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Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein einen
Spannungs/Frequenzwandler (im folgenden als V/F-Wandler bezeichnet) zur
Wandlung des momentanen Wertes eines Eingangspotentials in
Frequenzinformationen.
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In einem Frequenzmodulationssystem wird die Frequenz einer
Trägerwelle durch den momentanen Wert eines Eingangspotentials
moduliert, und die modulierte Trägerwelle wird zu einem
entfernt angeordneten Empfänger übertragen. In einem solchen
Modulationssystem erhöht sich die Trägerfrequenz mit dem
Anstieg des aktuellen Werts des Eingangspotentials und nimmt
mit dessen Verringerung ab. Obwohl bereits verschiedene Typen
von Frequenzmodulationssystemen bekannt sind, hat jedes dieser
Systeme grundsätzlich eine Eingangs-/Ausgangskennlinie, wie in
der Fig. 4 dargestellt.
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Wie aus der Fig. 4 zu ersehen ist, beträgt die
Ausgangsfrequenz (fc) fo (Hz), wenn das Eingangspotential (Eingangspegel
e10) auf Null liegt. Die Ausgangsfrequenzen fH (Hz) und fL
(Hz) werden in den positiven und negativen Spitzen emax bzw.
-emax des Eingangspotentials erhalten. Somit kann die
Ausgangsfrequenz (fc) um ± Δf (Hz) von der Mittenfrequenz von fo
(Hz) (Δf = fH - fo = fo - fL) abweichen.
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Eine in einem solchen Frequenzmodulationssystem verwendete
V/F-Wandlerschaltung besteht herkömmlicherweise aus einer
linearen Schaltung (IC), und es kann eine Drift des
Betriebspunktes der Schaltung eintreten. Es ist wahrscheinlich, daß
die Drift nicht nur bedingt durch die Umgebungsbedingungen,
wie Temperatur, sondern auch mit langer Betriebsdauer zunimmt.
Eine solche Drift verursacht einen Frequenzversatz im V/F-
Wandler. Das bedeutet, daß selbst dann, wenn das
Eingangspotential des V/F-Wandlers auf Null liegt, ein Frequenzversatz
(fd) entsprechend der Größe der Drift in der
Wandler-Ausgangsfrequenz erscheint. Daraus folgt, daß sich bei Änderung des
Eingangs in dieser Situation von -emax auf emax die
Ausgangsfrequenz von fL·fd (Hz) nach fH + fd (Hz) ändert.
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Wenn eine solche Drift erscheint, kann eine dem
Eingangspotential exakt entsprechende Ausgangsfrequenz nicht mehr erhalten
werden, was dazu führt, daß sich in der Datenübertragung
Probleme ergeben. Man nehme einen Fall an, in dem Daten in Form
einer Signalfolge einer vorgegebenen Frequenz beispielsweise
mit einer bestimmten Drift übertragen werden. Danach werden
die Daten mit einer fälschlicherweise versetzten
Übertragungsfrequenz übertragen, so daß die übertragenen Daten auf der
Empfängerseite ungenau bestätigt werden. Ähnliche Probleme
können entstehen, wenn am Eingangspotential an sich eine Drift
beteiligt ist.
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Der V/F-Wandlerausgang hat die Form einer Signalfolge mit sich
ständig ändernden Frequenzen. Falls die Durchführung eines
Driftausgleichs mittels Datenverarbeitung der Signalfolge
beabsichtigt ist, so erfordert dies eine äußerst aufwendige
Driftausgleichsschaltung. Es ist folglich angestrebt worden,
eine Ausgleichsschaltung zu entwickeln, die den Driftausgleich
erzielen kann, ohne die Schaltungskonfiguration zu
komplizieren.
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Die zum Stand der Technik gehörige Veröffentlichung US-A-3 753
141 beschreibt einen steuerbaren Breitband-Frequenzgenerator,
der einen in einem frequenzgesteuerten Kreis integrierten
spannungsgesteuerten Oszillator und eine daran angeschlossene
externe, steuerbare Spannungsquelle umfaßt. Der Steuerkreis
beinhaltet des weiteren einen digitalen, quarzstabilen
Frequenzdiskriminator und ein Kombinationsgerät, in dem der von
der Spannungsquelle abgeleitete Gleichspannungswert von der
vom Frequenzdiskriminator gelieferten Ausgangsspannung
abgetrennt wird, um eine Steuergleichspannung zur
Frequenzsteuerung des spannungsgesteuerten Oszillators zu erhalten.
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Des weiteren beschreibt die dem Stand der Technik
zuzurechnende Veröffentlichung US-A-3 824 483 einen digitalen
Frequenzgenerator mit phasensynchronisiertem, spannungsgesteuertem
Kreis, in dem von einem spannungsgesteuerten Oszillator (VCO),
einem ersten Frequenzteiler, einem Referenzoszillator und
einem zweiten Frequenzteiler erzeugte digitale Impulse an
einen Komparator gelegt werden, welcher ein Ausgangssignal
erzeugt, wenn die verglichenen Impulse nicht gleiche
Wiederholungsfrequenzen haben. Das Komparatorausgangssignal
resultiert in einer Spannung, welche an den VCO angelegt wird, um
dessen Frequenz schrittweise zu ändern, bis Gleichheit der
Wiederholungsfrequenz erzielt ist. Zur Verkürzung der Zeit,
die benötigt wird, die Wiederholungsfrequenz der Impulse am
Ausgang des ersten Frequenzteilers der Wiederholungsfrequenz
der Impulse am Ausgang des zweiten Frequenzteilers
gleichzusetzen, ist ein umkehrbarer Zähler am Komparatorausgang
angeschlossen, und das Ausgangssignal des umkehrbaren Zählers wird
an einen Digital-/Analogwandler gelegt, um die
VCO-Steuerspannung zu erzeugen.
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Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen V/F-
Wandler bereitzustellen, der durch Ausgleich eines
Frequenzversatzes bedingt durch eine in der V/F-Wandlerschaltung
vorliegende Drift oder bedingt durch eine im Konvertereingang an
sich vorhandene Drift, einen Frequenzwandlerausgang liefern
kann, der driftfrei ist.
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Zur Lösung der obigen Aufgabe sieht die vorliegende Erfindung
einen Spannungs-/Frequenzwandler vor, wie er im Anspruch
beschrieben ist.
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Eine V/F-Wandlerschaltung wandelt ein Eingangspotential in
eine Ausgangsfrequenz, welche den momentanen Wert des
Eingangspotentials darstellt, und eine Differenzauswerteschaltung
erzeugt einen Ausgang, welcher die Differenz zwischen der
Ausgangsfrequenz der V/F-Wandlerschaltung und einer vorgegebenen
Referenzfrequenz darstellt. Die V/F-Wandlerschaltung wird
entsprechend
dem Ausgangspegel der Differenzauswerteschaltung
gesteuert, um den Umfang des Versatzes der Ausgangsfrequenz der
V/F-Wandlerschaltung bezüglich der Referenzfrequenz zu
verringern.
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Diese Erfindung wird anhand der nachstehenden detaillierten
Beschreibung in Zusammenhang mit den bei liegenden Zeichnungen
näher erläutert; es zeigen:
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Fig. 1 ein Blockdiagramm eines V/F-Wandlers;
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Fig. 1A eine Blockdiagramm einer Modifikation des V/F-
Wandlers gemäß Fig. 1;
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Fig. 2A bis 2I eine Impulsübersicht zur Erläuterung der
Funktionsweise des V/F-Wandlers gemäß Fig. 1;
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Fig. 3 ein Beispiel der Zählung von Zähler 24 in der Fig. 1;
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Fig. 4 eine graphische Darstellung der
Eingangs-/Ausgangskennlinie der in der Fig. 1 dargestellten V/F-
Wandlereinheit 12;
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Fig. 5A einen Schaltplan einer bestimmten
Schaltungskonfiguration des Analogaddierers 10 gemäß Fig. 1;
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Fig. 5B einen Schaltplan einer bestimmten
Schaltungskonfiguration des Analogsubtrahierglieds 105 gemäß Fig. 6;
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Fig. 6 ein Blockdiagramm eines anderen V/F-Wandlers;
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Fig. 6A ein Blockdiagramm einer Modifikation des V/F-Wandlers
gemäß Fig. 6;
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Fig. 7A bis 7D eine Impulsübersicht zur Erläuterung der
Funktionsweise des V/F-Wandlers gemäß Fig. 6;
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Fig. 8 ein Blockdiagramm eines weiteren V/F-Wandlers;
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Fig. 9A bis 9H eine Impulsübersicht zur Erläuterung der
Funktionsweise des V/F-Wandlers gemäß Fig. 8;
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Fig. 10 ein Blockdiagramm eines weiteren V/F-Wandlers;
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Fig. 11A bis 11G eine Impulsübersicht zur Erläuterung der
Funktionsweise des V/F-Wandlers gemäß Fig. 10;
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Fig. 12 ein Blockdiagramm eines weiteren V/F-Wandlers;
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Fig. 13A ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Funktionsweise
eines in der Fig. 12 dargestellten Mikrocomputers
240;
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Fig. 13b ein Flußdiagramm zur Erläuterung einer anderen
Funktionsweise des in der Fig. 12 dargestellten
Mikrocomputers 240;
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Fig. 14 eine schematische Darstellung einer Modifikation des
V/F-Wandlers gemäß Fig. 1, bei der ein einzelner
linearer Operationsverstärker für einen
Analogaddierer 10 und einen D/A-Wandler 26 eingesetzt ist;
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Fig. 15 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform des
erfindungsgemäßen V/F-Wandlers; und
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Fig. 16A bis 16H eine Impulsübersicht zur Erläuterung der
Funktionsweise des V/F-Wandlers gemäß Fig. 15.
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In der nachstehenden Beschreibung sind identische oder
ähnliche Bezugszeichen zur Kennzeichnung identischer oder ähnlicher
Elemente verwendet, wodurch redundante Erläuterungen vermieden
werden.
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Die Fig. 1 zeigt einen V/F-Wandler, in dem ein
Modulationseingangssignal ei an einen Analogaddierer 10 gelegt wird. Im
Addierer 10 wird ein später zu beschreibender
Driftausgleichswert (ej) mit ei kombiniert. Ein Ausgang e10 vom Addierer 10
wird als ein V/F-Wandlereingang an die V/F-Wandlereinheit 12
gelegt. Durch die Einheit 12 wird der Ausgang e10 in
Frequenzinformationen (fc) gewandelt. Die V/F-Wandlereinheit 12 stellt
zwei getrennte Ausgänge eo und e12 bereit, die jeweils die
Frequenzinformationen repräsentieren. Der Ausgang eo kann
entweder ein Sinuswellensignal oder ein Dreieckwellensignal sein.
Der Ausgang e12 kann ein Rechteckwellenimpuls mit derselben
Frequenz wie die von eo sein.
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Ein Referenztaktoszillator 14 generiert einen Taktimpuls e14
mit einer Frequenz fo. Die Frequenz des Impulses e14 wird
mittels eines Frequenzteilers 16 geteilt. Ein frequenzgeteilter
Ausgang e16 vom Teiler 16 wird an einen Inverter 18 und an ein
NAND-Gate 22 gelegt. Das Gate 22 empfängt außerdem den Ausgang
e12 von der V/F-Wandlereinheit 12. Das Gate 22 liefert einen
logischen NAND-Ausgang e22 an einen Abwärtszählanschluß D
eines N-Bit-Aufwärts/Abwärtszählers 24. Ein invertierter
Ausgang e18 vom Inverter 18 und ein Taktimpuls e14 vom Oszillator
14 werden an ein NAND-Gate 20 gelegt. Das NAND-Gate 20 liefert
einen logischen NAND-Ausgang e20 an einen Aufwärtszählanschluß
U des Zählers 24.
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Der N-Bit-Aufwärts/Abwärtszähler 24 zählt die Anzahl der
Taktimpulse e20 am Aufwärtszählanschluß U hoch, wenn der logische
Pegel von e22 am Abwärtszählanschluß D "1" beträgt. Außerdem
zählt der Zähler 24 die Anzahl der Taktimpulse e22 am Anschluß
D herunter, wenn der logische Pegel von e20 am Anschluß U "1"
beträgt. Mehrere obere Bits eines Zählausgangs d24 des Zählers
24 werden an einen Digital/Analog-Wandler (im folgenden als
D/A-Wandler bezeichnet) 26 mit einem M-Bit-Eingang gekoppelt.
Der D/A-Wandler 26 generiert ein analoges Ausgleichssignal ej,
das den Inhalt der Zählung d24 darstellt. Das Signal ej wird
an den Analogaddierer 10 geliefert, so daß es zum
Eingangsignal ei addiert wird.
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Übrigens ist die Anzahl (ganze Zahl) N der Ausgangsbits des
Zählers 24 unabhängig von der Anzahl (ganze Zahl) M der
Eingangsbits des D/A-Wandlers 26, wobei die ganze Zahl M so
gewählt ist, daß sie gleich oder kleiner ist der ganzen Zahl N.
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Die Ausgangsfrequenz fc (Hz) der V/F-Wandlereinheit 12, die
sich bei dem auf Pegel "0" liegenden Eingangssignal ei ergibt,
wird auf einen im wesentlichen der Schwingungsfrequenz fo (Hz)
des Referenztaktoszillators 14 gleichen Wert eingestellt.
Andererseits kann die Frequenz fc auf einen mit der Frequenz
multiplizierten oder durch die Frequenz dividierten Wert (fo*)
der Schwingungsfrequenz fo (fo* ≠ fo) eingestellt werden.
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Die Funktionsweise des V/F-Wandlers gemäß Fig. 1 wird nunmehr
anhand der Impulsübersicht gemäß den Fig. 2A bis 2I
beschrieben. Der Einfachheit halber wird ein spezieller Fall, in dem
das Potential des Eingangssignals ei Null beträgt, betrachtet.
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(Zu diesem Zeitpunkt beträgt das Potential von e10 ebenfalls
Null).
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Wenn in der V/F-Wandlereinheit 12 keine Drift vorliegt, und
wenn der Pegel von Eingang e10 zur Einheit 12 Null beträgt, so
generiert die V/F-Wandlereinheit 12, wie aus der
V/F-Wandlerkennlinie gemäß Fig. 4 ersichtlich ist, die Signale eo und e12
mit fester Frequenz fc = fo (Hz) (Fig. 2A). Die Frequenz des
Ausgangs e14 (Fig. 2B) des Referenztaktoszillators 14 wird
durch den Frequenzteiler 16 geteilt. Das NAND-Gate 22 empfängt
den festen Pegel (logisch "1" oder "0") des Ausgangs e16 vom
Teiler 16 und den Ausgang e12 der Einheit 12 und liefert den
logischen NAND-Ausgang e22 (Fig. 2E) an den
Abwärtszählanschluß D des Zählers 24. In der Zwischenzeit invertiert der
Inverter 18 die Phase des frequenzgeteilten Ausgangs e16. Das
NAND-Gate 20 empfängt den festen Pegel (logisch "0" oder "1")
des Ausgangs e18 (Fig. 2D) vom Inverter 18 und den Ausgang e14
des Referenztaktoszillators 14 und liefert den logischen NAND-
Ausgang e20 (Fig. 2F) an den Aufwärtszählanschluß U des
Zählers 24.
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Der Zähler 24 zählt immer dann herunter, wenn ein Taktimpuls
e22 an den Abwärtszählanschluß D angelegt wird, während e20
auf "1" liegt, wie zuvor beschrieben. Das heißt, ein Zeitraum
vom Zeitpunkt t0 bis t1 in den Fig. 2G bis 21 ist ein
Abwärtszählzeitraum. Andererseits wird während eines Zeitraums von t1
bis t2 der Ausgang e20 des NAND-Gate 20 an den
Aufwärtszählanschluß U des Zählers 24 gelegt, während e22 auf "1" liegt. Das
heißt, daß dieser Zeitraum ein Aufwärtszählzeitraum ist. Der
Zählerausgang d24 im Moment t2 gibt somit die in t2 erhaltene
Frequenzdifferenz (fo - fc) zwischen dem V/F-Wandlerausgang
e12 und dem Referenztaktausgang e14 an.
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Die obige Operation wird bis zum Zeitpunkt tn wiederholt,
wodurch ein die Frequenzdifferenz (fo - fc) zwischen den beiden
Takten (e20, e22) (siehe oben) angebender Zählwert als Ausgang
d24 des Zählers 24 erhalten wird.
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Die Fig. 2G zeigt den Ausgang d24 des Zählers 24 in einem
Fall, in dem die Frequenz des V/F-Wandlerausgangs e12 der
Frequenz des Referenztaktausgangs e14 entspricht (fc = fo). Die
Fig. 2H zeigt einen Fall, in dem die Frequenz von e12 höher
als die von e14 ist (fc > fo). Die Fig. 21 zeigt einen Fall,
in dem die Frequenz von e12 niedriger als die von e14 ist
(fc < fo).
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Der D/A-Wandler 26, der an der nachgeschalteten Stufe des
Zählers 24 angeordnet ist, empfängt nur einige obere Bits (M
Bits) des Ausgangs (N Bits) des Zählers 24 und wandelt den
digitalen M Bits umfassenden Zählwert (d24) in einen
entsprechenden Analogwert (ej). Der resultierende Analogausgang ej
wird an den Analogaddierer 10 geschickt.
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Die Tabelle der Fig. 3 zeigt die Zählung des Zählers 24, wenn
der Zähler 24 ein 8-Bit-Zähler und der D/A-Wandler 26 ein 4-
Bit-Zähler ist. Da der D/A-Wandler 26 die oberen 4 Bits des 8-
Bit-Zählers 24 empfängt, bleibt der Wert des Wandlerausgangs
ej für eine geringe Frequenzdifferenz (fo - fc) Null, die im
Bereich der unteren 4 Bits enthalten ist. Somit kann in einem
Fall, in dem die Frequenzdifferenz (fo - fc) aufgrund der
Beendigung des Anlegens einer Ausgleichssignalkomponente (ej) an
die V/F-Wandlereinheit 12 gering ist, ein durch die Änderung
der Frequenzdifferenz bedingtes Flimmern (oder Zittern) des
Ausgangs eo vermieden werden.
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Wenn wie aus der Fig. 3 ersichtlich ist, die Zählung d24 des
Zählers 24 im Bereich B oder C liegt, bleibt das Potential
(oder der Signalpegel) das Analogausgangs ej vom D/A-Wandler
26 Null. Wenn andererseits die Zählung d24 in Bereich A oder D
eintritt, ändert sich das Potential des Ausgangs ej in
Übereinstimmung mit jeder Zählung d24 mit einem Wert von +1 bis +7
oder von -1 bis -7. Ein solcher Ausgang ej wird an den
Analogaddierer 10 gelegt.
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Die Fig. 2I zeigt beispielhaft einen Fall, in dem Frequenz fc
des V/F-Wandlerausgangs e12 niedriger ist als Frequenz fo des
Referenztaktes e14. Dies bedeutet, wie aus der
V/F-Wandlerkennlinie der Fig. 4 ersichtlich ist, daß eine negative Drift
(negativer Gleichspannungspegelversatz) in den vorherigen
Schaltungsstufen und/oder in der V/F-Wandlereinheit 12
vorliegt. Wenn der Zähler 24 so voreingestellt ist, daß seine
Zählung bei Null beginnt, und wenn im Fall der Fig. 2I fc < fo
angenommen wird, so weicht die Zählung des Zählers 24 zur
positiven Seite hin ab (+1 bis +7).
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Der so vom D/A-Wandler 26 erhaltene positive Analogausgang ej
wird im Addierer 10 zum Eingangssignal ei addiert. Danach kann
selbst dann, wenn das Eingangssignal ei eine negative Drift
wie oben angegeben enthält, der Ausgang des Addierers 10 oder
der Eingang e10 der V/F-Wandlereinheit 12 frei vom Einfluß der
Drift sein, da diese negative Drift durch den positiven
Ausgang ej ausgeglichen (oder aufgehoben) wird. Des weiteren
können selbst dann, wenn ein Gleichspannungspegelversatz von
e10 durch den Analogaddierer 10 verursacht ist oder sogar
dann, wenn die V/F-Wandlereinheit 12 an sich eine Drift
beinhaltet, die Ausgänge eo und e12 der Einheit 12 aufgrund der
Ausgleichsfunktion von ej frei von Drift sein. Der V/F-Wandler
ist somit frei von jeglichem driftbedingten Frequenzversatz.
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In der obigen die Drift betreffenden Erläuterung wird das
Potential oder der Pegel (oder die Größe) des Eingangssignals ei
mit Null angenommen. Es lädt sich jedoch ein ähnlicher
Driftausgleich selbst dann erzielen, wenn ei ein
Wechselspannungssignal mit einer bestimmten Amplitude ist. Dies wird im
folgenden detailliert erläutert.
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Wenn das Eingangssignal ei beispielsweise eine Sinuswelle ist,
hat der Ausgang e12 der V/F-Wandlereinheit 12 eine weite bzw.
enge Wellenform mit einer sich gemäß dem Pegel von ei
ändernden Frequenz. Die Anzahl der in einem Zyklus von ei
enthaltenen Impulse von e12 wird jedoch zu einem festen Wert,
ungeachtet
dessen, ob die Amplitude von ei Null ist oder nicht. Es
sei beispielsweise ein Fall angenommen, in dem die
Ausgangsfrequenz der V/F-Wandlereinheit 12 auf 1900 Hz eingestellt ist
(fc = fo), wenn die Amplitude des Eingangs ei Null ist, und es
sei angenommen, daß die Frequenz von ei 50 Hz beträgt. (In
diesem Fall beträgt eine Zyklusdauer von ei 20 ms). Somit
umfast eine Dauer von 20 ms 1900·0,02 = 38 Impulse.
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Beträgt ei nicht Null, sondern ist eine 50 Hz-Sinuswelle, so
hat der Ausgang e12 der V/F-Wandlereinheit 12 eine weite bzw.
enge Wellenform mit einer mittig um 1900 Hz (fo) wechselnden
Frequenz (fc = fo ± 50 Hz). Auch in diesem Fall umfaßt der
Ausgang e12 der V/F-Wandlereinheit 12 in einer Zyklusdauer
(20 ms) der 50 Hz-Sinuswelle 38 Impulse. Damit ist die Anzahl
der in einem Zyklus von e12 enthaltenen Impulse fest (38
Impulse), gleichgültig, ob die Amplitude von ei Null ist oder
nicht. Der Grund dafür ist, daß das Integral der Wellenform
des Sinuswelleneingangs ei über eine Zyklusdauer Null beträgt.
Wenn das Eingangssignal ei eine Gleichspannungsdrift
beinhaltet, diese Gleichspannungsdrift jedoch nicht durch ej
ausgeglichen wird, so weicht die Anzahl der in einem Zyklus des
Ausgangs e12 enthaltenen Impulse von 38 Impulsen ab und nimmt
einen Wert entsprechend dem Ausmaß oder der Größe der Drift
an.
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Es ist zu beachten, daß die Tatsache, wonach die Anzahl der in
einem Zyklus des Sinuswellenausgangs e12 enthaltenen Impulse
unabhängig von der Amplitude (Größe) von e12 ist, auf einen
Fall zutreffen kann, in dem die Anzahl der Impulse für mehr
als einen Zyklus von e12 herangezogen wird. Wenn weiterhin
eine lange Zeitdauer in der Größenordnung von Sekunden oder
mehr betrachtet wird, ohne den Zyklus von e12 besonders zu
beachten, kann problemlos angenommen werden, daß die Anzahl
der in einem so langen Zeitraum enthaltenen Impulse im
Durchschnitt konstant ist.
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Selbst wenn in der Ausführungsform gemäß Fig. 1 keine Drift
beteiligt ist, ändert sich übrigens die Frequenz fc gemäß dem
Pegel oder der Amplitude von Signal ei. Wird jedoch eine
solche wechselnde Frequenz (f c) über eine Dauer von mehr als
einem Zyklus von ei gemittelt, so wird die durchschnittliche
Frequenz gleich der Frequenz (fc), die man bei ei = 0 erhält.
Somit ist die Anzahl der Schwingungen der gemittelten Frequenz
(fc) für eine feste Zeitdauer gleich der Frequenz fc für
dieselbe feste Zeitdauer.
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Wie oben beschrieben, wird im V/F-Wandler gemäß Fig. 1 der der
Differenz zwischen der Ausgangsfrequenz fc der
V/F-Wandlereinheit 12 und der Referenztaktfrequenz fo entsprechende Zählwert
d24 ausgewertet, um den Ausgleichswert ej in Form einer
analogen Größe zu erhalten, und der Ausgleichswert ej wird zum
Aufheben einer in der Schaltung der V/F-Wandlereinheit 12
vorliegenden Gleichspannungsdrift herangezogen. Es ist- deshalb
möglich, die V/F-Wandlerausgänge eo und e12 von einem
driftbedingten Frequenzversatz zu befreien. Der V/F-Wandler kann
damit ein Problem der ungenauen Datenbestätigung der
Datenübertragung lösen, das empfängerseitig bedingt durch eine in
der frequenzmodulierten Senderseite vorliegende Drift
auftritt.
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Wenn weiterhin bei Betrachtung eines Falls, in dem Signale
einer gegebenen, konstanten Frequenz zu übertragen sind und
empfangen werden, um den Fehler eines Übertragungssystems auf
Basis einer außergewöhnlichen Änderung der Signalfrequenz zu
erkennen, so verursacht gemäß einem dem Stand der Technik
entsprechenden Gerät eine senderseitige Drift eine unzutreffende
Bestätigung seitens des Empfängers, daß das
Übertragungssystem, einschließlich einer lokalen Trägerstation, fehlerhaft
wird.
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Ein derartiges Problem kann ebenfalls gelöst werden. Dies
bedeutet insbesondere, daß dann, wenn der V/F-Wandler in einem
Fall eingesetzt wird, in dem Signale mit gegebenen festen
Frequenzen
übertragen und empfangen werden, selbst bei einer
senderseitig auftretenden Drift eine solche Drift nicht im
Demodulatorabschnitt der Empfängerseite wiedergegeben wird.
Folglich ist es möglich, eine unzutreffende Bestätigung der
Fehlerhaftigkeit des Übertragungssystems zu vermeiden.
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Die Fig. 6 zeigt einen anderen V/F-Wandler. Bei dem V/F-
Wandler gemäß Fig. 1 ist der Zähler 24 zur Ausführung von
Aufwärts- und Abwärtszähloperationen pro jeder festen Dauer (d. h.
ein halber Zyklus von e16 oder e18) geschaltet, wobei ein
Signal auf dem logischen Pegel "1" an den Aufwärtszählanschluß
U und ein Signal auf dem logischen Pegel "1" an den
Abwärtszählanschluß D gelegt wird. Bei dem V/F-Wandler gemäß Fig. 6
arbeitet der Zähler 24 auf eine von der Funktionsweise des
Zählers 24 in der Fig. 1 verschiedene Art. Dies bedeutet
speziell, daß die Aufwärts- und Abwärtszähloperationen
abwechselnd frei aktiviert werden, wobei der Ausgang e12 der V/F-
Wandlereinheit 12 an den Abwärtszählanschluß D und der Ausgang
e14 des Referenztaktoszillators 14 an den Aufwärtszählanschluß
U gelegt wird.
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Die Fig. 7A bis 7D sind Impulsübersichten zur Erläuterung der
Funktionsweise der in der Fig. 6 dargestellten Schaltung.
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Es sei angenommen, daß kein durch irgendeine Drift
verursachter Frequenzversatz vorliegt und daß die Frequenz fc des
Ausgangs e12 der V/F-Wandlereinheit 12 der Frequenz fo des
Referenztaktes e14 entspricht (d. h. fc = fo). Dann erfolgt
unmittelbar nachdem der Zähler 24 einen Takt von e12
aufwärtsgezählt hat (t10 in den Fig. 7B und 7C), eine Abwärtszählung von
e14 (t11 in den Fig. 7A und 7D). Somit ist der Zählausgang d24
des Zählers 24 entweder "0" oder "1", und der Ausgleichswert
ej (fc - fo) kann als im wesentlichen Null betrachtet werden.
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Wenn die Frequenz fc von e12 höher wird als die Frequenz fo
von e14 (fc > fo nach t21 in den Fig. 7A und 7B), so werden
vom Zähler 24 mehr Impulse aufwärts- als abwärtsgezählt. Die
Zählung d24 steigt somit allmählich an (t21 bis t30 in der
Fig. 7C). Wenn die unteren 4 Bits von d24 des Zählers 24
besetzt sind und ein Übertrag für das fünfte Bit erfolgt
(entsprechend der niedrigstwertigen Stelle LSD des D/A-Wandlers
26), so wird ein Potential V1 als ej bereitgestellt. Dieses
Potential V1 entspricht größenmäßig d24 (oder Datum K10) (t30
in den Fig. 7C und 7D). In diesem Moment (t30) gilt immer noch
die Beziehung fc > fo, wobei die Anzahl der aufwärtsgezählten
Impulse die Anzahl der abwärtsgezählten Impulse übersteigt.
Der Zählerausgang d24 wird deshalb weiter erhöht (entsprechend
Ko + 1), und das Potential von ej wird mit der Erhöhung von
d24 auf V2 erhöht (t40 in den Fig. 7C und 7D). Somit erfolgt
eine Korrektur von fc gemäß ej, die die Differenz zwischen fc
und fo darstellt. Wird fc gleich fo, so stabilisiert sich die
Zählung d24 des Zählers 24 zwischen Ko und Ko + 1.
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In einem Fall, bei dem fc < fo gilt, erhöht sich die Zählung
d24 des Zählers 24 im Verlauf der Zeit zur negativen Seite,
und das Potential von ej verringert sich in negativer Richtung
(wobei der absolute Wert von ej größer wird). Was den Rest
betrifft, ist die Funktionsweise dieselbe wie im Fall der Fig.
7A bis 7D, und fc wird ausgeglichen oder korrigiert to fc =
fo. Es ist zu beachten, daß die Elemente 105, 12, 24 und 26
des V/F-Wandlers gemäß Fig. 6 einen Gegenkopplungskreis
bilden, durch den die Frequenz fc des Ausgangs eo oder e12
veranlaßt wird, der Referenzfrequenz fo zu folgen.
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Bei dem in der Fig. 1 dargestellten V/F-Wandler weist die
Änderungsform des Ausgangs d24 vom Zähler 24 abwechselnd
positive und negative Steigungen auf, wie die Fig. 2G bis 21
zeigen. Im Gegensatz dazu, unterscheidet sich gemäß dem V/F-
Wandler der Fig. 6 die Änderungsform des Ausgangs d24 vom
Zähler 24 von derjenigen gemäß Fig. 1, gibt jedoch stets die
Differenz zwischen den beiden jeweils an den Aufwärts- und den
Abwärtszählanschluß des Zählers 24 angelegten Frequenzen an.
Somit erzielt der V/F-Wandler gemäß Fig. 6 einen
Driftausgleich, ohne an den D/A-Wandler 26 während der Dauer der
Zählung
nutzlose Informationen zu liefern. Dies ist ein
vorteilhaftes Merkmal des V/F-Wandlers gemäß Fig. 6 gegenüber dem
V/F-Wandler gemäß Fig. 1.
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Beim V/F-Wandler gemäß Fig. 1 erfolgt die Aufwärtszählung
durch e20 entsprechend e14 (fo), während die Abwärtszählung
durch e22 entsprechend e12 (fc) erfolgt. Somit hat ej einen
Gleichspannungspegel entsprechend fo - fc. Aus diesem Grund
wird ej zu ei addiert. Ein Beispiel eines in diesem Fall
verwendeten Analogaddierers 10 ist in der Fig. 5A dargestellt. In
der Fig. SAG kennzeichnet das Bezugszeichen A10 einen
Operationsverstärker; R10-R14 kennzeichnen Register; VR10 ist ein
Offset-Abgleich; und Vs ist ein Vorspannungspotential.
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Bei dem V/F-Wandler gemäß Fig. 6 erfolgt andererseits die
Aufwärtszählung durch e12 (fc), während die Abwärtszählung durch
e14 (fo) erfolgt, so daß sich der Gleichspannungspegel von ej
entsprechend fc - fo ergibt. Das heißt, daß ej im Fall der
Fig. 6 die entgegengesetzte Polarität von ej im Fall der Fig.
1 hat. Hieraus ergibt sich, daß beim V/F-Wandler gemäß Fig. 6
der Driftausgleichswert ej vom Eingang ei durch das
Analogsubtrahierglied 105 subtrahiert wird. Es dürfte
selbstverständlich sein, daß der Analogaddierer 10 gemäß Fig. 1 durch
das Analogsubtrahierglied 105 ersetzt wird, wenn e22 und e20
an den Aufwärts- bzw. Abwärtszählanschluß U bzw. D des Zählers
24 gelegt werden. Ein Beispiel eines solchen
Analogsubtrahierglieds 105 ist in der Fig. 5B dargestellt.
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Wenn übrigens das Subtrahierglied 105 der Fig. 6 durch den
Addierer 10 ersetzt werden soll, kann eine
Schaltungskonfiguration gemäß Fig. 6A vorgesehen werden.
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Die Fig. 1A zeigt eine Modifikation des V/F-Wandlers gemäß
Fig. 1. Bei diesem V/F-Wandler werden die Ausgänge e22 und e20
an den Aufwärts- bzw. Abwärtszählanschluß U bzw. D des Zählers
24 gelegt. Der Ausgang e26 des D/A-Wandlers 26 wird durch
einen Umkehrverstärker (Inverter) 100 einer Phasenumkehr
unterworfen, bevor er an den Analogaddierer 10 gelegt wird.
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Bei einem V/F-Wandler gemäß Fig. 8 ist ein Zwischenspeicher 25
an der Ausgangsseite des Zählers 24 vorgesehen, so daß der
Ausgang d24 des Zählers 24 für jeden Zyklus des
Frequenzteilerausgangs e16 zwischengespeichert wird (Fig. 2C). Ein
zwischengespeicherter Ausgang d25 wird an den D/A-Wandler 26
gelegt.
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Die Fig. 9A bis 9H bilden eine die Funktionsweise des V/F-
Wandlers gemäß Fig. 8 erläuternde Impulsübersicht. Der
Zählerausgang d24 wird an der ansteigenden Flanke des Ausgangs e16
(Fig. 9G) des Frequenzteilers 16 zwischengespeichert, die am
Ende (t100, t101, t102 und t103) der Aufwärtszählung des
Zählers 24 vorliegt. Der Ausgang d25 des Zwischenspeichers 25
(d24&sub0;, d24&sub1;, d24&sub2; in der Fig. 9H) ist somit während jeder
Zeitspanne festgelegt, in der kein Zählerausgang
zwischengespeichert ist.
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Bei dieser Anordnung kann der D/A-Wandler 26 vom Ausgang d24
des Zählers 24 frei bleiben, der sich während der Zählung
rasch ändert. Statt dessen wird der zwischengespeicherte
Ausgang d25, der während der Zählung fest bleibt, in den D/A-
Wandler 26 eingespeist. Somit ist es möglich, den
Ausgleichsausgang ej mit gleichförmiger Pegeländerung zu erhalten.
Dieses gleichförmig geänderte ej bewirkt einen Effekt zur
Verringerung geringer Frequenzschwankungen von eo (Zittern)
und stellt ein vorteilhaftes Merkmal des V/F-Wandlers gemäß
Fig. 8 dar.
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Obwohl der V/F-Wandler gemäß Fig. 8 als Zähler 24 einen
Aufwärtszähler verwendet, der sowohl Aufwärts- als auch
Abwärtszähloperationen durchzuführen in der Lage ist, ist es auch
möglich, einen voreinstellbaren Zähler zu verwenden, der nur
Aufwärts- oder Abwärtszähloperationen vornimmt.
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Die Fig. 10 zeigt einen V/F-Wandler, der einen solchen
voreinstellbaren Zähler verwendet. Bei dem V/F-Wandler gemäß Fig. 10
ist der obere Grenzwert des Umfangs des Driftausgleichs
vorgegeben. Es ist angenommen, daß die diesem Grenzwert
entsprechende Frequenz durch fj angegeben ist. Der voreingestellte
Wert Ko, welcher eine Zählung entsprechend der Differenz (fo -
fj) zwischen der Referenzfrequenz fo und der dem oberen
Grenzwert für den Driftausgleich entsprechenden Frequenz fj
darstellt, wird an einen Eingangsanschluß mit voreingestelltem
Wert des Zählers 24 geliefert. Die Frequenz des Ausgangs e14
des Referenztaktoszillators 14 wird in einem Impulsgenerator
140 geteilt, um ein erstes Zwischenspeichersignal e141 zu
erhalten, dessen Zyklusdauer fest ist. Dieses Signal e141 wird
an den Zähler 24 gelegt. Der voreingestellte Wert Ko wird als
Anfangswert der Zählung in den Zähler 24 geladen. Der
voreinstellbare Zähler 24 ist ein Abwärtszähler, der bei geladenem
Anfangswert Ko die Impulse des Ausgangs e12 von der V/F-
Wandlereinheit 12 abwärtszählt.
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Nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne (entsprechend einem
Zyklus von e16) wird der Ausgang d24 des Zählers 24 im
Zwischenspeicher 25 unter der Steuerung eines zweiten vom
Impulsgenerator 140 gelieferten Zwischenspeichersignals e142
zwischengespeichert. Der Zwischenspeicher 25 liefert dann den
Ausgang d25, der als Parameter Informationen hinsichtlich der
Frequenz fc des V/F-Wandlerausgangs e12, der oberen
Grenzfrequenz fj und der Referenzfrequenz fo enthält. Der Ausgang d25
wird durch den D/A-Wandler 26 in einen Analogwert e26 (fo - fj
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- fc) gewandelt, der an einen Analogakkumulator 27 gelegt
wird. An den Analogakkumulator 27 wird außerdem ein
Vorspannungswert K1 gelegt, der fj entspricht. Danach hat der Ausgang
ej des Analogakkumulators 27 ein der Differenz (fo - fc)
zwischen der Referenzfrequenz fo und der Ausgangsfrequenz fc
der V/F-Wandlereinheit 12 entsprechendes Potential. Dieser
Ausgang ej wird als ein Driftausgleichswert an den
Analogaddierer 10 geliefert, so daß der Gleichspannungspegelversatz
des Eingangssignals ei ausgeglichen ist, wodurch sich die
Beziehung fc = fo für den Ausgang (eo, e12) der
V/F-Wandlereinheit 12 ergibt.
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Die Fig. 11A bis 11G zeigen eine die Funktionsweise des V/F-
Wandlers gemäß Fig. 10 erläuternde Impulsübersicht. Wenn das
fo - fj entsprechende Datum Ko unter Steuerung des ersten
Zwischenspeichersignals e141 im Zähler 24 voreingestellt wird
(t200 in der Fig. 11C), so beginnt der Zähler 24 mit der
Abwärtszählung der Impulse des Ausgangs e12 (fc) von der V/F-
Wandlereinheit 12, wobei Ko ein Anfangswert ist. Während eines
Zeitraums, in dem fc = fo gilt, wird das zweite
Zwischenspeichersignal e142 generiert, wenn der Zählausgang d24 des
Zählers 24 einen Wert entsprechend -fj annimmt (t202 in den Fig.
11D und 11E) Da in diesem Fall der zwischengespeicherte
Ausgang d25 -fj entspricht, hat der Ausgang d26 des D/A-Wandlers
26 ein -fj entsprechendes Potential (t202 in der Fig. 11F).
Der so erhaltene Ausgang e26 (-fj) wird im Analogakkumulator
27 mit K1 = +fj kombiniert, und der Driftausgleichsausgang ej
wird Null (t202 in der Fig. 11G).
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Das Datum Ko wird das nachfolgende erste
Zwischenspeichersignal e141 erneut im Zähler 24 voreingestellt (204 in der
Fig. 11C). Wenn zu diesem Zeitpunkt fc > fo gilt, wird die
Zählung d24 des Zählers 24 auf einen Wert entsprechend -fj -
-δf1 vermindert, bis das nachfolgende zweite
Zwischenspeichersignal e142 generiert wird (t206 in der Fig. 11E). (δf1 steht
für fc - fo , wenn fc > > fo). Aus diesem Grund ist das
Potential des D/A-Wandlerausgangs e26 um einen δf1 entsprechenden
Betrag niedriger als der Wert, den man erhält, wenn gilt fc =
fo (t206 in der Fig. 11F). Der Ausgleichsausgang ej wird
demgemäß um einen δf1 entsprechenden Betrag verringert, um fc zu
vermindern (d. h., fc zu veranlassen, sich fo zu nähern).
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Das Datum Ko wird noch einmal durch das anschließende erste
Zwischenspeichersignal e141 voreingestellt (t208 in der Fig.
11C). Wenn zu diesem Zeitpunkt fc > fo gilt, wird die Zählung
d24 des Zählers 24 auf einen Wert entsprechend -fj - -δf2
vermindert, bis das nachfolgende zweite Zwischenspeichersignal
e142 generiert wird (t210 in der Fig. 11E). (δf2 steht für fc
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- fo , wenn fc > fo). In diesem Fall wird im Akkumulator 27
ein Wert entsprechend -δf2 in t206 zu e26 addiert und das
Potential von e26 weiter gegenüber dem bei t206 erhaltenen
Potential verringert (t210 in der Fig. 11F. Demzufolge
verringert sich der Gleichspannungspegel des Ausgleichsausgangs ej
weiter (t210 in der Fig. 11G), was bewirkt, daß sich fc weiter
fo nähert.
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Wenn die Beziehung fc = fo in t210 erhalten wird, wird die
Drift in der V/F-Wandlereinheit 12 in diesem Moment durch den
Pegel von ej ausgeglichen, und der V/F-Wandlerausgang eo wird
bei der Frequenz fo festgelegt (nach t210 in den Fig. 11A bis
11G).
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Der Zählerausgang d24 kann übrigens bei den jeweiligen V/F-
Wandlern in Form eines Einer-Komplements, eines
Zweier-Komplements, eines Offset-Binärcodes etc. vorliegen. Die Daten in
der Fig. 3 liegen in Form eines Einer-Komplements vor. Wird
der Offset-Binärcode verwendet, beträgt der Anfangswert des
Zählers nicht "0", sondern wird auf etwa die Hälfte des
Skalenendzählwerts des Zählers eingestellt. In diesem Fall
kann das Codeformat des D/A-Wandlers 26 so gewählt werden, daß
der dem zentralen Wert der Skalenendzählung entsprechende
Ausgleichswert ej "0" beträgt.
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Obwohl die obigen V/F-Wandler unter der Annahme von 8 als N
des N-Bit-Zählers 24 und von 4 als M des M-Bit-D/A-Wandlers 26
beschrieben worden sind, sind N und M nicht auf diese Anzahlen
begrenzt, sondern können jede spezifische Anzahl annehmen.
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Die entsprechenden Schaltungselemente der V/F-Wandler gemäß
den Fig. 1, 6, 8 und 10 können aus diskreten IC's aufgebaut
sein.
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Demgegenüber zeigt die Fig. 12 einen anderen Typ V/F-Wandler,
bei dem ein Mikrocomputer 240 zur Durchführung einer ähnlichen
Driftausgleichsverarbeitung mittels Software eingesetzt ist.
Insbesondere wird der Ausgang e12 der V/F-Wandlereinheit 12 an
einen Port P1 des Mikrocomputers 240 gelegt, so daß die
Impulse von e12 während einer vorgegebenen Zeitdauer gezählt
werden. Außerdem wird der Referenzfrequenzausgang e14 (fo) vom
Taktoszillator 14 an einen Port P2 gelegt, so daß die Impulse
von e14 während einer vorgegebenen Zeitdauer gezählt werden.
Danach werden die Zählungen (fo, fc) für e12 und e14
verglichen und ihr Differenzdatum d240 (fo - fc) an den D/A-Wandler
26 gelegt. Diese Prozesse werden softwaremäßig implementiert.
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Die Fig. 13A zeigt eine Flußdiagramm eines Beispiels der im
Mikrocomputer 240 gemäß Fig. 12 programmierten Routine. Diese
Routine wird zur Durchführung der Signalverarbeitung
herangezogen, die ähnlich der des V/F-Wandlers gemäß Fig. 1 ist. Dies
bedeutet konkret, daß die Frequenz fc des V/F-Wandlerausgangs
e12 durch einen im Mikrocomputer 240 (ST10) enthaltenen Zähler
(nicht dargestellt) gezählt wird. Anschließend daran wird die
Referenzfrequenz fo in ähnlicher Weise gezählt (ST12). (Die
Reihenfolge von ST10 und ST12 kann umgekehrt werden). Danach
werden die Zählungen von fo und fc verglichen (ST14), und ein
die Differenz (fo - fc) darstellendes Datum d240 wird erzeugt
(ST16).
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Wenn der Absolutwert des Datums d240 größer ist als ein
vorgegebener Schwellenwert fx, welcher zur Entscheidungsfindung, ob
ein Driftausgleich zu starten ist (JA in ST18) dient, wird fc
durch die Änderung des Gleichspannungspegels des Eingangs ei
ausgeglichen, wobei der Ausgleichswert ej d240 entspricht
(ST20). Die Schritte ST10 bis ST20 werden so oft wiederholt,
bis der Absolutwert von d240 kleiner wird als fx. Wenn der
Absolutwert von d240 kleiner als fx wird (NEIN in ST18),
entscheidet der Mikrocomputer 240, daß fc im wesentlichen fo
entspricht. Danach beendet der Mikrocomputer 240 die
Verarbeitung gemäß Fig. 13A. Zu diesem Zeitpunkt ist das Datum d240
(d. h.
das Potential von ej) auf einem bestimmten festen Wert
entsprechend der Zähldifferenz (fo - fc) festgehalten. Die
Verarbeitung gemäß Fig. 13A wird periodisch wiederholt.
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Die Fig. 13B zeigt ein Flußdiagramm eines anderen Beispiels
für die im Mikrocomputer 240 gemäß Fig. 12 programmierte
Routine. Diese Routine wird zur Durchführung der
Signalverarbeitung herangezogen, die ähnlich der des V/F-Wandlers gemäß
Fig. 6 ist. Dies bedeutet konkret, daß zunächst entweder der
V/F-Wandlerausgang e12 (fc) am Eingangsport P1 oder das
Referenzfrequenzsignal e14 (fo) am Eingangsport P2 in den
Mikrocomputer 240 übernommen wird (ST30). Handelt es sich bei dem
übernommenen Signal um e12 (JA in ST32), so wird die Zählung
(N) eines (nicht dargestellten) Zählers im Mikrocomputer 240
um Eins erhöht (ST34). Handelt es sich bei-dem übernommenen
Signal nicht um e12 (NEIN in ST32), sondern um e14 (JA in
ST36), so wird die Zählung (N) des Zählers um Eins vermindert
(ST38). Wird weder Signal e12 noch e14 übernommen (NEIN in
ST32 und ST36), so ändert sich der Zählwert des Zählers nicht.
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Die Zählung N liegt als das Datum d240 vor, das die Differenz
zwischen fc (e12) und fo (e14) darstellt (ST40). Ist die Größe
(oder der Absolutwert) des Datums d240 größer als ein den
Referenzpegel für den Start des Driftausgleichs darstellender
gegebener Schwellenwert Nx (JA in ST42), so wird der
Gleichspannungspegel des Eingangs ei durch ej entsprechend d240
geändert (ST44), so daß fc näher an fo gebracht wird. Die
Schritte ST30 bis ST44 werden so oft wiederholt, bis der Wert
von d240 kleiner wird als Nx.
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Wenn der Wert von d240 kleiner als Nx wird (NEIN in ST42),
bestimmt der Mikrocomputer 240, daß fc im wesentlichen fo
entspricht und beendet die Verarbeitung des Ablaufs gemäß Fig.
13B. Zu diesem Zeitpunkt wird das Potential ej auf einem dem
vorliegenden Inhalt von d240 entsprechenden konstanten Wert
festgehalten. Die Verarbeitung des Ablaufs gemäß Fig. 13B wird
periodisch wiederholt.
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Bei den obigen V/F-Wandlern wird der Ausgang ej des D/A-
Wandlers 26 mit dem Eingang ei für den Driftausgleich
kombiniert. Der Driftausgleich kann jedoch durchgeführt werden,
indem der Betriebsvorspannungspunkt der V/F-Wandlereinheit 12
durch ej geändert wird. Dies bedeutet speziell, daß der
Betriebsvorspannungspunkt der Einheit 12, wobei diese
Vorspannung stets im Betrieb der Einheit 12 wirksam ist, gemäß
dem Umfang einer entstandenen Drift geändert werden kann.
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Die Fig. 14 zeigt einen V/F-Wandler, bei dem der
Driftausgleich durch Änderung des Betriebsvorspannungspunktes erfolgt.
Insbesondere heißt das, daß die an den Operationsverstärker
A10 angelegte Gleichstrom-Vorspannung durch selektives
Kurzschließen von Festwiderständen R101 bis R105 mittels
Schaltelementen SW1 bis SW4 (z. B. MOSFETs) als Reaktion auf den
Inhalt der Zählung d24 vom Zähler 24 variiert wird.
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Widerstände R100 bis R105 und Schalter SW1 bis SW4 des V/F-
Wandlers gemäß Fig. 14 haben eine D/A-Wandlerfunktion, so daß
es demnach möglich ist, den in anderen Ausführungsformen
verwendeten D/A-Wandler 26 wegzulassen. Der Ausgang eo der V/F-
Wandlereinheit 12 kann übrigens eine Dreieckwelle, eine
Sägezahnwelle, eine Sinuswelle, eine Rechteckimpulswelle oder jede
andere beliebige Welle sein, das heißt, daß die Wellenform in
keiner Weise begrenzt ist.
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Des weiteren kann eine Konfiguration, bei der der Ausgang ej
des D/A-Wandlers 26 durch einen Komparator überwacht wird, und
bei der ein Alarm generiert wird, wenn der Pegel von ej einen
gegebenen Vergleichspegel überschreitet, an eine Konfiguration
angepaßt werden, bei der der Gleichspannungspegel des Eingangs
ei durch Einspeisen des Ausgangs ej des D/A-Wandlers 26 in den
Analogaddierer 10 ausgeglichen wird.
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Oder es kann außerdem eine Konfiguration vorgesehen werden,
bei der der Zählerausgang d24 durch einen Komparator geprüft
und ein Alarm generiert wird, wenn der Wert von d24 einen
gegebenen Vergleichspegel erreicht.
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Die Fig. 15 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung. Diese
Ausführungsform ist eine Modifikation des V/F-Wandlers gemäß
Fig. 14 und ebenfalls vorzugsweise in die Praxis umsetzbar,
wie dies beim V/F-Wandler gemäß Fig. 6 der Fall ist. Wie aus
der Fig. 15 zu ersehen ist, sind Zwischenspeicher 23A und 23B
mit dem Aufwärts- bzw. und Abwärtszählanschluß U bzw. D des
Zählers 24 verbunden. Der Zwischenspeicher 23A speichert den
Signalpegel des V/F-Wandlerausgangs e12 (fc), während der
Zwischenspeicher 23B den Signalpegel eines
Referenzfrequenzsignals e160 (fo) zwischenspeichert.
Zwischenspeicherimpulssignale e140 und e150 für die entsprechenden Zwischenspeicher
23A und 23B haben dieselbe Frequenz (fo*), welche sehr viel
höher ist als fc oder fo in der Fig. 6, jedoch haben die
Signale e140 und e150 eine einander entgegengesetzte
Phasenlage. Aus diesem Grund weicht der Zwischenspeicherungstakt des
Zwischenspeichers 23A um einen halben Zyklus des Impulssignals
e140 vom Zwischenspeicherungstakt des Zwischenspeicher 23B ab.
Ein Effekt dieser Zwischenspeicherungstaktabweichung besteht
in der Verhinderung des gleichzeitigen Anlegens von
Zählimpulsen e23A und e23B an die Anschlüsse U und D des Zählers 24.
Anders ausgedrückt, in der Ausführungsform gemäß Fig. 15 wird
der Zähler 24 niemals eine unzutreffende Zähloperation aufgrund
des gleichzeitigen Vorliegens der Zählimpulse e23A und e23B
ausführen.
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Die Fig. 16A bis 16H zeigen eine die Funktionsweise der in der
Fig. 15 dargestellten Schaltung erläuternde Impulsübersicht.
Liegt keine Frequenzabweichung oder kein Frequenzversatz
aufgrund einer Drift vor und hat der Ausgang e12 (fc) der V/F-
Wandlereinheit 12 dieselbe Frequenz (fc = fo) wie der
Referenztakt e160 (fo), so wechselt der Zähler 24 unmittelbar
nachdem er einen Takt aufgrund des unter Steuerung von e140
(Fig. 16B) zwischengespeicherten e23A (fc) hochgezählt hat,
auf Abwärtszählung aufgrund des unter Steuerung von e150 (Fig.
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16A) zwischengespeicherten e23A (fc). Somit beträgt der
Zählausgang d24 des Zählers 24 entweder "0" oder "1", so daß der
Pegel von ej (fc - fo) im wesentlichen Null ist.
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Wenn gilt fc > fo (t300 bis t304 in den Fig. 16C und 16D), so
zählt der Zähler 24 mehr Impulse aufwärts als abwärts, so daß
die Zählung d24 allmählich ansteigt. (t300 bis t302 in der
Fig. 16G). Wenn die unteren 4 Bits des Ausgangs d24 des
Zählers 24 aufgefüllt sind, wird beispielsweise ein Übertrag für
das fünfte Bit generiert, und die Spannung V1 wird als ej als
Reaktion auf den Wert von d24 geliefert (t302 in der Fig.
16H). Da in diesem Moment (t302) immer noch die Beziehung fc >
fo gilt, d. h. da die Anzahl der aufwärtsgezählten Impulse die
der abwärtsgezählten Impulse überschreitet, nimmt die Zählung
d24 weiter zu, um das Potential von ej auf V2 anzuheben (t304
in den Fig. 16G und 16H). Als Ergebnis wird fc durch ej
entsprechend der Differenz zwischen fc und fo korrigiert, und die
Zählung d24 wird auf einem fc = fo entsprechenden Wert
stabilisiert.
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Wie oben beschrieben, kann eine in einer Schaltung,
einschließlich der V/F-Wandlereinheit, erzeugte Frequenzdrift
ausgeglichen werden. Es ist somit möglich, im wesentlichen
jede im Ausgang des V/F-Wandlers vorliegende Drift aus
zugleichen. Während außerdem die einer Drift entsprechende
Zählung des Zählers 24 als ein analoger Ausgleichswert über
den D/A-Wandler 26 eingespeist wird, wird nur eine bestimmte
Drift, die Frequenzabweichungen über ein vorgegebenes Ausmaß
hinaus mit sich bringt, langsam ausgeglichen (in der
Größenordnung von Sekunden, Minuten oder mehr), da nur einige obere
Bits des Zählers 24 in den D/A-Wandler 26 eingespeist werden.
Auf diese Weise kann der V/F-Wandlerausgang (eo) ohne
Auftreten von Ziffern ausgeglichen werden, wie es sonst beim
Ausgleich einer geringen Drift vorkommen kann.
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Obwohl die Erfindung in Zusammenhang mit der derzeit für unter
praktischen Gesichtspunkten als am günstigsten erachteten und
bevorzugten Ausführungsform beschrieben worden ist, versteht
es sich von selbst, daß die Erfindung nicht auf die
beschriebene Ausführungsform beschränkt ist.