DE368757C - Schachtabdeckung fuer Wasserbehaelter - Google Patents

Schachtabdeckung fuer Wasserbehaelter

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DE368757C
DE368757C DEM72430D DEM0072430D DE368757C DE 368757 C DE368757 C DE 368757C DE M72430 D DEM72430 D DE M72430D DE M0072430 D DEM0072430 D DE M0072430D DE 368757 C DE368757 C DE 368757C
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DE
Germany
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lid
manhole cover
hood
cover
halves
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DEM72430D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/10Manholes; Inspection openings; Covers therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)

Description

  • Schachtabdeckung für. Wasserbehälter.
    Gegenstand id'er@Erfindung,ist eine- Schacht
    abd:e"ivg- mit täubenartigem; unten insFreie
    nvündende@n, getdilten tSchlach td:eckel für-Was-
    serbehälter us,#v:, &r bäi ',unggebind-erber Lüf-
    tung große Sneherneit gegen = Verunrein'11g uns
    des Schachtes von raußen bietet.
    Auf der Zeichhung isst ein Auls@f'ihrungsbei-
    sp!ieI dailgestellt,- unld .zvvaT zeigen°.-
    Abb. i einen senkrechten MitteIschnitt
    durch . .den .Schächld@eckel- @ und durch- den
    Schacht nach der Linie I-I der Albb. 2,^
    Abb. 2 einem walgerechten -.Schiritt nach ider
    Linie II-II ivon-A blb: r;
    Abb. 3 -'einen !Schnitt-tnach-@der Linie III-III
    von Abb. i,
    A'bb: q. die _ .Ansicht - einer Einzelheit, in
    Richtung ides Pffenles A oder Abb: i gesehen,
    Abb. 5 -einen ,Schnlitt .n=ach ididr@ @Linie-IV=IV
    der ibb. i, in- Richtung m des -,P-'feil@es B- .der
    Albtb. i gesehen,
    Abb. 6 :einen Schnitt nach der Linie V-V
    der Abb, i.
    Die -dhxgestel-lte Schachtabdeckung :hat einen
    Schachtdieakel von -Haubeaartiger Fonu, der
    von einem ringsum im. die aus Detan'be-
    stehende Schach4@vandu@ng' ,eingela=ssenen. zwei-
    teilifgen @ria'@@rirug ü-ige'tragemwind: Der Träg-
    ring a schließt die. untere- Iämbenöffnung= ab-
    und jist -mit ins Freie mü=ndenden lAftungs-
    öffnun#gen b versehen.- Der Mantel x -des
    Flaubendeckl#lsd ist=-stnfenförmi9-.abg.ggetzt:
    Znväisch-en seiner-.Schultery und-' üer-Qberen
    Deckela#bsch :lußflächb-d ist ein- -winkelförmiger
    Sicberhooitsrinigi c.- angebracht, der- Tings#um
    .didht @an die Schaeh@vandde -anschließt ° unid
    zweckmäßiig- in- wobei- er-die
    Schulter y ,der lAlbsetzung :des Mäntel s x üBeT=
    greiift.- Dadurch- i#vird -der- ;gerzd,e gang 'zu
    der Schächtöffvung von :unten- unterbtoch!en,
    sie steht vIelmieht nur in °mdhrlfläch'igeb@oche-
    nem Linienzuge - .mit ' dien Luftöff'ilunger in _
    Verbindung.-: iDie ilriiiftüng@vwibd idadürch-zwar'
    nicht -gehindert,- jedoch das Eindiringen von
    Verunreinigungen erschwert. Die Anordnung
    bietet ,d#ä'h@er (durch ihTSn sputen Schluß große
    Sicherheit - ,gegen Verunreinigungen. Die
    Schachtöffnung 'ist noch durch ;ein a!bnehm-
    bares Siebe e abgesahloissen.
    . Bei eisernen Schächten wird der Tragring a
    und ;der äSicherheitsring c an ;der,Schachtwan-
    .äiung ,angenietet ;(f in Ahb. i).
    Der Haubendeckel ist mach der .durch diie
    Schnittlinie I-I .in Abb. 2 angegebenen senk-
    rechten Ebene in zwei Hälften geteilt. Die
    bei(den Deckelhälften sind dlnerseits durch ein
    Gelenk verbunden, anderseits durch einen
    Versehluß (Abt. q.) zusammemgehalteri. Sie
    ruhen -auf einem Ringfalz ;des Tragringes a
    dicht passiend auf. Das Gelenk wird (durch
    einen 'in einer iVeramkeruügsplatüe h fest-
    sitzenden Zapfen q gebildet, ium, dien sich ein
    Auge r der Beinen Deckelhälfte und ein Auige s
    'der anderen Deckelhä'llfte drehen. Beide ;Au-
    gen; r und- s sitzen übereinander drehbar auf
    .dem Zapfen q. Damit .nach Binhän,gen )dies
    unteren, an der einen Deckelhälfte sitzenden.
    Auges r das Auge s der anderen D iedkel'hälfte
    eingehängt werden kann, ist der obere Teil
    der ersten Deckelhälfte mit esner Einbuch-
    tuivg i versehen.
    Damit ;die Deckelhälften ;bei ;geschlossenem
    Deckel aurf fier Seite, wo das Gelenk sitzt,
    nicht hochgehoben werden können, igreiden sie
    mit Tappen p ,unter )die Verankerun,igsplatte h.
    Der Versehluß der Deckelhälften (Ab !b. q.)
    wind durch iah jeder Deckelh älifteangeordnete
    VeTechlußbügel t und, u, von dienen der erstere
    fest und der letztere mit .einem geiwissen Spiel-
    raum u an Iden betreffenden Deckelhälften an-
    genietet sind, sowie durch ein in ,der 'Schacht-
    warndung verankertes Verschlußeiisen g gebil-
    det, um das sich,die Bügel! t rund u herumlegen,
    so daß es von )ihnen fest umschlossen ist. Die
    beiden Bügel t .und u sind mit einer öffnung v
    zur Einführung ,des Bügels eines Vorhänge-
    schlosises versehen.
    Die kinighälften )des Traigringes a schließen
    einerseits statt an das Verschlußeisen g, ander-
    seits an ;die Verank erungsplatte h des Gelen-
    kes an.
    Damit an der Stoßfuge der be'idien Deckel-
    hälften keine Verunreinigungen, Niederschläge
    ursw. cind'rinigen können, ;ist unter ,ihr an der
    einen Deckelhälfte eine Rinne w gebildet, die
    von der anderen .Deckelhälfte überdeckt wird.
    Die Rinne w mündet )durch Öffnungen o ,nach
    außen, .so diaß eindriingende Niederschläge .in-
    folge der gewölbten Form der Decke d a!b-
    lautfien. Die Bibergreifende Deckelhälfte greift
    längs eines Teiles der Stoßfuge au -f ;d;er dem
    Verschluß zugekehrten Seite .mit einer Rippe k
    in diie Rinne w ei'n (Abt. 3). Die, idaibei in-
    einandergreidenden Flächen können so bear-
    beitet werden, @daß ein iguter Absehluß ;erzielt
    wird. Beim Öffnen .des Deckels ist ,der links-
    seieige Verschlußbügel (Abt. q.) um seine Be-
    festigungsniete nach Maßgabe des Spielrau-
    mes n etwas nach iauswärts zu idrehen, worauf
    -diiebetreffende Deckelhälfte etwas .angehoben
    werden kann, was idurch einen ;Spielraum L des
    linksseitigen Schließbügels u nmd Üureh ,die
    Federung dies Deckels erreichbar -Ist, .so diaß
    die Rippe k aus der Rinne w heriaustritt und
    nun die Deckelhälften so wdit auseinander-
    .gedreht werden können, Tals es durch ;die Ab-
    plattung auf der lGelemkseite möglich ist"d. h.
    um etwa @9o°.
    Der Querschnitt des :Schachtes kann anstatt
    kreiisförmig, z. B. auch rechteckig oder von
    ianderer Form sein. Die Schachtabdeckung
    kann,auch bei @Sdhä:chten mit anderer als senk-
    rechter Achsrichtung angewendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schachtabdeckung für Wiasserbehäl- ter usw. mit haubenartigem, ;unten ins Freie mündenden, .geteilten Schachtdeckel, ,dadurch gekenmeichnet, @daß .der Mantel (x) .des Haubeddeckels mit einer stufen- förmigen Absetzung versehen ist und zwi- 'sehen deren Schulter (y) und der Decke (d) )dies Deckels ein winkelförmiger Sicherheitsring (c) angeordnet ist, der einerseits deicht an .die ;Schachtwandung ;anschließt ;und ,anderseits zfie Schulter (y) -des Haubendeckels >übergreift. 2. .Schachtabdeckung wach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, ;daß )der Deckel aus ;zwei in einem Durchmesser zusiamrnen- ,sfioßendenHälften besteht, -die durch ein Gelenk mit -zur :Schachtachse paralleler Dreihachse ausiscblwenkbar miteinander ver- bunden smidi. 3. ,Schachtabdeckung nach Anspruch i, dadurch ,gekennzeichnet, @daß ein den Deckel tragender Ring ,(a), der ,fest mit ,der :Schachtwandung, .dicht an diese an- schiliießend, verbunden ;und mit ins Freie mündenden Lüftungsöffnungen. (b) ver- sehen ist, @die untere Haubenöffnung ab- schließt. q.. .Schachtabdeckung nach Anspruch 2, dadurch -gekennzeichnet, ;daß dass -Gelenk aus zwei an je einer Deckelhälfte ange- briachten Augen (r und s) [besteht, rdie über einen >an ,der Schacbtwiandung verankerten Zapfen (q) aufgeschoben sind, wobei die Deckelhälften ein geschlossenem Zustande unter eine Verankerungsplatte-(h) greifen.
DEM72430D 1920-02-04 1921-02-04 Schachtabdeckung fuer Wasserbehaelter Expired DE368757C (de)

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CH368757X 1920-02-04

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