DE3688429T2 - Handbetaetigtes regelventil. - Google Patents

Handbetaetigtes regelventil.

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T15/00Construction arrangement, or operation of valves incorporated in power brake systems and not covered by groups B60T11/00 or B60T13/00
    • B60T15/02Application and release valves
    • B60T15/04Driver's valves
    • B60T15/041Driver's valves controlling auxiliary pressure brakes, e.g. parking or emergency brakes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft von Hand betätigbare Steuerventile und insbesondere, jedoch nicht ausschließlich Steuerventile für Fahrzeug-Druckluftbremsanlagen.
  • Bei Druckluftbremsanlagen für schwere Fahrzeuge ist es üblich, zusätzlich zu einem fußbetätigbaren Steuerventil zum Betätigen der Betriebsbremsen, auch eine von Hand betätigbare Steuerventileinrichtung vorzusehen für das Betätigen von Sekundär- und/oder Parkbremsen. Eine solche Steuerventileinrichtung kann ein einzelnes Ventil sein oder sie kann alternativ ein Ventil zum Steuern von Federbremsen und ein Ventil aufweisen, um eine graduierbare Sekundärsteuerung zu schaffen. Die Ventilanordnung kann einen Steuerteil umfassen, der aus einer speziellen Bremsenlöseposition über einen Steuerbereich zu einer vollen Sekundärbremsposition und über diese hinaus zu einer besonderen Parkbremsposition bewegbar ist. Für Sicherheitszwecke ist es normal, ein federbelastetes, von Hand freigebbares Verriegelungselement vorzusehen, welches in dem Gehäuse in der geparkten Position in Eingriff gebracht werden kann. Trotz des Vorsehens des genannten Verriegelungselementes kann ein Versagen einer solchen Steuerventilanordnung vorhanden sein in einem Ausmaß, das Schwingung oder ein unbeabsichtigtes Anschlagen des Steuerteils unerwünschte Freigabe des Verriegelungselementes bewirken kann, was zu einem unsicheren Freigeben der Parkbremse führt, wenn der Fahrer sich nicht in einer Position befindet, in der er das Fahrzeug richtig steuert.
  • Ein zum Stand der Technik gehörender Steuerventilmechanismus, der in der Beschreibung EP-A-0171569 offenbart ist, umfaßt einen von Hand in einem Winkel betätigbaren Steuerteil, der ein verschiebbares Verriegelungselement trägt, welches durch eine Feder in Richtung gegen eine von zwei vorbestimmten Positionen des Verriegelungseingriffs mit dem Ventilgehäuse gedrückt wird, sowie eine von Hand betätigbare Freigabeeinrichtung, um die Vorspannung zu überwinden und das Verriegelungselement aus dem Verriegelungseingriff herauszubewegen.
  • Bei einem anderen zum Stand der Technik gehörenden Steuermechanismus, der in der Beschreibung der EP-A-0068723 offenbart ist, umfaßt ein von Hand betätigbarer Hebelverriegelungsmechanismus ein nach außen vorgespanntes Verriegelungselement, welches an dem Hebel verschiebbar ist, der mit dem Gehäuse in einer vorbestimmten Position verriegelnd in Eingriff gebracht werden kann, wobei ein solcher Eingriff bewirkt wird durch den Anlagevorgang oder Anschlagvorgang eines nach innen vorgespannten Freigabeteils, wobei die Einwärtsvorspannung derart ist, daß die Auswärtsvorspannung überwunden wird.
  • Bei dem letzteren Mechanismus kann das Verriegelungselement freigegeben werden, wenn Gleitbewegung oder Verschiebebewegung des Freigabeteils auch durch Winkelbewegung begleitet wird, um die Reibungsverriegelungskräfte aufzuheben, die zwischen dem Verriegelungselement und dem Gehäuse wirken. Eine Möglichkeit unbeabsichtigter Freigabe durch eine einzelne Bewegung des Freigabeteils ist daher verringert. Jedoch wurde beobachtet, daß richtige Betätigung in gewissem Ausmaß abhängig ist von den relativen Werten der Federvorspannungen, und diese sind daher in gewissem Ausmaß kritisch. Ein Verlust beispielsweise der Einwärtsvorspannung kann einen einzelnen Vorgang ermöglichen, nämlich die genannte Winkelbewegung, um die Freigabe zu bewirken.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen verbesserten Mechanismus zu schaffen, bei welchem die obigen Nachteile verringert oder überwunden sind, wodurch die Möglichkeit unbeabsichtigter Freigabe weiter verringert ist.
  • Gemäß der Erfindung ist ein von Hand betätigbarer Steuerventilmechanismus geschaffen, der eine Ventilanordnung in einem Gehäuse hat, die durch einen Kontroll- bzw. Steuerhebel betätigbar ist, der mit einem Verriegelungselement versehen ist, welches mit einem Teil des Gehäuses in einer vorbestimmten Position des Steuerhebels verriegelnd in Eingriff treten kann, wobei eine erste Federvorspanneinrichtung vorgesehen ist, welche gewöhnlich das Verriegelungselement in einer Richtung vorwärts vorspannt, daß ein solcher Eingriff aufrechterhalten wird, und wobei Mittel vorgesehen sind, durch welche Betätigung eines Freigabeteils in einer gegebenen Weise derart ausführbar ist, daß die erste Federvorspanneinrichtung überwunden wird, und diese Mittel eine Rückwärtsfedervorspanneinrichtung umfassen, deren Kraft in einem Sinn wirkt, das Verriegelungselement außer Eingriff mit dem Gehäuseteil zu bringen, vorausgesetzt, daß der Steuerhebel zusätzlich in einer anderen Weise bewegt wird, um eine mit Reibung oder Verriegelung arbeitende Rückhalteeinrichtung freizugeben, die sonst das Element in Verriegelungseingriff mit dem genannten Teil hält, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwärtsfedervorspanneinrichtung zwischen dem Freigabeteil und dem Verriegelungselement derart angeordnet ist, daß die Kraft der Rückwärtsfedervorspanneinrichtung, die an das Verriegelungselement angelegt wird, sich durch Betätigung des Freigabeteils in der genannten gegebenen Weise erhöht.
  • Damit die Erfindung noch klarer verstanden wird und bequem in Wirkung gebracht werden kann, wird sie beispielsweise unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung weiter beschrieben, die eine Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnung ist festzustellen, daß der von Hand betätigbare Steuerventilmechanismus, der in der Zeichnung dargestellt ist, dafür vorgesehen ist, zum Steuern von Sekundär- und/oder Parkbremsen eines schweren Fahrzeuges verwendet zu werden, welches mit einer Mehrkreis-Druckluftbremsanlage ausgerüstet ist. Der Mechanismus hat ein Gehäuse 1, welches mit einer Eingangsöffnung 2 für Anschluß an einen Druckluftlieferbehälter, einer Ausgangsöffnung 3 für Anschluß an eine Steuerleitung für Sekundär- oder Parkbremsbetätigungseinrichtungen des Fahrzeugs, und einer Entlüftungsöffnung 4 versehen ist. Eine selbstüberlappende Ventilanordnung (nicht dargestellt) ist durch einen zylindrischen Plunger 5 betätigbar, der in dem Gehäuse axial geführt ist und über eine Rolle 6 durch einen Nocken 7 betätigbar ist, der bei 8 quer zur Plungerachse schwenkbar angebracht ist. Die Rolle 6 ist für Bewegung in Linie mit der Achse geführt durch Mittel, wie sie beispielsweise in der Beschreibung der schwebenden britischen Patentanmeldung Nr. 8214144 beschrieben sind. Das genannte selbstüberlappende Ventil kann betätigt werden, um die Ausgangsöffnung 3 alternativ mit der Eingangsöffnung 2 oder der Entlüftungsöffnung 4 zu verbinden, um an der Öffnung 3 einen graduierbaren Luftdruck zu erzeugen in Abhängigkeit von der Position des Plungers 5, die durch den Nocken 7 eingestellt ist.
  • Der Nocken 7, der durch eine Rückkehrfeder (die nicht dargestellt ist) in Uhrzeigerrichtung vorgespannt ist, ist um die Achse 8 drehbar durch einen Steuerteil in Form eines Hebels 9, der mit dem Nocken im Eingriff steht und in einem Kulissengebilde 12 an der Oberseite des Gehäuses geführt ist. Der Hebel 9 ist mit einem Verriegelungselement 10 versehen, welches entlang des Hebels 9 verschiebbar oder gleitbar ist, und das untere Ende 11 von 10 kann in und außer Eingriff mit dem Kulissengebilde 12 bewegt werden. In der dargestellten Position befindet sich das Verriegelungselement 10 im Eingriff mit dem Kulissengebilde in einer vorbestimmten Position, die gewöhnlich die Parkposition des Kulissenhebels ist. Das Verriegelungselement 10 wird in einen solchen Verriegelungseingriff gedrückt mittels einer Haltefeder 13, die in einem Freigabeteil 14 in Form eines Kunststofformstücks gehalten ist, welches ebenfalls an dem Hebel 9 verschiebbar ist. Die Feder 13 ist zwischen einem unteren Ring bzw. einer Scheibe 16, die sich gegen eine Schulter 15 innerhalb des Teiles 14 legt, und einer Scheibe 17 angeordnet, die sich gegen ein rohrförmiges Bund- und Anschlagelement 18 legt, welches an dem Hebel 9 durch einen aufgeschraubten Steuerknopf 19 gehalten ist. Der Bund 18 hat bei 20 einen Flansch, um als ein Anschlag für den Teil 14 zu wirken, wenn dieser aufwärts bewegt wird. Der Teil 14 hat eine weitere untere Schulter, die mit dem Bezugszeichen 21 bezeichnet ist, zwischen welcher und einer oberen Schulter 22 des Verriegelungsteiles 11 sich eine leichtere Feder 23 befindet, die in der dargestellten Position nicht zusammengedrückt ist.
  • Im Betrieb der Ventilanordnung soll die dargestellte Position die geparkte Position sein, in welcher, wenn das Ventil Federbremsen steuert, der Ausgang an der Öffnung 3 entlüftet oder entlastet ist. Um den Hebel aus dieser geparkten Position zu bewegen, ist es für den Fahrzeugführer erforderlich, zunächst den Freigabeteil 14 nach oben gegen den Anschlag 20 zu ziehen. Hierdurch wird die Abwärtsvorspannung an dem Verriegelungselement 11 aufgehoben und durch eine Aufwärtsvorspannung ersetzt, die durch eine gewisse Zusammendrückung der Feder 23 eingeführt wird, die nunmehr auf den oberen Flansch 22 des Elementes 11 wirkt. Jedoch ist als Folge der Wirkung der Rückkehrfeder, die das Bestreben hat, den Hebel 9 aus der dargestellten Position herauszubewegen, genügend Reibung vorhanden, die gegen das Kulissengebilde und das Element 11 wirkt, um zu verhindern, daß 11 sich aus dem Verriegelungseingriff mit diesem bewegt, bis der Hebel 9 gegen die Drehfedervorspannung bewegt wird. Durch eine solche Bewegung werden die Reibungskräfte aufgehoben und die Feder 23 ist wirksam, das Element 11 aus dem Verriegelungseingriff herauszuheben. Durch Freigeben des Teils 14 wird die Feder 13 wiederum wirksam, das Element 11 in Verriegelungsrichtung zu drücken derart, daß es mit dem Kulissengebilde in Eingriff tritt, wenn der Hebel 9 in der vorbestimmten Position angeordnet ist.
  • Als eine Alternative dazu, von Reibung zwischen dem unteren Ende des Elementes 11 und dem Kulissengebilde Gebrauch zu machen, können diese derart gestaltet werden, daß eine zwangsläufige Verriegelungsfunktion geschaffen wird. Eine Möglichkeit hierfür ist beim Einsatz A in vergrößertem Maßstab dargestellt, wo das untere Ende von 11 bei 31 abgeschrägt und mit einer Ringnut 32 versehen ist, durch welche es sich im Eingriff mit dem Kulissengebilde verriegelt unter der Wirkung der Feder 13 und nur freigebbar ist nach einer nachfolgenden geringen Drehung des Hebels 9 in Uhrzeigerrichtung und Aufwärtsbewegung des Freigabeteils.
  • Durch Anordnung der Rückwärtsvorspanneinrichtung des Steuermechanismus derart, daß sie in Übereinstimmung mit der Erfindung zwischen betreffenden gegenüberliegenden Flächen wirkt, die typisch durch Flansche geschaffen werden können, des Freigabeteils und des Verriegelungselementes, wird die Kraft der Rückwärtsvorspanneinrichtung auf die Betätigung des Freigabeteils zunehmend wirksam. Da weiterhin die Kraft der Rückwärtsvorspannung derart vorgesehen sein kann, daß sie gewöhnlich Null oder nahe Null ist, übt sie gewöhnlich virtuell keine Kraft auf den Verriegelungsteil in Freigaberichtung aus, so daß der Ventilmechanismus mechanisch von sich aus sicher sein kann.

Claims (5)

1. Von Hand betätigbarer Steuerventilmechanismus, der eine Ventilanordnung in einem Gehäuse (1) hat, die durch einen Kontroll- bzw. Steuerhebel (9) betätigbar ist, der mit einem Verriegelungselement (10) versehen ist, welches mit einem Kulissengebilde (12) des Gehäuses in einer vorbestimmten Position des Steuerhebels (9) verriegelnd in Eingriff treten kann, wobei eine erste Federvorspanneinrichtung (13) vorgesehen ist, welche gewöhnlich das Verriegelungselement (10) in einer Richtung vorwärts vorspannt, daß ein solcher Eingriff aufrechterhalten wird, und wobei Mittel vorgesehen sind, durch welche Betätigung eines Freigabeteils (14) in einer gegebenen Weise derart ausführbar ist, daß die erste Federvorspanneinrichtung (13) überwunden wird, und diese Mittel eine Rückwärtsfedervorspanneinrichtung (23) umfassen, deren Kraft in einem Sinn wirkt, das Verriegelungselement (10) außer Eingriff mit dem Kulissengebilde (12) zu bringen, vorausgesetzt, daß der Steuerhebel (9) zusätzlich in einer anderen Weise bewegt wird, um eine mit Reibung oder Verriegelung arbeitende Rückhalteeinrichtung (Einsatz "A") freizugeben, die sonst das Element (10) in Verriegelungseingriff mit dem genannten Teil (12) hält, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwärtsfedervorspanneinrichtung (23) so angeordnet ist, daß sie zwischen dem Freigabeteil (14) und dem Verriegelungselement (10) derart wirkt, daß die Kraft der Rückwärtsfedervorspanneinrichtung (23), die an das Verriegelungselement (10) angelegt wird, sich durch Betätigung des Freigabeteils (14) in der genannten gegebenen Weise erhöht.
2. Von Hand betätigbarer Steuerventilmechanismus nach Anspruch 1, wobei das Verriegelungselement (10) an dem Steuerhebel (9) in und außer Eingriff mit dem Gehäuseteil (12) verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Freigabeteil (14) entlang des Hebels relativ zu dem Verriegelungselement (10) verschiebbar ist und die Rückwärtsfedervorspanneinrichtung (23) eine gewöhnlich im wesentlichen entspannte Feder (23) aufweist.
3. Von Hand betätigbarer Steuerventilmechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Freigabeteil (14) gewöhnlich in Richtung gegen eine Verriegelungsposition vorgespannt ist dadurch, daß die erste Feder (13) zwischen dem Freigabeteil (14) und einer Einrichtung (16) gehalten ist, die an dem Hebel verschiebbar ist und mit dem Verriegelungselement (16) zusammenarbeiten kann.
4. Von Hand betätigbarer Steuerventilmechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Einrichtung (16) mit einem Anschlag (15) auf der Innenseite des Freigabeteils (14) in Eingriff bringbar ist.
5. Von Hand betätigbarer Steuerventilmechanismus nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, gekennzeichnet durch eine Fangeinrichtung (31,32) zwischen dem Verriegelungselement (10) und dem Gehäuseteil (12), wodurch der Steuerhebel (9) über einen vorbestimmten Winkel in Relation zu dem Gehäuseteil (12) bewegt werden muß, um eine Freigabe zu ermöglichen.
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