DE3686359T2 - Schaltung zur aufzeichnung von steuerimpulsen. - Google Patents

Schaltung zur aufzeichnung von steuerimpulsen.

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DE3686359T2 DE8686304218T DE3686359T DE3686359T2 DE 3686359 T2 DE3686359 T2 DE 3686359T2 DE 8686304218 T DE8686304218 T DE 8686304218T DE 3686359 T DE3686359 T DE 3686359T DE 3686359 T2 DE3686359 T2 DE 3686359T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Steuerimpulsaufzeichnungsschaltungen für magnetische Aufzeichnungs und Wiedergabegerät und insbesondere eine Steuerimpulsaufzeichnungssschaltung zum Aufzeichnen von Steuerimpulsen in einem magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit Doppel-Spaltsystem.
  • Ein magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit Doppel-Spaltsystem umfaßt zwei Paare von Videoköpfen, wobei jedes Paar durch Videoköpfe gebildet ist, die Spalte von zueinander unterschiedlichen Azimutwinkeln aufweisen. Die beiden Paare von Videoköpfen werden selektiv in Abhängigkeit von einer Bewegungsgeschwindigkeit eines Magnetbandes verwendet, um ein Videoslgnal auf dem Magnetband aufzuzeichnen und von diesem wiederzugeben. In der vorliegenden Beschreibung werden die Videoköpfe, die in einem Standardwiedergabemodus eingesetzt werden, als Standardwiedergabeköpfe bezeichnet, und die Videoköpfe, die in einem verlängerten, expandierten Wiedergabemodus verwendet werden, werden als Expansionswiedergabeköpfe bezeichnet. In dem Fall, in dem das Magnetband ursprünglich zur Lieferung einer Wiedergabezeit von zwei Stunden vorgesehen ist, ist es beispielsweise möglich, zwei Stunden der Wiedergabe im Standardwiedergabemodus und sechs Stunden dem Wiedergabe im Expansionswiedergabemodus zu erzielen. Wenn die relativen Höhenpositionen der Standard- und Expansionswiedergabeköpfe zu einer Bezugshöhenposition dicht an den idealen relativen Höhenpositionen liegen, ist es eforderlich, die Aufzeichnungszeitsteuerung der Steuerimpulse bezüglich von Rotationsphasendetektorimpulsen zwischen den Standard- und Expansionswiedergabemodi um ein Teilbild (16,7ms) zu verschieben. Die Rotationsphasedetektorimpulse werden gewonnen, indem die Rotationsphase einer Trommel erfaßt wird, auf der die Videoköpfe angebracht sind. Folglich wird in einer gebräuchlichen Steuerimpulsaufzeichnungsschaltung ein Signal, das zur Ausbildung der Steuerimpulse für den Standardwiedergabemodus verwendet wird, in einer Verzögerungsschaltung verzögert, um so die Steuerimpulse für den Expansionswiedergabemodus zu bilden. Aus diesem Grund existieren Probleme darin, daß es unmöglich ist, den Schaltungsaufbau der Steuerimpulsaufzeichnungsschaltung zu vereinfachen, und die Schaltung ist teuer.
  • Eine aktuelle Differenz C1 zwischen den relativen Höhenpositionen der Standard- und Expansionswiedergabeköpfe wird nicht gleich einer idealen Differenz C0 zwischen den idealen relativen Höhenpositionen der Standard- und Expansionswiedergabeköpfe. Mit anderen Worten existiert eine Differenz P =C0 - C1 zwischen der tatsächlichen Differenz C1 und der idealen Differenz C0, mit der ein X-Wert einen designierten Wert annimmt. Der X-Wert entspricht einer Distanz auf dem Magnetband von einem Steuerkopf zu einem Videokopf, der eine Abtastung auf dem Magnetband beendet. Aus diesem Grund ist es erforderlich, den X-Wert in den Standard- und Expansionswiedergabemodi einzustellen.
  • Üblicherweise wird die Position des Steuerkopfes so eingestellt, daß der X-Wert einen regulären Wert im Standardwiedergabemodus annimmt. Andererseits wird im Expansionswiedergabemodus ein Fehler im X-Wert, der durch die tatsächliche Differenz C1 hervorgerufen wird, elektrisch korrigiert. Dabei wird die Position der Steuerkopfes so eingestellt, daß der X-Wert den regulären Wert im Standardwiedergabemodus annimmt, und die gebräuchliche Schaltung zeichnet die Steuerimpulse mit der Zeitsteuerung des Vertikalsynchronisiersignals auf. Darüber hinaus zeichnet die gebräuchliche Schaltung die Steuerimpulse mittels einer Verzögerungsschaltung mit einer Zeitsteuerung im expandierten Wiedergabemodus auf, die bezüglich der Zeitsteuerung oder Synchronisierung des Vertikalsynchronisiersignals verzögert ist. Die Verzögerungsschaltung hat eine Verzögerungszeit von 29 ms, was relativ lang ist und durch Schwankungen in der Temperaturcharakteristik und ähnlichem hiervon leicht beeinträchtigt wird. Ferner gibt es Probleme darin, daß ein variabler Widerstand erforderlich ist, um die Verzögerungszeit einzustellen, und daß die Einstellung der Steuerimpulsaufzeichnungsschaltung zwischen dem Standard- und Expansionswiedergabemodus geändert werden muß.
  • Gemäß einem ersten bis vierten Aspekt der Erfindung werden Steuerimpulsaufzeichnungsschaltungen wie in den beigefügten Ansprüchen 1, 3, 5 bzw. 6 definiert, angegeben.
  • Es ist auf diese Weise möglich, eine Steuerimpulsaufzeichnungsschaltung vorzusehen, die eine 60 Hz Oszillatorschaltung benutzt, um Steuerimpulse für Standard- und Expansionswiedergabemodi ohne die Verwendung einer Verzögerungsschaltung zu gewinnen. Der Schaltungsaufbau ist im Vergleich zu dem der gebräuchlichen Schaltung einfach, und die Schaltung ist kostengünstig.
  • Es ist auch möglich, eine Steuerimpulsaufzeichnungsschaltung vorzusehen, in der eine Zeitverzögerung mit einem monostabilen Multivibrator auf einen geringen Wert festgesetzt wird. Die Schaltung ist scheinbar unbeeinträchtigt von Schwankungen in einer Temperaturcharakteristik und ähnlichem hiervon. Darüber hinaus muß die Einstellung der Steuerimpulsaufzeichnungsschaltung nicht zwischen den Standard- und Expansionswiedergabemodi geändert werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird beispielhalber unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert, in denen:
  • FIG. 1A und 1B jeweils die Anordnungen von Videoköpfen eines magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräts mit Doppel-Spaltsystem zeigen;
  • FIG. 2A und 2B jeweils Spurmuster auf einem Magnetband für eine Standbildwiedergabe im Standard- bzw. Expansionswiedergabemodus zeigen;
  • FIG. 3(A) bis 3(J) Signalverläufe zur Erklärung der Beziehung zwischen den Steuerimpulsen und der Schaltung der Videoköpfe zeigen;
  • FIG. 4 ein Diagramm ist, das die Beziehung zwischen dem Spurmuster und einem Steuerkopf zeigt;
  • FIG. 5 ein Systemdiagramm ist, das ein Beispiel der konventionellen Steuerimpulsaufzeichnungsschaltung zeigt;
  • FIG. 6(A) bis 6(T) Signalverläufe zur Erklärung der Funktionsweise des Blocksystems zeigen, das in FIG. 5 dargestellt ist;
  • FIG. 7 ein Systemblockschaltbild, das ein weiteres Beispiel der gebräuchlichen Steuerimpulsaufzeichnungsschaltung zeigt;
  • FIG. 8(A) bis 8(R) Signalverläufe zur Erklärung der Funktionsweise des in FIG. 7 gezeigten Blocksystems darstellen;
  • FIG. 9 ein systematisches Blockschaltbild zeigt, das ein erstes Ausfüiirungsbeispiel der erfindungsgemäßen Steuerimpulsaufzeichnungsschaltung darstellt;
  • FIG. 10(A) bis 10(R) Signalverläufe zur Erklärung der Funktionsweise des in FIG. 9 gezeigten Blocksystems darstellen;
  • FIG. 11 ein Übersichts-Systemschaltungsdiagramm ist, das den Aufbau einer Oszillatorschaltung im Blocksystem zeigt, das in FIG. 9 dargestellt ist;
  • FIG. 12 ein Systemblockschaltbild ist, das ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Steuerimpulsaufzeichnungsschaltung zeigt;
  • FIG. 13(A) bis 13(L) Signalverläufe zur Erklärung der Funktionsweise des in FIG. 12 gezeigten Blocksystems zeigen;
  • FIG. 14 ein Systemblockschaltbild zeigt, das dritte bis vierte Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Steueriinpulsaufzeichnungsschaltung darstellt;
  • FIG. 15(A) bis 15(L) Signalverläufe zur Erklärung der Funktionsweise des in FIG. 14 gezeigten Blocksystems darstellen; und
  • FIG. 16 und 17 Systemblockschaltbilder sind, die fünfte, sechste und siebte Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Steuerimpulsaufzeichnungsschaltung zeigen.
  • Ein magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit Doppel-Spaltsystem verwendet Standardwiedergabeköpfe SP(1) und SP(2), die in den FIG. 1A und 1B gezeigt sind, zur Aufzeichnung und normalen Wiedergabe im Standardwiedergabemodus. Expansionswiedergabeköpfe EP(1) und EP(2) werden zur Aufzeichnung und normalen Wiedergabe im Expansionswiedergabemodus verwendet. Beispielsweise sind die Köpfe EP(2) und SP(1) auf einer Rotationstrommel an Positionen angebracht, die auf dem Umfang der Rotationstrommel wie in FIG. 13 angezeigt um 2H verschoben sind, wobei H eine Horizontalabtastperiode bezeichnet. In ähnlicher Weise sind die Köpfe EP(1) und SP(2) auf der Rotationstrommel an Positionen angebracht, die auf dem Umfang der Rotationstrommel um 2H verschoben sind. Ein Magnetband bewegt sich im Standard- und Expansionswiedergabemodus mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten, und die Köpfe zeichnen ein Videosignal auf dem sich bewegenden Magnetband auf und geben es von diesem wieder.
  • Während einer Standbildwiedergabe im Standardwiedergabemodus werden die Köpfe EP(2) und SP(2) mit Spalten desselben Azimutwinkels verwendet, wie aus den FIG. 2(A), 3(G) und 3(H) ersichtlich ist. Demgegenuber werden in der Standbildwiedergabe im Expansionswiedergabemodus die Köpfe EP(1) und SP(1) mit Spalten desselben Azimutwinkels eingesetzt, wie aus den FIG. 2(B), 3(I) und 3(J) ersichtlich ist. Die FIG. 3(G) und 3(I) zeigen die Schaltzeitsteuerung der Köpfe, und die FIG. 3(H) und 3(J) zeigen den wiedergegebenen FM-Signalpegel während der Standbildwiedergabe. Gemäß dieses Geräts ist es möglich, während der Standbildwiedergabe einen hohen wiedergegebenen FM-Signalpegel zu erzielen, und es ist möglich, ein stabileres Standbild (feststehendes Teilbild) im Vergleich zu einem Voll-Stehbild sowohl im Standard- als auch im Expansionswiedergabemodus zu gewinnen.
  • Der zuvor beschriebene X-Wert, d.h. die Distanz auf dem Magnetband vom Steuerkopf zum Videokopf ist so eingestellt, daß Kompatibilität des Magnetbandes erzielt wird. Folglich wird, wie in FIG. 4 gezeigt ist, der Steuerimpuls auf dem Magnetband durch den Steuerkopf zu dem Zeitpunkt aufgezeichnet, wenn der Videokopf des ersten Kanals eine Anfangsposition oder Eintrittsposition erreicht, in der das Magnetband beginnt, die Rotationstrommel zu kontaktieren. Folglich nehmen beim Doppel-Spaltsystem die Zeitsteuerdiagramme für den Standardwiedergabemodus die in FIG. 3(A), 3(B), 3(C) und 3(D) gezeigten Formen an, wobei FIG. 3(A) das Videosignal zeigt, 3(B) die Rotationsphasendetektorimpulse zeigten, FIG. 3(C) die Zeitsteuerung zeigt, mit der die Kanäle geschaltet werden, und FIG. 3(D) die Steuerimpulse zeigt. Die Zeitdiagramme für den expandierten Wiedergabemodus nehmen die in den FIG. 3(A), 3(B), 3(E) und 3(F) gezeigten Formen an, wobei FIG. 3(E) die Zeitsteuerung zeigt, mit der die Kanäle geschaltet werden, und FIG. 3(F) die Steuerimpulse zeigt. Die Rotationsphasendetektorimpulse werden von einem bekannten Rotationsphasendetektor (nicht dargestellt) erzeugt, der in der Nähe der Rotationstrommel vorgesehen ist. Die Rotationsphasendetektorimpulse werden mit einer Rate einmal pro Umdrehung der Rotationstrommel erzeugt.
  • Wenn die Position des Steuerkopfes so eingestellt ist, daß im Standardwiedergabemodus der reguläre X-Wert erzielt wird, besteht die Möglichkeit, daß der X-Wert im Expansionswiedergabemodus infolge der relativen Höhendifferenzen der Standard- und Expansionswiedergabeköpfe wechselt. In dem Fall, in dem die Differenz in den relativen Höhenpositionen der Standard- und Expansionswiedergabeköpfe bezüglich einer Bezugshöhenposition C1 ist, wie in FIG. 1 gezeigt ist, und dicht an einer idealen Differenz CO, (beispielsweise 14 um) zwischen den idealen relativen Höhenpositionen der Standard- und Expansionswiedergabe köpfe liegt, ist es erforderlich, die Aufzeichnungszeitsteuerung der Steuerimpulse um ein Teilbild (16,7 ms) bezüglich der Rotationsphasendetektorimpul se zwischen den Standard- und Expansionswiedergabemodi zu verschieben, wie aus den FIG. 3(B), 3(D) und 3(F) ersichtlich ist.
  • Die FIG. 5 zelgt das Blockschaltbild eines Beispiels der gebräuchlichen Steuerimpulsaufzeich nungsschaltung. Zunächst wird die Funktionsweise der Schaltung im Aufzeichnungsmodus beschrieben. Ein Videosignal a1, das in FIG. 6(A) gezeigt ist, wird einem Änschluß 11 zugeführt und einer Vertikalsynchronisiersignal-Abtrennschaltung 12, in der ein Vertikalsynchronisiersignal b1 abgetrennt wird, das in FIG. 6(B) gezeigt ist. Das abgetrennte Vertikalsynchronisiersignal b1 wird einer 30 Hz Oszillatorschaltung (Zähler) 13 über einen Schalter zugeführt, der mit einem Anschluß REC im Aufzeichnungsmodus verbunden ist. Die Oszillatorschaltung 13 erzeugt ein Signal c1, das in FIG. 6(C) gezeigt ist, aus dem Vertikalsynchronisiersignal b1 und zählt Taktimpulse von einem Kristalloszillator 28. Schwellwerte C4, C5 und C6 werden in der Oszillatorschaltung 13 gesetzt, und ein Signal d1, das in FIG. 6(D) gezeigt ist, synchron bezüglich des Vertikalsynchronisiersignals b1 ist und eine Frequenz von 30 Hz aufweist, wird von einem Anschluß C5 der Schaltung geliefert, wobei C4 < C5 < C6. Ein Impuls wird von den Anschlüssen C4, C5 und C6 der Oszillatorschaltung 13 erzeugt, wenn der gezählte Wert darin die jeweiligen Schwellwerte C4, C5 und C6 erreicht. Im Standardwiedergabe modus wird das Signal d1 einer Formerschaltung 14 über einen Schalter SW1 zugeführt, der im Standardwiedergabemodus mit einem Anschluß SP verbunden ist, und ein Ausgangssignal e1 der Formerschaltung 14, das in FIG. 6(E) gezeigt ist, wird einem Steuerkopf 16 über einen Aufzeichnungsverstärker 15 zugeführt und auf einem (nicht dargestellten) Magnetband aufgezeichnet.
  • Demgegenüber wird im Expansionswiedergabemodus das Signal d1 um ein Tellbild verzögert und in einer Verzögerungsschaltung 17 in ein in FIG. 6(F) gezeigtes Signal f1 umgesetzt. Das Signal f1 wird in der Formerschaltung 16 in ein in FIG. 6(G) gezeigtes Signal g1 umgeformt, und das Signal g1 wird dem Steuerkopf 16 über den Äufzeichnungsverstärker 15 zugeführt und auf dem Magnetband aufgezeichnet.
  • Im Trommelservosystem wird ein in FIG. 6(H) gezeigtes Triggerimpulssignal h1 vom Anschluß C4 der Oszillatorschaltung 13 in einer Formerschaltung 18 in ein in FIG. 6(I) gezeigtes Signal i1 umgeformt.
  • Das Signal i1 wird in einer Trapezfunktionsgenerator schaltung 19 in ein trapezförmiges Schwingungssignal j1 umgeformt, das in FIG. 6(J) gezeigt ist, und das trapezförmige Signal j1 wird einem Phasenkomparator 20 zugeführt. Ein Rotationsphasen-Detektorimpulssignal k1, das in FIG. 6(K) gezeigt ist, wird von einem Rotationßphasendetektor geliefert, der die Rotationsphase einesTrommelmotors 23 erfaßt. Das Signal k1 wird in einem monostabilen Multivibrator 24 in ein in FIG. 6(L) gezeigtes Signal l1 umgesetzt und wird in einem monostabilen Multivibrator in ein in FIG. 6(M) gezeigtes Signal m1 umgesetzt. Das Signal l1 wird einem Setzanschluß S eines Flipflops 26 und das Signal m1 wird einem Resetanschluß R des Flipflops 26 zugeführt, und es wird ein Signal n1, das in FIG. 6(N) gezeigt ist, vom Flipflop 26 erzeugt. Das Signal n1 wird in einer Abtastimpulsgeneratorschaltung 27 in ein in FIG. 6(O) gezeigtes Äbtastimpulssignal o1 umgeformt.
  • Der Phasenkomparator 20 vergleicht die Phasen des trapezförmigen Signals j1 und des Abtastimpulssignals o1 und erzeugt ein Phasenfehlersignal. Das Phasenfehlersignal wird durch ein Tiefpaßfilter 21 und einen Motorantriebsverstärker 22 geführt, und der Trommelmotor 23 wird durch ein Ausgangssignal des Motorantriebsverstärkers 22 gesteuert.
  • Andererseits werden im Capstanservosystem die Taktimpulse vom Kristalloszillator 28 durch einen Capstanbezugsoszillator 29 und einen Schalter geführt, der mit einem Anschluß REC im Aufzeichnungsmodus verbunden ist, und werden einer Formerschaltung 30 zugeführt. Ein Signal s1, das in FIG. 6(S) gezeigt ist, wird von der Formerschaltung 30 erzeugt, und eine Trapezfunktionsgeneratorschaltung 31 erzeugt ein trapezförmiges Signal t1, das in FIG. 6(T) gezeigt ist, aus dem Signal s1. Das trapezförmige Signal t1 wird einem Phasenkomparator 32 zugeführt. Ein Drehzahldetektionsimpulssignal wird von einem Drehzahldetektor geliefert, der die Drehzahl eines Capstanmotors 35 erfaßt. Das Drehzahldetektionsimpulssignal wird durch einen Verstärker 36, einen 1/M Frequenzteiler 37 und einen Schalter geführt, der im Aufzeichnungsmodus mit einem Anschluß REC verbunden ist, und wird einer Abtastimpulsgeneratorschaltung 38 zugeführt. Die Abtastimpulsgeneratorschaltung erzeugt ein Abtastimpulssignal q1, das in FIG. 6(Q) gezeigt ist.
  • Der Phasenkomparator 32 vergleicht die Phasen des trapezförmigen Signals t1 und des Abtastimpulssignals q1 und erzeugt ein Phasenfehlersignal. Das Phasenfehlersignal wird durch ein Tiefpaßfilter 33 und einen Motorantriebsverstärker 34 geführt, und der Capstanmotor 35 wird durch ein Ausgangssignal des Motorantriebsverstärkers 34 gesteuert.
  • Andererseits wird im Wiedergabemodus ein Signal, das von einem Anschluß C6 der Oszillatorschaltung 13 erzeugt wird, durch den Schalter geführt, der mit einem Anschluß PB im Wiedergabemodus verbunden ist, und wird dem Anschluß SP des Schalters SW1 und der Verzögerungsschaltung 17 zugeführt. Ein monostabler Spureinstell-Multivibrator 39 erzeugt ein Signal r1, das in FIG. 6(R) gezeigt ist, aus einem Ausgangssignal des Schalters SW1. Folglich vergleicht der Phasenkomparator 32 die Phase eines aus dein Signal r1 gebildeten trapezförmigen Signals, und ein Abtastimpulssignal, das aus den wiedergegebenen Steuerimpulsen p1 gebildet ist, die in FIG. 6(P) gezeigt sind. Der Capstanmotor 35 wird in Abhängigkeit von einem Phasenfehlersignal gesteuert, das vom Phasenkomparator 32 erzeugt wird. Der monostabile Spureinstell-Multivibrator 39 ist dafür vorgesehen, den Spurfehler einzustellen, und das Signal r1, das vom monostabilen Spureinstell-Multivibrator 39 erzeugt wird, weist einen variablen Spureinstellbereich &tau;1 auf.
  • Die gebräuchliche in FIG. 5 gezeigte Schaltung erfordert die Verzögerungsschaltung 17 im Steuerimpulsaufzeichnungssystem, um die Verzögerung eines Teilbildes zwischen den Steuerimpulsen ei für den Standardwiedergabemodus und den Steuerimpulsen g1 für den Expansionswiedergabemodus vorzusehen. aus diesem Grund besteht ein Problem darin, daß die Schaltung kostspielig ist.
  • Die tatsächliche Differenz C1 zwischen den relativen Höhenpositionen der Standard- und Expansionswiedergabeköpfe SP(2) und EP(1) wird, wenn eine optimale Auslegung für die Zeitlupenwiedergabe oder die rotierenden Audioköpfe angewandt wird, nicht gleich der idealen Differenz C0 zwischen den idealen relativen Höhenpositionen der Standard- und Wiedergabeköpfe. Mit anderen Worten liegt die Differenz P = C0 - C1 zwischen der tatsächlichen Differenz C1 und der idealen Differenz C0 vor, womit der X-Wert den Auslegungswert annimmt. Der X-Wert ist eine Distanz auf dem Magnetband von einem Steuerkopf zu einem Videokopf, der eine Abtastung auf dem Magnetband abschließt. Aus diesem Grund ist es erforderlich, den X-Wert im Standard- und im Expansionswiedergabemodus einzustellen.
  • Es ist erforderlich, den X-Wert im Standard- und Expansionswiedergabemodus einzustellen, jedoch wird die Position des Steuerkopfes im allgemeinen im Standardwiedergabemodus eingestellt, da nur ein Steuerkopf im Gerät vorgesehen ist. Zunächst werden Aufzeichnung und Wiedergabe im selben Gerät ausgeführt, und ein vorab festgesetzter variabler Widerstand, der in Serie zu einem variablen Spureinstellwiderstand des monostabilen Spureinstell-Multivibrators angeschlossen ist, wird so eingestellt, daß im Wiedergabemodus die Köpfe exakt die Spuren abtasten, die im Aufzeichnungsmodus ausgebildet worden sind. Anschließend wird ein Standardmagnetband, auf dem der reguläre X-Wert zuvor aufgezeichnet worden ist, abgespielt, und es wird die Position des Steuerkopfes so eingestellt, daß der wiedergegebene FM-Signalpegel ein Maximum annimmt, wenn der variable Spureinstellwiderstand auf eine Mittenposition eingestellt ist. Wird beispielsweise ein Standardmagnetband für den Expansionswiedergabemodus abgespielt, und der X-Wert für den Expansionswiedergabemodus eingestellt, dann muß die Position des Steuerkopfes innerhalb eines Bereichs eingestellt werden, der einem Drittel des Einstellungsbereichs für den Standardwiedergabemodus entspricht, und es ist außerordentlich schwierig, eine solche Einstellung vorzunehmen.
  • Aus diesem Grund wird die Position des Steuerkopes so eingestellt, daß der X-Wert im Standardwiedergabemodus den regulären Wert ännimmt, und im Expansionswiedergabemodus wird der Fehler im X-Wert, der durch die tatsächliche Differenz C1 hervorgerufen wird, elektrisch korrigiert. Mit anderen Worten stellt die gebräuchliche Schaltung im Standardwiedergabemodus die Position des Steuerkopfes so ein, daß der X-Wert dem regulären Wert entspricht, und die Steuerimpulse werden mit der Zeitsteuerung des Vertikalsynchronisiersignals aufgezeichnet.
  • Würden die Steuerimpulse im Standardwiedergabemodus mit einer Zeitsteuerung bezüglich der Zeitsteuerung des Vertikalsynchronisiersignals aufgezeichnet, die um tSP verzögert wäre, so muß die Position des Steuerkopes, die auf der stromabwärtigen Seite der Rotationstrommel vorgesehen ist, um eine Distanz L in einer in FIG. 4 abnehmenden Richtung (d.h. im wesentlichen entlang der Rotationsachse der Rotationstrommel nach unten, so daß die Höhenposition abnimmt) aus einer Position X0 des regulären X-Werts verschoben werden, um den regulären X-Wert auf dem Magnetband aufrechtzuerhalten. Die Distanz L kann durch L = (tSP/2T0) x A x 2 (Mikrometer) beschrieben werden, wobei A eine Spurteilung in Mikrometern im Standardwiedergabemodus und T0 eine Teilbildperiode (16,7 ms) bezeichnen. Wird folglich eine Bandgeschwindigkeit im Standardwiedergabemodus durch VSP bezeichnet, so muß die Position des Steuerkopfes um eine Distanz &Delta;X in anwachsender Richtung in FIG. 4 verschoeben werden. Die Distanz &Delta;Y kann durch die folgende Gleichung beschrieben werden:
  • &Delta;Y = (tSP/2T0) x [VSP (mm/s)/30 (Vollbilder)] (mm)
  • Wenn der Steuerkopf an einer solchen Position liegt, daß der mechanische X-Wert, der durch X = X0 +&Delta;X für den Standardwiedergabemodus beschrieben wird, ist es erforderlich, die Distanz &Delta;X und die Differenz P (Mikrometer) im Expansionswiedergabemodus zu absorbieren. Eine Verzögerungszelt tEP zum Absorbieren der Distanz &Delta;X und der Differenz P kann durch die folgende Gleichung (1) beschrieben werden:
  • (tSP/2T0) x A x 2 = (tEP/2T0) x (A/N) x 2 + P (1)
  • Wenn die Bandgeschwindigkeit im Expansionswiedergabemodus durch VEP bezeichnet wird und ein Verhältnis der Bandgeschwindigkeiten zwischen dem Standard- und Expansionswiedergabemodus mit 1/N beschrieben werden, derart, daß A/N eine Spurteilung im Expansionswiedergabemodus darstellt, gilt VEP = (1/N) + VSP und N = 3.
  • Die FIG. 7 zeigt das Blockschaltbild eines weiteren Beispiels der gebräuchlichen Steuerimpulsaufzeichnungsschaltung. In FIG. 7 sind die Teile, die mit entsprechenden Teilen in FIG. 5 übereinstimmen, durch dieselben Bezugszeichen versehen und ihre Beschreibung ist weggelassen. Im Aufzeichnungsmodus wird ein Videosignal a2, das in FIG. 8(A) gezeigt ist und identisch zum Videosignal a1 ist, einem Anschluß 51 zugeführt und einer Vertikalsynchronisiersignal-Abtrennschaltung 52 zugefuhrt, in der ein Vertikalsynchronisiersignal b2 abgetrennt wird, das in FIG. 8(B) gezeigt ist und identisch zum Vertikalsynchronisiersignal b1 ist. Das abgetrennte Vertikalsynchronisiersignal b2 wird einer 30 Hz Oszillatorschaltung (Zähler) 53 über einen Schalter zugeführt, der mit einem Anschluß REC im Aufzeichnungsmodus verbunden ist. Die Oszillatorschaltung 53 erzeugt ein in FIG. 8(C) gezeigtes Signal c2 aus dem Vertikalsynchronisiersignal b2 und zählt Taktimpulse vom Kristalloszillator 28. Die Schwellwerte C11 und C12 werden in der Oszillatorschaltung 53 gesetzt, und ein Signal e2, das in FIG. 8(E) gezeigt ist und synchron mit dem Vertikalsynchronisiersignal b2 ist und eine Frequenz von 30 Hz aufweist, wird vom Anschluß C11 der Schaltung geliefert, sobald C11 < C12 ist. Ein Impuls wird von den Anschlüssen C11 und C12 der Oszillatorschaltung 53 geliefert, wenn der gezählte Wert die entsprechenden Schwellwerte C11 und C12 erreicht. Im Standardwiedergabemodus wird das Signal e2 einer Formerschaltung 54 über den Schalter SW1 zugeführt, der im Standardwiedergabe inodus an den Anschluß SP angeschlossen ist, und ein Ausgangssignal f2 der Formerschaltung 54, das in FIG. 8(F) gezeigt ist, wird einem Steuerkopf 56 über einen Aufzeichnungsverstärker 55 zugeführt und auf einem Magnetband (nicht dargestellt) aufgezeichnet.
  • Andererseits wird das Signal e2 im Expansionswiedergabemodus um eine Zeit tEP, (29 ms) verzögert und in einem monostabilen Multivibrator 57 in ein Signal 12, das in FIG. 8(L) gezeigt ist, umgesetzt.
  • Das Signal 12 wird in der Formerschaltung 54 in ein in FIG. 8(M) gezeigtes Signal m2 umgeformt und das Signal m2 wird dem Steuerkopf 56 über den Aufzeichnungsverstärker 55 zugeführt und auf dem Magnetband aufgezeichnet.
  • Wenn P = 5 um, A = 58 um, N = 3, T0 = 16,7 ms und ein tSP = 0 in die Gleichung (1) eingesetzt werden, kann tEP durch tEP= -(N/A)T0 beschrieben werden, wobei das Minuszeichen anzeigt, daß die zeitliche Lage der Impulse vorzurücken ist. Da die zeitliche Lage der Impulse jedoch in tatsächlicher Praxis nicht vorgerückt werden kann, wird eine äquivalente Zeitverzögerung tEP' = 2T0 - (N/A)T0 angewandt. Die Verzögerungszeit tEP' kann durch die folgende Gleichung beschrieben werden:
  • tEP' = 2 x 16,7 - (3 x 5/58) x 16,7 = 29 ms.
  • Entsprechend wird die Verzögerungszeit des monostabilen Multivibrators 57 auf 29 ms gesetzt.
  • Im Trommelservosystem wird ein Triggerimpulssignal d2, das in FIG. 8(D) gezeigt ist, vom Anschluß C12 der Oszillatorschaltung 53 n einer Äbtastimpulsgeneratorschaltung 58 in ein Abtastimpulssignal umgeformt und das Abtastimpulssignal wird einem Phasenkomparator 60 zugeführt. Im Standardwiedergabemodus wird ein Rotationsphasendetektorimpulssignal g2, das in FIG. 8(G) gezeigt ist, vom Rotationsphasen detektor, der die Rotationsphase eines Trommelmotors 63 detektiert, monostabilen Multivibratoren 64 und 65 zugeführt und in in den FIG. 8(H) und 8(I) gezeigte Signale h2 und i2 umgesetzt. Im Expansionswiedergabemodus wird ein Rotationsphasendetektorimpulssignal n2, das in FIG. 8(N) gezeigt ist, den monostabilen Multivibratoren 64 und 65 zugeführt und in in den FIG. 8(O) und 8(P) gezeigte Signale o2 und p2 umgeformt. Die Ausgangssignale h2 und i2 der monostabilen Multivibratoren 64 und 65 werden im Standardwiedergabe modus in einem Flipflop 66 in ein in FIG. 8(J) gezeigtes Signal j2 umgeformt. Andererseits werden die Ausgangssignale o2 und p2 der monostabilen Multivibratoren 64 und 65 im Flipflop 66 im Expansionswiedergabemodus in ein in FIG. 8(Q) gezeigtes Signal q2 umgeformt. Das Ausgangssignal des Flipflops 66 wird einer Trapezfunktionsgeneratorschaltung 59 über einen Invertierer 67 zugeführt und im Standardwiedergabemodus in ein in FIG. 8(K) gezeigtes trapezförmiges Signal k2 umgesetzt. Das Ausgangssignal des Flipflops 66 wird so wie es ist der Trapezfunktionsgeneratorschaltung 59 zugeführt und im Expansionswiedergabemodus in ein in FIG. 8(R) gezeigtes trapezförmiges Signal r2 umgeformt.
  • Der Phasenkomparator 60 vergleicht die Phasen des trapezförmigen Signals r2 oder k2 und des Abtastimpulssignals von der Abtastimpulsgeneratorschaltung 58 und erzeugt ein Phasenfehlersignal. Das Phasenfehlersignal wird durch ein Tiefpaßfilter 61 und einen Motorantriebsverstärker 62 geführt, und der Trommelmotor 63 wird durch ein Ausgangssignal des Motorantriebsverstärkers 62 gesteuert.
  • Die Funktionsweise des Capstanservosystems und die Funktionsweise im Wiedergabemodus sind ähnlich wie die der Schaltung, die in FIG. 5 gezeigt ist, und es wird auf die entsprechende Beschreibung verzichtet.
  • Die gebräuchliche in FIG. 7 gezeigte Schaltung erfordert den monostabilen Multivibrator 57 im Steuerimpulsaufzeichnungssystem, um die relativ lange Verzögerung von 29 ms zwischen den Steuerimpulsen f2 für den Standardwiedergabemodus und den Steuerimpulsen m2 für den Expansionswiedergabemodus vorzusehen, und kann leicht durch Schwankungen in der Temperaturcharakteristik und dergleichen hiervon beeinträchtigt werden. Zusätzlich treten Probleme dadurch auf, daß ein variabler Widerstand erforderlich ist, um den monostabilen Multivibrator einzustellen, und daß die Einstellung der Steuerimpulsaufzeichnungsschaltung zwischen dem Standard- und Expansionswiedergabemodus geändert werden muß.
  • Die FIG. 9 zeigt das Blockschaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Steuerimpulsaufzeichnungsschaltung. In FIG. 9 sind die Teile, die mit entsprechenden Teilen in FIG. 5 übereinstimmen, durch dieselben Bezugszeichen gekennzeichnit, und ihre Beschreibung ist weggelassen. Im Aufzeichnungsmodus wird ein Videosignal a3, das in FIG. 10(A) gezeigt ist und identisch zum Videosignal a ist, einem Anschluß 71 zugeführt und wird einer Vertikalsynchronisiersignalabtrennschaltung 22 zugeführt, in der ein Vertikalsynchronisiersignal b3, das in FIG. 10 (B) gezeigt ist und identisch zum Vertikalsynchronisiersignal b1 ist, abgetrennt wird. Das abgetrennte Vertikalsynchronisiersignal b3 wird einer 60 Hz Oszillatorschaltung (Zähler) 73 über den Schalter zugeführt, der im Aufzeichnungsmodus mit einem Änschluß REC verbunden ist. Die Oszillatorschaltung 73 erzeugt ein in FIG. 10(C) gezeigtes Signal c3 aus dem Vertikalsynchronisiersignal b3 und zählt Taktimpulse vom Kristalloszillator 28. In der Oszillatorschaltung 73 werden Schwellwerte C1, C2 und C3 gesetzt, und es wird ein in FIG. 10(F) gezeigtes Signal f3, das eine Frequenz von 60 Hz aufweist, von einem Anschluß C3 der Schaltung geliefert, wobei C1< C2< C3. Es wird von den Anschlüssen C1, C2 und C3 der Oszillatorschaltung 73 ein Impuls erzeugt, wenn der gezählte Wert darin die entsprechenden Schwellwerte C1, C2 und C3 erreicht. Ein von einem Anschluß C1 der Oszillatorschaltung erzeugtes Signal wird in einem Flipflop 74 in ein in FIG. 10)D) gezeigtes Signal d3 umgeformt, das eine Frequenz von 30 Hz aufweist.
  • Die FIG. 11 zeigt den generellen Aufbau eines Beispiels der Oszillatorschaltung (Zähler) mit darin eingestellten Schwellwerten. Der Aufbau dieser Oszillatorschaltung ist bekannt. Der Einfachheit halber wird angenommen, daß die Oszillatorschaltung mit zwei Schwellwerten C1 und C2 gesetzt wird. In FIG. 11 wird ein Taktsignal einem Eingangsanschluß 90a zugeführt und wird einem Zähler zugeführt, der durch n Flipflops Q1 bis Qn gebildet ist. Das abgetrennte Vertikalsynchronisiersignal wird einem Eingangsanschluß 90b zugeführt und ein Impulssignal, das während des Aufzeichnungsmodus einen hohen Pegel aufweist, wird einem Eingangsanschluß 90c zugeführt. Ein Ausgangssignal einer Torschaltung 91 wird durch einen Verzögerungsflipflop 92 und ein ODER-Glied 93 geführt und wird den Ladeanschlüssen L der Flipflops Q1 bis Qn zugeführt. Zusätzlich werden vorab festgesetzte n-Bit- daten synchron mit dem dein Eingangsanschluß 89 zugeführten Signal vorab gesetzten Datenanschlüssen PD der Flipflops Q1 bis Qn von Anschlüssen PD1 bis PDn zugeführt und darin eingeladen.
  • Ausgangssignale der Flipflops Q1 bis Qn werden durch einen Buffer 94 geführt, der aus UND-Gliedern besteht, und Ausgangssignale des Buffers 94 werden Flipflops 95 und 96 zugeführt, die jeweils Signale gemäß der Zeitfolge erzeugen, mit der die Schwellwerte C1 und C2 erreicht werden. Wenn sämtliche Ausgänge der Flipflops Q1 bis Qn hoch sind, wird ein Signal vom Buffer 94 durch den Flipflop 97 und das ODER-Glied geführt und wird den Ladeanschlüssen L der Flipflops Q1 bis Qn zugeführt.
  • Im Standardwiedergabemodus der Schaltung, die in FIG. 9 gezeigt ist, bildet ein UND-Glied 75 ein Signal g3, das in FIG. 10(G) gezeigt ist, aus den Signalen d3 und f3. Dieses Signal g3 wird in einer Steuerimpulsgeneratorschaltung 76 auf in FIG. 10(H) gezeigte Steuerimpulse h3 umgeformt. Demgegenuber bildet im Expansionswiedergabemodus das UNI-Glied 75 ein Signal i3, das in FIG. 10(I) gezeigt ist, aus dem Signal f3 und einem Ausgangssignal eines Invertierers 79, der das Signal d3 invertiert. Folglich wird das Signal i3 von der Steuerimpulsgeneratorschaltung 76 auf in FIG. 10)J) gezeigte Steuerimpulse j3 umgeformt. Die ausgegebenen Steuerimpulse der Steuerimpulsgeneratorschaltung 76 werden durch einen Aufzeichnungsverstärker 77 geführt und durch einen Steuerkopf 78 auf einem (nicht dargestelltes) Magnetband aufgezeichnet.
  • Folglich wird gemäß der vorliegenden Erfindung unter Verwendung der 60 Hz-Oszillatorschaltung 73 das 60 Hz-Signal f3 erzeugt, und das Signal f3 und das Signal d3 oder das invertierte Signal werden dem UND-Glied 75 durch Steuerung der Schaltung des Schalters SW1 zugeführt. Infolgedessen ist es möglich, die Steuerimpulse h3 für den Standardwiedergabemodus und die Steuerimpulse j3 für den Expansionswiedergabe modus, die um ein Teilbild verzögert sind, ohne die Notwendigkeit einer Verzögerungsschaltung zu gewinnen wie im Fall der gebräuchlichen Schaltung.
  • Andererseits wird im Trommelservosystem ein in FIG. 10(K) gezeigtes Triggerimpulssignal k3 von einem Anschluß C2 der Oszillatorschaltung 73 erzeugt und einem Triggeranschluß T eines Flipflops 80 zugeführt. Das Ausgangssignal d3 des Flipflops 74 wird in einer Resetimpulserzeugungsschaltung 70 in ein Resetimpulssignal e3 umgeformt, das in FIG. 10(E) gezeigt ist, und das Resetimpulssignal e3 wird einem Resetanschluß R des Flipflops 80 zugeführt. Folglich erzeugt der Flipflop 80 ein Signal 13, das in FIG. 10(L) gezeigt ist, und eine Trapezfunktionsgeneratorschaltung 81 formt das Signal 13 in ein trapezförmiges Signal m3 um, das in FIG. 10(M) gezeigt ist.
  • Ein Rotationsphasendetektorimpulssignal n3, das in FIG. 10(N) gezeigt ist, von einem Rotationsphasendetektor, der die Rotationsphase eines Trommelmotors 85 erfaßt, wird in jeweiligen monostabilen Multivibratoren 86 und 87 in Signale o3 und p3 umgeformt, die in den FIG. 10(O) bzw. 10(P) gezeigt sind. Ein Flipflop 88 bildet ein Signal q3, das in FIG. 10(Q) gezeigt ist, aus den Signalen o3 und p3, und eine Abtastimpulsgeneratorschaltung 89 bildet ein in FIG. 10(R) gezeigtes Abtastimpulssignal r3 aus dein Signal q3.
  • Die Funktionsweise des Capstanservosystems ist dieselbe wie die der Schaltung, die in FIG. 5 gezeigt ist, und daher wird die Beschreibung dieser Schaltung weggelassen.
  • Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist es möglich, die Steuerimpulse für den Standardwiedergabemodus und die Steuerimpulse für den Expansionswiedergabemodus ohne die Verwendung einer Verzögerungsschaltung zu gewinnen. Folglich ist der Schaltungsaufbau im Vergleich zur gebräuchlichen Schaltung einfach, und die Schaltung ist kostengünstig.
  • Die FIG. 12 zeigt das Blockschaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Steuerimpulsaufzeichnungsschaltung. In FIG. 12 sind die Teile, die übereinstimmenden Teilen der FIG. 9 entsprechen, mit denselben Bezugszeichen versehen, und ihre Beschreibung ist weggelassen. Ein Videosignal a4, das in FIG. 13(A) gezeigt ist, und ein in FIG. 13(B) gezeigtes Vertikalsynchronisiersignal b4 sind identisch zum Videosignal a3 und dem Vertikalsynchronisiersignal b3, die jeweils zuvor beschrieben wurden. Ein in FIG. 13(C) gezeigtes Signal c4 ist identisch zum zuvor beschriebenen Signal c3. Schwellwerte C1, C2, C9 und C3 werden in einer 60 Hz- Oszillatorschaltung (Zähler) 100 gesetzt, wobei C1< C2< c9< c3. Ein an einem Anschluß C9 der Oszillatorschaltung 100 erzeugtes Signal wird in einem Flipflop 101 in ein in FIG. 13(G) gezeigtes Signal g4 umgesetzt.
  • Ein vom Anschluß C2 der Oszillatorschaltung 100 geliefertes Signal wird in einem monostabilen Multivibrator 102 in ein in FIG. 13(H) gezeigtes Signal h4 umgesetzt. Das Signal h4 wird im Flipflop 80 in ein in FIG. 13(I) gezeigtes Signal i4 umgesetzt, und das Signal i4 wird in der Trapezfunktionsgeneratorschaltung 81 in ein trapezförmiges Signal j4 umgesetzt, das in FIG. 13(J) gezeigt ist. Ein Rotationsphasendetektorimpulssignal k4, das in FIG. 13(K) gezeigt ist und vom Rotationsphasendetektor erzeugt wird, der die Rotationsphase des Trommelmotors 85 erzeugt, wIrd durch eine Formerschaltung 103 und den Abtastimpulsgenerator 89 geführt und wird in ein Abtastimpulssignal 14 umgesetzt, das in FIG. 13(L) gezeigt ist. Der Phasenkomparator 82 vergleicht die Phasen des trapezförmigen Signals j4 und des Abtastimpulssignals 14.
  • Im ersten und zweiten Ausführungsbeispiel ist es ebenfalls möglich, die Steuerimpulse für den Standard- und Expansionswiedergabemodus und das trapezförmige Signal für das Trommelservosystem unter Verwendung nur des Signals zu gewinnen, das vom Anschluß C2 der Oszillatorschaltung 73 oder 100 erzeugt wird.
  • FIG. 14 zeigt das Blockschaltbild des dritten und vierten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Steuerimpulsaufzeichnungsschaltung. In FIG. 14 sind die Teile, die übereinstimmenden Teilen in FIG. 7 entsprechen, mit denselben Bezugszeichen versehen, und ihre Beschreibung ist weggelassen. Eine Capstanservoschaltung 111 ist in FIG. 14 durch eine von einzelnen Punkten unterbrochene durchgezogene Linie angezeigt. Signale a5, b5, c5, d5 und e5, die jeweils in der FIG. 15(A), 15(B), 15(c), 15(D) bzw. 15(E) gezeigt sind, sind identisch mit den Signalen a2, b2, c2, d2 bzw. e2, die jeweils zuvor beschrieben wurden.
  • Im Standardwiedergabemodus des dritten Ausführungsbeispiels wird das Ausgangssignal e5 der Oszillatorschaltung 53 um eine Verzögerungszeit tSP (1,4 ms) in einem monostabilen Multivibrator 110 verzögert, und ein Ausgangssignal f5 des monostabilen Multivibrators 110, das in FIG. 15(F) gezeigt ist, wird der Formerschaltung 54 zugeführt. Die Formerschaltung 54 formt das Signal f5 in ein in FIG. 15(G) gezeigtes Signal g5 um.
  • Andererseits wird im Expansionswiedergabemodus das Signal e5 der Formerschaltung 54 so wie es ist zugeführt und wird in in FIG. 15(H) gezeigte Steuerimpulse h5 umgesetzt.
  • Gemäß dem dritten Äusführungsbeispiel wird der mechanische X-Wert weder im Standardwiedergabemodus noch im Expansionswiedergabemodus auf den regulären Wert gesetzt. Die Abweichung im X-Wert infolge der Positionseinstellung des Steuerkopfes im Standardwiedergabemodus wird elektrisch durch durch die Verzögerungszeit tsp eingestellt. Die Verzögerungszeit tSP kann wie folgt durch Einsetzen von tEP = 0 in die Gleichung (1) gewonnen werden.
  • tSP = (P/A) x T0 = (5/58) x 16,7 = 1,4 ms.
  • Demgemäß ist die Verzögerungszeit tSP im Vergleich zur Verzögerungszeit von 29 ms, die in der gebräuchlichen Schaltung erforderlich war, deutlich gering. Infolgedessen treten scheinbar keine Probleme auf, auch wenn der Verzögerungsbetrag infolge der Temperaturcharakteristik und dergleichen Änderungen zeigt, und ferner ist es nicht notwendig, einen variablen Widerstand zum Einstellen des monostabilen Multivibrators vorzusehen.
  • Die Höhen der Videoköpfe ändern sich mit Temperaturänderung und infolgedessen ändert sich der X-Wert in Abhängigkeit von der Temperaturänderung. Folglich ist es möglich, einen Temperatursensor am monostabilen Multivibrator 110 vorzusehen und den X-Wert zu korrigieren, indem dessen Zeitkonstante in Abhängigkeit von der abgefühlten Temperatur variiert wird. In diesem Fall beträgt die Bandgeschwindigkeit im Standardwiedergabemodus dem Dreifachen der im Expansionswiedergabemodus, und die elektrische Korrekturgröße im Standardwiedergabemodus muß nur einem Drittel der im Expansionswiedergabemodus betragen.
  • Wenn man Korrekturen von niedrigen auf hohe Temperaturen berücksichtigt, ist es demgemäß passend, dIe Verzögerungsgröße des monostabilen Multivibrators 110 im Expansionsmodus auf T0 zu setzen, welches der Hälfte der Eingangsperiode 2T0 entspricht. Folglich karin die folgende Gleichung (2) aus der Gleichung (1) gewonnen werden:
  • tSP = (tEP/N) + (P/A) x T0 (2)
  • Wenn der Expansionswiedergabemodus so eingestellt ist, daß tEp = T0 = 16,7 ms, gilt tSP = 7 ms. Dabei gilt der Wert für den X-Wert für den Fall, in dem das Standardmagnetband für den Standardwiedergabemodus im Standardwiedergabemodus abgespielt wird.
  • Im Fall, wenn tSP &ne; 0, kann die folgende Gleicung aus den Gleichungen (1) und (2) gewonnen werden, und die Verzögerungszeiten tSP und tEP können jeweils für den Standard- bzw. Expansionswiedergabeinodus willkürlich festgesetzt werden.
  • tEP = NtSP - (NPT0/A).
  • Gemäß dem vierten Äusführungsbeispiel wird die Verzögerungszeit des monostabilen Multivibrators 110 auf 2,2 ms gesetzt. Folglich wird vom monostabilen Multivibrator 110 ein in FIG. 15(I) gezeigtes Signal i5 erzeugt. Ferner ist im vierten Ausführungsbeispiel der Schalter SW1 sowohl im Standard- als auch Expansionswiedergabemodus mit dem Anschluß SP verbunden. Folglich erzeugt die Formerschaltung 54 in FIG. 15(J) gezeigte Steuerimpulse j5 aus dem Signal i5. Die Verzögerungszeit des monostabilen Multivibrators 110 kann durch die folgende Gleichung ausgedrückt werden, indem tSP' = tEP' von Gleichung (1) festgesetzt wird.
  • Folglich wird der mechanische X-Wert wie im Fall des dritten Ausführungsbelspiels weder im Standardwiedergabemodus noch im Expansionswiedergabemodus auf den regulären Wert gesetzt. Die Abweichung im X-Wert infolge der Positionseinstellung des Steuerkopfs im Standardwiedergabemodus wird elektrisch durch die Verzögerungszeit tSP' eingestellt. Gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel treten selbst dann scheinbar keine Probleme auf, wenn der Verzögerungsbetrag infolge der Temperaturcharakteristik und dergleichen schwankt, und darüber hinaus ist es nicht erforderlich, einen variablen Widerstand zum Einstellen des monostabilen Multivibrators vorzusehen. Ferner ist es nicht erforderlich, Schalter zum Ändern der Einstellung zwischen Standard- und Expansionswiedergabemodus vorzusehen.
  • Die FIG. 16 zeigt das Blockschaltbild eines fünften Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Steuerimpulsaufzeichnungsschaltung. In FIG. 16 sind die Teile, die übereinstimmenden Teilen in den FIG. 7 und 14 entsprechen, mit denselben Bezugszeichen versehen, und ihre Beschreibung ist weggelassen. Eine Oszillatorschaltung (Zähler) 120 erzeugt ein Signal k5, das in FIG. 15(K) gezeigt ist und eine Frequenz von 30 Hz aufweist. Schwellwerte C11 bis C14 werden in der Oszillatorschaltung 120 gesetzt, wobei C14< C11< C13< C12. Die zeitliche Folge des Schwellwerts C13 koinzidiert mit der zeitlichen Folge t1 der Anstiege im Signal j5, das in FIG. 15(J) des vierten Äusführungsbeispiels gezeigt ist.
  • Die Zeitperiode, in der die Schwellwerte C11 bis C14 gewonnen werden, wird gleich einer Hochpegelperiode des Signals j5 gesetzt.
  • Ein Flipflop 121 wird durch das Signal vom Anschluß C13 der Oszillatorschaltung 120 gesetzt und durch das Signal vom Anschluß C14 zurückgestellt. Infolgedessen werden vom Flipflop 121 in FIG. 15(L) gezeigte Steuerimpulse l5 erzeugt. In diesem fünften Ausführungsbeispiel werden die Steuerimpulse 15 sowohl im Standard- als auch im Wiedergabemodus wie im Fall des vierten Ausfuhrungsbeispiels verwendet.
  • Die FIG. 17 zeigt das Blockschaltbild eine sechsten und siebten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Steuerimpulsaufzeichnungsschaltung. In FIG. 17 sind die Teile, die übereinstimmenden Teilen in den FIG. 7, 9, 14 und 16 entsprechen, mit denselben Bezugszelchen versehen, und ihre Beschreibung ist weggelassen. Die Beschreibung wird bezüglich des sechsten Äusführungsbeispiels für den Aufzeichnungsmodus angegeben. Das Vertikalsynchronisiersignal b5, das in FIG. 15(B) gezeigt ist, wird in einer 60 Hz-Oszillatorschaltung (Zähler) 130 in das in FIG. 10(C) gezeigte Signal c3 umgeformt. Schwellwerte C15, C16 und C17 werden in der Oszillatorschaltung 130 gesetzt, wobei C15< C16< C17. Ein Signal d6 mit einer Frequenz von 30 Hz wird von einem Anschluß C15 der Oszillatorschaltung 130 geliefert. Andererseits wird ein Signal f6 mit einer Frequenz von 60 Hz an einem Anschluß C17 der Oszillatorschaltung 130 erzeugt.
  • Im Standardwiedergabemodus werden die Signale d6 und f6 im UND-Glied 75 in ein 30 Hz-Signal g6 umgesetzt. Das Signal g6 wird im monostabilen Multivibrator 110 und 1,4 ms verzögert und ein Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators 110 wird in der Formerschaltung 54 in Steuerimpulse h6 umgeformt, die identisch zu den Steuerimpulsen g5 sind, die in FIG. 15(G) gezeigt sind. Andererseits werden im Expansionswiedergabemodus das Signal f6 und ein invertiertes Signal , das im Invertierer 79 invertiert worden ist, im UND-Glied 75 in ein Signal e6 umgeformt. In diesem Fall erzeugt die Formerschaltung 54 Steuerimpulse j6, die Identisch zu den Steuerimpulsen h5 sind, die in FIG. 15(H) gezeigt sind.
  • Im siebten Ausführungsbeispiel ist die Verzögerungszeit des monostabilen Multivibrators 110 auf 1 ms gesetzt, und der Schalter SW1 ist dauerhaft mit dem Anschluß SP sowohl im Standard- als auch im Expansionswiedergabemodus verbunden. Folglichwerden Steuerimpulse, die identisch zu den Steuerimpulsen j5 sind, die in FIG. 15(J) gezeigt sind, gewonnen. Das siebte Ausführungsbeispiel entspricht dem vierten Ausführungsbeispiel.
  • Gemäß dem sechsten und siebten Ausführungsbeispiel kann die Verzögerungszeit der Verzögerungsschaltung im Vergleich zu der der gebräuchlichen Schaltung auf einen geringen Wert gesetzt werden. Folglich wird die Schaltung scheinbar durch Schwankungen in der Temperaturcharakteristik und dergleichen nicht beeinflußt, und es nicht notwendig, Schalter zum Ändern der Einstellung zwischen dem Standard- und Expansionswiedergabemodus vorzusehen. Daher ist der Schaltungsaufbau im Vergleich zu dem der gebräuchlichen Schaltung einfach.

Claims (8)

1. Steuerimpulsaufzeichnungsschaltung für ein magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät, wobei die Steuerimpulsaufzeichnungsschaltung aufweist: eine Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung, die zwei Paare von Videoköpfen (SP(1), SP(2), EP(1), EP(2)) zur Aufzeichnung und Wiedergabe eines Videosignals auf bzw. von einem Magnetband durch selektive Umschaltung und Benutzung eines Paares von Videoköpfen in Abhängigkeit von einer Bewegungsgeschwindigkeit des Magnetbandes enthält, wobei jedes Paar von Videoköpfen Videoköpfe enthält, die Spalte von zueinander verschiedenen Azimutwinkeln aufweisen, und eine Zählereinrichtung (73, 100), die ein Signal zählt, dessen Frequenz höher als die eines vom Videosignal abgetrennten Vertikalsynchronisiersignals (b3, b4) ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zählereinrichtung in einer Aufzeichnungsbetriebsart durch das Vertikalsynchronisiersignal zurückgesetzt wird und in einer Wiedergabebetriebsart mit einer Schwingungsfrequenz vor 60 Hz frei läuft, und daß vorgesehen sind: eine erste Schaltungseinrichtung (74), die ein 30-Hz-Signal (d3, d4) erzeugt, das seine Polarität umkehrt, wenn ein in dieser Zählereinrichtung gezähler Wert einen Schwellwest erreicht; und eine zweite Schalrungseinrichtung (SW1, 75 bis 79), welche Vorrichtungen enthält, die erte 30-Hz-Steuerimpulse (h3), die zu einer ersten Polarität des Ausgangssignals dieser ersten Schaltungseinrichtung synchronisiert sind, und zweite 30-Hz-Steuerimpulse (j3), die zu einer zweiten Polarität des Ausgangssignals dieser ersten Schaltungseinrichtung synchronisiert sind, in Abhängigkeit von der selektiven Benutzung des Paares von Videoköpfen in der Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung erzeugen, und eine Steuerkopfeinrichtung zur Aufzeichnung der erzeugten 30-Hz-Steuerimpulse auf dem Magnetband.
2. Steuerimpulsaufzeichnungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Zählereinrichtung (73, 100) zumindest darin eingestellte erste und zweite Schwellwerte (C1, C3) aufweist, und ein 30-Hz-Signal, dessen Polarität sich synchrom mit diesem ersten Schwellwert umkehrt, und 30-Hz- Steuerimpulse synchron mit diesem zweiten Schwellwert erzeugt.
3. Steuerimpulsaufzeichnungsschaltung für ein magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät, wobei diese Steuerimpulsaufzeichnungssohaltung eine Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung aufweist, die zwei Paare von Videoköpfen (SP(1), SP(2), EP(1), EP(2)) zur Aufzeichnung und Wiedergabe eines Videosignals auf bzw. von einem Magnetband durch selektive Umschaltung und Benutzung eines Paares von Videoköpfen in Abhängigkeit von einer Bewegungsgeschwindigkelt des Magnetbandes aufweist, wobei jedes Paar vor Videoköpfen Videoköpfe aufweist, deren Spalte zueinander unterschiedliche Azimutwinkel aufweisen, und eine erste Schalrungseinrichtung (53, 120, 130, 74, 79, 75), die ein 30-Hz-Signal (c5, g6, k5) erzeugt, das zu einem vom Videosignal abgetrennten Vertikalsynchronisiersignal (b5) synchron ist, dadurch gekennzeichnet,
daß vorgesehen sind: eine zweite Schaltungseinrichtung (SW1, 54, 56, 110, 121, 56), die Vorrichtungen enthält, welche 30-Hz-Steuerimpulse (g5, h5, h6, j6, l5) auf der Grundlage des Ausgangssignals der ersten Schaltungseinrichtung erzeugen, und eine Steuerkopfeinrichtnng zur Aufzeichnung der erzeugten 30-Hz-Steuerimpulse auf dem Magnetband, wobei die zweite Schaltungseinrichtung die erzeugten 30-Hz-Steuerimpulse auf dem Nagnetband in einem ersten Betriebsmodus mit einer Zeitfolge, die bezüglich einer Zeitfolge des Vertikalsynchronisiersignals um eine Verzögerungszeit TSP (&ne;0) verzögert ist, und in einem zweiten Betriebsmodus, in welchem die Bewegungsgeschwindigkeit des Magnetbandes geringer als im ersten Betriebsmodus ist, mit einer Zeitfolge aufzeichnet, aufzeichnet, die bezüglich der Zeitfolge des Vertikalsynchronisiersignals um eine Verzögerungszeit tEP verzögert ist, so daß eine Abweichung in einem X-Wert, welche durch eine Positionseinstellung dieser Steuerkopfeinrichtung im ersten Betriebsmodus verursacht ist, durch diese Verzögerungszeit tSP korrigiert wird, wobei diese Verzögerungszeiten tSP und tEP durch tSP = (tEP/N) + (P/A) x T0 und tEP = NtSP - (NPT0/A) beschrieben werden, wobei A die Spurteilung der Videoköpfe im ersten Betriebsinodus bezeichnet, 1/N das Verhältnis der Bewegungsgeschwindigkeiten des Magnetbandes zwischen diesem ersten und zweiten Betriebsmodus bezeichnet, P (> 0) eine Differenz C0 - C1 zwischen einer tatsächlichen Differenz C1 und einer idealen Differenz C0 zwischen den relativen Höhenstellungen der Videoköpfe bezüglich einer Bezugshöhenstellung angibt und T0 ein Teilbildperiode bezeichnet, wobei dieser X-Wert ein Abstand auf dem Magnetband von einem dieser Videoköpfe, den Steuerkopfeinrichtung ist, und wobei diese ideale Differenz C0 gewonnen wird, wenn dieser X-Wert auf einen regulären Wert gesetzt ist.
4. Steuerimpulsaufzeichnungsschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungszeit tSP 1,4 ms beträgt und daß die zweite Schaltungseinrichtung ((SW1, 75, 79, 110, 56) einen monostabilen Multivibrator (110) aufweist, um die Verzögerangszeit tSP durch Verzögerung der Zeitfolge des Vertikalsynchronisiersignals zu gewinnen.
5. Steuerimpulsaufzeichnungsschaltung für ein magnetisches Aufzeichnungs und Wiedergabegerät, wobei diese Steuerimpulsaufzeichnungsschaltung eine Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung aufweist, die zwei Paare von Videoköpfen (SP(1), SP(2), EP(1), EP(2)) zur Aufzeichnung und Wiedergabe eines Videosignals auf bzw. von einem Magnetband durch selektive Umschaltung und Benutzung eines Paares von Videoköpfen in Abhängigkeit von einer Bewegungsgeschwindigkeit des Magnetbandes aufweist, wobei jedes Paar von Videoköpfen Videoköpfe aufweist, deren Spalte zueinander unterschiedliche Azimutwinkel aufweisen, und eine erste Schaltungseinrichtung (53, 120, 130, 74, 79, 75), die ein 30-Hz-Signal (c5, g6, k5) erzeugt, das zu einem vom Videosignal abgetrennten Vertikalsynchronisiersignal (b5) synchron ist, dadurch gekennzeichnet,
daß vorgesehen sind: eine zweite Schaltungseinrichtung (SW1, 54, 56, 110, 121, 56), die Vorrichtungen enthält, welche 30-Hz-Steuerimpulse (g5, h5, h6, j6, 15) auf der Grundlage des Ausgangssignals der ersten Schaltungseinrichtung erzeugen, und eine Steuerkopfeinrichtung zur Aufzeichnung der erzeugten 30-Hz-Steuerimpulse auf dem Magnetband, wobei die zweite Schaltungseinrichtung die erzeugten 30-Hz-Steuerimpulse in einer ersten Betriebsart auf dem Magnetband mit einer Zeitfolge des Vertikalsynchronisiersignals und mit einer Zeitfolge, die bezüglich der Zeitfolge des Vertikslsynchronisiersignals um eine Verzögerungszeit tSP verzögert ist, in einer zweiten Betriebsart auf dem Magnetband aufzeichnet, in welcher die Bewegungsgeschwindigkeit des Magnetbandes schneller als die der ersten Betriebsart ist, so daß eine Abweichung in einem X-Wert, welche durch eine Positionseinstellung der Steuerkopfeinrichtung in der zweiten Betriebsart bewirkt ist, durch die Verzögerungszeit tSP korrigiert wird, wobei diese Verzögerungszeit tSP durch tSP (P/A) x T0 beschrieben wird und hierbei A eine Spurteilung der Videoköpfe in der ersten Betriebsart bezeichnet, P (> 0) eine Differenz C0 - C1 zwischen einer tatsächlichen Differenz C1 und einer idealen Differenz C0 zwischen relativen Höhenstellungen der Videoköpfe bezüglich einer Bezugshöhenstellung angibt und T0 eine Teilbildperiode bezeichnet, wobei der X-Wert eine Distanz auf dem Magnetband von einem dieser Videoköpfe, der auf dem Magnetband eine Abtastung beendet, und der Steuerkopfeinrichtung ist und wobei die ideale Differenz C0 gewonnen wird, wenn dieser X-Wert auf einen regulären Wert gesetzt ist.
6. Steuerimpulsaufzeichnungsschaltung für ein magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät, wobei diese Steuerimpulsaufzeichnungsschaltung eine Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung aufweist, die zwei Paare von Videoköpfen (SP(1), SP(2), EP(1), EP(2)) zur Aufzeichnung und Wiedergabe eines Videosignals auf bzw. von einem Magnetband durch selektive Umschaltung und Benutzung eines Paares von Videoköpfen in Abhängigkeit von einer Bewegungsgeschwindigkeit des Magnetbandes aufweist, wobei jedes Paar von Videoköpfen Videoköpfe aufweist, deren Spalte zueinander unterschiedliche Azimutwinkel aufweisen, und eine erste Schaltungseinrichtung (53, 120, 130, 74, 79, 75), die ein 30-Hz-Signal (c5, g6, k5) erzeugt, das zu einem vom Videosignal abgetrennten Vertikalsynchronisiersignal (b5) synchron ist, dadurch gekennzeichnet,
daß vorgesehen sind: eine zweite Schaltungseinrichtung (SW1, 54, 56, 110, 121, 56), die Vorrichtungen enthält, welche 30-Hz-Steuerimpulse (g5, h5, h6, j6, l5) auf der Grundlage des Ausgangssignals der ersten Schaltungseinrichtung erzeugen, und eine Steuerkopfeinrichtung zur Aufzeichnung der erzeugten 30-Hz-Steuerimpulse auf dem Magnetband, wobei die zweite Schaltungseinrichtung die erzeugten 30-Hz-Steuerimpulse auf dem Magnetband mit einer Zeitfolge, die bezüglich der Zeitfolge des Vertikalsynchronisiersignals um eine Verzögerungszeit tSP (&ne;0) verzögert worden ist, in beiden, der ersten und zweiten Betriebsart aufzeichnet, so daß eine Abweichung in einem X-Wert, welche durch eine Positionseinstellung der Steuerkopfeinrichtung in der ersten Betriebsart verursacht ist, durch diese Verzögerungszeit tSP korrigiert wird, wobei die Bewegungsgeschwindigkeit des Magnetbandes in dieser ersten Betriebsart schneller als die der zweiten Betriebsart ist, wobei die Verzögerungszeit tSP durch tSP=tEP=[1-(1/N)]&supmin;¹x(P/A)xT0 beschrieben wird, wobei A eine Spurteilung der Videoköpfe in der ersten Betriebsart bezeichnet, 1/N ein Verhältnis der Bewegungsgeschwindigkeiten des Magnetbandes zwischen der ersten und zweiten Betriebsart angibt, P (> 0) eine Differenz C0 - C1 von einer tatsächlichen Differenz C1 und einer idealen Differenz C0 zwischen relativen Höhenstellungen der Videoköpfe bezüglich einer Bezugshöhenstellung bezeichnet und T0 eine Teilbildperiode angibt, wobei der X-Wert eine Distanz auf dein Magnetband von einem der Videoköpfe, der eine Abtastung auf dein Magnetband beendet, und der Steuerkopfeinrichtung ist und wobei die ideale Differenz C0 gewonnen wird, wenn der X-Wert auf einen regulären Wert gesetzt ist.
7. Steuerimpulsaufzeichnungsschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungszeit tSP=tEP einer Millisekunde entspricht und daß diese zweite Schaltungseinrichtung (SW1, 75, 79, 110, 56) einen monostabilen Multivibrator (110) aufweist, um diese Verzögerungszeit tSP=tEP durch Verzögern der Zeitfolge des Vertikalsynchronisiersignals zu gewinnen.
8. Steuerimpulsaufzeichnungsschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählereinrichtung (120) zumindest darin eingestellte erste und zweite Schwellwerte (C13, C14) aufweist und Steuerimpulse synchron mit diesen ersten und zweiten Schwellwerten erzeugt.
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