DE3688793T2 - Vorrichtung fuer warme hand- oder fussbaeder. - Google Patents

Vorrichtung fuer warme hand- oder fussbaeder.

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DE3688793T2 DE86902904T DE3688793T DE3688793T2 DE 3688793 T2 DE3688793 T2 DE 3688793T2 DE 86902904 T DE86902904 T DE 86902904T DE 3688793 T DE3688793 T DE 3688793T DE 3688793 T2 DE3688793 T2 DE 3688793T2
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Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Warmbade-Einrichtung, die benutzt wird zum Aufwärmen der Hände und Füße durch Eintauchen derselben in ein warmes Bademittel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie es beschrieben ist in US-A-3 760 800, und zur Verwendung mit einem warmen aufgeschmolzenen Bademittel, das in der Hauptsache aus einem Wachs besteht.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Es ist gut bekannt, daß eine Therapie mit einer heißen Quelle, insbesondere mit einer Mineralquelle sehr wirksam ist zur Erholung von Ermüdung, zur Beruhigung von Muskelermüdung und -schmerz, zur Beschleunigung des Blutkreislaufes, zur Schlankheitskur und zum Aktivieren der Innenorgane usw. Diese Therapie ist ausgelegt, den Körper durch das warme Wasser zu erwärmen und die Erwärmungswirkung für den Körper durch Absorbieren von im warmen Wasser enthaltenen Mineralionen zu beschleunigen und dadurch Körperzellen zu stimulieren und die Schweißabsonderung zu beschleunigen, um den Stoffwechsel zu fördern.
  • Die Therapie mit heißen Quellen bringt jedoch Schwierigkeiten mit sich, daß es z. B. notwendig ist, daß ein Patient die heiße Quelle aufsucht oder Nachteile, daß eine große Belastung für das Herz oder andere Körperteile verursacht wird, da der gesamte Körper in ein Bad eingetaucht werden muß. Beim Ausführen der Therapie besteht nicht nur die Möglichkeit, daß der Körper ermüdet, sondern sie ist auch nicht für Herzkranke oder unter hohem Blutdruck Leidende anwendbar.
  • Um solche Probleme zu vermeiden, hat der gleiche Erfinder vor einiger Zeit eine neuartige Vorrichtung zur Anwendung der Warmbad-Therapie entwickelt, die für an Herzkrankheiten oder dergleichen Leidende leicht zu Hause durchgeführt werden kann, und dazu auch ein Bademittel, das darin Verwendung findet und in der Hauptsache aus mineralhaltigem Wachs besteht. Das Warmbad und das Bademittel dienen dazu, teilweise die Hände und die Füße aufzuwärmen, die in die mit dem warmen aufgeschmolzenen Bademittel gefüllte Bade-Einrichtung eingetaucht werden, um den Körper-Erwärmungseffekt zu realisieren, der sich so gut bewährt, wie ein Körperbad bei der Heißquellen-Therapie.
  • Nach den durch den Erfinder ausgeführten Untersuchungen führen jedoch Schweiß und andere Sekrete, die von dem Körper abgezogen werden, wenn die Hände und die Füße in das Bad eingetaucht sind, dazu, daß die Innenfläche der Badegefäße erodiert wird, da Schweiß und Sekrete sauer sind. Damit werden die Badegefäße infolge von Erosion nicht mehr verwendbar.
  • Zusätzlich hat die durch den Erfinder ausgeführte Untersuchung ergeben, daß infolge der Viskosität des hauptsächlich aus Wachs bestehenden Bademittels, wenn es aufgewärmt und geschmolzen wird, keine zureichende Konvektion in den Badegefäßen stattfindet. Deswegen ist die Bademittel-Temperatur in dem Badegefäß nicht gleichmäßig und ihre genaue Steuerung ist schwierig, so daß sich solche Probleme ergeben, wie ein Verbrühen der Hände und Füße beim Eintauchen in einen Abschnitt mit heißer Temperatur oder ein Verfestigen des Bademittels in einem kälteren Abschnitt, so daß das Eintauchen schwierig wird.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Warmbade- Einrichtung für Hände und Füße zu schaffen, welche die erwähnten Probleme zugleich löst durch entsprechendes Auslegen der Struktur der Badeeinrichtung, in die das Bademittel eingefüllt wird, und durch entsprechendes Anordnen des Heizteils für das Aufheizen der Badeeinrichtung.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Warmbade-Einrichtung für Hände und Füße nach der vorliegenden Erfindung enthält die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
  • Erfindungsgemäß wird, wenn das Bademittel in der Badeeinrichtung erwärmt und aufgeschmolzen wird und die Hände und die Füße hinein getaucht werden, ein Erwärmungseffekt erreicht, der so gut wie der des Körperbads bei der Heißquellen-Therapie sein kann, und gleichzeitig wird eine Erholung von Ermüdung, ein Besänftigen von Muskelermüdung und -schmerz, eine Beschleunigung des Blutkreislaufes, eine Schlankheitswirkung und eine Aktivierung der organischen Funktionen und dergleichen erreicht, ohne Teile des Körpers wie das Herz usw. zu belasten, wie es bei dem Körperbad auftritt. Außerdem wird ein starker Wärmereiz gleichzeitig den Händen und den Füßen übermittelt, die mit einer Vielzahl von Meridianpunkten besetzt sind, was so wirksam ist wie ein Moxabrennen (Verbrennung von getrockneten Kräutern auf der Haut, fernöstliches Heilverfahren) und gleichzeitig kann durch teilweises Zerstören einer Wachsschicht, die sich auf den eingetauchten Händen und Füßen gebildet hat, um eine Wiederbenetzung zu erreichen, eine starke thermische Reizung lokal wiederholt aufgebracht werden, die eine wirksame Therapie für den betroffenen Teil ergibt. Darüberhinaus werden Abfallmaterialien aus dem Körper aus den Spalten bei den Fingernägeln und Fußnägeln abgezogen, um die Verdauung zu beschleunigen, so daß auch dies ein Beitrag zur Förderung der Volksgesundheit ist.
  • Da eine korrosionsbeständige Schicht auf der Innenfläche jedes die Badeeinrichtung bildenden Behälters ausgebildet wird, ist diese Innenfläche der Behälter korrosionsbeständig, auch wenn saurer Schweiß und Sekrete von den Körpern in diese Behälter ausgezogen werden, so daß die Standhaftigkeit der Badeeinrichtung und die Sicherheit der Vorrichtung beträchtlich verbessert werden kann.
  • Darüberhinaus wird der Heizabschnitt unterteilt in erste und zweite Teil-Heizabschnitte, wobei die ersten gleichmäßig an dem Boden jeden Behälters und die letzteren gleichwertig an dessen Umfang angeordnet werden, so daß auch bei einer durch die Viskosität des Bademittels behinderten Zirkulation innerhalb der Badeeinrichtung das warme geschmolzene Bademittel eine vergleichmäßigte Temperatur in dem Bad erhält, und nicht nur die Temperatur kann genau gesteuert werden, sondern es werden auch solche Probleme wie ein Verbrühen der Hände und Füße durch heiße Temperaturabschnitte oder eine Behinderung bei der Benetzung der Hände und Füße durch verfestigtes Bademittel in dem kälteren Teil vollständig vermieden werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die den allgemeinen Aufbau einer Warmbade-Einrichtung für Hände und Füße nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • Fig. 2 ist eine Vertikalschnittansicht einer Vorrichtung nach Linie A-A der Fig. 1,
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Behälters von unten,
  • Fig. 4 ist eine Vertikalschnittansicht des Behälters nach Linie B-B der Fig. 3,
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht eines bei einer erfindungsgemäßen Warmbade-Einrichtung für Hände und Füße benutzten Abstreifelements,
  • Fig. 6 ist eine Schnittansicht einer Warmbadeeinrichtung mit einer anderen Ausführung eines Abstreifelements, und
  • Fig. 7 ist ein elektrisches Schaltbild, das eine Schaltung für Temperatursteuerung zeigt, die in einer Warmbade-Einrichtung für Hände und Füße nach der vorliegenden Erfindung eingesetzt ist.
  • BESTES VERFAHREN ZUM AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Fig. 1 und 2 zeigen eine Warmbade-Einrichtung 1 für Hände und Füße nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung, und zwar eine Außen- und eine Schnittansicht der Einrichtung.
  • Die Einrichtung 1 in der Zeichnung umfaßt ein Gehäuse 2 mit einer oberen Badeeinrichtung 4 zum Eintauchen der Hände und einer unteren Badeeinrichtung 5 zum Eintauchen der Füße und einen Stuhl 3, der an der vorderen Seite des Gehäuses 2 angeschlossen ist.
  • Die obere Badeeinrichtung 4 und die untere Badeeinrichtung 5 sind parallel vertikal zueinander in zwei Stufen zwischen zwei Seitenrahmen 6, 7 aufgehängt und beide mit Behältern 10, 11 versehen, die jeweils eine obere Öffnung an der oberen Fläche des kastenartigen Gehäuses 8, 9 besitzen. Vor dem Gehäuse 8 der oberen Badeeinrichtung 4 befindet sich eine Steuertafel 12 mit einem Netzschalter und einem Temperatur-Einstellknopf und dergleichen (nicht dargestellt), und an dem Gehäuse 9 der unteren Badeeinrichtung ist eine Fußstütze 13 horizontal angeordnet.
  • In den Gehäusen 8, 9 jeder Badeeinrichtung 4, 5 sind Heizer 14, 15 zum Erwärmen der Behälter 10, 11 jeweils angeordnet, wodurch ein in jedem Behälter 10, 11 eingefülltes Bademittel erwärmt und aufgeschmolzen werden kann.
  • Das Bademittel besteht hauptsächlich aus einem Wachs, in das weniger als 1 Gew. -% Mineralien hinzugefügt ist, und ggf. sind Vitamine wie Vitamin E und P, ein entzündungshemmendes Mittel wie Methylsalicylat und ein schmerzlinderndes Mittel wie 1-Menthol hinzugefügt. In dieser Ausführung wird zwar ein Paraffinwachs als Badewachs verwendet, jedoch ist die Erfindung nicht darauf begrenzt, und es kann ein tierisches Wachs wie Bienenwachs oder Walwachs oder ein pflanzliches Wachs wie Japanwachs benutzt werden, oder es können verschiedene Wachsarten gemischt werden.
  • Wenn die Hände und Füße in das warme aufgeschmolzene Bademittel eingetaucht werden, wird eine Wachsschicht auf dem eingetauchten Abschnitt gebildet und dadurch werden die Hände und die Füße aufgewärmt und warmgehalten. Eine große Anzahl von Meridianpunkten, die an den Händen und Füßen verteilt liegen, werden durch Meridiane zu verschiedenen Teilen des Körpers geleitet, und wenn so die Hände und Füße durch das warme, hauptsächlich aus Wachs bestehende aufgeschmolzene Bademittel gewärmt erden, wird der ganze Körper durch die thermische Reaktion der Meridiane gewärmt.
  • In dem Bademittel sind mehr als 1 Gew. -% Mineralien wie Germanium, Eisen, Magnesium, Calcium und dergleichen enthalten, die in der warmen geschmolzenen Flüssigkeit ionisiert sind. Die Ionen werden durch die Fingernagel- und Fußnagelspalten in dem Körper aufgenommen und dienen dazu, den Körper weiter durch die gleiche Funktion wie die Mineralien aufzuwärmen.
  • Jeder Behälter 10, 11 in der oberen bzw. unteren Badeeinrichtung 4, 5 ist, wie in Fig. 4 gezeigt, mit einer korrosions- und säurebeständigen Schicht 17 an der Innenfläche eines rostfreien Grundmaterials 16 versehen. Die Schicht ist so ausgelegt, daß sie die Innenfläche des Behälters gegen Schweiß und Sekrete schützt, die von dem Körper abgegeben werden, und wenn die Schicht 17 beispielsweise aus einem Silikongummi, Epoxidharz oder dergleichen ausgebildet ist, so ist sie nicht nur gegen Korrosion beständig, sondern es können thermische Verformung und Beschädigung des Behälters vermieden werden, da diese Schicht bei thermischer Dehnung des Grundmaterials 16 flexibel ist.
  • Wie bereits erwähnt, sind die Heizabschnitte 14, 15 jeweils in der oberen und der unteren Badeeinrichtung 4, 5 bei der vorliegenden Erfindung angeordnet, und jeder Heizabschnitt 14, 15 umfaßt einen ersten Heizabschnitt 18 und einen zweiten Heizabschnitt 19, wobei der erstere äquivalent an dem Boden jedes Behälters 10, 11 und der letztere jeweils am Umfang dieser Behälter angeordnet ist. Bei der gezeigten Ausführung ist jeder Heizabschnitt 18, 19, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, aus einem Flächenheizer gebildet, der einen Heizdraht 21, wie einem NiCr-Draht umfaßt, der zwischen hitzebeständige Isolationsschichten 20, 20 eingelegt ist, die aus Silikongummi oder dergleichen bestehen. Der erste Heizabschnitt 18 ist allgemein über den ganzen Boden der Behälter 10, 11 verteilt und der zweite Heizabschnitt 19 um den geradlinigen Umfangsabschnitt der Behälter 10 und 11, wobei, obwohl der Heizdraht 21 des ersten Heizabschnitts 18 konzentrisch angeordnet ist, er so ausgebildet ist, daß er einen Eckabschnitt 22 aufwärmt, der zwischen den Heizabschnitten 18, 19 gelegt ist, und zwar wirksam durch Erhöhen der Verteilungsdichte dieses Heizabschnitts am Außenumfang über die der anderen Abschnitte.
  • Bei jedem Behälter 10, 11 der oberen und unteren Badeeinrichtung 4, 5 wird ein Abstreifteil 23 angeordnet, um ggf. einen auf der Oberfläche der Hände und Füße ausgebildeten Wachsfilm teilweise zu zerstören.
  • D.h., wenn die in das warme aufgeschmolzene Bademittel eingetauchten Hände und Füße herausgezogen werden, wird das daran anhängende Bademittel infolge der niedrigeren Temperatur gelatiniert und bildet einen Wachsfilm. Wenn die mit dem Wachsfilm bedeckten Hände und Füße wieder in das warme geschmolzene Bademittel eingetaucht werden, ist die thermische Reizung für die Haut reduziert im Vergleich zu dem ersten Eintauchen, da die Haut durch die Wachsschicht geschützt ist. Wenn die Wachsschicht dabei zerstört wird, strömt das warme geschmolzene Bademittel in den zerstörten Abschnitt und es ergibt sich ein starker thermischer Reiz für die Haut, der fast so gut wirkt, wie eine Moxabrennung.
  • Das Abstreifteil 23 wird benutzt, um den Wachsfilm zu zerstören und ist, z. B. wie in Fig. 5 gezeigt, als eine Ringplatte 24 aus einem wärmebeständigen Harz mit einer kreisförmigen Öffnung 28 in der Mitte ausgebildet. An der ringförmigen Platte 24 stehen ein Schenkelstück 25 und eine Vielzahl von Vorsprüngen 26 jeweils an der unteren und der oberen Fläche vor und Öffnungen 27 zum Beschleunigen der Konvektion des Bademittels zusammen mit der zentralen kreisförmigen Öffnung 28 sind in der Platte an verschiedenen Stellen angebracht.
  • Das Abstreifteil 23 braucht nicht nur so wie in der Ausführung nach Fig. 5 aufgebaut zu sein, die einen Eintauchtyp zeigt, sondern kann auch, wie beispielsweise in Fig. 6 gezeigt, so sein, daß ein Stabgehäuse in die obere Öffnung der Behälter 10, 11 hinein vorsteht. Bei dieser Ausführung wird der Wachsfilm leicht teilweise dadurch zerstört, daß er gegen die nach unten gerichtete Spitze 29 des Abstreifteils gedrückt wird.
  • Bei der oberen und unteren Badeeinrichtung 4, 5 sind Wärmesensoren 30, 31 vorgesehen, um die Temperatur des warmen aufgeschmolzenen Bademittels in den Behältern 10 und 11 zu erfassen. In Reaktion auf das Ergebnis der Wärmeerfassung durch die Wärmesensoren 30, 31, ist eine später zu beschreibende Temperatursteuerung (Fig. 7) ausgelegt, den Betrieb der Heizer 14, 15 zu steuern.
  • Die in der Zeichnung gezeigten Wärmesensoren 30, 31 sind so aufgebaut, daß ein elektrisches Kabel (nicht gezeigt) durch ein flexibles Rohr 33 eingesetzt und an seiner Spitze mit einem Thermistor 34, 35, einem Wärmefühlerelement, versehen ist, das in das warme geschmolzene Bademittel in jedem Behälter 10, 11 eingetaucht wird, indem das Rohr nach unten gebogen wird.
  • Fig. 7 zeigt eine Schaltung der Temperatursteuerung 32. Die Temperatursteuerung 32 nach der Zeichnung umfaßt einen Temperatur-Einstellkreis vom Phasensteuertyp und ist mit einer ersten Steuerung 32A zum Steuern des Heizers 14 der oberen Badeeinrichtung 4 und einer zweiten Steuerung 32B zum Steuern des Heizers 15 der unteren Badeeinrichtung 5 versehen.
  • Die erste und die zweite Steuerung 32A, 32B sind exakt identisch aufgebaut und deswegen wird nur die erste Steuerung 32A beschrieben und die für die zweite Steuerung 32 weggelassen, indem entsprechenden Teilen die gleichen Bezugszeichen verliehen werden.
  • Die erste Steuerung 32A umfaßt einen Netzschalter 36, eine Neonlampe 37, ein Rauschfilter 38, eine Vollwellen-Gleichrichterschaltung 39, eine Zenerdiode 40, einen Triggerkreis 41 und einen Triac 42, wobei der Triggerkreis 41 den Thermistor 34, einen Widerstand R, Stellwiderstände VR&sub1;, VR&sub2;, einen Kondensator C, einen Unijunction-Transistor 42 (im folgenden als "UJT" bezeichnet) und einen Transformator 44 enthält. Die die Temperatursteuerung 32 bildenden Schaltungs- Bauelemente sind an einer gedruckten Schaltplatine aufgenommen und in dem Gehäuse 8 der oberen Badeeinrichtung 4 enthalten.
  • Bei der ersten Steuerung 32A der erwähnten Schaltungsauslegung werden für den UJT 43 der Triggerschaltung 41 Trapezwellen als Ansteuerspannung angelegt, die durch Abschneiden der vollwellen-gleichgerichteten Spannung durch die Zenerdiode 40 erzeugt werden. Der Kondensator C in der Triggerschaltung 41 wird auf eine Sockelspannung aufgeladen, die rasch beim Beginn jedes Halbzyklus der Trapezwellenspannung bestimmt wird durch den eingestellten Teil des Widerstandswertes des Temperatur-Einstellwiderstandes VR&sub1; und den Thermistor 34, und gleichzeitig wird der Sockelspannung eine Ladungswellenform von (R + RV&sub1;)·C überlagert, die durch den Widerstand R, den Einstellwiderstand R&sub1; und den Kondensator C bestimmt ist. Wenn die überlagerte Spannung den Triggerpegel des UJT 43 erreicht, wird der Kondensator C entladen und der Entladungsimpuls an das Gate des Triac 42 angelegt, der dann mit einem bestimmten Leitungs-Winkelwert (Zyklus-Phasenwinkel) zur Zuführung von Leistung zum Heizer 14 getriggert wird.
  • Falls die Temperatur des warmen geschmolzenen Bademittels in dem Behälter 10 abfällt, was durch den Thermistor 34 erfaßt wird, erhöht sich die Sockelspannung, so daß die Spannungsdifferenz zum Triggerpegel sinkt. Auf diese Weise erreicht die Kondensatorspannung den Triggerpegel im Zyklus rascher und der Triggerimpuls wird in einer Richtung verlegt, die den Leitwinkelbereich des Triac 42 vergrößert, so daß dem Heizer 14 mehr Leistung zugeführt wird.
  • Wenn die Temperatur des warmen geschmolzenen Bademittels durch die Heizwirkung des Heizers 14 erhöht wird, läuft der eben beschriebene Vorgang umgekehrt ab, so daß weniger Leistung zugeführt und das warme geschmolzene Bademittel automatisch zu der vorgeschriebenen Temperatur zurückgeführt wird.
  • INDUSTRIELLE ANWENDUNG
  • Bei Benutzung eines Warmbades 1 nach der vorliegenden Erfindung werden, nachdem jeder Behälter 10, 11 der oberen und der unteren Badeeinrichtung 4, 5 mit einem Bademittel befüllt wurde, die Heizer 14, 15 beaufschlagt, um das Bademittel zu erwärmen und zu schmelzen. In diesem Fall wird der Einstellwiderstand VR&sub1; der Temperatursteuerung 32 entsprechend vorher mittels des Temperatur-Einstellknopfes an einer Steuertafel 12 so eingestellt, daß das warme geschmolzene Bademittel auf eine Temperatur zwischen 47-55ºC, vorzugsweise um 52ºC gebracht wird.
  • Da jeder Heizer 14, 15 erste und zweite Heizabschnitte 18, 19 umfaßt und der Boden der Behälter 10, 11 durch den jeweiligen ersten Heizer 18 und der Umfang durch den jeweiligen zweiten Heizer 19 aufgeheizt wird, werden die gesamten Behälter 10, 11 gleichförmig erwärmt.
  • Wenn so auch die Konvektion des Bademittels wegen seiner Viskosität nicht ausreichend stattfindet, wird die Temperatur des Bademittels an allen Stellen im Behälter gleichmäßig aufrecht erhalten und die Temperatur wird durch die Temperatursteuerung 32 genau gesteuert.
  • Ein Patient wird auf den Stuhl 3 gesetzt und seine Hände und Füße werden jeweils in die obere bzw. untere Badeeinrichtung 4, 5 eingetaucht, um eine Teilbebadung vorzunehmen. Wenn Hände und Füße erwärmt sind, kann eine Körpererwärmung erreicht werden, die so gut wie ein Körperbad bei der Heißquellen-Therapie ist infolge der thermischen Reaktion der Meridiane und des Moxabrennungs-Vorgangs, der gleichzeitig an den mit Meridianpunkten besetzten Körperteilen ausgeübt wird.
  • Da die Innenflächen der Behälter 10, 11 jeweils mit einer korrosionsbeständigen Schicht 17 überzogen ist, sind sie gegen jede Korrosion gefeit, wenn auch saure Schweiß- und andere Abscheidungen von dem Körper in die Behälter 10, 11 über die eingetauchten Hände und Füße abgeschieden werden.
  • [EXPERIMENT]
  • Ein klinisches Experiment wurde mit Patienten ausgeführt, u.zw. 48 Personen, davon 23 Männer und 25 Frauen, die eine Warmbade-Einrichtung entsprechend der vorbeschriebenen Ausführung der vorliegenden Erfindung benutzten. Das klinische Experiment wurde zuerst mit jedem Patienten so ausgeführt, daß subjektive Symptome wie Ermüdung, Störungen des Blutkreislaufes, Schlaffheitsgefühl, Versteifungen, Neuralgien oder Muskelschmerzen, Appetitzustand, Gastroenteritis-Zustand und Stuhlgang befragt wurden, dann der verschriebene Inhalt des Experiments durchgeführt wurde, und dann nach dem Experiment die gleiche Befragung wieder vorgenommen wurde, um den Grad der Wiederherstellung der subjektiven Symptome zu überprüfen.
  • Der Inhalt des Experiments war eine Ausführung der Teilbadung von Händen und Füßen durchgehend während zweier Wochen, ausgenommen Sonntag, unter Benutzung des erfindungsgemäßen Warmbades. Die Bademittel-Temperatur wurde auf 54ºC gehalten und 12 Badevorgänge von jeweils 30 min jeden Tag wurden als eine Behandlungsperiode gezählt.
  • Bei der Unterredung, die nach dem Experiment durchgeführt wurde, bezeichneten als Kriterien zum Bestimmen der Behandlungsergebnisse "sehr wirksam" eine vollständige oder praktisch vollständige Wiederherstellung, "wirksam" eine tolerierbare Wiederherstellung, "wenig wirksam" eine geringe Verbesserung, "nicht sicher" eine unsichere Verbesserung und "unwirksam" ein unwirksames Ergebnis.
  • Aufgrund der Befragung wurden die klinischen Ergebnisse in der nachfolgenden Tabelle zusammengefaßt.
  • Entsprechend der Tabelle zeigen, wenn die Kriterien "sehr wirksam", "wirksam" und "wenig wirksam" insgesamt als wirksam angesehen werden, alle subjektiven Symptome die wirksamen klinischen Ergebnisse.
  • Kriterien Wirksamkeitsfaktor in %, durch subjektive Bewerten von "sehr wirksam", Symptome "wirksam" und "wenig wirksam" als
  • Ermüdung 88,89
  • unzureichender Blutkreislauf und Emp- 95,00 findlichkeit gegen Kälte der Füße und des Körpers
  • Schlaffheitsgefühl 86, 49
  • Steifigkeit 83,33
  • Neuralgie oder Muskelschmerz 84,38
  • Appetit 87,10
  • Gastroenterischer 80,65 Zustand
  • Stuhlgang 80,00

Claims (8)

1. Warmbade-Einrichtung für Hände und Füße zum Aufwärmen, der in ein warmes Bademittel eingetauchten Hände und Füße, wobei die Warmbade-Einrichtung umfaßt Badeeinrichtungen (4, 5), die jeweils einen Behälter (10, 11) enthalten, wobei die Behälter jeweils in oberen und unteren Stufen angeordnet sind, einen jeweiligen Heizer (14, 15) zum Aufheizen jedes Behälters (10, 11), wobei jeder Heizer in der jeweiligen Badeeinrichtung (4, 5) untergebracht ist und eine Temperatursteuerung (32) mit Wärmesensoren (30, 31) aufweist, um die Temperatur des warmen Bademittels zu erfassen und den Betrieb der Heizer (14, 15) in Abhängigkeit von dem Erfassungsergebnis der Sensoren (30, 31) zu steuern, und die Heizer (14, 15) so aufgebaut sind, daß ein jeweiliger erster Heizer um den Umfang jedes Behälters (10, 11) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (10, 11) aus Metall gefertigt und mit einer korrosionsbeständigen Schicht (17) an ihrer Innenfläche versehen sind, und daß ein jeweiliger zweiter Heizer (19) an dem Boden jedes Behälters angeordnet und ausgelegt ist, ein im hauptsächlich aus Wachs bestehendes Bademittel zu einen geschmolzenen Zustand aufzuheizen.
2. Warmbade-Einrichtung für Hände und Füße nach Anspruch 1, wobei die Warmbade-Einrichtung ein warmes geschmolzenes Bademittel enthält, das in der Hauptsache aus Paraffinwachs besteht.
3. Warmbade-Einrichtung für Hände und Füße nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Warmbade-Einrichtungen ein warmes geschmolzenes Bademittel enthält, welches Mineralien wie Germanium, Eisen und dergleichen enthält.
4. Warmbade-Einrichtung für Hände und Füße nach Anspruch 1, bei dem ein Abstreifmittel zum teilweisen Zerstören eines an den Händen und an den Füßen gebildeten Wachsfilmes in jedem der Behälter (10, 11) angeordnet ist.
5. Warmbade-Einrichtung für Hände und Füße nach Anspruch 1, bei der die Heizer (14, 15) an der Außenfläche jedes Behälters (10, 11) vorgesehen und durch Einklemmen eines Heizdrahtes zwischen hitzefesten Isolierschichten gebildet sind.
6. Warmbade-Einrichtung für Hände und Füße nach Anspruch 1, bei der die Wärmesensoren (30, 31) einen Thermistor als Wärmefühlerelement benutzen.
7. Warmbade-Einrichtung für Hände und Füße nach Anspruch 1 oder 6, bei der die Wärmesensoren (30, 31) in die Behälter von den oberen Öffnungen jedes Behälters (10, 11) aus eingesetzt sind.
8. Warmbade-Einrichtung für Hände und Füße nach Anspruch 1, bei der die Temperatursteuerung (32) mit einer Temperatur-Einstellschaltung vom Phasensteuertyp gebildet ist.
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