DE3686509T2 - Videobandaufnahmegeraet mit einbaukamera. - Google Patents

Videobandaufnahmegeraet mit einbaukamera.

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DE3686509T2
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B31/00Arrangements for the associated working of recording or reproducing apparatus with related apparatus
    • G11B31/006Arrangements for the associated working of recording or reproducing apparatus with related apparatus with video camera or receiver
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N23/00Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
    • H04N23/50Constructional details
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Battery Mounting, Suspending (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft generell ein Videobandaufnahmegerät mit einer Kamera und ist insbesondere auf ein Videobandaufnahmegerät mit einer Einbaukamera gerichtet.
  • Bei einem bekannten Heimvideobandaufnahmegerät mit einer Einbaukamera hält der Benutzer während der Aufnahme von Videobildern generell einen Handgriffabschnitt dieses Videobandaufnahmegeräts vom Einbaukameratyp mit seiner rechten Hand.
  • Bei Videobandaufnahmegeräten mit Einbaukamera des Standes der Technik ist der Handgriffabschnitt auf einer Seitenwand des Videobandaufnahmegeräts vorgesehen. Dies bewirkt, daß die ganze Dicke des Videobandaufnahmegeräts relativ groß ist. Als Folge kann das Videobandaufnahmegerät nicht in einen relativ dünnen Behälter, wie beispielsweise einen Anbringungsbehälter gegeben werden, wenn der Benutzer dieses Videobandaufnahmegerät mit Einbaukamera in einen Nichtbetriebsmodus trägt. Dann tritt das Problem auf, daß der Benutzer dieses Videobandaufnahmegerät getrennt von einem Anbringungsbehälter tragen muß.
  • Ferner sind bei dem herkömmlichen Videobandaufnahmegerät vom Einbaukameratyp ein Fernsehkameraabschnitt, ein Videobandaufnahmegerätabschnitt und ein Sucherabschnitt im wesentlichen als Einzeleinheiten in kombinierter Form ausgebildet. Die Betriebsmoden oder -zustände des Fernsehkameraabschnitts und des Videobandaufnahmegerätabschnitts können in einem Sucher optischen Typs oder einem Sucher elektronischen Typs angezeigt sein.
  • Wenn ein Videobandaufnahmegerät vom Einbaukameratyp so entworfen ist, daß es in der Größe klein ist und leicht oder bequem tragbar sein soll, sind der Fernsehkameraabschnitt und der Videobandaufnahmegerätabschnitt vorzugsweise in kombinierter Form als ein Hauptkörper ausgebildet, und ein Handgriff ist so ausgebildet, daß er einen Sucher optischen Typs und eine Batterie enthält. Wenn der Hauptkörper und der Handgriffabschnitt zur Aufnahme eines Videobildes aneinander gekuppelt werden, tritt das Problem auf, daß die Betriebszustände des Fernsehkameraabschnitts und des Videobandaufnahmegerätabschnitts nicht in dem Sucher optischen Typs optisch angezeigt werden können.
  • Natürlich ist es möglich, die Betriebszustände des Fernsehkameraabschnitts und des Videobandaufnahmegerätsabschnitts unter Verwendung von im Sucher optischen Typs befindlichen Lichtemissionselementen wie beispielsweise LEDs (Lichtemissionsdioden) anzuzeigen, wenn eine Vielzahl elektrischer Kontakte am Hauptkörper und Handgriffabschnitt so vorgesehen sind, daß sie beim Zusammenkuppeln von Hauptkörper und Handgriff miteinander in Kontakt treten. In diesem Fall tritt jedoch das weitere Problem auf, daß die elektrischen Kontakte leicht versagen, wodurch die Zuverlässigkeit des Videobandaufnahmegeräts vom Einbaukameratyp reduziert wird.
  • Das Patentdokument USA 4499504 offenbart eine Kombination VTR und Kamera mit einem abnehmbaren Griff, der während des Filmens an dem Kamerakörper angebracht werden kann, um den Benutzer beim Halten der Kamera zu unterstützen, wobei der Griff einen Auslöseknopf und eine Batterie zum Steuern des Betriebs der Kamera aufweist.
  • Das Patentdokument EP-A-131799 offenbart einen entfernbar auf einem Hauptkörper einer Videokamera befestigten Sucher.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Videobandaufnahmegerät mit einer Einbaukamera bereitgestellt, das aufweist:
  • einen Hauptkörper mit einem Videobandaufnahmegerät und einer Fernsehkamera,
  • einen eine Batterie zum Versorgen des Videobandaufnahmegeräts und der Fernsehkamera mit Betriebsenergie tragenden Handgriff abschnitt,
  • eine abnehmbare Kupplungseinrichtung zum Befestigen des Handgriffabschnitts an einer Seitenwand des Hauptkörpers, und das dadurch gekennzeichnet ist, daß der Handgriffabschnitt einen Sucher trägt, daß die Befestigung durch relatives Verschieben des Handgriffs in der Richtung der Seitenwand bewirkt ist und daß eine Verriegelungseinrichtung zum Verriegeln der Kupplungseinrichtung vorgesehen ist, wobei die Verriegelungseinrichtung einen Schieber, der vom Äußeren des Handgriffabschnitts zugänglich ist, freigebbar ist.
  • Indem der Handgriffabschnitt vom Hauptkörper leicht abnehmbar gemacht ist, kann die Gesamtdicke des Videobandaufnahmegeräts vom Einbaukameratyp zum Tragen reduziert werden, und dadurch kann das Videobandaufnahmegerät vom Einbaukameratyp in einem Gehäuse, Behälter oder einer Hülle getragen oder aufgenommen werden und zum Trag- oder Transportgebrauch geeignet sein.
  • Der Sucher und die Batterie sind in dem Handgriffabschnitt aufgenommen, und der Hauptkörper und der Handgriffabschnitt sind nach Freigabe der Verriegelungseinrichtung an ihren Seitenwänden voneinander abnehmbar.
  • Verschiedene Betriebszustände im Hauptkörper können durch einen Zustandsanzeigeabschnitt optischen Typs optisch angezeigt werden, der auf der Seite, auf welcher der Handgriffabschnitt von dem Hauptkörper abnehmbar ist, vorgesehen ist.
  • Auf einer Seite, auf welcher der Handgriffabschnitt von dem Hauptkörper abnehmbar ist, kann ein Lichtführungsabschnitt befestigt sein, wodurch die optische Anzeige eines Zustandsanzeigeabschnitts optischen Typs in einem in dem Handgriffabschnitt aufgenommenen Sucher optischen Typs ausgeführt werden kann.
  • Die Erfindung ist beispielhaft graphisch dargestellt in den beigefügten Zeichnungen, in welchen
  • Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines in Richtung seiner rechten Vorderseite gesehenen Ausführungsbeispiels eines Videobandaufnahmegeräts mit einer Einbaukamera gemäß der Erfindung ist,
  • Fig. 2 eine ähnliche perspektivische Darstellung des in Richtung seiner linken Vorderseite gesehenen Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 ist,
  • Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des in Richtung seiner rechten Hinterseite gesehenen Ausführungsbeispiels nach den Fig. 1 und 2 ist,
  • Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines in Richtung seiner rechten Hinterseite gesehenen Hauptkörpers des Ausführungsbeispiels nach den Fig. 1 bis 3 ist,
  • Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines in Richtung seiner linken Hinterseite gesehen Handgriffabschnitts des Ausführungsbeispiels nach den Fig. 1 bis 4 ist,
  • Fig. 6 eine ausschnitthafte Schnittdarstellung ist, welche den Zustand zeigt, bei welchem der Hauptkörper und der Handgriffabschnitt aneinandergekuppelt sind,
  • Fig. 7 eine graphische Darstellung ist, welche zur Erklärung des Zustandes eines Suchers optischen Typs ist, wenn ein Benutzer in diesen schaut,
  • Fig. 8 eine schematische perspektivische Darstellung ist, welche die Relation zwischen einer Staubschutzabdeckung und einer Linse des Fernsehkameraabschnitts zeigt, und
  • Fig. 9 ein Schaltbild ist, welches eine Steuerschaltung zeigt, die einen Microcomputer steuert.
  • Nach den Fig. 1 bis 3 weist ein Videobandaufnahmegerät mit einer Einbaukamera einen Hauptkörper 1 und einen Handgriffabschnitt 2, die voneinander trennbar sind, auf. Gehäuse 3 und 4 des Hauptkörpers 1 bzw. des Handgriffabschnitts 2 sind alle aus Kunstharz gefertigt. Ein Hauptkörpergehäuse 3 ist im wesentlichen als eine rechtwinklige feste Form ausgebildet und ebenso ist ein Handgriffabschnittgehäuse 4 im wesentlichen als eine rechtwinklige feste Form ausgebildet. In diesem Fall ist jedoch das Handgriffabschnittgehäuse 4 von seiner oberen Wand 4c durch seine rechte Seitenwand 4f zu seiner unteren Wand 4d derart gebogen, daß sie der Handfläche der rechten Hand eines Benutzers angepaßt ist.
  • In dem Hauptkörpergehäuse 3 sind ein TV- bzw. Fernsehkameraabschnitt 5 und ein VTR- bzw. Videobandaufnahmegerätabschnitt 6 aufgenommen. Ferner ist ein Linsenfensterrahmen 47 an einer Linsenfensteröffnung 8 rechtwinkliger Form befestigt, die in dem oberen Abschnitt einer Vorderwand 3a des Hauptkörpergehäuses 3 in gegenüberliegender Relation dazu an einer von der Vorderwand 3a leicht zurückgesetzten Position ausgebildet ist. Eine Objektivlinse 7 des TV-Kameraabschnitts 5 ist durch den an der Linsenfensteröffnung 8 angebrachten Fensterrahmen 47 der Außenseite zugekehrt. An der Hinterseite der Vorderwand 3a ist eine Staubschutzabdeckung 9 so angebracht, daß sie in der vertikalen Richtung zwischen der Vorderwand 3a und dem Fensterrahmen 47 verschiebbar ist. Der obere Rand der Staubschutzabdeckung 9 springt von der Fensteröffnung 8 der Vorderwand 3a etwas vor und bildet dabei einen Vorsprung 10 der Staubschutzabdeckung 9. Die Abdeckung 9 kann unter dem Zustand, bei welchem sie abwärts in den in Fig. 1 gezeigten offenen Zustand geschoben ist, auf dem Zustand, bei welchem sie aufwärts in den in Fig. 2 gezeigten geschlossenen Zustand geschoben ist, in einschnappender Weise gehalten werden.
  • Ein Deckel 11, der die gleiche Konfiguration und Form wie ein Teil des Hauptkörpergehäuses 3 aufweist, ist an dem Hauptkörpergehäuse 3 von dessen oberer Wand 3c zu dessen linker Seitenwand 3e angebracht. Der Deckel 11 ist mit seinem unteren Rand als Gelenk oder Scharnier relativ zum Hauptkörpergehäuse 3 frei rotierbar gemacht. Wenn der Deckel 11 in den geöffneten Zutand gesetzt ist, kann eine Videobandkassette (nicht dargestellt) in einen Kassettenfachabschnitt (nicht dargestellt) des VTR-Abschnitts 6 entfernbar geladen werden.
  • In dem oberen Abschnitt des Handgriffabschnittgehäuses 4 ist ein Sucher 12 optischen Typs aufgenommen. Eine Objektivlinse 13 des optischen Suchers 12 ist durch eine Fensteröffnung 14, die in dem oberen Abschnitt der Vorderwand 4a ausgebildet ist, der Außenseite zugekehrt. An dem oberen Ende einer Rückwand 4b des Handgriffabschnittgehäuses 4 ist eine sogenannte, aus elastischem Material gefertigte Augenschale 15 angebracht. In diesem Fall ist der Sucher 12 optischen Typs unabhängig von dem optischen System der Objektivlinse 7 des Fernsehkameraabschnitts 5.
  • In dem Handgriffabschnittgehäuse 4 ist auswechselbar eine wiederaufladbare Batterie 16 aufgenommen. In der Vorderwand 4a des Handgriffabschnittgehäuses 4 ist eine Öffnung 17 ausgebildet, welche das Austauschen der wiederaufladbaren Batterie 16 ermöglicht. In dem Zustand, bei welchem die wiederaufladbare Batterie 16 durch die Öffnung 17 herausgenommen wird, wird die Öffnung 17 durch einen Deckel 18 (siehe Fig. 2) geschlossen. Wenn die wiederaufladbare Batterie 16 durch die Öffnung 17 in das Handgriffabschnittgehäuse 4 eingesetzt wird, wird der Deckel 18 mit dem Ende der wiederaufladbaren Batterie 16 geöffnet und nach innen zurückgedrückt. Nachdem die wiederaufladbare Batterie 16 aus dem Handgriffabschnittgehäuse 4 herausgenommen ist, kann der Deckel 18 automatisch zurückkehren und die Öffnung 17 schließen. Fig. 2 stellt den Deckel 18 dar, der sich gerade in der Mitte seiner Anstiegs- und Absinkbewegung befindet. Ferner ist an den Handgriffabschnittgehäuse 4 ein Streifen 19 in gegenüberliegender Relation zu der rechten Seitenwand 4f angebracht. Der Benutzer kann das Handgriffabschnittgehäuse 4 mit seiner zwischen dem Streifen 19 und dem Handgriffabschnittgehäuse 4 gehaltenen Hand halten.
  • Die rechte Seitenwand 3f des Hauptkörpergehäuses 3 und die linke Seitenwand 4e des Handgriffabschnittgehäuses 4 sind als gekuppelte Seitenwände ausgebildet, wobei sie aneinander befestigt werden können. Auf diesen Wänden 3f und 4e ist eine Kupplungseinrichtung vorgesehen. Dies wird unter Bezugnahme au-f die Fig. 4 und 5 beschrieben.
  • Nach den Fig. 4 und 5 sind auf der rechten Seitenwand 3f des Hauptkörpergehäuses 3 an mehreren Stellen (4 Stellen bei dem dargestellten Beispiel) L-förmige Haken 20 vorgesehen, von denen jeder der Vorderseite des Hauptkörpergehäuses zugekehrt ist.
  • Umgekehrt sind auf der linken Seitenwand 4e des Handgriffgehäuses 4 vier Vertiefungen 21 in gegenüberliegender Relation zu den vier Haken 20 ausgebildet. Ferner sind in Folge zu den Vertiefungen 21 Eingriffvertiefungen 22 ausgebildet, die sich in dem Handgriffabschnittgehäuse 4 zur Vorderseite dieses Gehäuses erstrecken.
  • Wenn die Haken 20 des Hauptkörpergehäuses 3 in die jeweiligen Vertiefungen 21 des Handgriffabschnittgehäuses 4 eingreifen, berühren die rechten Seitenwand 3f des Hauptkörpergehäuses 3 und die linke Seitenwand 4e des Handgriffabschnittgehäuses 4 einander eng. In diesem Zustand greifen beim Verschieben des Hauptkörpergehäuses 3 in Vorwärtsrichtung relativ zu dem Handgriffabschnittgehäuse 4 die spitzen Enden der Haken 20 in die in den Vertiefungen 21 ausgebildeten Eingriffvertiefungen 22 ein, und das Hauptkörpergehäuse 3 und das Handgriffabschnittgehäuse 4 werden aneinander gekuppelt, d. h. der Hauptkörper 1 und der Handgriffabschnitt 2 sind aneinander gegekuppelt.
  • Um den Hauptkörper 1 und den Handgriffabschnitt 2 in dem Zustand, bei welchem sie aneinander gekuppelt sind, zu verriegeln, ist eine Verriegelungseinrichtung 26 wie unten beschrieben, vorgesehen. Nach den Fig. 3 und 6 ist an der Rückwand 4b des Handgriffabschnittgehäuses 4 ein nach rechts und links verschiebbarer Schieber 23 angebracht. Der Schieber 23 ist durch eine Feder 24 (Fig. 6) stets in Verschieberichtung zur Seite des Hauptkörpergehäuses 3 vorgespannt, und die Spitze eines mit dem Schieber 23 verbundenen Eingriffteils 25 ragt in die benachbarte Vertiefung 21. Infolgedessen kann der Haken 20 durch das Eingriffteil 25 an einer Verschiebung in der Vertiefung 21 gehindert werden.
  • Beim Aneinanderkuppeln von Hauptkörpergehäuse 3 und Handgriffabschnittgehäuse 4 wird beim Eintritt der Haken 20 in die Vertiefungen 21 das Eingriffteil 25 gegen die vorspannende Kraft der Feder 24 bewegt. Ferner ragt, wie in Fig. 6 gezeigt, das Eingriffteil 25, wenn die Haken 20 einmal in die Vertiefungen 22 eingetreten sind, in die Vertiefung 21, und dadurch sind die Haken 20 verriegelt. Es reicht aus, wenn eine solche Verriegelungseinrichtung 26 wenigstens in einer der Vertiefungen vorgesehen ist.
  • Von dem in Fig. 6 gezeigten Zustand kann, wenn der Schieber 23 in der entgegengesetzten Richtung zum Hauptkörpergehäuse 3 gegen die vorspannende Kraft der Feder 24 verschoben wird, das Hauptkörpergehäuse 3 nach rückwärts relativ zum Handgriffabschnittgehäuse 4 bewegt werden, und das Hauptkörpergehäuse 3 und das Handgriffabschnittgehäuse 4 können voneinander getrennt werden.
  • Auf der Verbindungsseitenwand, d. h., der rechten Seitenwand 3f des Hauptkörpergehäuses 3 sind mehrere aus einer Metallplatte gefertigte elektrische Kontakte 27 ausgebildet (siehe Fig. 4), während auf der linken Seitenwand 4e des Handgriffgehäuses 4 mehrere elektrische Kontakte 28 als leitende Stifte in gegenüberliegender Relation zu den jeweiligen Kontakten 27 ausgebildet sind (siehe Fig. 5). Wenn demgemäß das Hauptkörpergehäuse 3 und das Handgriffabschnittgehäuse 4 wie oben dargelegt miteinander verbunden werden, stellen die jeweiligen Kontakte 27 und 28 einen elektrischen Kontakt her, so daß von der in dem Handgriffabschnittgehäuse 4 befindlichen wiederaufladbaren Batterie 16 ein Versorgungsstrom von dem Fernsehkameraabschnitt 5 und dem VTR-Abschnitt 6 in das Hauptkörpergehäuse 3 fließen kann. Ferner ist auf der Rückwand 4b des Handgriffabschnittgehäuses 4 ein Tastschalter oder Druckknopf 30 für einen Schalter vom Auslösetyp befestigt. Das durch die Betätigung des Druckknopfes 30 erzeugte Signal wird durch einen der oben erwähnten Kontakte 27 und 28 dem Hauptkörper 1 zugeführt. In der Praxis wird das Videobandaufnahmegerät bei einmaligem Drücken des Druckknopfes 30 in den Bereitschaftsmodus versetzt, während das Magnetband transportiert und dann die Aufnahme ausgeführt wird, wenn der Druckknopf 30 ein zweites Mal gedrückt wird.
  • Nach Fig. 4 ist auf der rechten Seitenwand 3f (Kupplungsseitenwand) des Hauptkörpergehäuses 3 ein Betriebszustand-Anzeigeabschnitt 31 optischen Typs befestigt, der aus mehreren (beim dargestellten Beispiel 4) Lichtemissionselementen gebildet ist, während nach Fig. 5 ein Lichtleiter 34 an der den Betriebszustand-Anzeigeabschnitt 31 optischen Typs des Hauptkörpergehäuses 3 zugekehrten Stelle ausgebildet ist.
  • Insbesondere sind in gegenüberliegender Relation zu den jeweiligen Lichtemissionselementen des Betriebszustand-Anzeigeabschnitts 31 optischen Typs mehrere (im dargestellten Beispiel 4) Fensteröffnungen 32 ausgebildet, und ferner ist eine rechtwinklige Maske 33 an der Fokussierungsstelle innerhalb des optischen Systems des Suchers 12 optischen Typs angeordnet (siehe Fig. 3). Lichtführungsrohre 35 (optische Fasern), von denen jedes aus Kunststoffmaterial gefertigt ist, oder Glasfasern sind jeweils zwischen den vier Ecken der Maske 33 und den Fensteröffnungen 32 angeordnet. Infolgedessen greift ein Ende jedes der Lichtführungsrohre 35 gerade in die Fensteröffnungen 32, und folglich liegen deren Endflächen direkt dem Betriebszustand-Anzeigeabschnitt 31 optischen Typs des Hauptkörpergehäuses 3 direkt gegenüber, während die anderen Enden der Lichtführungsrohre 35 gerade in die Fensteröffnungen eingreift, die durch die vier Ecken der Maske 33 gebildet sind.
  • Fig. 7 zeigt ein Beispiel eines Bildes, welches vom Benutzer durch den Sucher 12 optischen Typs gesehen wird. Nach Fig. 7 sind die Endflächen der Lichtführungsrohre 35 auf der Außenseite eines Rahmens 36 eines visuellen Feldes plaziert. Wenn demgemäß die Lichtemissionselemente, beispielsweise LEDs, welche den Betriebszustand-Anzeigeabschnitt 31 optischen Typs bilden, in Abhängigkeit von dem jeweiligen Betriebszustand des TV-Kameraabschnitts 5 und des VTR-Abschnitts 6 in dem Hauptkörper 1 eingeschaltet oder erleuchtet sind, wird jedes Leuchten der Lichtemissionselemente innerhalb des Suchers 12 optischen Typs angezeigt.
  • Ein Beispiel der Betriebszustandsanzeige wird unter Bezugnahme auf die Fig. 7 beschrieben, in welcher jeweilige Betriebszustände durch Bezugszeichen a bis d einzeln bezeichnet sind.
  • Die Endfläche a des Lichtführungsrohrs wird erleuchtet, wenn die Farbtemperatur niedrig ist, beispielsweise wenn ein Bild im Zimmer aufgenommen wird. In diesem Fall reicht es aus, wenn ein Farbfilter in dem optischen System des TV-Kameraabschnitts 5 in dem Hauptkörper 1 durch ein richtiges Filter ausgetauscht wird. Für ein solches Schalten ist ein-in Fig. 2 gezeigter Schalter 37 vorgesehen, und der Schalter 37 ist auf und ab verschiebbar.
  • Wenn die Endfläche b erleuchtet wird, zeigt dies an, daß das Videobandaufnahmegerät in einem Bereitschaftsmodus ist. Dies bedeutet, daß die Endfläche b durch einmaliges Drücken des Druckknopfes 30 erleuchtet wird. Wenn der Druckknopf 30 ein zweites Mal gedrückt wird, hört das Leuchten der Endfläche b auf und es wird die Endfläche c erleuchtet, um anzuzeigen, daß das Videobandaufnahmegerät in den Betriebsmodus (in den Aufnahmemodus) gesetzt ist. Die Endfläche d zeigt an, daß die Lichtmenge nicht ausreichend ist. In diesem Fall kann das Fehlen von Lichtmenge durch die Verwendung einer Beleuchtungseinrichtung kompensiert werden. Da Mittel zum Aufleuchtenlassen der jeweiligen Lichtemissionselemente des optischen Betriebszustand-Anzeigeabschnitts 31 zum Anzeigen der oben erwähnten Betriebszustände des TV-Kameraabschnitts 5 und des VTR-Abschnitts 6 in den Hauptkörper 1 wohlbekannt sind, wird eine detaillierte Erklärung dieser Mittel nicht gegeben. Alternativ zu diesen Lichtemissionselementen ist es möglich, solche zu verwenden, die unterschiedliche Farben aufweisen.
  • Der TV-Kameraabschnitt 5 im Hauptkörper 1 kann schaltungsmäßig durch Zurück- und Vorbewegen der Objektivlinse 7 drei Positionen einnehmen, den eines Weitwinkellinsenmodus, den eines Standardlinsenmodus und den eines Telephotolinsenmodus. Die Objektivlinse 7 kann wie folgt zurück- und vorbewegt werden. Wie in Fig. 8 gezeigt, greift in eine auf der äußeren Umfangsfläche eines Spiegelzylinders 38 der Objektivlinse 7 ausgebildete Schraubennut 39 ein Vorsprung (nicht gezeigt) ein, der von der Innenfläche eines fixierten Zylinders (nicht gezeigt), der den Spiegelzylinder 38 aufnimmt, vorsteht, und diesen rückwärts und vorwärts entlang führt. Andererseits ist nach Fig. 2 ein in Aufwärts- und Abwärtsrichtung verschiebbarer Fokusschaltpegel 40 am Vorderabschnitt der linken Seitenwand 3e des Hauptkörpergehäuses 3 angeordnet. Ferner ist nach Fig. 8 ein Teil einer an der Rückwand dieses Schalthebels 40 angebrachten Verbindungsplatte 41 zur Vorderseite des Spiegelzylinders 38 zur Bildung eines verlängerten Abschnitts 42 verlängert, und ein von der Vorderfläche des Spiegelzylinders 38 vorstehender Vorsprung 44 greift in einen Ausschnitt bzw. eine Vertiefung 43 ein, der bzw. die in dem verlängerten Abschnitt 42 ausgebildet ist. Wenn der Schalthebel 40 schaltungsmäßig in die obere, die neutrale oder die untere Position verschoben wird, wird der Spiegelzylinder 38 rückwärts und vorwärts bewegt, wobei das optische System des TV-Kameraabschnitts 5 sequentiell in den Telefotolinsenmodus, den Standardlinsenmodus und den Weitwinkellinsenmodus eingestellt wird.
  • Ferner ist nach Fig. 8 ein Glied 45 unter dem Spiegelzylindern 38 angeordnet, und dieses Glied 45 wird durch eine Welle 46 derart zur Rückwand des Fensterrahmens 47 (in Figur l gezeigt), der mit dem hinteren Abschnitt der Fensteröffnung 8 im Hauptkörpergehäuse 3 in Kontakt steht, gedreht, daß es in schwenkarmähnlicher Weise bewegt wird. Ein Ende dieses Gliedes 45 ist zur Bildung eines gebogenen Abschnitts 45c gebogen, und dieser gebogene Abschnitt 45c greift lose in ein durchgehendes Loch 42a ein, welches in dem verlängerten Abschnitt 42 der Verbindungsplatte 41 ausgebildet ist. Wenn der Schalthebel 40 in die neutrale (Standard) Stellung eingeschaltet ist, befindet sich das Glied 45 im wesentlichen in dem horizontalen Zustand, wie er durch die durchgezogene Linie in Fig. 8 gezeigt ist.
  • Andererseits ist nach Fig. 8 die Staubschutzabdeckung 9 an ihren linken und rechten Abschnitten des unteren Endes mit Anschlagabschnitten 48a und 48b versehen. Wenn die Staubschutzabdeckung 9 zum Schutz des vorderen Abschnitts der Objektiv linse 7, wie in Fig. 2 gezeigt, nach aufwärts verschoben ist, stehen der Anschlagabschnitt 48a und der Anschlagabschnitt 48b mit dem linken bzw. rechten unteren Ende 45a bzw. 45b des Gliedes 45 in Kontakt oder liegen diesen Enden mit einem kleinen Zwischenraum gegenüber.
  • Wenn demgemäß der Schalthebel 40 von der normalen (neutralen) Position nach aufwärts verschoben wird, wird die Objektivlinse 7 in den Weitwinkellinsenmodus versetzt und das Glied 45 ist so geneigt, wie es durch eine gestrichelte, doppelt punktierte Linie in Fig. 8 gezeigt ist. In diesem Zustand liegt bei geschlossener Staubschutzabdeckung 9 der Anschlagabschnitt 48a gegen das untere Ende 45a des Gliedes 45 an, wo durch das Glied 45 im wesentlichen in die horizontale Position gedreht wird, wie sie durch die durchgezogene Linie in Fig. 8 gezeigt ist. Infolgedessen wird die Verbindungsplatte 41 oder der Schalthebel 40 in die neutrale Position zurückgebracht und folglich kehrt die Objektivlinse 7 in die normale Position zurück.
  • Ferner ist in dem Zustand, bei welchem die Staubschutzabdeckung 9 geöffnet ist, bei nach abwärts verschobenem Schalthebel 40 das Glied 45 in der Richtung entgegengesetzt zu der oben erwähnten Richtung geneigt, und die Objektivlinse 7 ist auf den Telefotolinsenmodus eingestellt. Wenn in diesem Zustand die Staubschutzabdeckung 9 geschlossen wird, liegt der Anschlagabschnitt 48b gegen das untere Ende 45b des Gliedes 45 an, und dadurch wird dieses Glied 45 im wesentlichen in den horizontalen Zustand zurückgebracht. In anderen Worten ausgedrückt wird der Schalthebel 40 in die neutrale Position zurückgebracht. In diesem Fall ist es möglich, daß der untere Rand des verlängerten Abschnitts 42 der Verbindungsplatte 41 durch den Anschlagabschnitt 48b nach aufwärts gedrückt wird.
  • Wie oben beschrieben, wird beim Schließen der Staubschutzabdeckung 9 in dem Nichtbenutzungsmodus das optische System des TV-Kameraabschnitts 5 auf dem Standardlinsenmodus eingestellt, so daß in dem folgenden Schuß bzw. Aufnahmemodus das Bild so lange in dem normalen Modus aufgenommen werden kann, als der Schalthebel 40 nicht betätigt wird.
  • In dem Hauptkörpergehäuse 3 ist unter der Staubschutzabdeckung 9 ein Abdeckungsöffnungszustand-Detektorschalter 50 vorgesehen. Wenn die Staubschutzabdeckung 9 geöffnet ist, ist dieser Schalter 50 beispielsweise eingeschaltet.
  • Der Schalter 50 ist in Reihe mit anderen miteinander in Reihe geschalteten Schalter 51a, 51b, 51c, . . . 51n geschaltet, so wie es in der Fig. 9 gezeigt ist. Diese Schalter 51a, 51b, . . . sind beispielsweise ein Detektorschalter zur Verhinderung einer Bandfalschauslöschung, ein durch den erwähnten Druckknopf 30 betätigbarer Schalter und andere Schalter. Ein Gleichpegel-Energiequellenanschluß 52 ist durch eine Reihenschaltung aus einem Widerstand 53 und die erwähnten Schalter 50, 51a, 51b, . . . 51n geerdet, und ein Verbindungspunkt 54 zwischen der Reihenschaltung der Schalter und dem Widerstand 53 ist mit einem Steueranschluß 56 eines Mikrocomputers 55 verbunden. Dieser Mikrocomputer 55 wird zur Steuerung verschiedener Betriebszustände des TV-Kameraabschnitts 5 und des VTR-Abschnitts 6 benutzt und ist während einer Periode, in welcher das (die) Gleichpegel-Potential(-Spannung) an dem Steueranschluß 56 anliegt, nicht betreibbar.
  • Wenn demgemäß alle Schalter eingeschaltet oder alle Aufzeichnungszustände befriedigt sind, liegt der Steueranschluß 56 des Computers 55 auf Erdpotential, so daß der Mikrocomputer 55 in dem betreibbaren Zustand versetzt ist.
  • Da bei dem Videobandaufnahmegerät mit einer Einbaukamera der Hauptkörper 1 und der Handgriffabschnitt 2, der sich generell auf der Seitenwand dieses Hauptkörpers 1 befindet, so ausgebildet sind, daß sie voneinander abnehmbar sind, kann die Gesamtdicke in diesem abgenommen Zustand etwa die Hälfte jener im gekuppelten Zustand werden. Wenn demgemäß der Hauptkörper 1 und der Handgriffabschnitt 2 Seite an Seite in derselben Ebene angeordnet werden, können sie in einem Behälter, beispielsweise dem relativ dünnen Anbringungsbehälter verstaut und getragen werden. Folglich hat ein Videobandaufnahmegerät mit einer Einbaukamera gemäß der Erfindung den Vorteil, daß es bei Nichtbenutzung vom Benutzer bequem als ein transportierbarer oder tragbarer Typ getragen werden kann.
  • Selbstverständlich können sie bei Benutzung, wenn der Hauptkörper 1 und der Handgriffabschnitt 2 an ihren Verbindungsflächen miteinander kontaktiert sind, mechanisch miteinander gekuppelt werden. Wenn dann dem Hauptkörper 1 Strom aus der wiederaufladbaren Batterie 16 zugeführt wird, kann ein Bildschießen oder eine Aufnahme ausgeführt werden.

Claims (9)

1. Videobandaufnahmegerät mit einer Einbaukamera mit: einem Hauptkörper (3) mit einem Videobandaufnahmegerät (6) und einer Fernsehkamera (5),
einem eine Batterie (16) zum Versorgen des Videobandaufnahmegeräts (6) und der Fernsehkamera (5) mit Betriebsenergie tragenden Handgriffabschnitt (2),
einer abnehmbaren Kupplungseinrichtung (20, 21, 22) zum Befestigen des Handgriffabschnitts (2) an einer Seitenwand (3f) des Hauptkörpers (3), dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriffabschnitt (2) einen Sucher (12) trägt, daß die Befestigung durch relatives Verschieben des Handgriffs in der Richtung der Seitenwand bewirkt ist, und
daß eine Verriegelungseinrichtung (26) zum Verriegeln der Kupplungseinrichtung (20, 21, 22) vorgesehen ist, wobei die Verriegelungseinrichtung (26) durch einen Schieber (23), der vom äußeren des Handgriffabschnitts (2) zugänglich ist, freigebbar ist.
2. Videobandaufnahmegerät nach Anspruch 1, wobei der Hauptkörper (3) und der Handgriffabschnitt (2) durch elektrische Kontakte (27, 28) elektrisch verbunden sind, wenn der Handgriffabschnitt (2) an der Seitenwand (3f) des Hauptkörpers (3) befestigt ist.
3. Videobandaufnahmegerät nach Anspruch 2, wobei der Handgriffabschnitt (2) einen ebenfalls durch die elektrischen Kontakte (27, 28) mit dem Videobandaufnahmegerät (6) elektrisch verbundenen Aufnahmeknopf (30) aufweist.
4. Videobandaufnahmegerät nach Anspruch 1, wobei der Sucher (12) des Handgriffabschnitts (2) ein Sucher optischen Typs ist und Betriebszustände des Videobandaufnahmegeräts und der Fernsehkamera in dem Sucher (12) optischen Typs angezeigt sind.
5. Videobandaufnahmegerät nach Anspruch 4, wobei in dem Hauptkörper Anzeiger (31) für die Betriebszustände befestigt sind und Licht aus den Anzeigern dem Sucher optischen Typs durch Lichtleiter (34) zugeführt ist.
6. Videobandaufnahmegerät nach Anspruch 2, wobei in dem Hauptkörper Anzeiger (31) für die Betriebszustände des Videobandaufnahmegeräts und der Fernsehkamera befestigt sind und Licht aus den Anzeigern dem Sucher durch Lichtleiter zugeführt ist.
7. Videobandaufnahmegerät nach Anspruch 1, wobei der Hauptkörper eine an einer Vorderwand (3a) dieses Körpers befestigte, verschiebbare Linsenabdeckung (9), die beim Benutzen zu Öffnen ist, aufweist.
8. Videobandaufnahmegerät nach Anspruch 7, wobei die Linsenabdeckung (9) mit einem Schaltkontakt (50) gekoppelt ist und der Kontakt ein Signal liefert, welches anzeigt, daß die Linsenabdeckung geöffnet ist.
9. Videobandaufnahmegerät nach Anspruch 8, wobei der Sucher (12) des Handgriffabschnitts (2) ein Sucher optischen Typs ist.
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