DE3688081T2 - Ein zusammenbau und verfahren zum befestigen und abdichten eines verteilers an einem mit einem flansch versehenen behaelter. - Google Patents
Ein zusammenbau und verfahren zum befestigen und abdichten eines verteilers an einem mit einem flansch versehenen behaelter.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und einen Zusammenbau zum Befestigen und Abdichten eines Spenders, beispielsweise ein er Pumpe, eines Ventils oder anderer Spendermittel an einem mit einem Flansch versehenen Behälter. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen Zusammenbau und ein Verfahren zum Befestigen eines Spenders an einem Behälter, wobei keine komplexen mechanischen Vorgänge erforderlich sind.
- Es ist erstrebenswert, einen Spender, beispielsweise eine Pumpe, ein Ventil oder andere Spendermittel, an einem Behälter zum Aufbewahren eines flüssigen Produktes zu befestigen. Ein typischer Behälter kann aus Glas bestehen und einen Hals mit einer Öffnung zum Ausgeben des Produktes aufweisen. Um die Öffnung herum ist ein Flansch angeordnet, der eine nach innen gerichtete Schulter aufweist.
- Ein erfindungsgemäßer Zusammenbau kann zusammen mit einer Pumpe des Typs, die in US-A-4 173 297 von Pettersen offenbart ist und den ähnlichsten Stand der Technik beschreibt, verwendet werden. Das Pettersen-Patent offenbart eine Pumpe, welche mittels einer Metallbefestigungshülse, auch Befestigungskappe genannt, am Behälter befestigt ist. Die Unterseite der Wand der Befestigungskappe ist unter dem Behälterflansch verformt, um die Pumpe und die zugehörige Dichtung zu befestigen. Ein derartiger Anpreßvorgang erfordert spezielle Geräte, welche speziell für derartige Anpreßvorgänge hergestellt werden. Somit muß das Befüllen der Flasche in der Nähe eines relativ komplexen Anpreßgerätes erfolgen. Darüberhinaus ist das Anpressen der Befestigungskappen relativ zeitaufwendig, da jeder Spender positioniert und danach angepreßt werden muß.
- Bei bestimmten Anwendungen ist es eventuell erstrebenswert, ein Erscheinungsbild zu vermeiden, bei dem das Ende der Befestigungskappe angepreßt wird, und dies gilt insbesondere für bestimmte Kosmetikanwendungen, bei denen das äußere Erscheinungsbild der Verpackung von Bedeutung ist.
- Bei Ausbildungen, bei denen die Befestigungskappe angepreßt wurde, ist es eventuell erstrebenswert, eine zusätzliche Dekorhülse vorzusehen, die über die Befestigungskappe paßt und den angepreßten Abschnitt der Befestigungskappe verdeckt. Durch die Verwendung einer zusätzlichen Hülse steigen die Kosten für die Bauteile und den Zusammenbau der Bauteile.
- Es wurde vorgeschlagen, einen Kragen aus hartem Kunststoff mit einer ringförmigen Ausnehmung zu verwenden, welche den Flansch, auch Wulst genannt, aufnimmt. Eine ringförmige Befestigungsrippe schnappt unter den Flansch oder Wulst ein, sobald dieser angebracht wurde, und verriegelt ihn. Derartige Ausbildungen werden in US- A-4 216 883, US-A-4 193 551 und US-A-4 073 398 offenbart. Die letzte Patentschrift offenbart einen Befestigungskragen, der die ringförmige Befestigungsrippe unter dem Behälterflansch festhält. Das Schnappverschlußmerkmal solcher Ausbildungen erfordert für gewöhnlich die Verwendung harter Kunststoffe, welche keine wirksame Flüssigkeitsdichtung ermöglichen.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demnach, einen Zusammenbau und ein Verfahren zum Befestigen und Abdichten eines Spenders an einem Flansch eines Behälters auf vereinfachte Weise vorzusehen, welche eine relativ einfache Ausrüstung für den Zusammenbau erfordern. Gemäß einem erfindungsgemäßen Aspekt sollen ein Zusammenbau und ein Verfahren zum Befestigen und Abdichten vorgesehen werden, wobei kein Anpressen der Metallbefestigungskappe unter dem Behälterflansch erforderlich ist. Gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Aufgabe soll die Verwendung einer Dekorhülse zum Verdecken des angepreßten Abschnittes der Befestigungskappe vermieden werden.
- Gemäß einem erfindungsgemäßen Aspekt wird ein Zusammenbau zum Befestigen und Abdichten eines Spenders in bezug auf einen Behälter jenes Typs vorgesehen, der einen Hals mit einer Öffnung zum Ausgeben eines Produktes aufweist, wobei der Hals einen die Öffnung umgebenden Flansch und der Flansch eine sich über seinen Umfang erstreckende zylindrische Außenwand sowie eine einwärts weisende Schulter am Unterende der Außenwand hat, wobei der Zusammenbau umfaßt:
- eine Befestigungskappe, die aus einem im wesentlichen steifen Werkstoff besteht, wobei die Kappe eine Wand auf zumindest einem Teil ihres Umfangs aufweist und auf einem Bewegungsweg über den Behälterflansch von einer nichtmontierten in eine montierte Stellung schiebbar ist; und
- einen Dichtkragen, bestehend aus einem elastisch verformbaren gegossenen Polymerwerkstoff, wobei der Kragen einen zentrale Öffnung zur Aufnahme des Spenders aufweist, wobei sich der Zusammenbau dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkragen eine Hülse umfaßt, die einen Durchmesser von einer Größe aufweist, um den Flansch aufzunehmen und um von der Wand der Befestigungskappe eingefaßt zu werden, daß ein Teil der Hülse eine kegelstumpfförmige Gestalt hat und einen oberen Bereich, der einen Durchmesser kleiner als der Durchmesser des Flansches aufweist, und einen unteren Bereich mit einem Durchmesser, der mindestens gleich dem des Flanschdurchmessers ist, umfaßt, daß der kegelstumpfförmige Teil beim Verformen eine ringförmige Kontaktfläche zwischen der Hülse und der Außenwand des Flansches sowie einen engen Reibsitz dazwischen in der nichtmontierten Stellung der Befestigungskappe vorsieht,
- daß die Hülse Mittel umfaßt, die in den Bewegungsweg der Befestigungskappe vorspringen, wobei die Mittel durch die Befestigungskappe in eine Stellung unter der Schulter gezwungen werden, wenn die Befestigungskappe in die montierte Stellung gebracht wird, und daß die Hülse eine Innenfläche aufweist, die eine im wesentlichen zylindrische Gestalt aufweist, die in der nichtmontierten Stellung der Befestigungskappe zu der nach innen gerichteten Schulter des Behälters benachbart ist, wobei die Innenfläche in der montierten Stellung der Befestigungskappe radial nach innen unter die Schulter verformt wird.
- In einer Ausführungsform weist der Kragen einen Ring auf, der einen Boden umfaßt, welcher sich mit der oberen Fläche des Flansches in der montierten Stellung in Kontakt befindet. Die Hülse hängt von dem Ring herab, wobei die Hülse einen so bemessenen Durchmesser aufweist, daß sie die Außenwand des Flansches aufnimmt, jedoch auch von der Befestigungskappenwand umschlossen werden kann. Die Mittel können ein Endbereich der Hülse sein, welche in den Bewegungsweg der Wand vorspringen. Wenn Dichtkragen und Befestigungskappe montiert werden, drückt die Hülse den vorstehenden Teil nach innen in eine Stellung unterhalb des Behälterflansches, wodurch der Kragen am Flansch befestigt wird.
- Der Behälterflansch, die Befestigungskappe und der Dichtkragen können alle symmetrisch zu einer mittleren Achse sein. Während des Zusammenbaus der Bauteile können die Achsen der Befestigungskappe, der Dichtkragen und der Flansch in einer zusammenfallenden Beziehung plaziert und durch Zusammenbewegen der drei Bauteile montiert werden. Insbesondere kann der Behälter, und somit der Flansch, in einer feststehenden Stellung gehalten werden. Der Dichtkragen und die Befestigungskappe können auf dem Behälterflansch plaziert werden, und die Befestigungskappe kann in einer axialen Richtung zum Flansch gedrückt werden. Die Befestigungskappenwand drückt und verformt somit bei der Gleitbewegung in bezug auf die Dichtkragenhülse den vorspringenden Endbereich radial nach innen sowie in eine Stellung unterhalb der Schulter des Flansches. Somit wird der Flansch an einem Ende fest durch den Ring gehalten und am anderen Ende durch den verformten Endbereich der Hülse des Dichtkragens. Somit wird eine sichere Dichtung geschaffen.
- In einer besonderen Anordnung umfaßt die Wand der Befestigungskappe eine radial nach außen gerichtete Abstufung. Der Teil der Befestigungskappenwand oberhalb der Abstufung weist einen inneren Durchmesser auf, der etwas geringer als der äußere Durchmesser der Dichtkragenhülse ist. Die Oberfläche der Befestigungskappenwand tritt mit der Außenfläche der Hülse des Dichtkragens reibschlüssig in Wirkverbindung, um die Bauteile in bezug zueinander in einer montierten Stellung festzuhalten. Die Wand kann auch einen zweiten radial abgestuften Teil umfassen, welcher den Ring berührt und ihn in seiner Stellung festhält, wenn die Bauteile montiert sind.
- Der Endbereich der Hülse kann eine Vielzahl um seinen Umfang angeordnete Schlitze umfassen. Die Schlitze können eine Vielzahl an verformbaren Nasen ausbilden, welche bei der Bewegung der Befestigungskappe entlang ihres Bewegungsweges verformt werden.
- Gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform ist ein Verfahren zum Befestigen und Abdichten eines Spenders in bezug auf einen Behälter einer Bauart vorgesehen, die einen Hals mit einer Öffnung zum Ausgeben eines Produktes aufweist, wobei der Hals einen die Öffnung umgebenden Flansch aufweist und der Flansch eine sich über seinen Umfang erstreckende zylindrische Außenwand sowie eine einwärts weisende Schulter am Unterende der Außenwand hat, wobei das Verfahren umfaßt:
- das Halten einer Befestigungskappe, eines Dichtkragens und eines Flansches auf einer gemeinsamen Achse, wobei die Befestigungskappe eine im wesentlichen zylindrische, in bezug auf die gemeinsame Achse symmetrische Wand aufweist und der Dichtkragen aus einem elastisch verformbaren Polymerwerkstoff besteht, und das Zusammenbauen des Flansches, der Befestigungskappe und des Dichtkragens durch Bewegen längs der gemeinsamen Achse, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist,
- daß der Dichtkragen eine Hülse umfaßt, die einen Durchmesser von einer Größe aufweist, um den Flansch aufzunehmen und von der Wand eingefaßt zu werden, wobei ein Teil der Hülse eine kegelstumpfförmige Gestalt hat und einen oberen Bereich mit einem Durchmesser kleiner als der Flanschdurchmesser und einen unteren Bereich mit einem Durchmesser, der mindestens gleich dem Flanschdurchmesser ist, einschließt,
- daß der Dichtkragen über den Flansch nach unten gedrückt wird, um den kegelstumpfförmigen Teil der Hülse zu verformen, um eine ringförmige Kontaktfläche zwischen der Hülse und der Flanschaußenwand sowie einen engen Reibsitz dazwischen in einer nichtmontierten Stellung der Befestigungskappe vorzusehen,
- daß die Hülse Mittel einschließt, die in den Bewegungsweg der Befestigungskappe vorspringen, wobei die Hülse eine Innenfläche hat, die, wenn die Befestigungskappe nicht montiert ist, benachbart zu der nach innen gerichteten Schulter des Behälters eine im wesentlichen zylindrische Gestalt aufweist, und
- daß die Befestigungskappe in eine montierte Stellung gebracht wird, wobei die Befestigungskappe die Innenfläche der Hülse in der montierten Stellung der Befestigungskappe radial nach innen unter die Schulter verformt.
- Der Zusammenbau gemäß der vorliegenden Erfindung ist besonders einfach ausgebildet und erfordert außer dem Behälterflansch nur zwei weitere Bauteile. Die Bauteile werden zusammengebaut, indem die Befestigungskappe und der Dichtkragen in einer axialen Richtung zum Behälterflansch gedrückt werden. Für den Zusammenbau der Bauteile sind keine komplizierten mechanischen Vorrichtungen erforderlich, und die Bauteile werden durch axiale Bewegungen der Befestigungskappe zusammengebaut. Der Vorteil des vereinfachten Zusammenbaus ist bedeutend. Bei zahlreichen Anwendungen ist es denkbar, daß die Person, welche die Flaschen befüllt, über keine komplizierten Maschinen zum Anpressen verfügt, und demzufolge ist eine Vorrichtung, welche hohen Montagekomfort bietet, besonders erstrebenswert. Außerdem setzt die Befestigungskappe kein Anpressen voraus. Somit ist das Erscheinungsbild der Unterseite der Befestigungskappe attraktiv und eine zusätzliche Dekorhülse wird überflüssig. Weitere Vorteile eines erfindungsgemäßen Zusammenbaus und Verfahrens gehen aus der kurzen Beschreibung der Zeichnungen und einer darauf folgenden, ausführlichen Beschreibung der Erfindung hervor.
- Die Erfindung ist anhand der beiliegenden Zeichnungen im Detail in Beispielen beschrieben. Es zeigen:
- Fig. 1 einen Schnitt entlang der gemeinsamen Achse der Bauteile des Zusammenbaus, der die Bauteile vor dem Zusammenbau darstellt;
- Fig. 2 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 1 mit der Ausnahme, daß die Bauteile hier montiert wurden;
- Fig. 3 eine Draufsicht des in Fig. 1-2 gezeigten Dichtkragens;
- Fig. 4 eine Unteransicht des in Fig. 1-3 gezeigten Dichtkragens;
- Fig. 5 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht des in Fig. 1-4 gezeigten Dichtkragens;
- Fig. 6 einen Teilschnitt eines weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels vor dem Zusammenbau; und
- Fig. 7 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 6 nach dem Zusammenbau.
- Mit Bezugnahme auf Fig. 1 und 2 ist ein Behälter 10 von der Bauart beschrieben, welche einen Hals 12 mit einer Öffnung 14 zum Ausgeben von im Behälter aufbewahrtem Produkt aufweist. Der Hals umfaßt einen Flansch 16, welcher eine die Öffnung 14 umgebende obere Fläche 18, eine um seinen Umfang verlaufende Außenwand 20 und eine nach innen gerichtete Schulter 22 an der Unterseite des Flansches umfaßt. Der Behälter besteht für gewöhnlich aus Glas, wenngleich dafür andere Werkstoffarten wie Kunststoff oder Metall verwendet werden können. Ein erfindungsgemäßer Zusammenbau eignet sich insbesondere zum Gebrauch auf Kosmetikabehältern, beispielsweise auf jenen, welche Parfum enthalten.
- Ein Zusammenbau gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform umfaßt eine Befestigungskappe 24 und einen Dichtkragen 26. Der Dichtkragen 26 besteht aus einem verformbaren Material und vorzugsweise aus einem elastischen verformbaren Material wie Polyethylen, einschließlich linearem Polyethylen von geringer Dichte, Gummielastomeren oder Vinyl. Der Dichtkragen 26 umfaßt einen Ring 28, welcher einen Boden 30 aufweist, um die obere Fläche 18 des Behälterflansches zu berühren. Der Kragen umfaßt eine Hülse 32, welche sich vom Ring 28 wegerstreckt. Die Hülse weist einen inneren Durchmesser auf, der so bemessen ist, daß er die Außenwand 20 des Flansches aufnimmt, und der innere Durchmesser 34 der Hülse ist etwas geringer als der Durchmesser der Flanschwand 20, um einen guten Reibsitz zu schaffen. Die Hülse 32 ist im allgemeinen zylindrisch und symmetrisch in bezug auf Achse 36. Das obere Ende der Hülse 32 umfaßt einen ringförmigen Vorsprung 38, welcher so ausgebildet ist, daß er von der inneren Fläche einer Abstufung in der Befestigungskappe 24 aufgenommen werden kann, was im folgenden beschrieben wird.
- Der Dichtkragen 26 kann ausgebildet sein, um verschiedenste Arten an Spendern, einschließlich Pumpen, Ventile, Schüttelventile, Quetschventile und Gießventile, aufzunehmen. Der Kragen umfaßt eine mittlere Öffnung 40 zum Aufnehmen des Spenders, beispielsweise einer Pumpe, und umfaßt andere Konstruktionen, welche speziell für den mit dem Zusammenbau zu verwendenden Spendertyp ausgebildet sind. Infolgedessen wird der Abschnitt des Dichtkragens über dem Ring nicht im Detail beschrieben, da er verändert und bezüglich verschiedenster Spenderarten adaptiert werden kann.
- Mit besonderer Bezugnahme auf Fig. 3, 4 und 5 umfaßt der Endbereich der Hülse 32 ein radial nach außen vorstehendes Glied 42, welches im Bewegungsweg der Befestigungskappe 24 angeordnet ist. Insbesondere umfaßt die Hülse eine Vielzahl an um ihren Umfang angeordneter Schlitze 44. Die Schlitze 44 bilden eine Vielzahl verformbarer Nasen 46 aus. Vorzugsweise umfassen die Nasen 46 eine geneigte Eingriffsfläche 48 (siehe Fig. 5). Wenn sich die Befestigungskappe abwärts bewegt, kommt sie mit der Eingriffsfläche 48 in Berührung und drückt jede der Nasen radial nach innen. Die Eingriffsfläche besitzt vorzugsweise einen Winkel in bezug auf die vertikale Achse 36 von zwischen 30 und 60 Grad, insbesondere 45 Grad. Vorzugsweise besteht der Dichtkragen aus einem gegossenen Polymerwerkstoff, der einteilig ausgebildet werden kann. Anderenfalls könnte der Kragen, falls erforderlich, als eine Vielzahl von Teilen ausgebildet werden, sofern die Nasen 46 verformbar sind.
- Wie vor allem aus Fig. 5 deutlich hervorgeht, umfaßt die Hülse 32 auch einen kegelstumpfförmigen Abschnitt 33. Der obere Bereich 35 weist einen Durchmesser auf, der geringer ist als der Durchmesser des Flansches, während der untere Bereich 37 einen Durchmesser besitzt, der gleich groß oder größer als der Flanschdurchmesser ist. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, verformt sich der kegelstumpfförmige Abschnitt im montierten Zustand leicht und kommt mit dem Flansch in Berührung, um einen ringförmigen Kontaktbereich 39 zu schaffen.
- Mit Bezugnahme auf Fig. 1 und 2 ist nun die Befestigungskappe 24 im Detail beschrieben. Die Befestigungskappe besteht vorzugsweise aus einem Material, welches im wesentlichen steif ist, beispielsweise aus Metall, hartem Kunststoff, Holz oder Glas. Die Kappe 24 umfaßt eine Wand 50, deren Form in bezug auf eine gemeinsame Achse 36 symmetrisch ist. Insbesondere weist die Befestigungskappe eine im allgemeinen zylindrische Form auf, kann jedoch auch eine kegelstumpfförmige Form aufweisen, die in bezug auf die mittlere Achse 36 symmetrisch ist. Die Wand 50 umfaßt eine erste Abstufung 52 und eine zweite Abstufung 54. Beide Abstufungen 52 und 54 sind von der mittleren Achse 36 radial nach außen gerichtet, so daß die gesamte Kappe sowohl über den Dichtkragen als auch den Behälterflansch plaziert werden kann. Der innere Durchmesser 56 des Abschnitts der Kappe zwischen den Abstufungen 52 und 54 entspricht im wesentlichen dem äußeren Durchmesser der Hülse 32. Auf Wunsch kann der innere Durchmesser 56 der Kappe etwas geringer als der äußere Durchmesser der Hülse 32 sein, so daß die Hülse zwischen der FlanschAußenwand 20 und der inneren Fläche der Befestigungskappe leicht zusammengedrückt wird.
- Beide Abstufungen 52 und 54 stehen in einem Winkel in bezug zur mittleren Achse 36, um den Winkeln des ringförmigen Vorsprungs 38 und der Eingriffsfläche 48 zu entsprechen. Insbesondere berührt der abgestufte Abschnitt 52, wie aus Fig. 2 hervorgeht, in montierter Stellung die obere Fläche 39 des ringförmigen Vorsprungs 38 und drückt den Ring 28 in Kontakt mit der oberen Fläche 18 des Flansches. Außerdem berührt der abgestufte Abschnitt 54, wie aus einem Vergleich von Fig. 1 und 2 ersichtlich wird, die Eingriffsfläche 48 und drückt die Nase 46 radial nach innen unter die Schulter 22. Es soll festgehalten werden, daß mit einer "Schulter" ein einwärts gerichteter Schlitz oder Rille gemeint ist, welcher in der Lage ist, die Nase 46 aufzunehmen. In bestimmten Fällen kann es erstrebenswert sein, einen Flansch mit einzuschließen, der eine kontinuierliche Außenwand besitzt, welche sich zur Schulter 60 der Flasche erstreckt. In einem solchen Fall wäre die Schulter einfach eine ringförmige Rille, welche so bemessen ist, daß sie die verformte Nase 46 aufnimmt. Das Verfahren und die Vorrichtung für den Zusammenbau der einzelnen Bauteile wird anhand Fig. 2 beschrieben.
- Die Vorrichtung für den Zusammenbau der Vorrichtung umfaßt einen ringförmigen Ring 62, welcher nach unten in der Richtung des Pfeiles 64 in die in Fig. 2 dargestellte Position bewegt werden kann. Der ringförmige Ring wird schematisch dargestellt und ist mit geeigneten mechanischen Vorrichtungen zum Abwärtsbewegen des Ringes verbunden. Der Behälter wird in einer feststehenden Stellung gehalten, und die Bauteile gleiten nur entlang der Achse 36, welche eine gemeinsame Achse mit der Befestigungskappe, dem Dichtkragen und dem Behälterflansch ist. Der Dichtkragen 26 kann auf dem Flansch in der in Fig. 1 dargestellten Position plaziert werden. Andernfalls könnte der Dichtkragen auf Wunsch in eine Stellung gebracht werden, wobei zwischen dem Ring 28 und der oberen Fläche 18 des Flansches ein Zwischenraum vorhanden ist. Die Befestigungskappe 24 wird über den Dichtkragen 26 plaziert und in bezug auf den Behälter axial nach unten gedrückt. Der Ring 62 berührt die Abstufung 52 und drückt die Kappe nach unten. Der abgestufte Abschnitt 54 berührt die Eingriffsfläche 48 und übt eine Abwärtskraft auf den gesamten Dichtkragen aus. Im jenem Fall, wo der Ring 28 in einem Ausgangszustand in einem Abstand vom Flansch 16 angeordnet ist, preßt die gegen die Eingriffsfläche 48 wirkende Kraft der Abstufung 54 den gesamten Dichtkragen axial nach unten. Bei der Bewegung des Dichtkragens in bezug auf den Flansch werden die Nasen 46 von einer radialen Einwärtsbewegung abgehalten, bis sie die in Fig. 2 dargestellte Position erreichen. Der Kragenring 28 begrenzt eine weitere Bewegung des Kragens in bezug auf den Flansch, sobald er die obere Fläche des Flansches berührt. Daraufhin drückt die Abstufung 54 die Eingriffsfläche radial nach innen und verformt somit die Nasen in die in Fig. 2 dargestellte Position, wenn die Befestigungskappe 24 durch den ringförmigen Ring 62 axial nach unten gedrückt wird.
- Das Verfahren des Zusammenbaus wurde anhand des ringförmigen Rings 62 beschrieben, der sich in bezug auf einen feststehenden Behälter bewegt. Es sollte festgehalten werden, daß es die Bewegung in bezug zueinander ist, welche zum Zusammenbau der einzelnen Bauteile führt, und es ist auch möglich, den Behälter und die verschiedenen Bauteile in bezug auf einen ringförmigen Ring nach oben zu bewegen.
- Mit Bezugnahme auf Fig. 6 und 7 wird ein weiteres erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel dargestellt. Behälter und Dichtkragen entsprechen den in Fig. 1-5 abgebildeten. Die Befestigungskappe 68 umfaßt einen ringförmigen Haltering 70, welcher in montiertem Zustand radial nach innen unter die verformten Nasen 46 vorspringt. Insbesondere besteht die Befestigungskappe 68 aus einem Kunststoff mit einem geringen Grad an Flexibilität, wodurch sie sich beim Gleiten über die Hülse 32 leicht radial nach außen verformen kann. Sind die Nasen 46 verformt, dann schnappt der Haltering 70 in die in Fig. 7 dargestellte Position unter die verformten Nasen 46. Der durch den Ring 70 hergestellte Schnappverschluß ist daran beteiligt, die einzelnen Bauteile zusammenzuhalten.
- Wie zu erkennen ist, ist dieses Zusammenbauverfahren besonders einfach und erfordert keine komplizierten Geräte. Der einzige erforderliche Schritt ist das Hin- und Herbewegen eines ringförmigen Ringes, der mit einem der abgestuften Abschnitte der Befestigungskappe in Berührung kommt. Gegebenenfalls könnten die Bauteile mit einer Handpresse zusammengebaut werden. Wie aus der in Fig. 2 abgebildeten, zusammengebauten Version hervorgeht, werden die drei Bauteile, der Dichtkragen, die Befestigungskappe und der Behälterflansch, durch die zwischen den Teilen wirkenden Reibkräfte in einer im wesentlichen festen Stellung gehalten. Der Flansch wird zwischen der verformten Nase 46 und dem Ring 28 befestigt, um den Zusammenbau in einer fixierten Stellung zu halten. Wenngleich es erstrebenswert ist, einen erfindungsgemäßen Zusammenbau zu verwenden, um die Notwendigkeit eines nachfolgenden Anpreßvorgangs zu vermeiden, kann es in einigen Fällen erstrebenswert sein, das äußere Ende 70 der Befestigungskappe um die verformten Nasen anzupressen. Dies hätte besonders dann Gültigkeit, wenn ein angepreßtes Erscheinungsbild erwünscht ist.
- Zusammenfassend sieht die vorliegende Erfindung ein extrem einfaches Verfahren des Zusammenbaus der verschiedenen Bauteile vor und schafft einen Zusammenbau, der kein Anpressen erfordert. Die Reibkräfte zwischen den Bauteilen halten die Bauteile in einer befestigten, montierten Stellung. Der Zusammenbau ist nicht nur für Pumpen zweckmäßig, sondern kann auch für verschiedene Arten von Spendern, einschließlich Pumpen, Ventile, Schüttelventile, Quetschventile, und Gießventile, adaptiert werden.
- Es soll deutlich gemacht werden, daß, wenngleich in diesem Zusammenhang besondere erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele beschrieben sind, diese Beschreibung lediglich Zwecken der Erläuterung dient und innerhalb des Rahmens der Erfindung Veränderungen durch Fachleute vorgenommen werden können.
Claims (12)
1. Ein Zusammenbau zum Befestigen und Abdichten eines
Spenders in bezug auf einen Behälter (10) des Typs, der einen Hals (12)
mit einer Öffnung (14) zum Ausgeben eines Produktes aufweist,
wobei der Hals einen die Öffnung umgebenden Flansch (16) und der
Flansch eine sich über seinen Umfang erstreckende zylindrische
Außenwand (20) sowie eine einwärts weisende Schulter (22) am
Unterende der Außenwand hat, wobei der Zusammenbau umfaßt
eine Befestigungskappe (24), die aus einem im wesentlichen steifen
Werkstoff besteht, wobei die Kappe (24) eine Wand (50) auf
zumindest einem Teil ihres Umfangs aufweist und auf einem
Bewegungsweg über den Behälterflansch (16) von einer nichtmontierten in eine
montierte Stellung schiebbar ist, und
einen Dichtkragen (26), bestehend aus einem elastisch verformbaren
gegossenen Polymerwerkstoff, wobei der Kragen eine zentrale
Öffnung zur Aufnahme des Spenders aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtkragen (26) eine Hülse (32) umfaßt, die einen
Durchmesser von einer Größe aufweist, um den Flansch (16) aufzunehmen
und um von der Wand (50) der Befestigungskappe eingefaßt zu
werden,
daß ein Teil der Hülse (32) eine kegelstumpfförmige Gestalt (33) hat
und einen oberen Bereich (35), der einen Durchmesser kleiner als der
Durchmesser des Flansches aufweist, und einen unteren Bereich (37)
mit einem Durchmesser, der mindestens gleich dem des
Flanschdurchmessers ist, umfaßt,
daß der kegelstumpfförmige Teil (33) beim Verformen eine
ringförmige Kontaktfläche zwischen der Hülse (32) und der Außenwand (20)
des Flansches sowie einen engen Reibsitz dazwischen in der
nichtmontierten Stellung der Befestigungskappe (24) vorsieht,
daß die Hülse (32) Mittel (48) umfaßt, die in den Bewegungsweg der
Befestigungskappe vorspringen, wobei die Mittel (48) durch die
Befestigungskappe (24) in eine Stellung unter der Schulter (22)
gezwungen werden, wenn die Befestigungskappe in die montierte
Stellung gebracht wird, und
daß die Hülse (32) eine Innenfläche aufweist, die eine im
wesentlichen zylindrische Gestalt aufweist, die in der nichtmontierten
Stellung der Befestigungskappe (24) zu der nach innen gerichteten
Schulter (22) des Behälters (10) benachbart ist, wobei die Innenfläche in
der montierten Stellung der Befestigungskappe (24) radial nach innen
unter die Schulter (22) verformt wird.
2. Ein Zusammenbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wand (50) eine Abstufung (54) aufweist, die in bezug auf
eine zentrale Achse der Befestigungskappe radial nach außen
vorspringt, und daß mindestens ein Teil der Befestigungskappe (24)
oberhalb der Abstufung (54) einen inneren Durchmesser (56)
aufweist, der im wesentlichen gleich dem äußeren Durchmesser der
dichtenden Kragenhülse (32) ist, wobei der innere Durchmesser (26)
der Wand der Befestigungskappe mit dem äußeren Durchmesser des
Dichtkragens (26) reibschlüssig in Wirkverbindung tritt, um die
Befestigungskappe (24) in der montierten Stellung in bezug auf den
Behälter (10) zu halten.
3. Ein Zusammenbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wand (50) einen kreisförmigen Haltekragen (70)
hat, der von der Wand (50) nach innen vorspringt, wobei der
Haltekragen (70) und die Wand (50) im Bereich des Haltekragens (70)
nach außen verformt werden, wenn der Haltekragen (70) über die
Hülse (32) gleitet und wobei der Haltekragen (70) unterhalb des
verformten Teils des Dichtkragens (26) in seinen unverformten
Zustand zurückkehrt, um den Dichtkragen (26) und die
Befestigungskappe in der montierten Stellung zu halten.
4. Ein Zusammenbau nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungskappe (24) aus einem
harten Kunststoffmaterial und der Dichtkragen (26) aus einem
weichen Kunststoffmaterial bestehen.
5. Ein Zusammenbau nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschaußenwand (20) einen
äußeren Durchmesser hat, der im wesentlichen gleich dem inneren
Durchmesser eines Teils der dichtenden Kragenhülse (32) ist, um einen
festen Reibsitz zwischen der Hülse (32) und der Flanschseitenwand
(20) in montierter Stellung vorzusehen.
6. Ein Zusammenbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (48), die in den
Bewegungsweg der Befestigungskappe (24) vorspringen, eine Eingriffsfläche
(48) umfassen, die radial nach innen in eine Stellung unterhalb der
Schulter (22) gedrängt wird.
7. Ein Zusammenbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Endbereich der Hülse (32) über
ihrem Umfang verteilt eine Anzahl Schlitze (44) aufweist, die eine
Anzahl von verformbaren, auf dem Umfang des Endbereichs der
Hülse (32) verteilte Nasen (46) ausbilden, die bei Bewegung der
Befestigungskappe (24) entlang ihres Bewegungsweges verformt
werden.
8. Ein Zusammenbau nach Anspruch 6 und 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nasen (46) die Eingriffsflächen (48) aufweisen.
9. Ein Zusammenbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch Mittel (28; 33) zum Begrenzen des
Bewegungswegs der Hülse (32) in bezug auf den Behälterflansch (16), um für
eine Ausrichtung des Zusammenbaus und der Flanschschulter (22) zu
sorgen.
10. Ein Zusammenbau nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Begrenzungsmittel (28; 33) einen in die Dichtkragenhülse
(26) integrierten Ring (28) umfassen, der einen Boden (30)
einschließt, die mit dem Flansch (16) in der zusammengesetzten Stellung
in Kontakt steht, wobei die Hülse (32) von dem Ring (28)
herabhängt.
11. Ein Zusammenbau nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Begrenzungsmittel (28; 33) den kegelstumpfförmigen Teil
(33) der Hülse (32) umfassen und einen Durchmesser haben, der
kleiner ist als der Durchmesser der Flanschaußenwand (20), wobei
der kegelstumpfförmige Teil (33) mit der Flanschaußenwand (20)
Kontakt hat und deformiert wird, um die Kragenhülse (26) auf dem
Flansch (16) aufzusetzen.
12. Verfahren zum Befestigen und Abdichten eines Spenders in
bezug auf einen Behälter (10) einer Bauart, die einen Hals (12) mit
einer Öffnung (14) zum Ausgeben eines Produktes aufweist, wobei
der Hals einen die Öffnung umgebenden Flansch (16) aufweist und
der Flansch eine sich über seinen Umfang erstreckende zylindrische
Außenwand (29) sowie eine einwärts weisende Schulter (22) am
Unterende der Außenwand hat, wobei das Verfahren umfaßt
das Halten einer Befestigungskappe (24), eines Dichtkragens (26) und
eines Flansches (16) auf einer gemeinsamen Achse, wobei die
Befestigungskappe (24) eine im wesentlichen zylindrische, in bezug auf
die gemeinsame Achse symmetrische Wand (50) aufweist und der
Dichtkragen (26) aus einem elastisch verformbaren Polymerwerkstoff
besteht, und das Zusammenbauen des Flansches (16), der
Befestigungskappe (24) und des Dichtkragens (26) durch Bewegen längs der
gemeinsamen Achse, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet
ist,
daß der Dichtkragen (26) eine Hülse (32) umfaßt, die einen
Durchmesser von einer Größe aufweist, um den Flansch (16)
aufzunehmen und von der Wand (50) eingefaßt zu werden, wobei ein
Teil der Hülse (32) eine kegelstumpfförmige Gestalt (33) hat und
einen oberen Bereich (35) mit einem Durchmesser kleiner als der
Flanschdurchmesser und einen unteren Bereich (37) mit einem
Durchmesser, der mindestens gleich dem Flanschdurchmesser ist,
einschließt,
daß der Dichtkragen über den Flansch nach unten gedrückt wird, um
den kegelstumpfförmigen Teil der Hülse (32) zu verformen, um eine
ringförmige Kontaktfläche zwischen der Hülse (32) und der
Flanschseitenwand (20) sowie einen engen Reibsitz dazwischen in einer
nichtmontierten Stellung der Befestigungskappe (24) vorzusehen,
daß die Hülse (32) Mittel (48) einschließt, die in den Bewegungsweg
der Befestigungskappe (24) vorspringen, wobei die Hülse (32) eine
Innenfläche hat, die, wenn die Befestigungskappe nicht montiert ist,
benachbart zu der nach innen gerichteten Schulter (22) des Behälters
(10) eine im wesentlichen zylindrische Gestalt aufweist, und
daß die Befestigungskappe in eine montierte Stellung gebracht wird,
wobei die Befestigungskappe (24) die Innenfläche der Hülse (32) in
der montierten Stellung der Befestigungskappe (24) radial nach innen
unter die Schulter (22) verformt.
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