die Schalttafel 307, auf welcher die Anzeigelampen Li&sub1;-Li&sub3;&sub6; angebracht sind, als separate Einheit unabhängig vom Gehäuse 306 aufgebaut, in welchem der Gleichrichterschaltungsblock 301, der Block 302, der zum Übertragen der Signale mittels oben genannter Optokoppler dient, die Pufferschaltung 303, das Gatter 304 und ein Schieberegister als Parallel-Seriellwandler 305 untergebracht sind. Die Schalttafel 307 ist mit einer abnehmbaren Befestigung angebracht, so daß die Vorderfläche der Eingangsklemmen Ti&sub1;-Ti&sub3;&sub6; bedeckt ist.
  • Fig. 4 zeigt eine Ansicht der Befestigung. In der hier dargestellten Ausführungsform ist die Befestigung aus Gewindelöchern 308-311 aufgebaut, welche an den vier Ecken der Vorderseite des Gehäuses 306 angebracht sind, Durchgangslöcher 312-315, welche an der Schalttafel 307 so angebracht sind, daß sie den Gewindelöchern gegenüberliegen, und Schrauben 316-319, welche durch die Durchgangslöcher 312-315 in die Gewindelöcher 308-311 geschraubt werden können.
  • Fig. 5 zeigt ein anderes Beispiel der Befestigung. In diesem Beispiel sind horizontal liegende Ösen 320 und 321, an den oberen und unteren Teilen der Vorderseite des Gehäuses 306 angebracht. Jede der Ösen 320 und 321 ist so aufgebaut, daß die beiden Enden eines offenen Profils an der Vorderseite des Gehäuses 306 befestigt sind.
  • Auf der anderen Seite ist die Schalttafel 307 mit Zungen 322 und 323 versehen, welche in die entsprechenden Ösen 320 und 321 seitwärts eingeführt werden.
  • Fig. 6 ist eine Außenansicht eines Ausgangsmoduls 4a, 4b . . . mit einer abgenommenen Schalttafel. Ähnlich dem Eingangsmodul hat jedes Ausgangsmodul Klemmen To&sub1;-To&sub3;&sub6;, bis sechsunddreißig durchnumeriert, neben denen die Klemmensymbole o&sub1;-o&sub3;&sub2; und co&sub1;-co&sub4; seitlich angebracht sind. Unter diesen dient die Klemme To&sub3;&sub3; als Sammelklemme für die Ausgangsklemmen To&sub1;-To&sub8;. Ähnlich dient die Klemme To&sub3;&sub4; als Sammelklemme für die Ausgangsklemmen To&sub9;-To&sub1;&sub6;, die Klemme To&sub3;&sub5; als Sammelklemme der Ausgangsklemmen To&sub1;&sub7;-To&sub2;&sub4; und die Ausgangsklemme To&sub3;&sub6; als Sammelklemme für die Ausgangsklemmen To&sub2;&sub5;-To&sub3;&sub2;. Als ein Teil sind sie in Fig. 1 dargestellt und in weiteren Einzelheiten in Fig. 8 gezeigt. Signale werden von dem Logikprozessor 2a an die entsprechenden Ausgangsklemmen To&sub1;-To&sub3;&sub2; und die Sammelklemmen To&sub3;&sub3;-To&sub3;&sub6; über den parallelen E/A- Bus 5, ein Gatter 401, eine Sperrschaltung 402, einen Pufferschaltkreis 403, eine Trennschaltung 404 und einen Ausgangsschaltkreis 405 ausgegeben. Zweiunddreißig Optokoppler umfaßt die Trennschaltung 404. Deren Ausgangssignale steuern die entsprechenden Triacs im Ausgangsblock 405, wobei die Signale an den Ausgangsklemmen To&sub1;-To&sub3;&sub6; anliegen.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, hat jeder der Ausgangsmodule 4a, 4b . . . Anzeigelampen Lo&sub1;-Lo&sub3;&sub6;, die zahlenmäßig den Ausgangsklemmen To&sub1;-To&sub3;&sub2; und den Sammelklemmen To&sub3;&sub3;-To&sub3;&sub6; entsprechen. Obgleich die Anzeigelampen Lo&sub3;&sub3;-Lo&sub3;&sub6;, die den Sammelklemmen To&sub3;&sub3;-To&sub3;&sub6; entsprechen, fortgelassen werden können, sind sie manchmal nützlich, da der Status der Sammelklemmen beobachtet werden kann.
  • Bei jedem der Ausgangsmodule 4a, 4b . . . ist die Schalttafel 408, auf welcher die Anzeigelampen Lo&sub1;-Lo&sub3;&sub6; montiert sind, als separate Einheit aufgebaut, die unabhängig vom Gehäuse 407 ist, in welchem das Gatter 401, die Sperrschaltung 402, die Pufferschaltung 403, die Trennschaltung 404, die Ausgangsschaltung 405 und ein Schieberegister als Parallel-Seriellkonverter 406 untergebracht sind. Die Schalttafel 408 ist mit abnehmbarer Befestigung angebracht, so daß die Vorderseite der Ausgangsklemmen Lo&sub1;- Lo&sub3;&sub6; bedeckt ist.
  • Da die Befestigung ähnlich aufgebaut werden kann wie oben bei den Eingangsmodulen 3a, 3b . . . beschrieben, soll die Beschreibung hier nicht wiederholt werden.
  • Wie man bei dieser Ausführungsform sieht, ist die Zahl der Eingangsknoten jedes Eingangsmoduls 3a, 3b . . . oder die Zahl der Ausgangsknoten jedes Ausgangsmoduls 4a, 4b zweiunddreißig. In letzter Zeit wird die Zahl der Knoten mehr und mehr vergrößert.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind daher das Gehäuse 306 und die Schalttafel 307 sowie das Gehäuse 407 und die Schalttafel 408 jeweils über serielle Übertragungsleitungen 350 und 450 miteinander verbunden. Als Folge werden die parallelen Ausgangssignale der Pufferschaltung 303 in serielle Daten durch den Parallel-Seriellkonverter 305 umgewandelt. Die über die Schalttafel 307 empfangenen seriellen Daten werden durch den Seriell-Parallelkonverter 359, welcher an der Schalttafel 307 angebracht ist und aus einem Schieberegister 351 und einer Sperrschaltung 352 besteht, in parallele Daten umgewandelt und diese parallelen Daten werden über eine Pufferschaltung 353 an die Anzeigelampen Li&sub1;-Li&sub3;&sub6; abgegeben.
  • Außerdem werden die Ausgangsdaten der Sperrschaltung 402, welche als parallele Daten vorliegen, durch den Parallel- Seriellkonverter 406 in serielle Daten umgewandelt, die seriellen Daten, die von der Schalttafel 408 empfangen wurden, werden durch einen Seriell-Parallelkonverter 459, welcher an der Schalttafel 408 angebracht ist und welcher aus einem Schieberegister 451 und einer Sperrschaltung 452 aufgebaut ist, in parallele Daten umgewandelt und diese parallelen Daten werden über eine Pufferschaltung 453 an die Anzeigelampen Lo&sub1;-Lo&sub3;&sub6; ausgegeben.
  • Der Logikprozessor 2a, die Schieberegister 351, 451 und die Parallel-Seriellkonverter 305, 406 werden synchron mit einem gemeinsamen Taktsignal Cs betrieben. Die Sperrschaltungen 352 und 452 werden jeweils mit den Ausgangssignalen der Frequenzteiler 360 und 460 gesteuert, die an den Schalttafeln 307 und 408 angebracht sind. Die Frequenzteiler 360 und 460 erzeugen ein Ausgangssignal, welches synchron mit dem Taktsignal Cs ist.
  • Nach dem obigen Aufbau können das Gehäuse 306 und die Schalttafel 307 sowie das Gehäuse 407 und die Schalttafel 408 über serielle Übertragungsleitungen 350, 450 und eine kleine Anzahl von Signalleitungen für die Übertragung des Taktsignals Cs miteinander verbunden werden. Außerdem reicht dieselbe Anzahl von Signalleitungen für das Übertragen von Signalen sogar aus, wenn die Zahl der Eingangs/ Ausgangsknoten der Eingangs/Ausgangsmodule steigt.
  • Bei der in Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsform ist die Buchse 320 des Verbindungselementes auf der Vorderseite des Gehäuses 306 angebracht, während der Stecker 321 des Verbindungselementes auf der Rückseite der Schalttafel 307 angebracht ist. Wenn die Schrauben 316-319 angezogen werden, werden die Buchse 320 und der Stecker 321 miteinander verbunden und die Ausgangssignale des Parallel-Seriellkonverters 305 und das Taktsignal Cs werden vom Gehäuse 306 zur Schalttafel 307 übertragen. Wenn die Schalttafel 307 mit der Befestigung angebracht wird, wird die Vorderfläche der Eingangs/Ausgangsklemmen mit der Schalttafel 307 bedeckt. Nebenbei bemerkt, liegen die Anzeigelampen für die Anzeige des Eingabe/Ausgabestatus der entsprechenden Eingabe/Ausgabeklemmen vor den entsprechenden Eingabe/Ausgabeklemmen.
  • Außerdem enthält die Ausführungsform in Fig. 5 ein flexibles Kabel 342 mit Stecker 340 an einem Ende und Buchse 341 am anderen Ende. Der Stecker 340 wird mit der Buchse 343 zusammengesteckt, die auf der Vorderseite des Gehäuses angebracht ist, und die Buchse 341 wird auf einen Stecker 344 gesteckt, der auf der Rückseite der Schalttafel 307 angebracht ist, wobei die Ausgangssignale des Parallel- Seriellkonverters 305 an das Schieberegister 351 und das Taktsignal Cs an den Frequenzteiler 360 und das Schieberegister 351 übertragen werden.
  • Entsprechend einer solchen Ausführungsform können daher die Anzeigelampen leicht in einer Hauptschalttafel oder Konsole angebracht werden, die weit vom Gehäuse 306 (oder 407) entfernt ist.

Claims (5)

1. Programmierbare Folgesteuerungsanlage umfassend:
Eingabe-/Ausgabe-Module (3a, 3b, 3c . . . ; 4a, 4b, 4c, . . . ), von denen jedes ein Gehäuse (306; 407) und ein Bedienungspult (307; 408) hat;
einen Zentralprozessor (2) mit einer Logikeinheit (2a), einem Nutzerprogramm-Speicher (2b) und einem System- Programm-Speicher (2c);
Eingabe-/Ausgabe-Bus (5), der die besagten Eingabe/Ausgabe-Module und den besagten Prozessor miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte Gehäuse (306; 407) umfaßt:
eine Mehrzahl von Eingabe-/Ausgabe-Anschlüssen (Tin; Ton),
Eingabe-/Ausgabe-Schaltungen (301-304; 401- 405), die mit den besagten Eingabe-/Ausgabe-Anschlüssen verbunden sind, und
Einrichtung, die besagte Eingabe- /Ausgabe-Anschlüsse und besagten Eingabe-/Ausgabe-Bus miteinander verbindet;
besagte Bedienungseinheit (307; 408) eine Mehrzahl von Anzeigelampen (Lin; Lon) für die Anzeige der an den Eingabe-/Ausgabe-Anschlüssen anliegenden Signale hat, wobei die besagte Bedienungseinheit abnehmbar an dem besagten Gehäuse angebracht ist, und zwar so, daß bei Fixierung der besagten Bedienungseinheit an dem Gehäuse (306; 407) die besagte Bedienungseinheit (307; 408) die Vorderseite der besagten Eingabe-/Ausgabe-Anschlüsse abdeckt;
die besagte Bedienungseinheit (307; 408) eine Beabstandung für die Unterbringung der besagten Anschlüsse auf der Seite hat, die dem besagten Eingabe-/Ausgabe-Anschlüssen gegenüberliegt;
die besagten Anzeigelampen so angeordnet sind, daß sie die Signale an den Eingabe-/Ausgabe-Anschlüssen durch Anzeige auf einer Fläche der Bedienungseinheit anzeigt, die den besagten Eingabe-/Ausgabe-Anschlüssen gegenüberliegt, und
die besagten Eingabe-/Ausgabe-Anschlüsse und die besagten Anzeigelampen durch Stecker (320, 321; 340-344) miteinander verbunden sind.
2. Programmierbare Folgesteuerungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte Gehäuse (306; 407) an seiner einen Seite eine Verbindungseinrichtung für den besagten Eingabe/Ausgabe-Bus (5) bzw. an der anderen Seite eine Mehrzahl von Eingabe-/Ausgabe-Anschlüssen (Tin; Ton) hat.
3. Programmierbare Folgesteuerungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigelampen so angeordnet sind, daß sie mit den Eingabe-/Ausgabe-Anschlüssen übereinstimmen, wenn die Einheit an dem besagten Gehäuse (306; 407) befestigt wird.
4. Programmierbare Folgesteuerungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß serielle Übertragungsleitungen (350; 450) die besagten Anzeigelampen (Lin; Lon) mit den besagten Eingabe-/Ausgabe-Anschlüssen (Tin; Ton) verbinden, Parallel-Seriell-Konverter (305; 406) zwischen den besagten Eingabe-/Ausgabe-Anschlüssen und den besagten Übertragungsleitungen angeordnet sind und Seriell-Parallel-Konverter (359; 459) zwischen den besagten Übertragungsleitungen und den besagten Anzeigelampen angeordnet sind, um die Signale von dem Gehäuse (306; 407) seriell an die besagte Bedienungseinheit (307; 408) zu übertragen.
5. Programmierbare Folgesteuerungsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Seriell-Parallel- Konverter in besagter Bedienungseinheit (307; 408) untergebracht ist und mit den Anzeigelampen verbunden ist.
DE86110849T 1985-08-30 1986-08-06 Programmierbare Folgesteuerung. Expired - Lifetime DE3689295T2 (de)

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DE86110849T Expired - Lifetime DE3689295T2 (de) 1985-08-30 1986-08-06 Programmierbare Folgesteuerung.

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