DE102004056245A1 - Ein-/und Ausgabemodul für ein Automatisierungsgerät - Google Patents

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Egon Dipl.-Ing. Harter (FH)
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Abstract

Ein-/Ausgabemodul für ein Automatisierungsgerät mit einem teilbaren Gehäuse mit wenigstens einer Frontabdeckung (11), mit Anschlussklemmen (80), mit jeweils den Anschlussklemmen (80) zugeordneten Kennzeichnungsflächen (20), (21) zur Identifizierung der betreffenden Anschlussklemme (80) sowie mit Anzeigemitteln (30), (33), (34), (35), (36) zur Anzeige des aktuellen Betriebszustandes eines der jeweiligen Anschlussklemme (80) zugeordneten Schalt- und/oder Steuerungsmoduls, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichnungsflächen (20), (21) als Teil der wenigstens einen Frontabdeckung einstückig mit ihr verbunden sind und eine unveränderbare Kennzeichnung tragen, daß die Anzeigemittel (30), (33), (34), (35), (36) als Leuchtanzeigen ausgebildet sind, die jeweils an der vorderen Stirnfläche des Ein-/Ausgabemoduls angeordnet sind, daß die Kennzeichnungsflächen (20), (21) mit Kennzeichnungen versehen sind, welche den jeweiligen Bestimmungszweck anzeigen, und daß die Anzeigemittel (30), (33), (34), (35), (36) entsprechend dem jeweiligen Betriebszustand unterschiedliche Lichtsignale abgeben.

Description

  • Ein-/Ausgabemodul für ein Automatisierungsgerät mit einem teilbaren Gehäuse mit wenigstens einer Frontabdeckung, mit Anschlußklemmen, mit jeweils einer jeder Anschlussklemme zugeordneten Kennzeichnungsflächen zur Identifizierung der betreffenden Anschlußklemme sowie mit Anzeigemitteln zur Anzeige des aktuellen Betriebszustandes eines der jeweiligen Anschlußklemme zugeordneten Schalt- und/oder Steuerungsmoduls.
  • Ein-/Ausgabemodule, für Automatisierungsgeräte sind im Stand der Technik allgemein bekannt. Die Ein-/Ausgabemodule sind auf ihrer Frontseite mit Anzeigeeinrichtungen ausgestattet, welche beispielsweise zur Anzeige von Betriebs- oder Fehlerzuständen verwendet werden, wobei es üblich ist, die Bedeutung einer solchen Leuchtanzeige auf einer Gerätefrontplatte durch einen neben der LED angeordneten Text deutlich zu machen.
  • Herkömmliche Ein-/Ausgabemodule für Automatisierungsgeräte und Automatisierungssysteme sind dem vorgesehenen Verwendungszweck entsprechend weitgehend ähnlich gestaltet, das heißt, sie sind üblicherweise mit Anschlußklemmen und Anzeigemitteln zur Anzeige des jeweiligen Betriebszustandes ausgerüstet.
  • Hierbei hat sich in der praktischen Handhabung die auch von anderen Geräten her bekannte Art der Kennzeichnung der jeweiligen Anschlußklemmen mittels diesen Klemmen nachträglich zugeordneten Etiketten, Schildern oder Markierungen, die nach erfolgter Montage des Automatisierungsgerätes daran angebracht werden, als unzweckmäßig erwiesen. So können solche Kennzeichnungen verlorengehen, weil die zur Befestigung vorgesehene Klemmung oder Klebung versagt.
  • Auch hat sich gezeigt, daß eine Montage mit provisorisch angebrachten Kennzeichnungen, die anschließend durch dauerhafte Kennzeichnungen ersetzt werden, zeitaufwendig ist und gegebenenfalls sogar Fehler begünstigt.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es daher Aufgabe der Erfindung, ein Ein-/Ausgabemodul, welches ein Eingabemodul, ein Ausgabemodul oder ein Ein- und Ausgabemodul sein kann, für ein Automatisierungsgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, welches einfach gestaltet ist und eine einfache und sichere Montage ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale gemäß Anspruch 1 gelöst. Demgemäß ist vorgesehen, daß die Kennzeichnungsflächen als Teil der wenigstens einen Frontabdeckung einstückig mit ihr verbunden sind und eine unveränderbare Kennzeichnung tragen, daß die Anzeigemittel als Leuchtanzeigen ausgebildet sind, die jeweils an der vorderen Stirnfläche des Ein-/und Ausgabemoduls angeordnet sind, daß die Kennzeichnungsflächen mit Kennzeichnungen versehen sind, welche den jeweiligen Bestimmungszweck anzeigen, und daß die Anzeigemittel entsprechend dem jeweiligen Betriebszustand unterschiedliche Lichtsignale abgeben.
  • Entsprechend einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ein-/Ausgabemoduls sind die Leuchtanzeigen jeweils zu dem zugeordneten Kennzeichnungsfeld benachbart angeordnet, welches seinerseits vorzugsweise als Paneel ausgestaltet ist und zumindest teilweise die Frontseite einer Frontabdeckung des Ein-/Ausgabemoduls bildet.
  • Dies bedeutet, daß zur Überwachung des aktuellen Betriebszustandes der von dem Automatisierungsgerät überwachten Geräteanordnung der Blick auf dieses Paneel genügt. Hierbei können die Leuchtanzeigen in vorteilhafter Weise unmittelbar links oder rechts neben den jeweils zugeordneten Kennzeichnungsfeldern positioniert sein, doch kann es in bestimmten Fällen auch günstig sein, die Leuchtanzeigen unterhalb oder oberhalb des zugeordneten Kennzeichnungsfeldes anzuordnen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ein-/Ausgabemoduls ist dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Kennzeichnungsflächen angeordneten unveränderbaren Kennzeichnungen mittels Laser eingebrannt sind, da hierdurch ein späteres Ersetzen von verlorengegangenen Kennzeichnungen entfällt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Anzeigemittel von elektrischem Strom gespeist. Hierbei können die verwendeten Anzeigemittel elektrische Lampen, zum Beispiel Glimmlampen, oder aber auch von Leuchtdioden gebildet sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Ein-/Ausgabemoduls können die Anzeigemittel abhängig von dem jeweils zu signalisierenden Betriebszustand unterschiedliche Farbgebung aufweisen.
  • So kann es sich als günstig erweisen, daß die Anzeigemittel abhängig von dem jeweils zu signalisierenden Betriebszustand Blink- oder Dauerlicht abgeben und hierdurch auf den besonderen Betriebszustand auffällig hinweisen. Dies gilt insbesondere für Störfälle, bei denen in weiterer Verbesserung der Erfindung die Anzeigemittel ein einheitliches Lichtsignal abgeben. Diese einheitliche Lichtsignal ist vorzugsweise besonders auffällig, das heißt ein ungewohnter Farbton gegebenenfalls im Blinkrhythmus.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsvariante der Erfindung sind Lichtleiter vorgesehen, welche die Signale der Anzeigemittel zur zugeordneten Leuchtanzeige an der vorderen Stirnseite übertragen. Hierbei erweist es sich gegebenenfalls als besonders günstig, daß jede Leuchtanzeige mit wenigstens einem Anzeigemittel gekoppelt ist. Es können demnach auch mehr als ein Anzeigemitte per Lichtleiter sein Signal an die Leuchtanzeige abgebe, wodurch Signalkombinationen möglich sind, die bislang wegen des fehlenden Platzes nicht möglich waren.
  • Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Anhand eines in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles der Erfindung sollen die Erfindung, vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung sowie besondere Vorteile der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
  • Die einzige 1 zeigt ein beispielhaftes Ein- und Ausgabemodul für ein Automatisierungsgerät mit einem teilbaren Gehäuse 1 mit wenigstens einer Frontabdeckung 11, mit Anschlussklemmen 80, mit jeweils einer jeder Anschlussklemme 80 zugeordneten Kennzeichnungsflächen 20, 21 zur Identifizierung der betreffenden Anschlussklemme 80 sowie mit Anzeigemitteln 30, 33, 34, 35, 36 zur Anzeige des aktuellen Betriebszustandes eines der jeweiligen Anschlussklemme 80 zugeordneten Schalt- und/oder Steuerungsmoduls, welches auf einen in der 1 nicht sichtbaren Klemmenblock gesteckt ist und mittels eines standardisierten Steckers 10 über einen Bus an ein weiteres Modul anschließbar ist.
  • Die Anschlussklemmen 80 sind für einen Anschluss von Signalen und Prozessspannungen externer Feldgeräte, wie beispielsweise Sensoren und Aktoren, mittels Federzug- oder Schraubanschlusstechnik ausgeführt.
  • Die auf der Frontabdeckung 11 mittels eines Laser aufgebrachten unveränderbaren Kennzeichnungsflächen 20, 21 zeigen jeweils die Zuordnung einer Klemmennummer zu den Signalbezeichnungen oder Spannungen aus dem Prozess, insbesondere die Zuordnung der Anzeigemittel 30, 33, 34, 35, 36 der Kanäle und Anschlussklemmen 80.
  • Die Anzeigemittel 30, 33, 34, 35, 36 sind als Leuchtdioden ausgeführt, wobei die in der zweiten Spalte der Frontplatte angeordneten ersten acht Leuchtdioden 33 den Signalzustand an den Eingängen des Ein- und Ausgabegerätes anzeigen.
  • Die vor den Leuchtdioden 33 aufgebrachte Kennzeichnung auf der jeweiligen Kenzeichnungsfläche 20 ist einerseits so ausgeführt, dass die Kennzeichnung die Zuordnung einer Leuchtdiode 33 zu einer Anschlussklemme 80 auf dem Klemmenblock und zum jeweiligen Kanal des Moduls, welcher beispielsweise als analoger oder binärere Eingabe- oder Ausgabekanal ausgeführt ist, sowie die Funktionalität der jeweiligen Anschlussklemme 80, beispielsweise die Verwendung als Eingabe- oder Ausgabesignal, zeigt. Dazu befindet sich die Leuchtdiode 33 direkt auf der in der zweiten Spalte angeordneten Kennzeichnungsfläche 21 neben der Kennzeichnung.
  • Beispielsweise beschreibt die Kennzeichnung 2.0 IO+ auf dem ersten in der zweiten Spalte angeordneten Kennzeichnungsfläche 21, dass der Anschlusskontakt 2.0 der Anschlussklemme 2 auf einen analogen Eingangskanal 0 mit positiver Polung auf die Klemme 2 bezogen ist, wobei die der Kennzeichnungsfläche 21 zugeordnete eine Leuchtdiode 33 den Status des Kanals zeigt.
  • Andererseits kann eine weitere Leuchtdiode 35 auch neben der Kennzeichnungsfläche 20 angeordnet sein, wobei die Kennzeichnung in diesem Fall lediglich den Anschlusskontakt der Anschlussklemme 80 und die zugehörige Funktionalität beschreibt. Diese Zuordnung zeigen die in der ersten und zweiten Spalte angeordneten ersten acht Leuchtdioden.
  • Beispielsweise beschreibt die Kennzeichnung 1.0 IO, dass der Anschlusskontakt 1.0 ein analoger Eingangskanal 0 mit negativer Polung ist, und dass die neben der Kenn zeichnungsfläche 20 angeordnet weitere Leuchtdiode 35 nicht benutzt ist und somit keine Funktion hat.
  • Die in der vierten Spalte der Frontplatte angeordneten ersten acht Leuchtdioden 34 zeigen im dargestelltem Ausführungsbeispiel den Signalzustand an den Ausgängen des Ein- und Ausgabegerätes an.
  • Die Anzeige der Versorgungsspannung und der Initialisierung des Moduls wird mittels einer der letzen in der ersten Spalte angeordneten weiteren Leuchtdiode 35 und angezeigt.
  • Für die Fehleranzeige des Moduls, beispielsweise von eines Kurzschlusses oder einer Überlast an den Ausgängen, sind beispielhaft in der zweiten und dritten Spalte jeweils 2 zusätzliche vorzugsweise andersfarbige, Leuchtdioden 36 vorgesehen, welche keinem Anschlusskontakt der Anschlussklemme zugeordnet sind.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung können auch alle Spalten Leuchtdioden zur Fehleranzeige aufweisen.
  • Auf der Frontabdeckung 11 ist weiterhin ein Beschriftungsschild 70 angebracht, auf welchem beispielsweise eine Gerätebezeichnung aufgebracht ist.

Claims (10)

  1. Ein-/Ausgabemodul für ein Automatisierungsgerät mit einem teilbaren Gehäuse mit wenigstens einer Frontabdeckung (11), mit Anschlussklemmen (80), mit jeweils den Anschlussklemmen (80) zugeordneten Kennzeichnungsflächen (20), (21) zur Identifizierung der betreffenden Anschlussklemme (80) sowie mit Anzeigemitteln (30), (33), (34), (35), (36) zur Anzeige des aktuellen Betriebszustandes eines der jeweiligen Anschlussklemme (80) zugeordneten Schalt- und/oder Steuerungsmoduls, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnungsflächen (20), (21) als Teil der wenigstens einen Frontabdeckung (11) einstückig mit ihr verbunden sind und eine unveränderbare Kennzeichnung tragen, daß die Anzeigemittel (30), (33), (34), (35), (36) als Leuchtanzeigen ausgebildet sind, die jeweils an der vorderen Stirnfläche des Ein-/Ausgabemoduls angeordnet sind, daß die Kennzeichnungsflächen (20), (21) mit Kennzeichnungen versehen sind, welche den jeweiligen Bestimmungszweck anzeigen, und daß die Anzeigemittel (30), (33), (34), (35), (36) entsprechend dem jeweiligen Betriebszustand unterschiedliche Lichtsignale abgeben.
  2. Ein-/Ausgabemodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtanzeigen jeweils zu dem zugeordneten Kennzeichnungsfeld (20), (21) benachbart angeordnet sind.
  3. Ein-/Ausgabemodul nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigemittel (30), (33), (34), (35), (36) von elektrischem Strom gespeist sind.
  4. Ein-/Ausgabemodul nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigemittel (30), (33), (34), (35), (36) von Leuchtdioden gebildet sind.
  5. Ein-/Ausgabemodul nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigemittel (30), (33), (34), (35), (36) abhängig von dem jeweils zu signalisierenden Betriebszustand unterschiedliche Farbgebung aufweisen.
  6. Ein-/Ausgabemodul nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigemittel (30), (33), (34), (35), (36) abhängig von dem jeweils zu signalisierenden Betriebszustand Blink- oder Dauerlicht abgeben.
  7. Ein-/Ausgabemodul nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigemittel (30), (33), (34), (35), (36) bei einer Störung ein einheitliches Lichtsignal abgeben.
  8. Ein-/Ausgabemodul nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Lichtleiter vorgesehen sind, welche die Signale der Anzeigemittel (30), (33), (34), (35), (36) zur zugeordneten Leuchtanzeige an der vorderen Stirnseite übertragen.
  9. Ein-/Ausgabemodul nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Kennzeichnungsflächen (20), (21) angeordneten unveränderbaren Kennzeichnungen mittels Laser eingebrannt sind.
  10. Ein-/Ausgabemodul nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Leuchtanzeige mit wenigstens einem Anzeigemittel (30), (33), (34), (35), (36) gekoppelt ist.
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