DE3687238T2 - Polyamidharze. - Google Patents

Polyamidharze.

Info

Publication number
DE3687238T2
DE3687238T2 DE8686300970T DE3687238T DE3687238T2 DE 3687238 T2 DE3687238 T2 DE 3687238T2 DE 8686300970 T DE8686300970 T DE 8686300970T DE 3687238 T DE3687238 T DE 3687238T DE 3687238 T2 DE3687238 T2 DE 3687238T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
polyamide
acid
koh
polyamide according
polyamides
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE8686300970T
Other languages
English (en)
Other versions
DE3687238D1 (de
Inventor
Alec Frank Wilson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Coates Brothers and Co Ltd
Original Assignee
Coates Brothers and Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Coates Brothers and Co Ltd filed Critical Coates Brothers and Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE3687238D1 publication Critical patent/DE3687238D1/de
Publication of DE3687238T2 publication Critical patent/DE3687238T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G69/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
    • C08G69/02Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids
    • C08G69/26Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids derived from polyamines and polycarboxylic acids
    • C08G69/34Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids derived from polyamines and polycarboxylic acids using polymerised unsaturated fatty acids
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G59/00Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule; Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups
    • C08G59/18Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing
    • C08G59/40Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing characterised by the curing agents used
    • C08G59/50Amines
    • C08G59/54Amino amides>
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L63/00Compositions of epoxy resins; Compositions of derivatives of epoxy resins

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Materials For Medical Uses (AREA)
  • Organic Insulating Materials (AREA)
  • Polyamides (AREA)
  • Epoxy Resins (AREA)
  • Prostheses (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen bei und in Zusammenhang mit Polyamidharzen. Insbesondere betrifft die Erfindung Polyamidharze, die freie (nicht-amidifizierte) Aminogruppen enthalten, und die als Aushärtemittel für Polyepoxyverbindungen (sogenannte "Epoxyharze") geeignet sind.
  • Die Verwendung von Polyamidharzen, die freie Aminogruppen enthalten, als Aushärtemittel für Polyepoxyverbindungen ist gut bekannt. Solche Polyamide, die durch Polykondensation von polymeren Fettsäuren und aliphatischen Polyaminen erhalten werden, sind in dem US-Patent 2430940 angegeben, und Zusammensetzungen, die Polyepoxyverbindungen und solche Polyamide aufweisen, sind in dem US-Patent 2705223 und der britischen Patentschrift 726570 angegeben. Polyamid-Aushärtemittel, die von polymeren Fettsäuren und aliphatischen Polyaminen abgeleitet sind, sind im Handel unter der Handelsbezeichnung "Versamid" erhältlich, das in dem Vereinigten Königreich von der Cray Valley Products Limited, und in den Vereinigten Staaten von Amerika von der Henkel Corporation of America (früher General Mills) hergestellt wird.
  • Polyamid-Aushärtemittel reagieren mit Polyepoxyverbindungen, wobei durch Reaktion von freien Aminogruppen des Polyamids mit Epoxygruppen der Polyepoxyverbindung ausgehärtete Systeme gebildet werden, was zu einer zunehmenden Vernetzung des Systems führt, wobei das System unlöslich wird. Bei Raumtemperatur läuft die Reaktion über eine Zeitdauer ab, die von der Art des Polyamid-Aushärtemittels und der Polyepoxyverbindung, und dem Verhältnis von Polyamid zu Polyepoxyverbindung abhängt. Wärme beschleunigt die Reaktion.
  • Polyepoxyverbindung/Polyamidaushärtemittel-Systeme werden bei der Oberflächenbeschichtung häufig verwendet. Infolge ihrer hervorragenden Zähigkeit, chemischen Widerstandsfähigkeit und Korrosionsfestigkeit, verbunden mit ihrer ausgezeichneten Haftung auf einer Vielzahl von Substraten, sind die auf solchen Systemen basierenden Beschichtungen ideal für Hochleistungs-Wartungsbeschichtungen.
  • Bei Verwendung in Verbindung mit einigen Epoxyharzarten ergeben leicht erhältliche Polyamide jedoch nicht ganz zufriedenstellende Ergebnisse. Die Trocknungszeiten können äußerst lang sein, und Oberflächenfehler, wie Restklebrigkeit, Ausblühung, Blasenbildung oder Kräuselung können auftreten, besonders unter ungünstigen Bedingungen, wie niedrige Temperatur und/oder hohe Feuchtigkeit. Um solche Probleme zu vermeiden, wurde vorgeschlagen, das Polyamid/Epoxyharz-Gemisch vor der
  • Verwendung vorzualtern, oder ein Polyamid/Epoxyharz-Addukt anstelle des Polyamid-Aushärtemittels zu verwenden, wie dies zum Beispiel in dem britischen Patent 988 484 angegeben ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wurde nun festgestellt, daß gewisse Polyamide, die von gewissen aromatischen, polybasischen Carbonsäuren und polymeren Fettsäuren abgeleitet sind, brauchbare Aushärtemittel für Polyepoxyverbindungen sind, und unter anderem den Vorteil haben, daß sie Systeme ergeben können, die kürzere Trocknungszeiten als die oben erwähnten Polyamid-Aushärtemittel haben, und Produkte ergeben, die frei von den oben erwähnten Oberflächenfehlern sind.
  • Gemäß der Erfindung wird daher ein Polyamid vorgeschlagen, das freie Aninogruppen enthält und als Aushärtemittel für Polyepoxyverbindungen geeignet ist, wobei dieses Polyamid abgeleitet ist von:
  • (a) einer polybasischen Säurekomponente, die eine polymere Fettsäure und 10 bis 90 Molprozent, vorzugsweise 20 bis 80 Molprozent, bezogen auf die gesamte polybasische Säurekomponente, einer oder mehrerer aromatischer Dicarbonsäuren enthält; und
  • (b) einer Polyaminkomponente, die mindestens 50 Molprozent eines oder mehrerer aliphatischer Polyamine enthält, die mindestens drei Aminogruppen pro Molekül aufweisen.
  • Polymere Fettsäuren zur Verwendung gemäß der Erfindung sind gut bekannt, und werden durch Polymerisation von ungesättigten, langkettigen Fettsäuren erhalten, wie dies beispielsweise in "The Chemistry of Organic Film formers", D.H. Solomon, Krieger 1977, auf Seite 69 und 70 beschrieben wurde. Die Polymerisationsprodukte bestehen weitgehend aus Dimeren (und werden daher oft als "Dimersäuren" bezeichnet), mit kleineren Mengen von Trimeren und höheren Oligomeren. Polymere Fettsäuren (Dimersäuren) sind im Handel erhältlich, zum Beispiel unter der Handelsbezeichnung "Craymer" (Cray Valley Products Ltd.) und "Empol/Pripol" (Unichema).
  • Aromatische Dicarbonsäuren zur Verwendung gemäß der Erfindung sind diejenigen, die zwei Carbonsäuregruppen und mindestens einen Benzolring enthalten, wobei jede Carbonsäuregruppe mit einem Benzolring direkt verbunden ist. Wenn die Säure zwei Benzolringe enthält, können diese miteinander direkt verbunden sein, oder über eine kurze Verbindungsgruppe, wie ein Sauerstoffatom oder eine Methylengruppe. Spezielle Beispiele für aromatische Dicarbonsäuren, die verwendet werden können, sind Isophthalsäure, Terephthalsäure, Diphensäure (Diphenyl-2,2'-dicarbonsäure), und Diphenyläther-4,4'-dicarbonsäure.
  • Außer den polymeren Fettsäuren und aromatischen Dicarbonsäuren kann die Säurekomponente kleinere Mengen Monocarbonsäuren enthalten, um das Molekulargewicht des Polyamids einzustellen. Beispiele für solche monofunktionalen Säuren sind aliphatische Monocarbonsäuren, wie Essigsäure, Propionsäure, Isobuttersäure, und langkettige Fettsäuren; und aromatische Monocarbonsäuren, wie Benzoesäure und Butylbenzoesäure.
  • Die Säurekomponente kann auch aliphatische Dicarbonsäuren enthalten, wie Adipinsäure, Pimelinsäure, Azelainsäure, Sebacinsäure, Dodecansäure, und West Vacco-Säure (eine C&sub2;&sub1;-Dicarbonsäure, hergestellt durch Zugabe von Ascrylsäure zu konjugierter Linolsäure). Außerdem kann die Säurekomponente kleinere Mengen Anhydride enthalten, wie maleinisierte Fettsäuren, Phthalsäureanhydrid, Trimellitsäureanhydrid, Pyromellitsäuredianhydrid, und Dodecenyl-Bernsteinsäureanhydrid.
  • In jedem Fall sollte die Säurekomponente jedoch mindestens 10 Molprozent, vorzugsweise mindestens 30 Molprozent polymere Fettsäure enthalten.
  • Bevorzugte aliphatische Polyamine zur Verwendung bei der Erfindung sind diejenigen mit der Formel:
  • H&sub2;NR(NHR)nNH&sub2;
  • wobei R ein Alkylenradikal, insbesondere ein Methylenradikal, und n eine ganze Zahl von 1 bis 6 ist. Beispiele für solche Amine sind Diäthylentriamin, Triäthylentetramin, Tetraäthylenpentamin, Pentaäthylenhexamin, Di-1,3-propantriamin, Tri-1,3-propantetramin, Di-1,2-propantriamin und dergleichen. Die Polyaminkomponente kann nur aus solchen Polyaminen bestehen, oder kann andere Polyamine aufweisen, zum Beispiel aliphatische Alpha-Omega-Diamine (wie Äthylendiamin, Propylendiamin, Tetramethylendiamin und Hexamethylendiamin); und cycloaliphatische Diamine, wie 1,4-Diaminomethyl-cyclohexan und Isophorondiamin.
  • Die Aminverbindung kann, zum Einstellen des Molekulargewichts, auch kleinere Mengen Monoamine enthalten, wie Fettamine, Propylamin und Butylamin.
  • Die Polyamide der Erfindung werden durch Polykondensation einer geeigneten, polybasischen Säurekomponente mit einer geeigneten Polyaminkomponente hergestellt. Die Polykondensation wird unter üblichen Bedingungen für die Herstellung von Polyamiden ausgeführt, zum Beispiel bei Temperaturen zwischen 200 und 280ºC, vorzugsweise zwischen 230 und 250ºC, und unter Entfernung des im Verlauf der Polykondensation ausgeschiedenen Wassers aus dem Reaktionsgemisch. (In diesem Zusammenhang ist anzumerken, daß in manchen fällen die polybasische Säurekomponente zumindest teilweise niedrigere Alkylester der Säuren, von denen das Polyamid abgeleitet ist, enthalten kann. In diesem fall sollte die Polykondensation natürlich unter Bedingungen ausgeführt werden, bei denen der im Verlauf der Kondensation gebildete, niedrigere Alkohol aus dem Reaktionsmedium entfernt wird. Dabei ist natürlich ein von einem Polycarbonsäureester abgeleitetes Polyamid im Prinzip identisch mit einem von der Säure als solcher abgeleiteten Polyamid.)
  • Um die Polykondensationsreaktion auszuführen, können alle Bestandteile in einen geeigneten Reaktor gegeben werden, oder die Reaktionsteilnehmer schrittweise in den Reaktor gegeben werden.
  • Die Polykondensation wird im allgemeinen unter Verwendung eines Überschusses an Aminogruppen gegenüber den Carbonsäuregruppen ausgeführt, und das sich ergebende erfindungsgemäße Polyamid hat eine Aminzahl zwischen 100 und 400 mg KOH/g, vorzugsweise zwischen 150 und 350 mg KOH/g. Vorzugsweise liegt der Säuregrad des Polyamids zwischen 0 und 20 mg KOH/g.
  • Die erfindungsgemäßen Polyamide reichen von balsamähnlichen Materialien bis zu harten, harzartigen Materialien, deren Schmelzpunkt im Bereich von 60-150ºC liegt, je nach der Menge der verwendeten aromatischen Säure und der Art und Menge des verwendeten Amins. Im allgemeinen sind die Produkte mit niedrigerem Schmelzpunkt in Lösungsmitteln, wie beispielsweise Xylol löslich, während die Produkte mit höherem Schmelzpunkt in aliphatischen Alkoholen, wie beispielsweise Äthanol, Propanol oder Butanol, oder Gemischen davon mit Xylol löslich sind. Die Auflösung des Polyamids in dem Lösungsmittel kann entweder durch kaltes Schütteln, oder durch Umwälzen des Harz/Lösungsmittel-Gemischs erfolgen.
  • Wie oben angemerkt wurde, sind die erfindungsgemäßen Polyamide als Aushärtemittel für Polyepoxyverbindungen geeignet.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird daher ein Prozeß für die Herstellung eines ausgehärteten, harzartigen Produkts vorgeschlagen, bei dem ein Polyamid gemäß der Erfindung mit einer Polyepoxyverbindung zur Reaktion gebracht wird. Weiterhin werden gemäß der Erfindung aushärtbare Zusammensetzungen vorgeschlagen, die ein erfindungsgemäßes Polyamid und eine Polyepoxyverbindung aufweisen. In diesem Zusammenhang ist natürlich anzumerken, daß solche Zusammensetzungen zu einer Reaktion neigen, und daher in Form einer zweiteiligen Packung vertrieben werden, wobei ein Teil das Aushärtemittel (Polyamidharz), und der andere Teil die Polyepoxyverbindung enthält.
  • Die erfindungsgemäßen Polyamide können verwendet werden, um eine große Vielfalt von Polyepoxyverbindungen auszuhärten. Hinsichtlich einer allgemeinen Übersicht über Polyepoxyverbindungen wird daher verwiesen auf das "Handbook of Epoxy Resins", Lee und Neville, McGraw-Hill, 1967, Kapitel 1-3, und die "Encyclopedia of Polymer Science and Technology", Mark and Gaylord, Interscience Publishers, 1967, Seite 209-270 - "Epoxy Resins".
  • Die erfindungsgemäßen Polyamid-Aushärtemittel können also beispielsweise zum Aushärten von Polyepoxyverbindungen verwendet werden, die von Bisphenolen, insbesondere von Bisphenol-A abgeleitet sind, wie diejenigen, die unter den Handelsbezeichnungen Epikote 828 und 1001 (Shell), und D.E.R. 334 (Dow) verkauft werden. In ähnlicher Weise können die Polyamide verwendet werden, um hydrierte Polyepoxyverbindungen auszuhärten, die von Bisphenolen abgeleitet sind, wie diejenigen, die unter der Handelsbezeichnung "DRH 152" (Shell) verkauft werden. Weitere Polyepoxyverbindungen, die ausgehärtet werden können, sind flexible Polyepoxyverbindungen (wie diejenige, die unter der Handelsbezeichnung Epikote 872 verkauft wird); Polyepoxyverbindungen auf der Basis von Hydantoin (wie diejenige, die unter der Handelsbezeichnung MS6064 von Ciba- Geigy verkauft wird); Epoxyacrylharze (wie diejenigen, die unter der Handelsbezeichnung Epirez 5027 und 50727 von Celanese verkauft werden); Polyepoxide, die von Polyolen abgeleitet sind [zum Beispiel Glycerintriglycidyläther, wie unter der Handelsbezeichnung G-1701 (Grilonit) verkauft, und Sorbitpolyglycidyläther, wie unter der Handelsbezeichnung EX 612 (Nagase) verkauft]; und Epoxynovolak (wie unter der Handelsbezeichnung DEN 431 von Dow verkauft).
  • Die folgenden Beispiele sind nur zur Veranschaulichung wiedergegeben, und sollen dazu dienen, die Erfindung besser verständlich zu machen.
  • BEISPIEL 1 (Vergleichsbeispiel)
  • Tallöl-Fettsäuren (168 g) und dimerisierte Fettsäuren (168 g) wurden in einen mit einem Ankerrührer, einer Stickstoffzuführung, und einem Thermometer ausgerüsteten 5 Liter-Kolben gegeben. Die Temperatur wurde auf 100ºC erhöht, und es wurde Adipinsäure (394 g) zugegeben, und danach wurde die Chargentemperatur auf 150ºC erhöht. Über eine Zeitdauer von 30 Minuten wurde Triäthylentetramin (960 g) zugegeben, wobei die Temperatur auf 150ºC gehalten wurde. Danach wurde die Temperatur auf 240ºC erhöht, und die Charge während vier Stunden auf dieser Temperatur gehalten, wobei das Reaktionswasser aus dem Kolben entweichen konnte.
  • Die Charge wurde auf 200ºC abgekühlt, und es wurde Vakuum angewandt, um das restliche Wasser zu entfernen. Nach Abkühlung auf 140ºC wurde die Charge in Xylol bis auf ungefähr 60% nichtflüchtige Stoffe verdünnt.
  • Das Produkt hatte eine Aminzahl von 220 mg KOH/g.
  • BEISPIEL 2
  • Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei Isophthalsäure (448 g) anstelle von Adipinsäure verwendet wurde.
  • Das Produkt hatte eine Aminzahl von 215 mg KOH/g.
  • BEISPIEL 3
  • Dimerisierte Fettsäuren (112 g) und Isophthalsäure (132,8 g) wurden in einen 1 Liter-Kolben gegeben und auf 130ºC erhitzt. Während einer Zeitdauer von 15 Minuten wurde Triäthylentetramin (160 g) zugegeben, und danach wurde die Temperatur auf 240ºC erhöht. Nach drei Stunden bei 240ºC wurde die Charge auf 220ºC abgekühlt, und während einer Stunde wurde 635 mm (25'') Vakuum angewandt. Das erhaltene Harz mit hohem Schmelzpunkt wurde auf ungefähr 160ºC abgekühlt, und dann durch langsame Zugabe von Butanol auf ungefähr 60% Feststoffe verdünnt.
  • Das Harz hatte eine Aminzahl von 350 mg KOH/g.
  • BEISPIEL 4
  • Das Verfahren von Beispiel 2 wurde wiederholt, wobei Dimethylterephthalat (524 g) anstelle von Isophthalsäure verwendet wurde.
  • Das Produkt hatte eine Aminzahl von 225 mg KOH/g.
  • BEISPIEL 5
  • Gemäß dem Verfahren von Beispiel 3 wurde ein Polyamid hergestellt, wobei Tallöl-Fettsäuren (44 g), dimerisierte Fettsäuren (634 g), Isophthalsäure (83 g), 4,4'-Diphenyläther-dicarbonsäure (129 g), und Tetraäthylenpentamin (456 g) verwendet wurden.
  • Das Produkt war in Xylol löslich und hatte eine Aminzahl von 300 mg KOH/g.
  • BEISPIEL 6
  • Gemäß dem Verfahren von Beispiel 3 wurde ein Polyamid hergestellt, 5 wobei dimerisierte Fettsäuren (336 g), Isophthalsäure (33,2 g), Diphensäure (48,4 g), und Diäthylentriamin (144 g) verwendet wurden.
  • Das Produkt war in Xylol löslich und hatte eine Aminzahl von 208 mg KOH/g.
  • BEISPIEL 7
  • Das Verfahren von Beispiel 3 wurde wiederholt, wobei dimerisierte Fettsäuren (112 g), Azealinsäure (37,6 g), Isophthalsäure (99,6 g), und Diäthylentriamin (105 g) verwendet wurden. Das Produkt hatte einen Schmelzpunkt von 100ºC und eine Aminzahl von 195 mg KOH/g und war in Butanol löslich.
  • BEISPIEL 8
  • Gemäß dem Verfahren von Beispiel 3 wurde ein Aushärtemittel hergestellt, wobei Tallöl-Fettsäuren (56 g), dimerisierte Fettsäuren (224 g), Isophthalsäure (83 g), und Diäthylentriamin (103 g) verwendet wurden.
  • Das Produkt hatte eine Aminzahl von 120 mg KOH/g und einen Säuregrad von 8,0 mg KOH/g.
  • BEISPIEL 9
  • Das Verfahren von Beispiel 3 wurde wiederholt, wobei dimerisierte Fettsäuren (168 g), Isophthalsäure (116,4 g), Äthylendiamin (12 g), und Diäthylentriamin (82,4 g) verwendet wurden.
  • Das feste Harz hatte eine Aminzahl von 128 mg KOH/g, einen Säuregrad von 10,6 mg KOH/g, und einen Schmelzpunkt von 110ºC.
  • BEISPIEL 10 (Vergleichsbeispiel)
  • Gemäß Beispiel 7 der britischen Patentschrift 789.108 wurde ein Polyamid aus Dimethylterephthalat (97 g) und Triäthylentetramin (73 g) hergestellt. Das Produkt wurde in Butanol auf 70% nichtflüchtige Stoffe verdünnt und hatte eine Aminzahl von 270 mg KOH/g.
  • BEISPIEL 11 (Vergleichsbeispiel)
  • Gemäß dem Verfahren von Beispiel 3 wurde ein Aushärtemittel aus dimerisierten Fettsäuren (494 g), Isophthalsäure (16,6 g), und Triäthylentetramin (209 g) hergestellt.
  • Das Produkt hatte eine Aminzahl von 215 mg KOH/g.
  • Es wurden Lösungen der Polyamide der Beispiele 1-9 in den geeigneten Lösungsmitteln, entweder Xylol oder Butanol oder Gemische davon hergestellt. Außer dem Polyamid von Beispiel 1 wurde eine Lösung eines im Handel erhältlichen Polyamids auf der Basis von dimerisierten Fettsäuren (Versamid 115X) als Vergleichsbeispiel verwendet.
  • Diese Lösungen wurden dann verwendet, um verschiedene Polyepoxyverbindungen auszuhärten. Die Mischungsverhältnisse wurden aufgrund der Aminzahl des Polyamids und der Oxiranzahl der Polyepoxyverbindung bestimmt, wobei ein geringer Überschuß (5%) der Epoxyverbindung verwendet wurde. Nach dem Mischen wurde jede Lösung mit einem Xylol/Butanol-Gemisch (Verhältnis 3:1) bis auf 3 Poise (0,3 Pas) verdünnt, und mittels eines 0,004'' (0,1016 mm)-filmaufziehers ohne Voralterung auf Glasplatten aufgetragen. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle 1 wiedergegeben.
  • In der Tabelle 2 werden die Eigenschaften von Beschichtungen auf der Basis von erfindungsgemäßen Aushärtemitteln und Beschichtungen gemäß dem Stand der Technik miteinander verglichen. Weißglanz-Decklacke wurden unter Verwendung von Epikote 828 als Reaktionsteilnehmer hergestellt. Sie wurden mit Rutil-Titandioxid RCR 2 entsprechend einem Pigment/Binder-Verhältnis von 0,8:1 pigmentiert. Danach wurden sie mit Butanol bis auf eine Viskosität von 4.0 Poise (0,4 Pas) verdünnt, und ohne Voralterung auf brünierte Stahlplatten aufgetragen, wobei eine Trockenfilmdicke von ungefähr 30 Mikron erhalten wurde. Die Tests wurden nach 7 Tagen Lufttrocknung ausgeführt. TABELLE I - AUSHÄRTUNG MIT EPOXYHARZEN AUSHÄRTEMITTEL EPOXYHARZE Versamid 115 VERGLEICHSBEISPIEL (auf der Basis von dimerisierten Fettsäuren Epikote 828 Fettiger Film. Blasen- und Runzelbildung Berührungstrocken nach 15 Stunden Epikote 828(¹) Fettiger, undurchsichtiger Film. Blasen- und Runzelbildung. Berührungstrocken nach 24 Stunden D.E.R. 334 Fettiger Film. Blasen- und Runzelbildung. Berührungstrocken nach 15 Stunden D.R.H. 151 Ausgedehnte Blasen- und Runzelbildung. Nichttrocknend MS 6064 Ausgedhente Blasen- und Runzelbildung. Nichttrocknend EX 612 Fettige, gekräuselte Filme. Restklebrigkeit Beispiel 1 VERGLEICHSBEISPIEL (auf der Basis von dimerisierten Fettsäuren/zweibasischen aliphatischen Säuren) Fettiger Film. Blasen- und Runzelbildung Berührungstrocken nach 15 Stunden Fettiger, undurchsichtiger Film. Blasen- und Runzelbildung. Berührungstrocken nach 24 Stunden Fettiger Film. Blasen- und Runzelbildung. Berührungstrocken nach 15 Stunden Ausgedehnte Blasen- und Runzelbildung. Nichttrocknend Fettige, gekräuselte Filme. Restklebrigkeit Durchsichtige, nicht-fettige Filme Frei von Fehlern Beispiele 2-9 (erfindungsgemäß Produkte, die zweibasische aromatische Säuren enthalten) Berührungstrocken nach 0,5-3 Stunden 2-8 Stunden 0,5-5 Stunden (¹) Bei 0ºC und 95% relativer Feuchtigkeit aufgebrachte Filme. Die anderen Filme wurden bei 21ºC und 40% relativer Feuchtigkeit aufgebracht. TABELLE II - AUSHÄRTUNG MIT EPIKOTE 828 AUSHÄRTUNG VERSAMID 115 BEISPIEL Isophthalsäure % Aminzahl mg KOH/g Verhältnis Aushärtemittel/Ep 828 Aussehen des Films Inkompatibel, Äußerst fettig, Ausgedehnte Blasenbildung Leicht fettig Voll zufriedenstellend Glanz 20º 60º Biegetest bestanden Rückseiten-Aufpralltest bestanden nicht bestanden Langsame Eindrückung Kreuzweise Haftung

Claims (8)

1. Polyamid, das freie Aminogruppen enthält und als Aushärtungsmittel für Polyepoxyverbindungen geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, daß es abgeleitet ist von (a) einer mehrbasischen Säurekomponente, die aus polymeren Fettsäuren und 10 bis 90 Molprozent, bezogen auf die Säurekomponente, einer oder mehrerer aromatischer Dicarbonsäuren besteht, die zwei Carbonsäuregruppen und mindestens einen Benzolring enthalten, wobei jede Carbonsäuregruppe mit einem Benzolring direkt verbunden ist, und (b) einer Polyaminkomponente, die mindestens 50 Molprozent eines oder mehrerer aliphatischer Polyamine mit mindestens drei Aminogruppen pro Molekül enthält.
2. Polyamid gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aromatische Dicarbonsäure Isophthalsäure, Terephthalsäure, Diphensäure oder Diphenyläther-4,4'-dicarbonsäure ist.
3. Polyamid gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mehrbasische Säurekomponente außerdem bis zu 50 Molprozent einer oder mehrerer aliphatischer Dicarbonsäuren enthält.
4. Polyamid gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das aliphatische Polyamin die Formel:
H&sub2;NR(NHR)nNH&sub2;
hat, bei der R ein Alkylenradikal (insbesondere ein Methylen- oder Äthylenradikal) und n eine ganze Zahl von 1 bis 6 ist.
5. Polyamid gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Aminzahl von 100 bis 400 mg KOH/g hat.
6. Polyamid gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Säuregrad von 0 bis 20 mg KOH/g hat.
7. Prozeß zur Herstellung eines ausgehärteten harzhaltigen Produkts, bei dem ein Polyamid mit einer Polyepoxyverbindung zur Reaktion gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyamid ein Polyamid gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche ist.
8. Aushärtbare Zusammensetzung aus einem Polyamid und einer Polyepoxyverbindung, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyamid ein Polyamid gemäß irgendeinem der Ansprüche 1-6 ist.
DE8686300970T 1985-02-12 1986-02-12 Polyamidharze. Expired - Lifetime DE3687238T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB08503515A GB2170813B (en) 1985-02-12 1985-02-12 Polyamide resins

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3687238D1 DE3687238D1 (de) 1993-01-21
DE3687238T2 true DE3687238T2 (de) 1993-07-01

Family

ID=10574310

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8686300970T Expired - Lifetime DE3687238T2 (de) 1985-02-12 1986-02-12 Polyamidharze.

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4732966A (de)
EP (1) EP0194756B1 (de)
AT (1) ATE83251T1 (de)
DE (1) DE3687238T2 (de)
GB (1) GB2170813B (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3909051A1 (de) * 1989-03-18 1990-09-27 Schering Ag Imidgruppen enthaltende polyesteramide, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als schmelzklebstoffe
US5296556A (en) * 1990-10-30 1994-03-22 Union Camp Corporation Three-component curable resin compositions
US5319062A (en) * 1991-07-31 1994-06-07 Lion Corporation Method for curing an epoxy resin with a polyamide derived from a polyamide and a substantially non-cyclic dimer acid
US5948881A (en) * 1997-12-04 1999-09-07 Air Products And Chemicals, Inc. Polyamide curing agents based on mixtures of polyethylene-amines, piperazines and deaminated bis-(p-aminocyclohexyl) methane
US6258920B1 (en) * 1999-01-27 2001-07-10 Air Products And Chemicals, Inc. Polyamidoamine curing agents based on mixtures of fatty and aromatic carboxylic acids
KR100575607B1 (ko) * 2001-07-31 2006-05-02 주식회사 효성 이산화티탄의 분산성이 우수한 폴리아미드 중합물의제조방법
US6749938B2 (en) * 2001-11-13 2004-06-15 Lord Corporation Low read-through epoxy-bonded SMC
US8231864B2 (en) 2005-06-29 2012-07-31 Colgate-Palmolive Company Oligomeric amidoamines or amidoquats for fabric or hair treatment compositions
DE102013020376A1 (de) 2013-12-05 2015-06-11 Günter Landgraf Bindemittel für die Herstellung von Siebdruckpasten
US10266651B2 (en) * 2014-12-18 2019-04-23 Lubrizol Advanced Materials, Inc. Water dispersible polyamide building blocks
TWI796235B (zh) 2017-04-28 2023-03-11 美商盧伯利索先進材料有限公司 消光聚醯胺-pud及其用途

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2886543A (en) * 1954-08-17 1959-05-12 Gen Mills Inc Polyamide resin
US3037871A (en) * 1959-01-13 1962-06-05 Gen Mills Inc Polyamide resin binder for printing inks
GB845560A (en) * 1959-02-13 1960-08-24 Gen Mills Inc Improvements in or relating to polyamide resins
US3778394A (en) * 1972-08-24 1973-12-11 Gen Mills Chem Inc Polymeric fatty acid polyamide modified with a rosin adduct
US4191669A (en) * 1977-03-07 1980-03-04 Emery Industries, Inc. Polyamides
DK585378A (da) * 1977-12-29 1979-06-30 Unilever Emery Polyamid samt fremgangsmaade til fremstilling deraf

Also Published As

Publication number Publication date
ATE83251T1 (de) 1992-12-15
EP0194756A2 (de) 1986-09-17
GB8503515D0 (en) 1985-03-13
US4732966A (en) 1988-03-22
EP0194756A3 (en) 1988-05-11
EP0194756B1 (de) 1992-12-09
DE3687238D1 (de) 1993-01-21
GB2170813A (en) 1986-08-13
GB2170813B (en) 1988-06-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69312396T2 (de) Wasserdispergierbares Polyamin-Epoxydharz Addukt und Epoxyüberzugsmittel
DE3587884T2 (de) Herstellungsverfahren für Polymerzusammensetzung ohne Lösungsmittel.
DE2615658C3 (de) Überzugszusammensetzung
DE69109450T2 (de) Wasserverdünnbare Härter für Epoxydharze.
DE3687238T2 (de) Polyamidharze.
DE2533846B2 (de) An der Luft härtbare Masse
DE1669300C3 (de) Einkomponenten-Straßenmarkierungsfarbe
DE1745795B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Epoxy gruppen enthaltenden Reaktions produkten
EP0103266B1 (de) Härtungsmittel für Epoxidharze und Verfahren zum Härten von Epoxidharzen
DE69208834T2 (de) Wässrige Harzdispersionen
US4968730A (en) Process for the preparation of pigment paste resins for cathodically depositable coating compositions having quaternized oxazolidine functional groups
US4367319A (en) Auto-crosslinking, cathodically depositable binders
DE1905869A1 (de) Lufttrocknende Anstrich- und UEberzugsmittel
DE2805936A1 (de) Kathodisch abscheidbare ueberzugsmittel
JPS62503105A (ja) 陽イオン電着塗装用の潜在的第一アミノ基を含有する、水で希釈可能な結合剤およびその製法
EP0368459A1 (de) Überzugsmassen
DE1124688B (de) Verfahren zum Haerten von Epoxyharzen
US5008351A (en) Reacting epoxy resin and substituted urea or biuret with blocked isocyanate group dicarboxylic anhydride compound product
DE60304827T2 (de) Niedrige voc's vinylester harzzusammensetzungen und anwendungen
EP0272427B1 (de) Durch Protonierung mit Säure wasserverdünnbare Bindemittel
JPH0246072B2 (de)
DE2460690A1 (de) Verfahren zum haerten von epoxyharzen
EP0227942B1 (de) Bindemittel für die kathodische Elektrotauchlackierung
DE1770832B2 (de) Verfahren zur herstellung von formkoerpern und ueberzuegen aus polyepoxid enthaltenden mischungen
JPH07331181A (ja) 塗料組成物

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition