DE367482C - Kaemmtrommel - Google Patents
KaemmtrommelInfo
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- DE367482C DE367482C DEM68211D DEM0068211D DE367482C DE 367482 C DE367482 C DE 367482C DE M68211 D DEM68211 D DE M68211D DE M0068211 D DEM0068211 D DE M0068211D DE 367482 C DE367482 C DE 367482C
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- combing
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- drums
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G19/00—Combing machines
- D01G19/06—Details
- D01G19/10—Construction, mounting, or operating features of combing elements
- D01G19/105—Combing cylinders
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
Description
- Kämmtrommel. Die Erfindung betrifft eine Kämmtrommel für insbesondere Seidenkämmaschinen. Bei den meistenbisher bekannten Maschinen waren diese Kämmtrommeln durchweg starr mit ihrer Welle verbunden, so daß sie den Faserstoff beschädigen, wenn sie auf einen besonders starken Widerstand treffen und gewaltsam durch das Material hindurchgezogen werden. Man hat auch schon bei Kämmaschinen für anderes Fasergut als Seide eine Nachgiebigkeit der Zähne in der Weise vorgeschlagen, daß man diese in einzelne achsial verlaufende Abschnitte unterteilte und die einzelnen Abschritte in der Trommelumlaufrichtung nachgiebiggegen den Trommelkörper lagerte. Die so gewonnene Nachgiebigkeit der Zähne reicht aber für das Kämmen von Seide nicht aus, denn sie ist begrenzt und hört im Augenblick der Anlage eines derartigen Zahnabschnittes gegen den feststehenden Trommelkörper über die ganze Trommellänge hinweg auf. Wenn deshalb im Augenblick einer solchen Anlage irgendein Zahn des Zahnabschnittes auf einen starken Widerstand trifft, kann der Zahn nicht mehr ausweichen, und das Material wird beschädigt.
- Die Erfindung sucht nun diesen Nachteil dadurch zu beseitigen, daß sie eine nachgiebige Verbindung zwischen dem Trommelkörper und der Trommelwelle vorsieht, so daß eine in der Umfangsrichtung unbegrenzte Nachgiebigkeit geschaffen wird. Insbesondere wird. der Erfindungszweck vorzugsweise dadurch erreicht, daß man die Kämmwalze in eine Anzahl von achsial nebeneinanderliegenden Abschnitten unterteilt, von denen jeder für sich in der Umfangsdichtung nachgiebig auf der Welle gelagert ist.
- Die Erfindung ist in der Zeichnung in beispielsweiser Anwendung bei einer Seidenkämmaschine veranschaulicht. Selbstvierstänidlich ist ihre Anwendung jedoch in keiner Weise auf diese besondere Maschinengattung beschränkt, sondern sie erstreckt sich auf alle solche Textilmaschinen, bei denen überhaupt eine Kämmung des Faserstoffes durch Kämmtrommeln in Frage kommt. In den Zeichnungen bedeutet: Abb. I die Seitenansicht einer mit den neuen Kämmtrommeln ausgerüsteten Kämmmaschine, Abb. 2 die Seitenansicht einer der zur Maschine nach Abb. I gehörenden aus nebeneinander angeordneten Teiltrommeln bestehenden Kämmtrommel, Abb. 3 einen mittleren Längsschnitt durch die Abb. 2 in vergrößertem Maßstabe, A bb. d4 einen mittleren Längsschnitt durch eine Kämmtrommel anderer Bauart, Abb. 5 die Seitenansicht eines Kämmtrommellagers.
- Der Maschinenrahmen I trägt eine Plattform 2 und eine umlaufende Trommel 3, welche in Klemmen 4 die das Fasergut 6 tragenden Stangen 5 tragen. Der Antrieb der Walze erfolgt durch eine Welle 7, den Riemen 8, die Riemenscheibe 9, die Welle Io und ein Schneckengetriebe Ii.
- I2 und I3 sind Kämmtrommeln, welche am äußeren Umfang mit Zähnen I4 und I5 besetzt sind. Diese Zähne sind bei derartigen Maschinen in eine Gummi- oder Lederschicht eingesetzt und besitzen dadurch eine gewisse Nachgiebigkeit, die jedoch beim Auftreffen auf besonders feste Stellen nicht ausreicht, um ein Zerreißen der Fasern zu verhindern, wenn die Trommeln mit Gewalt durch das Fasergut hindurchgetrieben werden. Bei der in Abb. I veranschaulichten Maschine ist deshalb eine Vorkämmvorrichtung vorgesehen, welche von einer kMehrzahl von Kämmtrommeln gebildet wind, die gemäß der Erfindung nachgiebig vierdrehbar gelagert sind.
- Diese Vorkämmvorrichtung besteht bei der in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsform aus einem vierarmigen Armstern I6, welcher auf einer Welle I7 sitzt und von der Welle 2o der Kämmtrommel I3 durch den Riemen I8 und die Riemenscheiben I9 und 2I in Umdrehung versetzt wird. Die auf dem Armstern I6 gelagerten Kämmwalzen 22 sind derart gelagert, daß sie beim Auftreffen auf einen besonders großen Widerstand ausweichen können.
- Gemäß Abb. 5 der Zeichnung ruht beispielsweise die Welle einer ungeteilten Kämmwalze 22' in einem Brems- oder Reiblager 25, dessen Lagerdeckel 26 bei 27 an den Lagerfuß 28 des Armes 29 angelenkt ist. Das Lager besitzt eine geteilte Lagerbüchse 3o, welche durch die Schraube 32, die Mutter 3I und die Feder 33 mit nachgiebigem und regelbarem Druck auf dem Trommelzapfen gehalten wind. Solange der Widerstand, den die Zähne der Trommel beim Auftreffen auf das Fasergut treffen, nicht das zulässige Höchstmaß überschreitet, findet infolge der von den Lagerschalen 3o ausgeübten Reibung eine Trommelidrehung nicht statt. Wird der Widerstand zu groß, so kann die Trommel ausweichen, ohne daß die Zähne die Fasern zerreißen.
- Unter dem Armstern I6 und zwischen diesem und der Kämmtrommel I3 ist eine Kämmtrommel 35 angeordnet, die auf einer Welle 36 sitzt. Diese Trommel kämmt mit den Zähnen I5 der Trommel I3, so daß sie mit im wesentlichen der gleichen Umfa.ngsgeschiwindigkeit wie diese u@mläuft. Diese Umlaufgeschwi.ndigkeit ist eine wesentlich größere als die der äußersten Zähne der Kämmwalzen, 22 beim Umlauf des Gestells. 16. Es bürsten infolgedessen die Posten der Trommel 35 die Kämmwalzen 22 aus und, übertragen die darin sitzenden ".'erunreini@gungen auf die Kämmtrommel 13, .die sie an eine auf einer Welle 39 befestigte Kämmtrommel38 abgibt.
- Wenn, das von dem auf der Plattform 2 stehenden Arbeiter aufgebrachte Fasergut an dem Armstern 16 vorbeigeht, erfährt es eine V orkämmung. Wenn hierbei die Trommeln 22 auf verwirrte oder verfilzte Fasern treffen, weichen sie aus, indem sie sich iin Sinne des Uhrzeigers um ihre Achse drehen, während der Armstern 16 in entgegengesetzter Drehrichtung weiterläuft. Auf diese Weise kann ein gewaltsames Herausziehen oder Zerreißen der Fasern nicht stattfinden, und diese werden mehr allmählich bzw. nur teilweise gekämmt, so daß das weitere Kämmen der nächstfolgenden Trommel 22 überlassen bleibt, bis das Gut durch die langsam lauf ende Walze 3 der wesentlich uinnachgiebigen Kämmtrommel I3 zugeführt wird.
- Bei den in Abb. 2 bis 4 veranschaulichten Kämmtrommeln wird die Nachgiebigkeit in Richtung des Umfanges mit anderen Mitteln erzielt. Auf der Welle 4o, die durch einen Keil 4I gegen Drehung gesichert werden kann, sind eine Anzahl von Teiltrommeln 42 nebeneinander gelagert. An dem einen Ende der Welle ist eine Scheibe 43 durch einen Stift 44 undrehbar gelagert. Zwischen der Scheibe und einer Gegenscheibe 45 ist ein Kugelring 46 untergebracht, der zusammen mit den beiden Scheiben ein Kugeldrucklager bildet, gegen welches sich die letzte Teiltrommel 47 legt. Neben jeder Teiltrommel ilst eine Scheibe 48 auf der Welle 4o gelagert, welche durch einen in die Keilnut5o eingreifenden Keil 49 achsial beweglich, aber in Richtung des Wellenumlaufes unbeweglich gelagert ist. Die Scheiben 48 sind in der Nähe ihres äußeren Umfanges mit einem Reibring 52 versehen, der in einer Kreisnut 5I gelagert ist. Spiralfedern 53, welche zwischen der Innenfläche der Teiltrommelnabe und der Innenfläche der Scheiben 48 angeordnet sind, suchen diese achsial zu verschieben und erzeugen dadurch einen Bremsdruck, welcher eine Verdrehung der Teiltrommel verhindert. Der Druck der Spiralfedern 53 kann durch eine sämtlichen Teiltrommelns gemeinsam zugeordnete Stellvorrichtung geregelt wenden. Diese besteht aus einer Scheibe 55, welche auf das dem Kugeldrucklager entgegengesetzte Ende der Welle 4o aufgeschraubt ist, einen auf die Außenseite der ersten Teiltrommel wirkenden Reibring 5I trägt und durch eine Gegenmutter 56 gegen zufälliges Zurückdrehen gesichert ist. Je nachdem die Scheibe 55 der Drucklagerseite der Welle genähert oder von ihr entfernt wird, wird dieSpannung der Feder 53 vergrößert oder verkleinert.
- Jede Teiltrommel ist ferner außerhalb des Reibringes 5I mit einem umlaufenden Wulst 62 von etwa halbkreisförmigem Querschnitt versehen, welcher bis dicht an die benachbarte Teiltrommelwand vorsteht und den Eintritt von Faserstoff in das Trommelinnere verhindert.
- Bei der in Abb. 4 veranschaulichten Kämmtrommel sitzen die Teiltrommeln 42 frei drehbar auf ihrer Welle. Diese trägt am einen Ende einen achsial und in Richtung des Umfanges umbeweglichen Bund43' und eine Anzahl von Ringen 48', welche durch eine Keilverbindling 49', 50' undrehbar mit der Welle verbunden sind, sich aber in ihrer Längsrichtung bewegen können. Die Scheiben 48' sind mit den Teiltrommeln 42 durch Torsionsfedern verbunden, welche einer Verdrehung der Teiltromuieln einen wachsenden Widerstand entgegenzusetzen vermögen und die scheiben 48't mit mäßiger Reibung gegen die Naben 58 der Teiltrommeln 42' drücken. Zwischen der Teiltrommel 42' am linken Wellenende und der Regulierscheibe 55' ist ein Kugellager 59 eiangeschaltet, welches von einer Kugelbahn 6o und Kugeln 6I gebildet wird. Die Scheibe 55' wird durch eine Mutter 56' gesichert. Ihre achsiale Verstellung ändert den Widerstand, welchen die Torsionsfedern 57 der Verdrehung der Teiltrommeln entgegensetzen.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: I. Kämmtrommel, insbesondere für Seidenkämmaschinen, mit durch Anordnung von mehreren in der Umfangsrichtung nachgiebig gelagerten Kämmzahnsätzen in Abschnitte unterteilter Kämmwalze, dadurchgekennzeichnet, daß sie aus einzelnen in der Achsenrichtung nebeneinander angeordneten und auf der Trommelwelle (4o) unabhängig voneinander verdrehbaren Teiltrommeln (42) besteht.
- 2. Kämmtrommel nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachgiebigkeit der einzelnen Trommeln regelbar ist.
- 3. Kämmtrommel nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß den sämtlichen Teiltrommeln (42) eine gemeinsame Reguliervorrichtung (55, 56) zugeordnet ist.
- 4. Kämmtromniel nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß diel Nachgiebigkeit der Trommeln durch regelbaren Reibwiderstand der Trommelwelle (I7) in den Lagern (26, 28, 3o) erfolgt.
- 5. Kämmtrommel nach Anspruch I biss 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachgiebigkeit der Teiltrommeln (42) durch achsialen Druck gegen seitlich einer jeden Teiltrommel angeordnete Reibscheiben (48, 5I, 52) regelbar ist.
- 6. Kämmtrommel nach Anspruch I bis 3, ,dadurch gekennzeichnet, daß die Teiltrommeln, (q.2) unter Zwischenschaltung von Törsionsifedern (57) nachgiebig drehbar auf ihrer Welle (.40) gelagert sind.
- 7. Käimmtrommel nach Anspruch i bis: 6, dadurch gekennzeichnet, dia.ß eine oider mehrere Trommeln auf einem umlaufenden Armestern (16) gelagert sind.
Applications Claiming Priority (1)
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-
1920
- 1920-02-05 DE DEM68211D patent/DE367482C/de not_active Expired
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