DE367402C - Trennwand fuer Zwischendecksschiffsbetten - Google Patents
Trennwand fuer ZwischendecksschiffsbettenInfo
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- DE367402C DE367402C DEC30940D DEC0030940D DE367402C DE 367402 C DE367402 C DE 367402C DE C30940 D DEC30940 D DE C30940D DE C0030940 D DEC0030940 D DE C0030940D DE 367402 C DE367402 C DE 367402C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B29/00—Accommodation for crew or passengers not otherwise provided for
- B63B29/02—Cabins or other living spaces; Construction or arrangement thereof
- B63B29/04—Furniture peculiar to vessels
- B63B29/10—Berths; Mounting ladders therefor
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Description
- Trennwand für Zwischendecksschiffsbetten. Die Erfindung bezieht sich auf einen Teil der auf Handelsschiffen allgemein üblichen Zwischendecksbetten. Das Wesentliche bei den Zwischendecksbetten ist, daß sie aus am Lager befindlichen Normalteilen je nach Bedarf schnell aufgebaut und abgebrochen werden können. Alle Normalteile müssen deshalb so ausgebildet sein, daß sie, um zeitraubendes Sortieren zu vermeiden, an jeder Stelle passen. Da das Schiffsdeck nicht immer wagerecht verläuft, sondern innerhalb des Schiffes verschiedene Neigungen aufweist, müssen die Bettgestelle so konstruiert sein, daß sie auf jeder vorkommenden Decksneigung aufzustellen sind.
- Die Bettstellen bestehen aus eisernen, senkrechten, von Deck zu Deck reichenden Stützen, an welchen mittels Kronen und Knöpfen die Bettenrahmen und Geländer angebracht werden. Für die Bettenrahmen ist eine Neigung, die der jeweiligen Decksneigung entspricht, unbedenklich, und deshalb sind die gesamten Kronen an den Stützen sämtlich in gleicher Entfernung vom unteren Ende der Stütze angebracht, um. dieselben beim, Aufstellen der Betten wahllos verwenden zu können.
- Während nun die Geländer an sich hinreichend gelenkig sind, um, sich den vorkommenden Neigungswinkeln anzupassen, machten die zwischen zwei Betten anzubringenden Trennwände Schwierigkieten. Diese Trennwände bestehen aus einem, mit einem, Profileisen umrahmten Blech in Form von langgestreckten Rechtecken und sind starr. Bei Decksneigung mußten die Trennwände bisher der jeweiligen Neigung entsprechend parallelogrammartig ausgeführt werden und waren deshalb immer nur an den Stellen mit der betreffenden Decksneigung zu verwenden. Das führte zu einem sehr umständlichen und schwierigen Zusammenbau, denn im Schiffsbetriebe werden diese Trennwände natürlich leicht verwechselt, noch dazu die Decks keine konstante Neigung aufweisen. Bekanntlich wird die Decksneigung nach beiden Enden des Schiffes zu immer steiler, so daß eine große Anzahl für verschiedene Neigungen passende Trennwände an einem. Deck Verwendung finden müssen. Diese Schwierigkeit wird erfindungsgemäß durch ein einfaches Mittel überwunden, indem die Befestigungsknöpfe in aus- bzw. einshciebbaren Zapfen angebracht sind. Dadurch ist man in der Lage, die Knöpfe in den praktisch in Frage kommenden Grenzen ein- und ausschieben zu können, so daß nunmehr jede Trennwand an jeder beliebigen Stelle des Schiffes eingebaut werden kann.
- Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel zur Darstellung gebracht.
- Abb. Z zeigt eine Seitenansicht der Trennwand; Abb.2 verdeutlicht in größerem Maßstabe Einzelheiten.
- Die Trennwand besteht aus einer Blechtafel a mit Rahmen b aus T-Eisen; an den Stirnenden sitzen die Befestigungsvorrichtungen. Diese bestehen erfindungsgemäß aus am Rahmen b befestigten Rohrstücken c, in welchem. die eigentlichen Zapfen d verschiebbar ruhen. Zur Begrenzung der Verschiebbarkeit greifen die Zapfen mit einem Querstift e (Abb. 2) durch einen Längsschlitz f der Rohrkörper c hindurch.
- Die Innen- und Außenstellung der Zapfen d derselben Abbildung wird durch ausgezogene und punktierte Stellung verdeutlicht. Die Abmessungen werden so getroffen, daß der Zapfenkopf d für die normale Entfernung der Rohrstützen bzw.für den wagerechten Decksverlauf sich in der Mittelstellung befindet, so daß er bei entsprechender Neigung je nach Bedarf nach links oder rechts verschiebbar ist. Beim Anbringen der Trennwände greifen die Zapfenköpfe d in der bekannten Weise in die an den säulenartigen Tragestützen befindlichen sogenannten Kronen ein.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Trennwand für Zwischendecksschiffsbetten dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnenden die Aufhängeknöpfe ein- und gusschiebbar angeordnet sind, so daß die Trennwände bei jeder beliebigen Decksneigung Verwendung finden können.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DEC30940D DE367402C (de) | Trennwand fuer Zwischendecksschiffsbetten |
Applications Claiming Priority (1)
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| DEC30940D DE367402C (de) | Trennwand fuer Zwischendecksschiffsbetten |
Publications (1)
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|---|---|
| DE367402C true DE367402C (de) | 1923-01-20 |
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ID=7019596
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DEC30940D Expired DE367402C (de) | Trennwand fuer Zwischendecksschiffsbetten |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE367402C (de) |
-
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- DE DEC30940D patent/DE367402C/de not_active Expired
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