DE4208306A1 - Anordnung zur anzeige mit leuchtdioden - Google Patents

Anordnung zur anzeige mit leuchtdioden

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DE4208306A1
DE4208306A1 DE19924208306 DE4208306A DE4208306A1 DE 4208306 A1 DE4208306 A1 DE 4208306A1 DE 19924208306 DE19924208306 DE 19924208306 DE 4208306 A DE4208306 A DE 4208306A DE 4208306 A1 DE4208306 A1 DE 4208306A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Anzeige mit Leuchtdioden mit einem Vorwiderstand und einer erforderli­ chenfalls vorgeschalteten Schutzdiode, zum Anschluß an eine Spannungsquelle im Mittel- oder Hochspannungsbereich.
Es sind Anordnungen bekannt, die der Darstellung von Sym­ bolen oder Schriftzeichen dienen und die sich einer leuch­ tenden Darstellung dieser Zeichen bedienen. Dabei werden auch Leuchtdioden, deren Verkapselung selbst als Zeichen ausgebildet ist oder die zu Zeichen zusammengesetzt sind, verwendet.
Diese Leuchtdioden werden zumeist mit einem in Reihe ge­ schalteten Vorwiderstand zur Strombegrenzung und mit einer ebenfalls in Reihe geschalteten Schutzdiode verwendet, die dazu dient, ein Durchschlagen der Leuchtdiode in Sperrich­ tung zu verhindern, wenn die Spannung in Sperrichtung über der maximalen Sperrspannung der Leuchtdiode, die zumeist recht niedrig ist, liegt.
Diese Leuchtdioden arbeiten grundsätzlich im Nieder­ spannungsbereich, d. h. im Bereich von einigen Volt. Wenn diese zur Anzeige von Halbleiterschaltungen angesteuert werden, ist zumeist eine Betriebsspannung in der erforderli­ chen Höhe vorhanden, wobei die Spannungsversorgung dem durch die Anzeige geforderten höheren Strombedarf gerecht werden muß, was gegebenenfalls eine aufwendigere Spannungsversor­ gungsschaltung erfordert, als sie zum eigentlichen Betrieb der Halbleiterschaltung nötig wäre.
Sollen derartige Anzeigen jedoch direkt zur Anzeige von Schaltzuständen an Einrichtungen verwendet werden, die im Mittel- oder Hochspannungsbereich arbeiten, werden eigens für die Anzeigen Ansteuerungs- und Spannungsversorgungs­ schaltungen erforderlich, was einen erheblichen Mehraufwand darstellt.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Anord­ nung zur Anzeige mit Leuchtdioden zu schaffen, die ohne zusätzliche Schaltungsanordnungen direkt im Mittel- oder Hochspannungsbereich eingesetzt werden kann, um den Aufwand für den Einsatz derartiger Anzeigen zu minimieren.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Vorwiderstand, erforderlichenfalls die Schutzdiode und eine Anzahl von Leuchtdioden derart in Reihe geschaltet sind, daß die Schutzdiode, sofern diese erforderlich ist, und die Leuchtdioden alle die gleiche Richtung aufweisen. Die Anzahl der in Reihe geschalteten Leuchtdioden entspricht höchstens dem ganzzahligen Verhältnis aus der Maximalspan­ nung an der Spannungsquelle zur Flußspannung einer der in Reihe geschalteten Leuchtdioden. Der Widerstandswert des Vorwiderstandes ist so groß, daß der Spannungsabfall über dem Vorwiderstand der Differenz aus der Maximalspannung an der Spannungsquelle und der Summe aller Flußspannungen der in Reihe geschalteten Leuchtdioden entspricht.
Obwohl die Erfindung in aller Regel am häufigsten mit Wech­ selspannung beaufschlagt wird, ist ohne Einschränkungen auch ein Einsatz bei Gleichspannungsnetzen möglich, wobei der Einsatz einer Schutzdiode nicht erforderlich ist, wenn die Summe der Schleusenspannungen größer als die anliegende Gleichspannung ist.
Eine Ausgestaltung dieser erfindungsgemäßen Lösung sieht vor, daß mehrere Reihenschaltungen von Leuchtdioden mit einem gemeinsamen Vorwiderstand parallel geschaltet sind.
Somit besteht die Möglichkeit, die Anzahl der Leuchtdioden zu vervielfachen, um beispielsweise die Gesamtleuchtdichte zu erhöhen oder die Anzeige zu vergrößern.
Die erfindungsgemäße Aufgabenstellung kann auch dadurch gelöst werden, daß der Vorwiderstand in Reihe mit einer Gleichrichter-Brückenschaltung geschaltet ist, die einer­ seits als Schutzdiode ausgebildet ist und in deren Brücken­ diagonale andererseits Leuchtdioden mit gleicher Richtung in Reihe geschaltet sind, deren Anzahl höchstens dem ganzzah­ ligen Verhältnis aus der Maximalspannung an der Spannungs­ quelle, vermindert um die Flußspannung zweier Brückenzweige, zur Flußspannung einer der in Reihe geschalteten Leuchtdio­ den entspricht und der Widerstandswert des Vorwiderstandes so groß ist, daß der Spannungsabfall über dem Vorwiderstand der Differenz aus der Maximalspannung an der Spannungsquelle und der Summe aller Flußspannungen der in Reihe geschalteten Leuchtdioden entspricht.
Eine Ausgestaltung dieser Lösung sieht vor, mehrere Reihen­ schaltungen von Leuchtdioden in der Brückendiagonalen par­ allelzuschalten.
Auch bei dieser Ausführung besteht somit die Möglichkeit, die Anzahl der Leuchtdioden zu vervielfachen, um beispiels­ weise die Gesamtleuchtdichte zu erhöhen oder die Anzeige zu vergrößern.
Beide erfindungsgemäßen Lösungen, d. h. sowohl die einkreisi­ ge Anordnung als auch die Anordnung mit Brückenschaltung können dadurch ausgestaltet werden, daß mehrere Anordnungen parallel zueinander angeordnet sind, wodurch beispielsweise ein und derselbe Schaltzustand in verschiedenen Formen zur Anzeige gebracht werden kann.
Bei einer derartigen Ausgestaltung, wie bei den anderen par­ allelen Anordnungen, besteht die Möglichkeit, die parallelen Anordnungen getrennt voneinander schaltbar zu gestalten.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, eine Schalteinrichtung zum intermittierenden Ein-/Ausschalten der Reihenschaltung der Leuchtdioden vorzusehen. Damit kann ein zumindest teil­ weises Blinken der Anzeige erzielt werden.
Eine Form der erfindungsgemäßen Anordnung sieht vor, daß eine oder mehrere Leuchtdioden einzeln oder gemeinsam selbst als Schutzdioden ausgebildet sind.
Insbesondere dann, wenn sehr viele Leuchtdioden in Reihe geschaltet sind, wird durch alle Leuchtdioden eine ausrei­ chende Maximalsperrspannung erzielt, so daß bei einer Beauf­ schlagung mit Wechselspannung der Durchschlag einer einzel­ nen vermieden werden kann. In diesem Falle übernehmen die Leuchtdioden zumindest teilweise selbst die Funktion einer Schutzdiode, so daß dieselbe entfallen kann.
Eine Ausführungsform der Anordnung zur Anzeige mit Leucht­ dioden ist dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einzelne Leuchtdioden überbrückbar sind.
Die kann vorteilhafterweise dadurch gestaltet werden, daß zumindest einzelnen Leuchtdioden Schalter oder Halbleiter­ schaltelemente parallelgeschaltet sind.
Damit kann die Anzeigevielfalt erhöht werden, da die Leucht­ dioden einzeln abschaltbar sind. Die Helligkeit der übrigen Leuchtdioden ändert sich dabei nicht.
Bei einer besonders günstigen Ausgestaltung der Erfindung wird eine Schaltungsanordnung der vorstehend beschriebenen Art eingesetzt und dafür sind auf einer mit Bondinseln ver­ sehenen Tragunterlage Leuchtdiodenchips in einem anwendungs­ bestimmten Muster befestigt und über Bonddrähte mit den Bondinseln verbunden. Die Bondinseln weisen eine Verbindung untereinander oder zur äußeren, die Schaltungsanordnung realisierenden Beschaltung auf. Dabei ist die Tragunterlage in einem Gehäuse befestigt, welches auf der Strahlungsseite der Leuchtdiodenchips offen oder mit einem Fenster versehen ist.
Die Gestaltung des Musters kann vollkommen auf die Anwendung der Anordnung orientiert sein, denn es sind infolge der Vielzahl der erreichbaren Leuchtpunkte beliebige alphanume­ rische Zeichen oder Symbole darstellbar.
Bei dieser Ausgestaltung ist es günstig, jeweils zwischen zwei benachbarten Leuchtdiodenchips eine Bondinsel oder zwei unmittelbar miteinander verbundene Bondinseln anzuordnen, auf die der mit der Anode der einen Leuchtdiode verbundene Bonddraht und der mit der Katode der benachbarten Leucht­ diode verbundene Bonddraht gebondet ist.
Es besteht zumindest teilweise auch die Möglichkeit, daß die Anode der Leuchtdiode eines Chips und die Katode der Leucht­ diode eines benachbarten Chips über ein und denselben Bond­ draht miteinander verbunden sind.
Insbesondere zur multivalenten Nutzung der Erfindung ist es vorteilhaft, das Muster, in dem Chips auf der Tragunterlage angeordnet sind, als eine Punktmatrix auszubilden.
Dabei ist es weiterhin vorteilhaft, die Spalten und Zeilen der Matrix außerhalb des Gehäuses beschaltbar zu gestalten.
Insbesondere für eine gas-, wasser- oder staubdichte Aus­ führung der Erfindung ist es vorteilhaft, die Schaltungs­ anordnung in einem als Gehäuse dienenden Block aus zumindest teilweise lichtdurchlässigem Material einzugießen.
Eine weitere günstige Ausgestaltung der Erfindung ist da­ durch gekennzeichnet, daß der oder die Vorwiderstände und die Schutzdiode oder Schutzdioden, sofern erforderlich, auf der der Strahlungsseite der Leuchtdioden abgewandten Seite der Tragunterlage angeordnet sind.
Eine weitere Variante der erfindungsgemäßen Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Vorwiderstände als Siebdruckmuster direkt auf die Tragunterlage aufgebracht sind.
Weiterhin ist auch vorteilhaft, die Schutzdiode oder Schutzdioden, sofern diese erforderlich sind, direkt auf die Tragunterlage zu bonden, wodurch eigene Gehäuse oder Ver­ kapselungen der Dioden entfallen können.
Durch die beiden vorstehend genannten Ausgestaltungen können herkömmliche Bauelemente weitgehend ersetzt werden, was insbesondere für die geringe Bauhöhe der erfindungsgemäßen Anordnung von Vorteil ist.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbei­ spieles näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnun­ gen zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführung einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung in einkreisiger Ausführung,
Fig. 2 eine zweite Ausführung einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung in einkreisiger Ausführung,
Fig. 3 eine erste Ausführung einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung in einer Gleichrichter-Brüc­ kenschaltung,
Fig. 4 eine zweite Ausführung einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung in einer Gleichrichter-Brüc­ kenschaltung,
Fig. 5 eine Reihenschaltung von Leuchtdioden mit mehreren Überbrückungsmöglichkeiten,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung einer erfindungs­ gemäßen Anordnung,
Fig. 7 eine vergrößerte Darstellung der Verbindung zweier Leuchtdioden über eine Bondinsel und
Fig. 8 eine vergrößerte Darstellung der direkten Bondver­ bindung zweier Leuchtdioden.
Alle dargestellten Anordnungen sind für einen Einsatz in einem 220 V-Wechselspannungsnetz konzipiert.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist ein Vorwiderstand 1, eine Schutzdiode 2 und eine Anzahl von Leuchtdioden 3 in Reihe geschaltet. Die Schutzdiode 2 und die Leuchtdioden 3 weisen alle die gleiche Richtung auf.
Die 220 V-Wechselspannung weist eine Spitzenspannung von 340 V auf, die für die erfindungsgemäße als Maximalspannung auftritt. Bei einer Flußspannung von 2 V, die die Leucht­ dioden aufweisen, entspricht die maximal mögliche Anzahl der in Reihe geschalteten Leuchtdioden 3 dem ganzzahligen Ver­ hältnis aus der Maximalspannung zur Flußspannung, d. h. 170.
Erfindungsgemäß ist der Wert des Vorwiderstandes 1 so groß zu wählen, daß der Spannungsabfall über dem Vorwiderstand 1 der Differenz aus der Maximalspannung und der Summe aller Flußspannungen der in Reihe geschalteten Leuchtdioden 3 ent­ spricht. Explizite ist die Größe des Vorwiderstandes 1 so zu wählen, daß der maximal zulässige Durchlaßstrom der Leucht­ dioden 3 nicht überschritten wird. Bei steigender Anzahl in Reihe geschalteter Leuchtdioden 3 nimmt der Spannungsabfall über dem Vorwiderstand 1 und damit seine Verlustleistung ab.
Wird zwischen dem Anschluß 4 und dem Schaltfunktionsanschluß 5 eine Netzspannung angelegt, was beispielsweise durch das Einschalten eines Motors geschehen kann, leuchten die Leuchtdioden 3 in jeder zweiten Halbwelle der Wechselspan­ nung, was jedoch vom Auge als Dauerleuchten wahrgenommen wird.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist eine zweite Reihenschaltung von Leuchtdioden 3.1 parallel geschaltet. Sowohl die Leuchtdioden 3 als auch die Leuchtdioden 3.1 haben den glei­ chen gemeinsamen Vorwiderstand 1.
Somit besteht entweder die Möglichkeit, die Anzahl der Leuchtdioden zu vervielfachen, um beispielsweise die Gesamt­ leuchtdichte zu erhöhen oder die Anzeige zu vergrößern oder, wie im dargestellten Fall, einen zweiten Schaltfunktions­ anschluß 5.1 vorzusehen.
In Fig. 2 sind zwei Reihenschaltungen von Leuchtdioden 3 und 3.1 parallelgeschaltet, wobei jede Reihenschaltung einen eigenen Vorwiderstand 1 besitzt. Die Reihenschaltung der Leuchtdioden 3 ist mit einem dritten Schaltfunktionsanschluß 5.2 versehen. Wird dieser zweite Schaltfunktionsanschluß 5.2 auf das gleiche Potential gelegt, wie der Schaltfunktions­ anschluß 5, so sind die Leuchtdioden 3 zwischen den Schalt­ funktionsanschlüssen 5 und 5.2 quasi überbrückt und diese Leuchtdioden 3 sind ausgeschaltet.
Das oben beschriebene Dauerleuchten ist bei der Schaltungs­ anordnung gemäß Fig. 1 in Realität ein mit 50 Hz pulsieren­ des Aufleuchten. Dieses Wechsellicht kann bei einer Über­ lagerung mit Licht, welches beispielsweise von Leuchtstoff­ lampen stammt, oder bei bewegten Objekten zu einem verzerr­ ten Bild führen. Dieser Effekt wird mit einer Schaltungs­ anordnung nach Fig. 3 oder Fig. 4 vermieden, da darin die Leuchtdioden mit 100 Hz betrieben werden.
In Fig. 3 und Fig. 4 ist eine erfindungsgemäße Schaltungs­ anordnung mit einer Gleichrichter-Brückenschaltung darge­ stellt. Die Brückenschaltung, die selbst aus den Brücken­ zweigen mit den zugehörigen Dioden 6.1 bis 6.4 besteht, wirkt selbst als Schutzdiode entsprechend der Schutzdiode 2 in Fig. 1.
In der Brückendiagonale sind Leuchtdioden 3 mit gleicher Richtung in Reihe geschaltet.
Hier entspricht die maximal mögliche Anzahl der in Reihe geschalteten Leuchtdioden 3 bei einer Flußspannung aller Dioden von 2 V dem ganzzahligen Verhältnis aus der Maximal­ spannung, vermindert um die Flußspannungen der Dioden 6.4 und 6.2 bzw. der Dioden 6.1 und 6.3, d. h. vermindert um 4 V, zur Flußspannung, in diesem Falle also 168.
Wie in Fig. 1 ist der Wert des Vorwiderstandes 1 so groß zu wählen, daß der Spannungsabfall über dem Vorwiderstand 1 der Differenz aus der Maximalspannung und der Summe aller Fluß­ spannungen der in Reihe geschalteten Leuchtdioden 3 ent­ spricht. D.h. der Vorwiderstandes 1 ist so zu wählen, daß der maximal zulässige Durchlaßstrom der Leuchtdioden 3 nicht überschritten wird. Bei steigender Anzahl in Reihe geschal­ teter Leuchtdioden 3 nimmt der Spannungsabfall über dem Vorwiderstand 1 und damit seine Verlustleistung ab.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist, ähnlich wie in Fig. 1, eine zweite Reihenschaltung von Leuchtdioden 3.1 parallel geschaltet. Sowohl die Leuchtdioden 3 als auch die Leucht­ dioden 3.1 haben den gleichen gemeinsamen Vorwiderstand 1.
Eine andere Möglichkeit ist in Fig. 4 dargestellt. Dabei ist, ähnlich wie in Fig. 3, eine Reihenschaltung von Leucht­ dioden 3.1 mehrmals parallel geschaltet. Dabei weist jedoch jede Reihenschaltung einen eigenen Vorwiderstand 1 auf.
Somit besteht auch hier entweder die Möglichkeit, die Anzahl der Leuchtdioden zu vervielfachen, um beispielsweise die Gesamtleuchtdichte zu erhöhen oder die Anzeige zu vergrö­ ßern.
Die Leuchtdioden 3 und 3.1 können zur Darstellung unter­ schiedlicher Aussageinhalte verschiedene Farben, z. B. Rot, Grün oder Gelb usw. haben. Auch ist es möglich, Leuchtdio­ den, die in unterschiedlichen Technologien hergestellt wur­ den, einzusetzen, um z. B. einzelne der Leuchtdioden 3 oder 3.1 heller erscheinen zu lassen. So sind beispielsweise Standard-LED-Chips und High-Efficiency-LED-Chips beliebig kombinierbar.
Wie in Fig. 5 gezeigt, können zumindest einzelne Leuchtdio­ den 3 überbrückbar sein. Dies im oberen Bildteil durch einen als Halbleiterschaltelement wirkenden Schalttransistor 7 realisiert, der von einem Schalter 8 über einen Basiswider­ stand 9 gesteuert wird.
Darunter ist eine Leuchtdiode durch einen Schalter 10 direkt überbrückt.
Außerdem können mehrere Leuchtdioden 3 mit einem Schalttran­ sistor 7′ überbrückt werden, der von einer außenliegenden Schaltungsanordnung gesteuert wird und somit als Interface dienen kann.
Mittels der Parallelschaltungen und/oder der Überbrückungen ist es möglich, mehrere Muster darzustellen und diese belie­ big ein- bzw. auszuschalten.
Wie in Fig. 6 dargestellt, sind auf einer mit Bondinseln 11 versehenen Tragunterlage 12 Leuchtdiodenchips 13 in einem anwendungsbestimmten Muster, d. h. ein "ON" und ein "OK" darstellend befestigt und über Bonddrähte 14 mit den Bond­ inseln 11 verbunden.
Dabei ist die in Fig. 1 dargestellte Schaltungsanordnung realisiert, wobei die Leuchtdioden 3 den Schriftzug "ON" und die Leuchtdioden 3.1 den Schriftzug "OK" bilden.
Die Bondinseln 11 weisen an den Enden des jeweiligen Musters Verbindungen 15 zur äußeren Beschaltung auf.
Die Tragunterlage 12 ist in einem als Gehäuse 16 dienenden Block aus lichtdurchlässigem Material eingegossen.
Auf der Strahlungsseite der Leuchtdiodenchips 13 ist ein Gehäusedeckel 17 mit einem farbigen Fenster 18 zur Abdeckung des Gehäuses 16 vorgesehen.
Das Gehäuse 16 kann außen so geformt sein, daß er in nicht näher dargestellte, geräteseitig vorhandene Vorrichtungen direkt eingeschnappt werden kann.
Es ist weiterhin auch möglich, anstelle des Fensters 18 eine Diffusor-Folie auf die Oberseite des Gehäuses 16 auf­ zukleben, um damit einen besseren Leuchteindruck zu erzie­ len.
Der Vorwiderstand 1 und die Schutzdiode 2 sind auf der der Strahlungsseite der Leuchtdioden 3 und 3.1 abgewandten Seite der Tragunterlage 12 angeordnet.
In Fig. 7 ist eine Möglichkeit der Verbindung der Leucht­ diodenchips 13 untereinander dargestellt. Dabei ist jeweils zwischen zwei benachbarten Leuchtdiodenchips 13 eine Bond­ insel 11 angeordnet, auf die der mit der Anode der einen Leuchtdiode 3 verbundene Bonddraht 14 und der mit der Katode der benachbarten Leuchtdiode 31 verbundene Bonddraht 14′ gebondet ist.
Eine andere Möglichkeit ist in Fig. 5 gezeigt, wonach die Anode der Leuchtdiode 3 und die Katode der benachbarten Leuchtdiode 3′ über ein und denselben Bonddraht 14 mitein­ ander verbunden sind.
Die äußeren Anschlußleitungen 19 sind mit der auf der Trag­ unterlage 12 realisierten Schaltungsanordnung verbunden und zum Zwecke der Zugentlastung mit in das Gehäuse 16 eingegos­ sen.
Der Anschluß der erfindungsgemäßen Anordnung ist nicht nur über Anschlußleitungen 19 möglich. Es können auch nicht näher dargestellte Steckkontakte oder Steckhülsen eingegos­ sen sein, die bei entsprechenden Anwendungsfällen die Monta­ ge erleichtern.
Bezugszeichenliste
1 Vorwiderstand
2 Schutzdiode
3 Leuchtdiode
3.1 Leuchtdiode eines Parallelzweiges
3′ benachbarte Leuchtdiode
4 Anschluß
5 Schaltfunktionsanschluß
5.1 zweiter Schaltfunktionsanschluß
5.2 dritter Schaltfunktionsanschluß
6.1 bis 6.4 zu Brückenzweigen gehörige Dioden
7 Schalttransistor
7′ Schalttransistor (von außen gesteuert)
8 Schalter
9 Basiswiderstand
10 Schalter
11 Bondinsel
12 Tragunterlage
13 Leuchtdiodenchip
14 Bonddraht
14′ benachbarter Bonddraht
15 Verbindung
16 Gehäuse
17 Gehäusedeckel
18 Fenster
19 äußere Anschlußleitungen

Claims (19)

1. Anordnung zur Anzeige mit Leuchtdioden mit einem Vor­ widerstand und einer erforderlichenfalls vorgeschalte­ ten Schutzdiode, zum Anschluß an eine Spannungsquelle im Mittel- oder Hochspannungsbereich, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorwiderstand (1), erforderlichenfalls die Schutzdiode (2) und eine Anzahl von Leuchtdioden (3) derart in Reihe geschaltet sind, daß die Schutzdiode (2), sofern diese erforder­ lich ist, und die Leuchtdioden (3) alle die gleiche Richtung aufweisen, daß die Anzahl der in Reihe ge­ schalteten Leuchtdioden (3) höchstens dem ganzzahligen Verhältnis aus der Maximalspannung an der Spannungs­ quelle zur Flußspannung einer der in Reihe geschalteten Leuchtdioden (3) entspricht und der Widerstandswert des Vorwiderstandes (1) so groß ist, daß der Spannungsab­ fall über dem Vorwiderstand der Differenz aus der Maxi­ malspannung an der Spannungsquelle und der Summe aller Flußspannungen der in Reihe geschalteten Leuchtdioden (3) entspricht.
2. Anordnung zur Anzeige mit Leuchtdioden, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Reihenschaltungen von Leuchtdioden (3; 3.1) mit einem gemeinsamen Vorwiderstand (1) parallel geschaltet sind.
3. Anordnung zur Anzeige mit Leuchtdioden mit einem Vor­ widerstand und einer erforderlichenfalls vorgeschalte­ ten Schutzdiode, zum Anschluß an eine Spannungsquelle im Mittel- oder Hochspannungsbereich, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorwiderstand (1) in Reihe mit einer Gleichrichter-Brückenschaltung (6.1- 6.4) geschaltet ist, die einerseits als Schutzdiode ausgebildet ist und in deren Brückendiagonale anderer­ seits Leuchtdioden (3) mit gleicher Richtung in Reihe geschaltet sind, deren Anzahl höchstens dem ganzzah­ ligen Verhältnis aus der Maximalspannung an der Span­ nungsquelle, vermindert um die Flußspannung zweier Brückenzweige (6.1; 6.3 oder 6.2; 6.4) zur Flußspannung einer der in Reihe geschalteten Leuchtdioden (3) ent­ spricht und der Widerstandswert des Vorwiderstandes (1) so groß ist, daß der Spannungsabfall über dem Vorwider­ stand (1) der Differenz aus der Maximalspannung an der Spannungsquelle und der Summe aller Flußspannungen der in Reihe geschalteten Leuchtdioden (3) entspricht.
4. Anordnung zur Anzeige mit Leuchtdioden, nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Reihenschaltungen von Leuchtdioden (3; 3.1) in der Brückendiagonalen parallel geschaltet sind.
5. Anordnung zur Anzeige mit Leuchtdioden, nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mehrere Anordnungen parallel zueinander angeordnet sind.
6. Anordnung zur Anzeige mit Leuchtdioden, nach den An­ sprüchen 2, 4 und 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die parallelen Anordnungen ge­ trennt voneinander schaltbar sind.
7. Anordnung zur Anzeige mit Leuchtdioden nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Schalteinrichtung zum inter­ mittierenden Ein-/Ausschalten der Reihenschaltung der Leuchtdioden (3) vorgesehen ist.
8. Anordnung zur Anzeige mit Leuchtdioden nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine oder mehrere Leuchtdioden (3) einzeln oder gemeinsam selbst als Schutzdioden ausgebildet sind.
9. Anordnung zur Anzeige mit Leuchtdioden nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zumindest einzelne Leuchtdioden (3; 3.1) überbrückbar sind.
10. Anordnung zur Anzeige mit Leuchtdioden nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zu­ mindest einzelnen Leuchtdioden (3; 3.1) Schalter (10) oder Halbleiterschaltelemente (7; 7′) parallelgeschal­ tet sind.
11. Anordnung zur Anzeige mit Leuchtdioden mit einer Schal­ tungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß auf einer mit Bondinseln (11) versehenen Tragunterlage (12) Leuchtdiodenchips (13) in einem anwendungsbestimmten Muster befestigt und über Bonddrähte (14) mit den Bond­ inseln (11) verbunden sind, wobei die Bondinseln (11) eine Verbindung untereinander oder zur äußeren, die Schaltungsanordnung realisierenden Beschaltung aufwei­ sen, und daß die Tragunterlage (12) in einem Gehäuse (16) befestigt ist, welches auf der Strahlungsseite der Leuchtdiodenchips (13) offen oder mit einem Fenster (18) versehen ist.
12. Anordnung zur Anzeige mit Leuchtdioden nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen zwei benachbarten Leuchtdiodenchips (13) eine Bondinsel (11) oder zwei unmittelbar mitein­ ander verbundene Bondinseln (11) angeordnet sind, auf die der mit der Anode der einen Leuchtdiode (3) ver­ bundene Bonddraht (14) und der mit der Katode der be­ nachbarten Leuchtdiode (3′) verbundene Bonddraht (14′) gebondet ist.
13. Anordnung zur Anzeige mit Leuchtdioden nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode der Leuchtdiode (3) eines Chips (13) und die Katode der Leuchtdiode (3′) eines benachbarten Chips (13) über ein und denselben Bonddraht (14) miteinander verbunden sind.
14. Anordnung zur Anzeige mit Leuchtdioden nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Muster eine Punktmatrix darstellt.
15. Anordnung zur Anzeige mit Leuchtdioden nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Spalten und Zeilen der Matrix außerhalb des Gehäu­ ses beschaltbar sind.
16. Anordnung zur Anzeige mit Leuchtdioden nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schaltungsanordnung in einem als Gehäuse (16) dienenden Block aus zumindest teilwei­ se lichtdurchlässigem Material eingegossen ist.
17. Anordnung zur Anzeige mit Leuchtdioden nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der oder die Vorwiderstände (1) und die Schutzdiode oder Schutzdioden (2), sofern er­ forderlich, auf der der Strahlungsseite der Leuchtdio­ den (3) abgewandten Seite der Tragunterlage (12) ange­ ordnet sind.
18. Anordnung zur Anzeige mit Leuchtdioden nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der oder die Vorwiderstände (1) als Siebdruckmuster direkt auf die Tragunterlage (12) aufgebracht sind.
19. Anordnung zur Anzeige mit Leuchtdioden nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schutzdiode oder Schutzdioden (2), sofern erforderlich, direkt auf die Tragunterlage (12) gebondet sind.
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Cited By (2)

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