DE3686879T2 - Elektrischer verbinder und rastvorrichtung dafuer. - Google Patents

Elektrischer verbinder und rastvorrichtung dafuer.

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DE3686879T2 DE8686307742T DE3686879T DE3686879T2 DE 3686879 T2 DE3686879 T2 DE 3686879T2 DE 8686307742 T DE8686307742 T DE 8686307742T DE 3686879 T DE3686879 T DE 3686879T DE 3686879 T2 DE3686879 T2 DE 3686879T2
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen bei auf dem Gebiet der Datenübertragung besonders nutzbringenden elektrischen Verbindern.
  • Mit der immer ansteigenden Verwendung von Ausrüstungen zur Datenübertragung besteht ein wachsender Bedarf an elektrischen Verbindern zum Anschließen an und zum Verbinden mit elektrischen Kabeln und um Datenübertragungseinrichtungen oder deren Bauteile miteinander zu verbinden. Elektrische Verbinder dieser Gattung werden zum Beispiel in der am 22. Mai 1984 ausgegebenen USA 4 449 778 und in der am 26. Februar 1985 ausgegebenen USA 4 501 459 gezeigt. Diese Verbinder enthalten elektrische Abschirmungen zum Schutz vor elektromagnetischer Strahlung wie auch zur elektrischen und mechanischen Befestigung an einer metallischen Litze eines elektrisch abgeschirmten Kabels. Zusätzlich lassen diese Verbinder zu, daß das Kabel in verschiedenen Richtungen, wie in axialen oder orthogonalen Richtungen, aus dem Verbindergehäuse austritt. Ein anderes bei diesen bekannten Verbindern gezeigtes Merkmal liegt in der Verwendung von Nebenschluß- oder Kurzschlußstangen zum Ausbilden einer eine geschlossene Schleife bildenden Verbindung zwischen ausgewählten Kontaktanschlüssen bei sich in einem nicht angeschlossenen Zustand befindenden Verbinder. Mit diesem Merkmal soll die Ausrüstung vor elektrischen Stör- und möglicherweise beschädigenden Signalen geschützt werden, die als Folge falscher Anschlüsse oder elektrischer Streuung über eine Verbindungsleitung der Datenausrüstung zugeführt werden könnten.
  • Obwohl diese elektrischen Verbinder der abgeschirmten Bauart für Anwendungen bei der Datenübertragung gewünschte Merkmale aufweisen, haben sie auch einige Nachteile. Zum Beispiel verlangen diese bekannten Verbinder zum Erzielen der gewünschten Abschirmung, einer Kurzschlußschleife und eines Vielfachkabelausgangs komplexe Strukturen, die insbesondere im Feld schwer anzuwenden und zusammenzubauen sind. Zusätzlich können die Rastmechanismen zum Anbringen an Geräteplatten oder gleichartigen Verbindern zu einem Lösen entweder der Geräteplatte oder des anderen elektrischen Verbinders führen. Bei einem Versuch zum Ausgleich dieser Schwierigkeit wird ein getrennter Außenkeil zur anschließenden Befestigung an dem elektrischen Verbinder in einer Weise benutzt, die ein Lösen des Rastmechanismus im Betrieb verhindert.
  • Die EP-A-0 026 703 offenbart einen elektrischen Verbinder mit einem Gehäuse und einer Vielzahl von elektrischen Kontakten in diesem, wobei das Gehäuse ein passendes Ende zur Anlage an einem zweiten unterschiedlichen elektrischen Verbinder und eine Rastvorrichtung aufweist, das einen auf dem Gehäuse verschiebbar abgestützten Arm enthält, wobei der Arm am passenden Ende des Gehäuses eine Rastklinke aufweist und ein Betätiger verschiebbar auf dem Gehäuse abgestützt und zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung wirksam ist. In der ersten Stellung drückt ein Nocken auf dem Betätiger den Arm in eine nichtverrastende Stellung, und in der zweiten Stellung bewegt sich der Hocken aus der Anlage mit dem Arm, und ein verriegelnder Flansch gleitet zum Verriegeln des Armes in einer verrasteten Stellung über diesen.
  • Obwohl das Beibehalten einiger der Merkmale der bekannten Verbinder vorteilhaft ist, ist das Ausbilden von Verbesserungen zum Überwinden von deren verschiedenen Schwierigkeiten auch wünschenswert.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Ausbildung eines verbesserten elektrischen Verbinders.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung liegt in der Ausbildung eines elektrischen Verbinders mit einer verbesserten Rastvorrichtung.
  • Gemäß der Erfindung ist ein hermaphroditischer elektrischer Verbinder vorgesehen mit einem Gehäuse enthaltend eine Vielzahl von elektrischen Kontakten, wobei das Gehäuse ein mit einem zweiten identischen hermaphroditischen elektrischen Verbinder in Anlage bringbares Paßende aufweist, der zweite elektrische Verbinder einen Rastabschnitt zur zusammenwirkenden Anlage mit dem Paßende enthält und die Rastvorrichtung die folgenden Merkmale aufweist:
  • einen langgestreckten Arm, der auf dem Gehäuse durch ein Gelenk beweglich abgestützt wird und in der Nähe seines einen Endes eine neben dem Paßende des Gehäuses angeordnete Rastklinke aufweist;
  • einen Betätiger, der zur Verschiebung auf dem Gehäuse in einer Längsrichtung und zum Betrieb zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung relativ zu dem Gehäuse verschiebbar fest abgestützt wird, wobei der Betätiger in der ersten Stellung mit dem Arm in Anlage befindliche Mittel aufweist, die mit dem Arm zum Ermöglichen eines nicht sperrenden Zusammenwirkens der Rastklinke mit dem Rastabschnitt des zweiten elektrischen Verbinders in Anlage treten, und der Betätiger in der zweiten Stellung Mittel aufweist, die mit dem Arm in Anlage treten, um eine Bewegung der Rastklinke zum Erleichtern eines sperrenden Zusammenwirkens mit dem Rastabschnitt des zweiten elektrischen Verbinders im wesentlichen zu verhindern.
  • Als Beispiel werden nun zwei Ausführungsformen eines Verbinders unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Dabei ist:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, von zwei verbesserten elektrischen Verbindern, von denen der eine in eingerasteter Beziehung an einer Platte eines elektrischen Bauteils und der andere ausgerichtet zur Verbindung mit einem Verbinder gezeigt werden,
  • Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines elektrischen Verbinders,
  • Fig. 3 ein Querschnitt durch den Verbinderdeckel, gesehen entlang der Linien III-III in Fig. 2, wobei der Gleithebel zum Erleichtern von dessen Beschreibung weggelassen ist.
  • Fig. 4 ein Querschnitt, gesehen entlang der Blicklinien IV-IV in Fig. 1,
  • Fig. 5 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Verbinderkabelanschluß-Unteranordnung mit Darstellung eines abgeschirmten elektrischen Kabels in der Stellung zum Anschluß an diese,
  • Fig. 6 eine Ansicht von unten des Verbinderhalteblockes der Unteranordnung,
  • Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines abgeschirmten elektrischen Kabels bei der Vorbereitung zum Anschluß in der Verbinderkabel-Anschlußunteranordnung,
  • Fig. 8 ein Querschnitt durch die Verbinderkabel-Anschlußunteranordnung, gesehen entlang der Linien VIII-VIII in Fig. 2 mit punktierter Darstellung von Einzelheiten zum Zwecke der Erläuterung und Beschreibung,
  • Fig. 9a, 9b und 9c je eine perspektivische Ansicht des elektrischen Verbinders bei teilweisem Zusammenbau zur Darstellung der Fähigkeit des Verbinders für unterschiedliche Kabelaustrittsrichtungen,
  • Fig. 10a und 10b je eine schematische Seitenansicht des Verbinders mit Darstellung der Betriebsweise des Verbinder-Rastklinkenmechanismus zum Befestigen an einer Platte eines elektrischen Bauteils,
  • Fig. 10c und 10d je eine schematische Seitenansicht des Verbinders zur Darstellung der Betriebsweise des Verbinder-Rastklinkenmechanismus zum Befestigen an einem gleichen elektrischen Verbinder und
  • Fig. 11a und 11b je eine schematische Seitenansicht zur Darstellung einer anderen Ausführungsform des Verbinder-Rastklinkenmechanismus.
  • Unter Bezug auf die Zeichnung werden in Fig. 1 zwei elektrische Verbinder in einer Lage zum mechanischen Verrasten und elektrischen Verbinden gezeigt. Jeder Verbinder, der allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist, ist von hermaphroditischer Konstruktion und mit dem anderen identisch. Zum Bewirken der Verbindung der beiden Verbinder wird einer der Verbinder 10 gegenüber dem anderen um 180 um seine Mittelachse gedreht. Da die Verbinder 10 von identischer Konstruktion sind, werden im folgenden nur die Einzelheiten von einem der Verbinder beschrieben.
  • Gemäß Fig. 2 enthält der Verbinder 10 ein isolierendes Gehäuse mit einem Deckel 12 und einer Basis 14, einem oberen elektrisch leitenden Schild 16, einem unteren elektrisch leitenden Schild 18 (der im Zusammenbau mit der Basis 14 gezeigt wird) und eine Kabelanschluß-Unteranordnung 20, die gemäß der Darstellung an ein elektrisches Kabel 22 angeschlossen ist.
  • Der Deckel 12 enthält eine langgestreckte, im allgemeinen planare Kappe 24 und einen verhältnismäßig steifen durchbiegungsfähigen Arm 26, der schwenkbar auf der Kappe 24 befestigt ist. Die Kappe 24 und der an dieser befestigte Arm 26 werden vorzugsweise einstückig aus einem Kunststoff hergestellt. In Richtung auf das passende Ende des Deckels 12 enthält der Arm 26 einen Rastabschnitt 28 aus einer auf das hintere Ende des Armes 26 zeigenden Schulter 30 und zwei Flächen 32, die in Richtung auf das vordere passende Ende des Armes 26 nach unten abfallen. Zwischen den abfallenden Flächen 32 befindet sich eine Rastöffnung 34, allgemein C-förmig und mit einer vorderen Eintrittsöffnung 34a, wobei die Öffnung 34 und die Eintrittsöffnung 34a eine auf der Basis eines anderen gleichen Verbinders angeordnete komplementäre T-stangenförmige Raste aufnehmen können, wie beschrieben werden wird. Ein getrennter, vorzugsweise aus Kunststoff bestehender Hebel 36 wird im Deckel 12 gehalten, wobei der Hebel 36 zwischen der Kappe 24 und dem Arm 26 in der durch den Pfeil 38 in Fig. 2 gezeigten Längsrichtung in einer Weise gleitbar verschiebbar ist, wie dies unten noch im Detail erläutert werden wird, um mit einem anderen gleichen elektrischen Verbinder eine Ver- und Entriegelung zu bewirken. Öffnungen 24a und 24b sind in beiden Seitenwänden der Kappe 24 vorgesehen, um die Verbinderbauteile zusammenwirkend zusammenzuhalten, wie dies noch erläutert werden wird.
  • Der obere Schild 16, der vorzugsweise durch Stanzen aus einem glatten Metallstreifen hergestellt wird, besteht aus einem allgemein glatten Abschnitt 40 und zwei von diesem in einer versetzten, im wesentlichen parallelen Ebene nach außen vorspringenden Zungen 42. Zwei Lappen 44 (von denen nur einer in Fig. 2 sichtbar ist) hängen von dem glatten Abschnitt 40 und im wesentlichen unter 90º zu diesem nach unten herab. Auf jedem Lappen 44 befindet sich eine Aufwölbung 46, die ein Mittel zum Ausbilden eines elektrischen Kontaktes mit dem unteren Schild 18 bildet. Auf jeder Seite des glatten Abschnittes 40 sind nach unten vorstehende federnde Zinken 48. Sie bilden ein Mittel zum Befestigen des Schildes 16 an einer von der Unterseite der Kappe 24 ausgehenden (nicht gezeigten) Stange.
  • Die Basis 14 weist einen Boden 50 auf, von dem hochstehende, in Querrichtung auseinanderliegende Seitenwände 52, 54 und eine Rückwand 56 ausgehen. Quer über die Breite der Basis 14 verläuft eine Trennwand 58 mit einem in dieser in etwa zentrisch zwischen den Seitenwänden 52 und 54 ausgebildeten offenen Schlitz 58a. Die Trennwand bildet im allgemeinen ein vorderes Abteil 14a am vorderen passenden Ende der Basis 14 und ein hinteres Abteil 14b am hinteren Ende der Basis 14. Vom Boden 50 an den entsprechenden Seitenwänden 52, 54 befinden sich nach oben vorspringende Verriegelungslappen 60, 62 zur federnden verriegelnden Anlage in den Öffnungen 24b in der Deckelkappe 24. Von der Rückwand 56 gehen weitere Lappen 64 nach oben aus zur zusätzlichen Anlage an der Deckelkappe 24. Vom Boden 50 im vorderen Abteil 14a gehen zwei Stiele 63 nach oben ab, die so angeordnet sind, daß sie in die (nicht gezeigten) Öffnungen in der Unterseite der Kabelanschluß-Unteranordnung 20 eintreten, so daß sie beim Zusammenbau ein Mittel zum Aufrechterhalten der Lage der Unteranordnung 20 gegenüber der Basis 14 bilden. In den jeweiligen Seitenwänden sind Öffnungen 52a und 54a zur Anlage mit den Verriegelungselementen in der Anschluß-Unteranordnung 20 vorgesehen.
  • Um das hintere Abteil 14b herum sind austauschbar entfernbare Fenster 66a-66e angeordnet. Die Fenster 66a-66e sind vorzugsweise gleitbar in den Basiswänden angeordnet und bilden an fünf verschiedenen Orten zugängliche Öffnungen zum Austritt des elektrischen Kabels, wie es beschrieben werden wird. Die Öffnungen sind so angeordnet, daß sie einen Kabelaustritt in Axialrichtung (66c), unter rechten Winkeln (66a und 66e) und in den 45º-Ebenen (66b und 66d) zulassen. Obwohl fünf Öffnungen gezeigt werden, leuchtet es ein, daß jede geeignete Zahl von Zugangsöffnungen vorgesehen werden kann. Zusätzlich sei bemerkt, daß, obwohl vorzugsweise Schiebefenster solche Kabelzugangsöffnungen bilden, auch andere Zugangsöffnungen, wie zum Beispiel konventionelle Durchbrüche, verwandt werden können.
  • Unter weiterem Bezug auf Fig. 2 und auch auf Fig. 1 sei ausgeführt, daß die Basis 14 einen verhältnismäßig steifen, durchbiegungsfähigen Arm 68 ähnlich dem Arm 26 im Deckel enthält. Der Arm 68 ist verschwenkbar auf der Unterseite des Basisbodens 50 befestigt. In Richtung auf das passende Vorderende der Basis 14 ist eine vorstehende Raste 70 in Form einer T-Stange zur komplementären Anlage mit dem Rastabschnitt 28 des Deckels 12 eines anderen identischen Verbinders vorgesehen. Ein besonderer Gleithebel 72 befindet sich in der Basis 14, und der Hebel 72 ist zwischen dem durchbiegungsfähigen Arm 68 und dem Boden 50 der Basis 14 angeordnet. Die Basis 14 mit Ausnahme der entfernbaren Fenster 66a-66e und des Hebels 72 wird vorzugsweise integral aus Kunststoff hergestellt. Die Fenster 66a-66e werden vorzugsweise zum Erleichtern von Herstellung und Zusammenbau aus Kunststoff als ein integrales, über mehrere Stege verbundenes Element hergestellt. Der Hebel 72 besteht vorzugsweise auch aus Kunststoff.
  • Der untere Schild 18 wird vorzugsweise durch Stanzen aus Blech hergestellt. Der Schild 18 weist einen im allgemeinen ebenen Abschnitt 74 auf, von dem zwei Zungen 76 im wesentlichen parallel zu und versetzt zu dem ebenen Abschnitt 74 ausgehen. Nach oben verlaufende Lappen 78 gehen im wesentlichen unter 90º vom ebenen Abschnitt 74 des Schildes aus, wobei ein Lappen 78 neben den Verriegelungslappen 60 und 62 der Basis 14 angeordnet ist. Eine Öffnung 78a ist in jedem der Lappen 78 zur Aufnahme von und Anlage mit der Auswölbung 46 auf dem oberen Schild 16 angeordnet, so daß der obere Schild 16 und der untere Schild 18 beim Zusammenbau des Verbinders 10 in elektrischer Verbindung stehen. Der untere Schild 18 weist in dem ebenen Abschnitt 74 geeignete Öffnungen zur Aufnahme der Stiele 63 auf dem Basisfuß 50 auf, so daß die Stiele 63 durch diesen hindurch nach oben verlaufen können. Der Schild 18 weist weiter eine hochstehende, an der Basistrennwand 58 anliegende Wand 75 auf, wobei diese Schildwand 75 einen mit dem Trennwandschlitz 58a in Deckung liegenden offenen Schlitz 75a aufweist. Der Schlitz 75a weist eine Abmessung annähernd gleich der Abmessung des Schlitzes 58a auf. Der Schildschlitz 75a und die Wand 75 dienen als ein Mittel zum elektrischen Verbinden eines litzenförmigen Schildes eines elektrischen Kabels und als ein Mittel zur Zugentlastung für dieses Kabel.
  • Unter Bezug auf die Fig. 3 und 4 werden nun die Einzelheiten des Verbinderverrastmechanismus und der Gleithebel auf dem Deckel und der Basis besser verstanden. Die Gleithebel auf dem Deckel und der Basis sind in Konstruktion und Funktion vorzugsweise identisch, so daß es einleuchtet, daß bei einer Beschreibung des Hebels 36 auf dem Deckel 12 diese Einzelheiten auch für den Hebel 72 auf der Basis 14 gelten. Fig. 3 zeigt den Deckel 12 im Schnitt ohne den Hebel 36. Der durchbiegungsfähige Arm 26 ist an der Deckelkappe 24 mit einem biegsamen Steg 80 so befestigt, daß sich der Arm 26 in einem Abstand über der Kappe 24 befindet und auf dieser schwenkbar verschiebbar ist. In der vorliegenden Form liegt der Steg in zwei Abschnitten vor, die in Querrichtung im Deckel 12 unter Ausbildung einer Öffnung auseinanderliegen. Der Arm 26 enthält an einem Ende, das auf das rückwärtige Ende des Deckels 12 zeigt, eine Nockenfläche 82, die von der Unterseite 26a des Armes in Richtung auf das hintere Ende des Deckels 12 nach unten verläuft. Der Steg 80 befindet sich zwischen der Nockenfläche 82 und dem Rastabschnitt 28, so daß der Rastabschnitt und die Nockenfläche 82 um diesen schwingen können.
  • Mit weiterem Bezug auf Fig. 1 und nun auch Fig. 4 sei ausgeführt, daß der Hebel 36 eine allgemein ebene Betätigerplatte 84 mit einem hinteren Abschnitt 84a und einem engeren Vorderabschnitt 84b aufweist. Am hinteren Abschnitt der Platte 84 befindet sich ein hochstehender Handgriff 86 (Fig. 1), den der Anwender des Verbinders mit der Hand erfassen kann. Am hinteren Abschnitt 84a befindet sich auch eine durch die Platte 84 durchtretende und an einer solchen Stelle angeordnete Öffnung 84c, daß ein Bodenabschnitt 26b des Armes 26 (Fig. 3) einschließlich der Nockenfläche 82 bei sich in der in den Fig. 1 und 4 gezeigten Stellung befindendem Hebel 36 in dieser ruhen kann, wobei der Bodenabschnitt 26b des Armes die Oberseite der Kappe 24 berührt. Neben der Öffnung 84c auf dem hinteren Abschnitt 84a befindet sich eine hochstehende Wand 88, die als Nocken zur Anlage an der Armnockenfläche 82 dient. Am abgelegenen Ende des vorderen Abschnittes 84b befinden sich zwei durchbiegungsfähige Zinken 90 und 92, die durch einen zwischen ihnen verlaufenden Schlitz 93 begrenzt werden. Der Schlitz 93 ermöglicht ein federndes Nachgeben der Zinken 90, 92 seitlich in Richtung aufeinander zu. Die Vorderflächen 90a und 92a der Zinken laufen spitz zu und ermöglichen damit einen Eintritt des vorderen Abschnittes 84b des Hebels zwischen die beiden in Querrichtung auseinanderliegenden Abschnitte des Steges 80 auf dem Deckel. Bei Einsetzen des vorderen Abschnittes 84b zwischen die auseinanderliegenden Stege 80 verbiegen sich die Zinken 90 und 92 bei Anlage auf den Stegen 80. Bei weiterem Einsetzen und nach Vorbeigang an den Stegen 80 springen die Zinken 90 und 92 nach außen zurück, wobei der Hebel 36 bei Lage der Stege 80 zwischen dem hinteren Abschnitt 84b des Hebels und den nach hinten zeigenden Schultern 90b und 92b auf den Zinken erfaßt wird. Ebenfalls angeordnet auf dem vorderen Abschnitt 84b in einem Abstand auf jedem Zinken 90 und 92 ist eine weitere, nach oben verlaufende Wand 94, die einen verriegelnden Abstandhalter zur Anlage an der Unterseite 26a des Armes 26 bildet. Es sei bemerkt, daß bei Lage im Deckel zwischen der Kappe 24 und dem Arm 26 der Hebel 36 in der durch den Pfeil 96 gezeigten Richtung gleitbar verschiebbar ist. Der Nocken 88 ist damit zwischen der Nockenfläche 82 und dem Steg 80 verschiebbar, während der Abstandhalter 94 zwischen dem Steg 80 und dem Rastabschnitt 28 verschiebbar ist. Auf der Oberseite der Deckelkappe 24 befinden sich zwei in Querrichtung auseinanderliegende Vorsprünge 98 und 100, die den Hebel 36 während dessen Gleitbewegung nach innen und außen auf dem Deckel 12 in einer verhältnismäßig geraden Linie halten.
  • Unter erneutem Bezug auf Fig. 2 und nun auch auf Fig. 5 werden die Einzelheiten der Kabelanschluß-Unteranordnung 20 beschrieben. Die Unteranordnung 20 enthält einen elektrisch isolierenden Kontakthalter 102 und einen elektrisch isolierenden Leiterhalteblock 104. Der Halter 102, der vorzugsweise aus Preßmasse besteht, weist eine Bodenwand 106 und zwei in Querrichtung auseinanderliegende hochstehende Seitenwände 108 und 110 auf. Mehrere auseinanderliegende, im wesentlichen parallele Kanäle 112 sind in der Bodenwand 106 vorgesehen. Die Seitenwände 108 und 110 weisen beide eine auf ihrer Innenseite ausgebildete Aussparung 108a und 110a auf. Eine Querwand 114 mit einer geringeren Höhe als die der Seitenwände verläuft über die Bodenwand 106 und weist in ihr vorgesehene Schlitze 114a auf. Nach oben verlaufende Rastelemente 113 und 115 sind an den Seitenwänden zum zurückhaltenden Kuppeln mit den Öffnungen 24a in der Deckelkappe 24 beim Zusammenbau des Verbinders vorgesehen. Zusätzlich sind Öffnungen 111 (von denen in Fig. 5 nur eine zu sehen ist) auf der Innenseite jeder Seitenwand zur haltenden Anlage mit dem Leiterhalteblock 104 vorgesehen.
  • Mehrere elektrische Kontakte 116 werden vom Halter 102 abgestützt. Die Kontakte 116 bestehen aus einem geeigneten leitenden Werkstoff, wie zum Beispiel Phosphorbronze, und weisen einen im allgemeinen langgestreckten Basisabschnitt 116a, einen die Isolation verdrängenden Abschnitt (IDC) 116b, einen umgebogenen, federnd durchbiegungsfähigen Zungenabschnitt 116c und einen am abgelegenen freien Ende des umgebogenen Zungenabschnittes 116c angeordneten versetzten ebenen Abschnitt 116d auf. Der IDC-Abschnitt 116b weist eine herkömmliche, im allgemeinen ebene, klingenförmige Gestalt mit zwei verhältnismäßig scharfen Zinken mit einem zwischen diesen vorgesehenen, einen Kabelleiter aufnehmenden Schlitz 116e auf. Im Halter 102 sind die Kontakte 116 fest angeordnet, wobei ihre Basisabschnitte 116a jeweils in einem entsprechenden Kanal angeordnet sind und ein IDC-Abschnitt 116b in einem entsprechenden Schlitz 114a angeordnet ist und die IDC-Abschnitte über die Oberseite der Querwand 114 überstehen. In der bevorzugten Anordnung werden vier Kontakte 116 gezeigt. Es sei jedoch bemerkt, daß jede geeignete Zahl von Kontakten verwandt werden kann.
  • Unter weiterem Bezug auf die Fig. 2 und 5 sei ausgeführt, daß der Leiterhalteblock 104 aus einem allgemein ebenen Körper 118, vorzugsweise aus Preßmasse, mit zwei von seinen beiden Enden ausgehenden Rippen 120 und 122 besteht, wobei die Rippen 120 und 122 in den Schlitzen 108a und 110a des Kontakthalters 102 aufgenommen werden können. Neben den Rippen 120 und 122 ist an jedem Ende des Körpers 118 noch ein Rastleiste 124 zur federnden Aufnahme in den Öffnungen 111 des Halters 102 vorgesehen. Über den Körper 118 zwischen dessen beiden Enden verlaufen zwei langgestreckte Schlitze 126 und 128 unter gegenseitigem Abstand, wobei beide Schlitze annähernd die gleiche Länge aufweisen, aber gegeneinander versetzt sind und nur teilweise in die Oberseite des Körpers 118 hineintreten. Gemäß der Darstellung in Fig. 6 ist an jedem Längsende jedes Schlitzes eine durch den Körper 118 verlaufende Öffnung vorgesehen, die mit 126a, 126b und 128a, 128b bezeichnet sind. Mit den Öffnungen in Verbindung stehende und teilweise in die Bodenseite des Körpers 118 hineinverlaufende Aussparungen sind vorgesehen, die mit 126c, 126d und 128c, 128d bezeichnet sind.
  • Gemäß der Darstellung in Fig. 5 sind zwei Kurzschlußstangen 130 und 132 zur zurückhaltenden Abstützung im Block 104 vorgesehen. Jede Stange weist einen langgestreckten Schaft 130a und 132a und zwei verlaufende Anschlüsse 130b, 130c und 132b, 132c auf. Die Anschlüsse sind als Füße ausgebildet, die in der gleichen axialen Richtung verlaufen, aber gegenüber den Stangenschäften versetzt und im wesentlichen parallel zu diesen sind. Im Halteblock 104 werden die Stangen 130 und 132 so abgestützt, daß die Schäfte 130a und 132a in den oberen Schlitzen 126 bzw. 128 ruhen, und die Anschlüsse 130b, 130c und 132b, 132c treten durch die Öffnungen 126a, 126b und 128a, 128b durch und ruhen in den Aussparungen 126c, 126d und 128c bzw. 128d in der unteren Körperfläche. Da die Kurzschlußstangen 130 und 132, deren Funktion erläutert werden wird, mit ihren Schäften und Anschlüssen in Schlitzen und Aussparungen enthalten sind, wobei die Körperisolierung sie im wesentlichen umschließt, werden diese Stangen im Block 104 mit einem Minimum an Freilegung gehalten. Die Kurzschlußstangen 130 und 132 werden vorzugsweise aus Phosphorbronzedraht hergestellt. Jedes geeignete Metall kann jedoch verwandt werden.
  • Unter Bezug auf Fig. 6 sei ausgeführt, daß der Boden des Leiterhalteblockes 104 mehrere Leiterhalterungen enthält, einen für jeden an einen IDC-Abschnitt 116b auf dem Kontakthalter 102 anzuschließenden Kabelleiter. In dem beschriebenen Halteblock 104 sind vier solcher Halterungen von jeweils im wesentlichen identischer Konstruktion angeordnet. Die Halterung enthält zwei einen Abstand voneinander aufweisende und zwischen sich einen Schlitz 138 begrenzende Wände 134 und 136. Der Schlitz 138 ist so bemessen, daß ein isolierter Leiter 140 (Fig. 5) in ihm mit Reibungsschluß aufgenommen und gehalten wird. An den Wänden 134 und 136 und in Verbindung mit dem Schlitz 138 befindet sich eine Mulde 142. Von einer tieferen Nut 144 wird sie halbiert. Die Nut 144 nimmt den IDC-Abschnitt 116b der elektrischen Kontakte 116 bei einem Anschluß an den isolierten Leiter 140 unter Verdrängen von dessen Isolation frei auf, wobei die Bodenwände der Mulde 142 beim Anschließen auf beiden Seiten des Leiters eine Stütze bilden. Eine Rückwand 145 bildet beim Einziehen der Leiter 140 in den Schlitz 138 für diese einen mechanischen Anschlag, wobei das Anschlagen des freien Leiterendes an diesem die Sicherheit dafür bietet, daß der Leiter die Nut 144, die den IDC-Abschnitt des elektrischen Kontaktes aufnehmen soll, durchquert.
  • Beim Anschließen eines elektrischen Kabels 22 vorzugsweise von abgeschirmter Bauart und beim Zusammenbau des Verbinders 10 wird das Kabel 22 gemäß der Darstellung in Fig. 7 durch Zurückziehen des das Kabel isolierenden Außenmantels 22a unter Freilegen eines Teiles einer Abschirmlitze 22b und Freilegen der isolierten Leiter 140 vorbereitet. Eine ebene Metallscheibe 146 wird über die Litze 22b geschoben, und gemäß der Darstellung in Fig. 5 wird die Litze 22b über die Scheibe 146 zurückgefaltet. Eine aluminisierte Isolierung 147, die zum Beispiel je zwei Leiter 140 umschließen kann, wird zurückgezogen und vom Kabel 22 abgenommen. Die Leiter 140 werden in den betreffenden Schlitzen 138 im Boden des Halteblockes 104 gehalten, und der Kontakthalter 102 wird dann mit dem Block 104 verbunden. Beim Verbinden des Halters 102 und des Blockes 104 verdrängen die IDC-Abschnitte 116b der Kontakte die die Leiter 140 umschließende Isolierung und gelangen mit diesen in elektrische Anlage, wobei die IDC-Abschnitte in den Blocknuten 144 aufgenommen werden. Zusätzlich befinden sich die Kurzschlußstangen 130 und 132 mit den elektrischen Kontakten 116 in Anlage. Gemäß der Darstellung in Fig. 8 befindet sich der Anschluß 130b mit dem am weitesten links liegenden elektrischen Kontakt an seinem Kontakt an dessen ebenem, durchbiegungsfähigem Abschnitt 116d in Kontakt, während sich der Anschluß 130c mit dem dritten Kontakt von links in Kontakt befindet. Ähnlich und gemäß der punktierten Darstellung befindet sich der Anschluß 132b mit dem zweiten Kontakt von links in Kontakt, während der Anschluß 132c mit dem vierten Kontakt von links in Kontakt liegt. Als solches befinden sich der erste und der dritte Kontakt über die Kurzschlußstange 130 in elektrisch gemeinsamer Verbindung und der zweite und der vierte Kontakt sind elektrisch miteinander verbunden. Der zweite Kontakt wird von dem axialen Schaft 130a überbrückt, während der dritte Kontakt vom axialen Schaft 132a überbrückt wird. Auf diese Weise werden der erste und der dritte Kabelleiter zum Beispiel lösbar im Zustand einer geschlossenen Schleife gehalten und der zweite und der vierte Kabelleiter werden auch in der Anschluß-Untereinheit 20, wie dies noch erläutert werden wird, lösbar im Zustand einer geschlossenen Schleife gehalten.
  • Unter erneutem Bezug auf Fig. 2 sei ausgeführt, daß die Kabelanschluß-Unteranordnung 20 mit dem angeschlossenen Kabel 22 dann bei auf der Basis 14 zusammengesetztem Schild 18 mit dieser verbunden wird. Eines der zu den zugänglichen Kabelöffnungen führenden Fenster wird dann in Abhängigkeit von der Richtung, in der das Kabel 22 austreten soll, entfernt. Falls das Kabel zum Beispiel in der Axialrichtung (siehe Fig. 9a) austreten soll, wird das Fenster 66c entfernt. Ähnlich wird für einen Austritt des Kabels in der orthogonalen Richtung (Fig. 9b) das Fenster 66a oder 66e oder für den Austritt des Kabels unter 45 (Fig. 9c) das Fenster 66b oder 66d entfernt. Beim Anschließen der Unteranordnung 20 an der mit dem Schild versehenen Basis 14 wird die Scheibe 146 auf dem Kabel 22 in dem vorderen Abteil 14a angeordnet, wobei die zurückgefaltete Litze 22b durch die Öffnung 75a in der Schildwand und die Öffnung 58a in der Trennwand durchtritt. Bei einem Ziehen des Kabels axial von hinten drückt die Scheibe 146 die Abschirmlitze 22b gegen die Schildwand 75 und überträgt die Zugkräfte auf die Litze 22b und führt damit zu einer Kabelzugentlastung, ohne daß dabei das Kabel 22 radial zusammengedrückt wird. Bei einer Anlage der Litze 22b an der Schildwand 75 ergibt sich auch eine gemeinsame elektrische Verbindung zwischen dem Schild 18 und der Kabelabschirmlitze 22b. Unter Bezug auf die Fig. 9a bis 9c kann man weiter erkennen, daß das Abteil 14b so bemessen ist, daß es die Biegung des elektrischen Kabels von der Stelle der Zugentlastung an der Schildwandöffnung 75a bis zu jeder ausgewählten Öffnung aufnimmt. Da die Kabellitze 22b weiter mit der Schildwand 75 an der gleichen Stelle der inneren Zugentlastung in der Basis 14 für in jeder verfügbaren Richtung austretende Kabel in elektrischem Kontakt steht, bedarf die Abteilung 14b in der bevorzugten Ausführungsform keiner Abschirmung.
  • Beim Verbinden der Kabelanschluß-Unteranordnung 20 mit der Basis 14 gelangen die Rastelemente 113 und 115 an der Unteranordnung 20 mit den Basisöffnungen 52a und 54b zur Befestigung in diesen mit diesen in Anlage. Der Deckel 12 mit dem an ihm durch die Zinken 48 befestigten Schild 16 wird dann zum Vervollständigen des Verbinders 10 zusammengesetzt. Beim Anbringen des mit dem Schild versehenen Deckels an der mit einem Schild versehenen Basis gelangen die Vorwölbungen 46 an den Lappen mit den Öffnungen 78a in den unteren Schildlappen 78 in Anlage. Als solches stehen der obere Schild 16 und der untere Schild 18 in elektrisch gemeinsamer Verbindung.
  • Gemäß der Darstellung in Fig. 1 sind die Verbinder 10 so konstruiert, daß sie elektrisch und mechanisch miteinander verbunden und an einer Wandplatte 148 oder dergleichen befestigt werden. Vor dem Zusammenbau von zwei Verbindern 10, wie dies vorstehend unter Bezug auf Fig. 8 beschrieben wurde, werden mit Abstand aufeinanderfolgende Leiter, nämlich die Leiter 1 und 3, mit der Kurzschlußstange 130 in den Zustand einer geschlossenen Schleife gebracht. Ähnlich werden die Leiter 2 und 4 mit der Kurzschlußstange 132 in den Zustand einer geschlossenen Schleife gebracht. Beim Zusammenbau eines Leiters 10 mit dem angeschlossenen Kabel 22 verhindert die geschlossene Schleife ein versehentliches Kurzschließen der Leiterpaare. Durch Übertragung von Störsignalen könnte dies einen Verlust von Daten in Einrichtungen bewirken, an die die Leiter angeschlossen sind. Wenn zwei Verbinder 10 wie hier beschrieben miteinander verbunden werden, gelangen die Biegungen über den Zungenabschnitten 116c der elektrischen Kontakte der sich gegenüberliegenden Verbinder miteinander in Anlage und verbiegen sich dadurch, so daß die ebenen Abschnitte 116d der Kontakte aus der Anlage mit den Kurzschlußstangenanschlüssen 130b, 130c und 132b, 132c wegbewegt werden. Die gemeinsamen Verbindungen zwischen den Leitern 1 und 3 und zwischen den Leitern 2 und 4 werden dadurch unterbrochen und ermöglichen, daß jeder Leiter elektrisch mit einem Leiter des anderen Verbinders einzeln verbunden wird. Auch während der Verbindung der Verbinder 10 liegen die vorstehenden Zungen 42 des oberen Schildes auf einem Verbinder mit den vorstehenden Zungen 76 des unteren Schildes des umgedrehten anderen Verbinders in Anlage. Dadurch wird eine elektrische Verbindung zwischen den Schilden der beiden elektrischen Verbinder bewirkt.
  • Das mechanische Verrasten und Entrasten der elektrischen Verbinder 10 an der Platte 148 eines elektrischen Bauteils, wie zum Beispiel der Wand eines Datenterminals, werden unter Bezug auf die in den Fig. 10a und 10b gezeigten schematischen Darstellungen gegeben und an andere gleichartige Verbinder unter Bezug auf die Fig. 10c und 10d. In Fig. 10a befinden sich die Verbinder 10 gegenüber der Wand 148 in einem unverrasteten Zustand. In diesem Zustand befinden sich die verschiebbaren Hebel 36 und 72 in einer ersten Stellung, in die sie aus dem Verbindergehäuse in Axialrichtung gezogen wurden. In dieser Stellung befindet sich der Nocken 88 auf der Betätigerplatte 84 mit der Nockenfläche 82 auf dem Arm 26 in Anlage. Der Abstandhalter 94 befindet sich in dieser Stellung an den Stegen 80, und der Rastabschnitt 28 ist in Richtung auf das Verbindergehäuse geschwenkt worden. Der Arm 26 befindet sich somit in einer geneigten, im allgemeinen nach unten in Richtung auf das vordere passende Ende des Verbinders zeigenden Stellung. Das vordere Ende des Rastabschnittes 28 befindet sich in einem Abstand S&sub1; gegenüber der Vorderseite der Kappe 24. Die T-stangenförmige Raste 70 auf dem Basisarm 68 ist gleichermaßen vom Hebel 72 in eine Stellung ähnlich der des Rastabschnittes 28 bewegt worden. In diesem Zustand kann das Vorderende des Verbinders 10, wie es links in Fig. 10a gezeigt wird, ohne weiteres durch eine Freigabeöffnung 148a in der Platte 148 eingeschoben werden, bis die Schultern 30 auf dem Rastabschnitt 28 und der T-stangenförmigen Raste 70 durchtreten. Wie es in Fig. 10b gezeigt wird, werden die Hebel 36 und 72 dann axial in Richtung auf das Verbindergehäuse in eine zweite Stellung geschoben. Während dieser Bewegung gleitet der Nocken 88 von der Nockenoberfläche 82 weg in Richtung auf die Stege 80. Der Abstandhalter 94 verschiebt sich in Richtung auf den Rastabschnitt 28 und gelangt mit der Armunterseite 26a in Anlage und schwenkt damit den Rastabschnitt 28 nach oben weg vom Verbinder in eine allgemein horizontale Lage. In dieser zweiten Lage liegt der Arm allgemein parallel zu der Kappe 24, und das Vorderende des Rastabschnittes 28 befindet sich in einem Abstand S&sub2; gegenüber dem Vorderende der Kappe 24. Der Abstand S&sub2; ist größer als der Abstand S&sub1;. Die Aufwärtsbewegung des Armes 26 bewirkt, daß die Schulter 30 mit der Platte 148 in Anlage gerät und an dieser eine mechanische Verrastung bildet. In der zweiten Stellung wird eine Verriegelung ausgebildet, da der Abstandhalter 94, der sich in einem Abstand von den flexiblen Stegen 80 und in Richtung auf den Rastabschnitt 28 befindet, als Anschlag wirkt, der eine Bewegung des Rastabschnittes 28 in Richtung auf das Verbindergehäuse im wesentlichen verhindert, und der Bodenabschnitt 26b des Armes, der die Oberseite der Kappe 24 durch die Öffnung 84c (Fig. 4) des unteren Hebels 36 berührt, verhindert im wesentlichen eine Abwärtsbewegung des hinteren Abschnittes des Armes 26. Eine Einwärtsbewegung des Hebels 72 verschiebt den Arm 68 in ähnlicher Weise und verriegelt den Arm 68 an der Platte 148.
  • Unter Bezug auf die Fig. 10c und 10d wird nun das gegenseitige Verrasten und Entrasten der Verbinder 10 gezeigt. Zum Beispiel wird das Verbinden des Verbinders (auf der rechten Seite) mit einem Verbinder (auf der linken Seite), der bereits mit einer Platte 148 eines elektrischen Bauteiles verrastet worden ist, in der gleichen Weise wie die Befestigung des Verbinders an der Platte wirksam durchgeführt. Als solche werden die Hebel 36 und 72 axial wie in Fig. 10c herausgezogen, wobei die Arme 26 und 68 um die Stege 80 geschwenkt werden, bis der Rastabschnitt 28 und die T-stangenförmige Raste 70 im wesentlichen quer in Richtung auf das Verbindergehäuse verschoben werden. Dies ermöglicht eine elektrische Verbindung der beiden Verbinder in einer nicht verriegelten Beziehung mit dem Rastabschnitt 28 und den T- stangenförmigen Raste 70 in einer außer Anlage befindlichen Stellung. Gemäß der Darstellung in Fig. 10d verschiebt eine Axialverschiebung der Hebel 36 und 72 nach innen in Richtung auf das Verbindergehäuse die Arme 26 und 68 schwenkend in eine allgemein horizontale Stellung und bewirkt eine verrastete Anlage zwischen den entsprechenden T-stangenförmigen Rasten 70 in die C-förmigen Öffnungen der Rastabschnitte 28. Eine Verriegelung ergibt sich, da die Arme 26 und 68 an einer Verschiebung gegenüber den Verbindergehäusen im wesentlichen gehindert werden.
  • Nach einer Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen und der verbesserten Merkmale des elektrischen Verbinders sollte es einleuchten, daß Änderungen an diesen möglich sind. Obwohl jeder Verbinder nach der Beschreibung zwei Schiebehebel im Rastmechanismus enthält, leuchtet es zum Beispiel ein, daß abhängig von den jeweiligen Anwendungen jede geeignete Zahl verwandt werden kann. Auch kann der Verbinder so verwandt werden, daß er elektrischen Vielfachkabel über verschiedene Öffnungen im zweiten Abteil aufnimmt, wobei Leiter jedes Kabels in der Unteranordnung angeschlossen werden. In diesem Fall kann eine große Scheibe zum gemeinsamen Umschließen der Kabel zur Anlage an den Kabelabschirmlitzen und zur Zugentlastung verwandt werden.
  • Es sollte auch verstanden werden, daß der hier beschriebene Rastmechanismus für den Verbinder, obwohl er eine "Zum-Verriegeln-Drücken- und Zum-Öffnen-Ziehen"-Technik verwendet, Verriegeln und Entriegeln auch mit der entgegengesetzten Technik bewirkt werden können. In dieser Beziehung wird in den Fig. 11a und 12b schematisch ein Verbinder mit einem Rastmechanismus gezeigt, der eine "Zum-Öffnen-Drücken- und Zum-Verriegeln-Ziehen"-Technik verwendet. Bei dieser Ausführungsform enthält der Verbinder 210, der dem vorstehend beschriebenen Verbinder 10 ähnlich ist, einen Deckel mit einer Kappe 224 und einem durchbiegungsfähigen Arm 226, die über einen flexiblen Steg 228 integral miteinander verbunden sind. Am vorderen oder passenden Ende weist der flexible Arm auch einen Rastabschnitt 230 auf. An der Unterseite 226a des durchbiegungsfähigen Armes und zwischen dem Steg 228 und dem Rastabschnitt 230 befindet sich eine nach unten verlaufende geneigte Nockenfläche 232. Am anderen Ende des durchbiegungsfähigen Armes 226 befindet sich eine nach unten vorstehende Wand 234. Diese dient als hinterer verriegelnder Abstandhalter.
  • Ein Schiebehebel 236 ähnlich dem oben beschriebenen Hebel 36 liegt eingeschlossen zwischen dem durchbiegungsfähigen Arm 226 und der Kappe 224. Der Hebel 236 weist eine Öffnung 238 auf, in der der biegungsarme Steg 228 ruht, wobei die Öffnung 238 eine Schiebebewegung des Hebels 236 auf der Kappe 224 zuläßt. Der Hebel 236 weist auch eine Aussparung 240 auf, in der der hintere verriegelnde Abstandhalter 234 ruht, während sich der Hebel 236 in der in Fig. 11a gezeigten "Drücken"- oder Offen-Stellung befindet.
  • Der Hebel 236 weist einen vor der Öffnung 238 angeordneten Nocken 242 zur Anlage an der Nockenfläche 232 des durchbiegungsfähigen Armes 226 auf. In einem Abstand vor dem Nocken 242 und vom Hebel 236 nach oben ausgehend befindet sich eine Wand 244, die wie ein vorderer verriegelnder Abstandhalter wirkt. Der Hebel 236 weist auch einen vertikal vorstehenden Handgriffabschnitt 246 auf. Dieser wird zum Ver- und Entriegeln mit der Hand erfaßt.
  • Gemäß der Darstellung in Fig. 11a wird der Rastmechanismus in der Entriegelungsstellung gezeigt. In dieser Stellung befindet sich der Nocken 242 auf dem Schiebehebel mit der Nockenfläche 232 des durchbiegungsfähigen Armes in Anlage und bewirkt damit, daß der vordere Rastabschnitt 230 in einer Schräglage nach oben verläuft. Da der durchbiegungsfähige Arm 226 um den Steg 228 geschwenkt wird, verläuft die Rückwand 234 in dieser Stellung nach unten in die Aussparung 240 im Schiebehebel 236. Zum Bewirken der Verriegelung wird auf Fig. 11b Bezug genommen. Der Schiebehebel 236 wird in einer Richtung gemäß dem Pfeil 248 nach außen gezogen. Als Ergebnis dieser Bewegung lösen sich der Nocken und die Nockenfläche 232 auf dem Arm 226 und ermöglichen damit dem durchbiegungsfähigen Arm 226 eine solche Schwenkbewegung, daß sich der vordere Rastabschnitt 230 nach unten bewegt, bis sich der Arm 226 in einer im wesentlichen horizontalen Stellung befindet. In dieser Stellung liegt der vordere verriegelnde Abstandhalter 244 an der Unterseite 226a des durchbiegungsfähigen Armes an. Ähnlich ist der hintere verriegelnde Abstandhalter 234 aus der Aussparung 240 nach oben auf die Oberseite 236a des Schiebehebels 236 verschoben worden. An diesem Berührungspunkt kann die Fläche 236a neben der Aussparung 240 leicht angehoben worden sein. In dieser Stellung stützen sowohl der vordere verriegelnde Abstandhalter 224 als auch der hintere verriegelnde Abstandhalter 234 den durchbiegungsfähigen Arm 226 auf beiden Seiten des Steges 228 ab und verhindern damit eine weitere Schwenkbewegung des durchbiegungsfähigen Armes 226. Der vordere Rastabschnitt 230 des Verbinders kann dann mit einem komplementären Rastabschnitt eines passenden Verbinders verriegelt werden. Zum Entriegeln dieses Verbinders wird der Schiebehebel 236 in der in Fig. 11a gezeigten Richtung des Pfeiles 250 nach innen gestoßen.
  • Die hier beschriebenen Ausführungsformen dienen nur zur Erläuterung und nicht zur Beschränkung. Der wahre Umfang der Erfindung ist in den beigehefteten Patentansprüchen wiedergegeben.

Claims (7)

1. Ein hermaphroditischer elektrischer Verbinder (10)
mit einem Gehäuse (12 oder 14) enthaltend eine Vielzahl von elektrischen Kontakten (116), wobei das Gehäuse ein mit einem zweiten identischen hermaphroditischen elektrischen Verbinder in Anlage bringbares Paßende aufweist, der zweite elektrische Verbinder einen Rastabschnitt zur zusammenwirkenden Anlage mit dem Paßende enthält und die Rastvorrichtung die folgenden Merkmale aufweist:
einen langgestreckten Arm (26), der auf dem Gehäuse (12) durch ein Gelenk (80) beweglich abgestützt wird und in der Nähe seines einen Endes eine neben dem Paßende des Gehäuses angeordnete Rastklinke (28) aufweist;
einen Betätiger (84), der zur Verschiebung auf dem Gehäuse in einer Längsrichtung und zum Betrieb zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung relativ zu dem Gehäuse verschiebbar fest abgestützt wird, wobei der Betätiger in der ersten Stellung mit dem Arm in Anlage befindliche Mittel (88 oder 94) aufweist, die mit dem Arm zum Ermöglichen eines nicht sperrenden Zusammenwirkens der Rastklinke (28) mit dem Rastabschnitt des zweiten elektrischen Verbinders in Anlage treten, und der Betätiger in der zweiten Stellung Mittel (88 oder 94) aufweist, die mit dem Arm in Anlage treten, um eine Bewegung der Rastklinke (28) zum Erleichtern eines sperrenden Zusammenwirkens mit dem Rastabschnitt des zweiten elektrischen Verbinders im wesentlichen zu verhindern.
2. Ein Verbinder nach Anspruch 1, wobei der Arm (26) verhältnismäßig steif ist und von einem flexiblen Steg (80), der den Arm in einem Abstand vom Gehäuse hält, schwenkbar abgestützt wird.
3. Ein Verbinder nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei der Betätiger (84) an dem Gehäuse zur Gleitbewegung in Längsrichtung des langgestreckten Armes (26) gehalten ist.
4. Ein Verbinder nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Arm (26) bei sich in seiner zweiten Stellung befindendem Betätiger (84) im wesentlichen parallel zu dem Gehäuse angeordnet ist und wobei der Arm (26) bei sich in seiner ersten Stellung befindendem Betätiger in einer geneigten Stellung angeordnet sein kann.
5. Ein Verbinder nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Betätigermittel ein bei sich in der zweiten Stellung befindendem Betätiger an einer Unterseite (26a) des Armes (26) neben der Verriegelung (28) anliegendes Sperrglied (94) enthält.
6. Ein Verbinder nach Anspruch 5, wobei das Betätigermittel ein in einem Abstand von dem Sperrglied (94) befindliches und auf der entgegengesetzten Seite des Schwenkpunktes (80) angeordnetes Anlageelement (88) enthält.
7. Ein Verbinder nach Anspruch 6, wobei das Anlageglied (88) auf dem Betätiger bei sich in seiner ersten Stellung befindenden Betätiger ein Nocken (88) zur gleitbaren Anlage mit einer Nockenfläche (82) auf dem Arm (26) ist.
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