DE364537C - Line delimiter - Google Patents

Line delimiter

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DE364537C
DE364537C DER50400D DER0050400D DE364537C DE 364537 C DE364537 C DE 364537C DE R50400 D DER50400 D DE R50400D DE R0050400 D DER0050400 D DE R0050400D DE 364537 C DE364537 C DE 364537C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/46Applications of alarms, e.g. responsive to approach of end of line

Description

Zeilenbegrenzungsvorrichtung. Die Erfindung betrifft eine Zeilenbegrenzungsvorrichtung für Schreibmaschinen, bei welchen der Papierwagen als Ganzes eine Umschaltbewegung quer zu seiner LängSrichtung ausführt, zum Unterschiede von solchen, bei denen nur die Schreibwalze eine solche Umschaltbewegung hat. Während in letzterem Falle die Begrenzungsanschläge bzw. Anschlagkontaktstücke am Wagen gegenüber denen am festen Maschinenrahmen ihre gegenseitige Stellung während der Walzenumschaltung beibehalten, ist dies im ersteren Falle nicht so, und es entsteht die Aufgabe, zwischen den Anschlägen usw. am Wagen und denen am Maschinenrahmen die richtige Beziehung unabhängig von der jeweiligen Umschaltstellung des ganzen Wagens aufrechtzuerhalten, ohne hierfür zu umständlichen, vielteiligen und das Gewicht der Maschine merkbar vergrößernden Vorrichtungen zu kommen. Letzteres ist besonders für leicht transportable Maschinen (Reisemaschinen) von Bedeutung. Diese Bedingungen machen die Lösung dieser Aufgabe wesentlich schwieri--er, da sie sich nicht so leicht durch eine einfache Zeilenbegrenzungsvorrichtung lösen läßt wie bei den vorerwähnten Maschinen, wo nur die Walze umgeschaltet wird, die aber in anderer Richtung weniger vorteilhaft sind als die mit Umschaltung des ganzen Wagens.Line delimiter. The invention relates to a line delimiter for typewriters in which the paper trolley as a whole has a switching movement executes transversely to its longitudinal direction, to the difference from those where only the platen has such a switching movement. While in the latter case the Limit stops or stop contact pieces on the carriage compared to those on the fixed Machine frames maintain their mutual position during roll switching, if this is not the case in the former case, the task arises between attacks etc. on the carriage and those on the machine frame the correct relationship regardless of to maintain the respective switching position of the whole car without doing this too cumbersome, multi-part and noticeably increasing the weight of the machine Fixtures to come. The latter is especially useful for easily transportable machines (Travel machines) matter. These conditions make the solution to this problem much more difficult, as it is not so easy to use a simple line delimiter can be solved as with the aforementioned machines, where only the roller is switched, but which are less advantageous in the other direction than those with switching the whole car.

Gemäß der Erfindung wird die erwähnte Aufgabe im wesentlichen dadurch gelöst, daß die beiden Anschläge für .den Zeilenanfang und das Zeilenende, die die Schaltbewegung des Wagens mitmachen, einen Bewegungshebel für die Sperrstange beeinflussen, welcher an einem feststehenden Teil der Maschine gelagert und am Mitgehen mit dem geschalteten Papierwagen verhindert ist und mit dem beide Anschläge unabhängig von der jeweiligen Wagenstellung zusammenarbeiten. Dieser Hebel ist als Winkelhebel aus Blech ausgebildet und mit einem Arm mit der Sperrstange verbunden, während er am anderen abgebogenen Arm zwei Kontaktstücke, eines mit Daumen, in verschiedenen Ebenen und in solchem Abstand trägt, daß jedes Kontaktstück nur mit dem einen oder anderen Kontaktstück zusammentreffen kann. Vorteilhaft ist ferner eine federnde Verbindung zwischen diesem Hebel und der Sperrstange und eine Stellvorrichtung eingeschaltet, die eine regelnde Einstellung ohne merkliche Änderung der Federspannung gestattet. Die Begrenzungsanschläge am Papierwagen sind t weiter so angeordnet, daß trotz Verstellung des Riegels für den Zeilenanfang der Wagen mit diesen Anschlägen in der Bahn des Begrenzungsanschlages am Maschinenrahmen bleibt. Sie sind auf einer schwingbar gelagerten, gezhriten, durch Daumen selbsttätig drehbaren Anschlagstange einstellbar, so daß der Wagen bei -Überschreitung des regelrechten Haltepunktes in jeder Richtung ungehindert zurückgehen kann. Ein weiteres Kennzeichen bildet die besondere Ausbildung und Anordnung der Wagenanschläge an dieser gezahnten, schwingbar gelagerten Anschlagstange.According to the invention, the aforesaid object is essentially achieved thereby solved that the two stops for .the beginning of the line and the end of the line, which the Participate in the switching movement of the carriage, influence a movement lever for the locking rod, which is stored on a fixed part of the machine and on the go with the switched paper trolley is prevented and with the two stops independently of the respective wagon position work together. This lever is called an angle lever formed from sheet metal and connected with an arm to the locking bar while he on the other bent arm two contact pieces, one with thumb, in different ones Levels and at such a distance that each contact piece only with the one or other contact piece can meet. A resilient one is also advantageous Connection between this lever and the locking rod and an adjusting device switched on, which allows a regulating setting without noticeable change in the spring tension. The limit stops on the paper trolley are t further arranged that despite adjustment of the bolt for the beginning of the line of the car with these stops in the path of the The limit stop on the machine frame remains. They are on a swingable, gezhriten, automatically rotatable stop rod adjustable by thumb, so that the carriage unhindered in any direction if the regular stopping point is exceeded can go back. Another characteristic is the special training and arrangement the carriage stops on this toothed, pivotably mounted stop rod.

Auf den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und es zeigen Abb. i eine abgebrochene Unteransicht einer Schreibmaschine gemäß der Erfindung, bei welcher einzelne Teile fortgelassen worden sind, Abb. a einen abgebrochenen Längsschnitt nach der Linie w-w der Abb. i in Richtung des Pfeiles gesehen, Abb. 3 einen im vergrößerten Maßstab gezeichneten Schnitt x-x gemäß Abb. 4 in Richtung des Pfeiles gesehen, aus welchem die Zeilensperrvorrichtung und zugehörigen Teile ersichtlich sind, Abb.4 eine im vergrößerten Maßstab gezeichnete Hinteransicht der in Abb. 3 darge-S t Ilt T 'le zusammen mit eini-en in diee C #t e Ubbildung weggeschnitten gedachten ,l,r. S eilen, Abb.5 einen im vergrößerten Maßstab gezeichneten abgebrochenen Horizontalschnitt nach der Linie y-y der Abb. 4 in Richtung des Pfeiles gesehen, aus welcher der Wagenanschlag und die Auslösevorrichtung an der Anschlagstange ersichtlich sind, Abb.6, 7, 8, 9 und io im vergrößerten Mäßsfat gezeichnete albgebrochene Hinteransichten der Zeilensperr-, Glocken- und Randanschlagvorrichtungen in den verschiedenen, während der Benutzung der Maschine vorkommenden Stellungen, Abb. i i eine schaubildliche Ansicht der Tastensperrstange und der mit ihr verbundenen Teile, Abb.12 eine abgebrochene Vorderansicht der in Abb. i i ,dargestellten Tastensperrstange, bei welcher die vier in Abb. 13 veranschaulichten Tastenhebel im Schnitt dargestellt sind, Abb. 13 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Tastensperrstange, bei welcher vier mit dieser zusammenarbeitende Tastenhebel verschiedener Länge dargestellt sind, und Abb. 14 einen im vergrößerten Maßstab gezeichneten abgebrochenen Längsschnitt der einstellbaren nachgiebigen Verbindung zwischen dem Zeilenbegrenzungshe@bel und der Sperrstange, wobei der Schnitt mach er Linie z-z gemäß Abb. i genommen und in Richtung des Pfeiles gesehen ist.The subject matter of the invention is shown in the drawings, for example, and Fig. I shows a broken away bottom view of a typewriter according to the invention, in which individual parts have been omitted, Fig. A shows a broken longitudinal section along the line ww of Fig. I in the direction of the arrow 3 shows a section xx drawn on an enlarged scale according to FIG. 4 in the direction of the arrow, from which the line locking device and associated parts can be seen, Ilt T'le together with some in the C #te image cut away, l, r. Ropes, Fig.5 shows a broken horizontal section drawn on an enlarged scale along the line yy of Fig. 4 in the direction of the arrow, from which the carriage stop and the release device on the stop rod can be seen, Fig.6, 7, 8, 9 and io enlarged rear views of the line lock, bell and edge stop devices in the various positions occurring during use of the machine, Fig. ii a diagrammatic view of the key lock bar and the parts connected to it, Fig. 12 a broken front view of the in Fig. Ii, shown key lock rod, in which the four key levers illustrated in Fig. 13 are shown in section, Fig. 13 is a partially sectioned side view of the key lock rod, in which four key levers of different lengths cooperating with it are shown, and Fig. 14 shows an in Broken longitudinal section drawn on an enlarged scale the adjustable, flexible connection between the line delimitation lever and the locking bar, the section being taken from line zz according to Fig. i and viewed in the direction of the arrow.

Die Erfindung ist im Verein mit einer leichten tragbaren Schreibmaschine mit Oberanschlag veranschaulicht.The invention is in conjunction with a lightweight portable typewriter illustrated with upper stop.

Ein innerer abnehmbarer, die arbeitenden Teile der Maschine tragender Rahmen ist seinerseits in einem äußeren Bilechrahmen oder einem Gehäuse i untergebracht. Der innere Rahmen besteht aus Seitenplatten 2, einer vorderen, an den Seitenplatten befestigten Kammplatte 3 und einem an den Seitenplatten durch Schrauben befestigten Gußstück 4. Ein Typenhebellageraegment bildet einen Teil des Gußstückes 4 und bleibt mit dem inneren Rahmen feststehend, wenn der Papierwagen und somit die Schreibwalze umgeschaltet wird. An den Seitenplatten 2 ist eine aus Blech hergestellte Deckplatte 6 befestigt, wobei eine hintere mittlere Öffnung verbleibt, durch welche hindurch die Typenhebel 7 in die Druckstellung bewegt werden. Jeder , Tastenhebel 24 ist mit einer Anschlagtaste 28 ausgerüstet, -die gemäß der dargestellten Ausführungsform, wie Ab@b. 13 :erkennen läßt, entsprechend den verschiedenen Längen -der Tastenhebel in vier Reihen angeordnet sind. jeder Tastenihehel !besitzt einen; aufwärts. sich erstreckenden Ansatz 29, der einen nach vorn ragenden Haken 30 an seinem oberen Ende aufweist. Die Haken so können mit einer Sperrstange in Eingriff kommen, um die Abwärtsbewegung jedes Tastenhebels zu begrenzen und somit eine vollständige) Abivärts'b,e@vegung des letzteren zu verhindern. Die Sperrstange ist. in Ab#b. i i in der Einzelheit dargestellt und besteht aus einer plattenähnlichen Metallstange 31" in welcher .eine oder mehrere in der Längsrichtung sich erstreckende Aussparungen 32 vorgesehen sind. An der Sperrstange 31 sind Ansätze 33 mit Bohrungen 34 vorgesehen, durch welche lose eine Schwingwelle 35 hindurchgeführt ist. Die Welle 35 erstreckt sich quer zu der Maschine und wird von den festen Seitenplatten 2 getragen. Die Sperrstange 31 ist mit einem rückwärts= sich erstreckenden Flansch 36 an ihrer Unterkante ausgerüstet. Dieser Flansch kann sich unterhalb,der Haken 3o der Tastenhebel bewegen und mit diesen zusammenarbeiten, um die Abwärtsbewegung der Hebel zu begrenzen, wie dies -in punktierten Linien in Abb. 13 veranschaulicht ist.An inner, removable frame carrying the working parts of the machine is in turn housed in an outer frame or housing. The inner frame consists of side plates 2, a front comb plate 3 attached to the side plates and a casting 4 attached to the side plates by screws. A type lever bearing segment forms part of the casting 4 and remains stationary with the inner frame when the paper trolley and thus the Platen is switched. A cover plate 6 made of sheet metal is attached to the side plates 2, a rear central opening remaining through which the type levers 7 are moved into the printing position. Each key lever 24 is equipped with a stop key 28, -the one according to the illustrated embodiment, such as Ab @ b. 13: shows, according to the different lengths -the key levers are arranged in four rows. every keyboard has one; upwards. extending lug 29 which has a forwardly projecting hook 30 at its upper end. The hooks so can engage a locking bar to limit the downward movement of each key lever and thus prevent complete downward movement of the latter. The locking bar is. in Ab # b. ii shown in detail and consists of a plate-like metal rod 31 ″ in which one or more recesses 32 extending in the longitudinal direction are provided. Lugs 33 with bores 34 are provided on the locking rod 31, through which an oscillating shaft 35 is loosely passed. The shaft 35 extends transversely to the machine and is carried by the fixed side plates 2. The locking bar 31 is equipped with a rearwardly extending flange 36 on its lower edge, which flange can move below and with the hook 3o of the key levers work together to limit the downward movement of the levers as illustrated in dotted lines in Figure 13.

In der Normallage der einzelnen Teile ändern sich die Entfernungen der verschiedenen Haken von dem Sperrflansch 36 im umgekehrten Verhältnis wie die Längen der Tastenhebel. Da die verschiedenen Tasten 28 gleichförmig tief abwärts gedrückt werden, machen ihre sie tragendenHebel verschiedener Länge verschiedene Winkelbewegungen, und die Haken 30 sind deshalb, wie angedeutet, verschielden, um mit der Sperrstange 31 derart zusammenzuarbeiten, daß alle Tasten angehalten werden, wenn sie im wesentlichen um den gleichen Betrag niedergedrückt worden sind. Die Sperrstange 31 wird in die Arbeits- oder Sperrstellung durch Vorrichtungen bewegt, welche im nachfolgenden be= schrieben werden.In the normal position of the individual parts, the distances of the various hooks from the locking flange 36 change in inverse proportion to the lengths of the key levers. As the various keys 28 are depressed uniformly deeply, their levers of various lengths carrying them make various angular motions, and the hooks 30 are therefore, as indicated, diverted to cooperate with the locking bar 31 such that all keys are stopped when they are substantially have been depressed by the same amount. The locking rod 31 is moved into the working or locking position by devices which are described below.

Bei der dargestellten Schreibmaschine wird nicht nur die Schreibwalze 9 umgeschaltet, sondern der ganze Wagen und die verschiedenen mit ihm verbundenen Teile. Die Walze 9 wird von Endplatten 37 einer aus Blech bestehenden Grundplatte 38 !des Wagens getragen, und die Grundplatte 38 ist mit einer genuteten Führungsbahn 39 ausgerüstet. Zwischen letzterer und gegenüberliegend angeordneten Führungsnuten in 'den Führungsschienen 41 sind Kugeln oder Rollen 40 untergebracht.In the typewriter shown, not only is the platen 9 switched, but the whole chariot and the various connected with it Parts. The roller 9 is supported by end plates 37 of a base plate made of sheet metal 38! Of the carriage, and the base plate 38 is provided with a grooved guide track 39 equipped. Between the latter and oppositely arranged guide grooves in 'the guide rails 41 balls or rollers 40 are accommodated.

Die Führungsschienen 41 sind durch Schrauben 42 an Aden aus Blech bestehenden Tragplatten 43 befestigt, welche durch Schrauben 44 lösbar an den Traagflanschen 45 angeordnet sind (Abh. i). Die Flansche 45 hilden Teile eines aus Blech bestehenden Umschaltrahmens, der zwecks Umschaltens in der Querrichtung der Maschine angeordnet ist und aus den Tragflanschen 45 und aus einem Stück mit diesen hergestellten Seitenstangen 46 besteht. Letztere erstrecken sich in der Längsrichtung der Maschine neben den festen Seitenplatten 2. Die vorderen Enden dieser Seitenstangen 46 sind bei 47 an herabhängenden, auf der Schwingwelle 35 befestigten Armen 48 drehbar angeordnet. Jeder Tragflansch 45 besitzt einen rückwärts sich erstreckenden Ansatz 49, an welchem das obere Ende eines aufwärts sich erstreckenden Lenkers 5o drehbar befestigt ist. Das untere Ende eines jeden Lenkers So ist bei 51 drehbar mit einer Verlängerung der zugehörigen Seitenplatte 2 verbunden, so daß parallele Lenker zum Tragen des Umschaltrahmens und der damit verbundenen Teile an dem Hinterende der Maschine und unterhalb des Wagens geschaffen sind. Der lösbare, den Wagen tragende Teil des Umschaltrahmens weist ferner, wie Abb. I zeigt, eine aus einem Stück mit ihm bestehende Querstange 52 auf. Jede der Rückbringfedern 53 ist einerseits bei 54 mit einer Verlängerung eines der Ansätze 49 und anderseits mit einem festen, von der zugehörigen Seitenplatte (.-#bb.2) getragenen Bolzen 54a verbunden (Abb. r), um den Umschaltrahmen in die Normalstellung zurückzubringen.The guide rails 41 are fastened by screws 42 to support plates 43 made of sheet metal, which are detachably arranged on the support flanges 45 by screws 44 (Dep. I). The flanges 45 hilden parts of a changeover frame made of sheet metal, which is arranged for the purpose of changing over in the transverse direction of the machine and consists of the support flanges 45 and side bars 46 made in one piece with these. The latter extend in the longitudinal direction of the machine next to the fixed side plates 2. The front ends of these side bars 46 are rotatably arranged at 47 on depending arms 48 fixed on the swing shaft 35. Each support flange 45 has a rearwardly extending lug 49 to which the upper end of an upwardly extending handlebar 50 is rotatably attached. The lower end of each link So is rotatably connected at 51 to an extension of the associated side plate 2 so that parallel links for supporting the reversing frame and associated parts are provided at the rear of the machine and below the cart. The detachable part of the changeover frame, which carries the carriage, also has, as FIG. Each of the return springs 53 is connected on the one hand at 54 to an extension of one of the lugs 49 and on the other hand to a fixed bolt 54a carried by the associated side plate (.- # bb.2) (Fig. R) in order to return the switch frame to the normal position .

Es sind von den Tasten beeinflußte, nicht veranschaulichte Mittel vorgesehen, um den Umschaltrahmen und den Wagen in die umgeschaltete Lage zu bewegen.They are means influenced by the keys, not illustrated provided to move the switch frame and the carriage to the switched position.

Eine gezahnte Anschlagstange 55 ist an ihren Enden durch aus Blech hergestellte Arme 56 gestützt (Abb. 2 und 3), welche bei 57 an den Endplatten 37 des Wagens drehbar gelagert sind. Einer dieser drehbar gelagerten Arme ist mit einem einwärts gebogenen Ansatz 58 ausgerüstet, welcher sich in eine Aussparung 59 in einer der Endplatten 37 hinein erstreckt und mit den Wandungen 6o und 61 der Aussparung zusammenarbeitet, um die Bewegung der Arme 56 und der von diesen getragenen Anschlagstange 55 nach entgegengesetzten Richtungen zu begrenzen. Eine Drahtfeder 62 ist mit einem Ende an einer Schraube 63 befestigt und um die zugehörige Schraube 57 herumgewickelt. Das andere Ende dieser Feder stützt sich auf die Anschlagstange 55, um diese in die Normalstellung zurückzubringen. Einer der Arme 56 ist seitwärts abgebogen, um einen Fingeransatz 64 zu bilden und dadurch ein Anheben der Anschlagstange in ihre Auslöselage zu erleichtern.A toothed stop rod 55 is made of sheet metal at its ends manufactured arms 56 supported (Fig. 2 and 3), which at 57 on the end plates 37 of the car are rotatably mounted. One of these rotatable arms is with a inwardly curved projection 58, which extends into a recess 59 in one of the end plates 37 extends into it and with the walls 6o and 61 of the recess cooperates to effect the movement of the arms 56 and the stop rod carried thereby 55 limit in opposite directions. A wire spring 62 is with a End attached to a screw 63 and wrapped around the associated screw 57. The other end of this spring is supported on the stop rod 55 to move it into to bring back the normal position. One of the arms 56 is bent sideways to to form a finger base 64 and thereby lifting the stop bar into its To facilitate the release position.

Die Anschlagstange trägt einen als Ganzes mit dem Bezugszeichen 65 belegten sogenannten Hauptrandanschlag und einen als Ganzes mit dem Bezugszeichen 66 belegten sogenannten Hauptwagenanschlag. Der Teil 66 besteht aus einer Metallplatte, die so gebogen ist, daß zwei parallele, durch den Teil 69 miteinander verbundene Seitenplatten 68 gebildet sind. Der Verbindungsteil 69 stellt einen Sperrzahn dar, der mit den Zähnen der Anschlagstange 55 in Eingriff kommen kann. Die Seitenplatten 68 sind ferner durch mit Schultern versehene Niete 70, 71 und 72 miteinander verbunden (Abb. 5) und werden durch diese getrennt voneinander gehalten, und zwischen den Nieten liegt die gezahnte Anschlagstange 55, wobei die Seitenplatten 68 die Stange an gegenüberliegenden Seiten umfassen. Einer der Niete 7o bildet einen Drehpunkt, der sich gegen die Zähne der Anschlagstange 55 stützt, wodurch der Anschlag gedreht werden kann, um den Sperrzahn 69 mit der Zahnstange in und außer Eingriff zu bringen. Der Sperrzahn 69 wird für gewöhnlich durch einen federnden Draht 73 mit der Zahnstange in Eingriff gehalten, und dieser Draht ist um den Niet 71 herum zwischen den Platten 68 angeordnet und stützt sich mit dem einen Ende gegen die Hinterkante der Zahnstange 55 und mit dem anderen Ende gegen eine zwischen den Seitenplatten 68 auf -dem Niet 72 vorgesehene Unterlegscheibe 74. Die Außenkante der Unterlegscheibe erstreckt sich über die Kanten der Platten 68 hinaus und ist, wie bei 75 in Abb. 4 ersichtlich ist, gerillt, um ein Fingerstück zu bilden, durch welches die Drehung des Anschlages um seinen Drehpunkt und die Kontrolle seines Eingriffes und Außereingriffes mit der Zahnstange erleichtert wird. An der Unterseite des Teiles 68 ist eine T-förmige Blechplatte 76 durch die Niete 70 und 71 befestigt. Die Platte 76 ist mit einem herabhängenden Anschlag oder Anratz 78 ausgerüstet, der an einer Seite eine plötzlich abfallende Eingriffsfläche aufweist und an der anderen Seite mit einer Schrägfläche 79 versehen ist. Der Niet 71 erstreckt sich unterhalb des Teiles 76, um einen Eingriffsbolzen 8o zu bilden.The stop rod carries a so-called main edge stop, assigned as a whole with the reference number 65, and a so-called main carriage stop, assigned as a whole with the reference number 66. The part 66 consists of a metal plate which is bent so that two parallel side plates 68 connected to one another by the part 69 are formed. The connecting part 69 represents a ratchet tooth which can come into engagement with the teeth of the stop rod 55. The side plates 68 are further interconnected by shouldered rivets 70, 71 and 72 (Fig. 5) and are held apart by them, and between the rivets is the toothed stop bar 55, with the side plates 68 embracing the bar on opposite sides . One of the rivets 7o forms a fulcrum which is supported against the teeth of the stop rod 55, whereby the stop can be rotated in order to bring the ratchet tooth 69 into and out of engagement with the rack. The ratchet tooth 69 is held in engagement with the rack by a resilient wire 73, and this wire is arranged around the rivet 71 between the plates 68 and is supported at one end against the rear edge of the rack 55 and at the other end against a washer 74 provided between the side plates 68 on the rivet 72. The outer edge of the washer extends beyond the edges of the plates 68 and is grooved as seen at 75 in Figure 4 to form a finger piece which facilitates the rotation of the stop about its pivot point and the control of its engagement and disengagement with the rack. A T-shaped sheet metal plate 76 is attached to the underside of part 68 by rivets 70 and 71. The plate 76 is equipped with a depending stop or shoulder 78 which has a suddenly sloping engagement surface on one side and an inclined surface 79 on the other side. The rivet 71 extends below the part 76 to form an engaging pin 8o.

Der Randanschlag 65 ist in der gleichen Weise ausgebildet, nur besitzt er keinen Abzugs- oder Eingriffsbolzen. Auch weist er eine etwas ab,weichendeAnschlagtragplatte 8z auf, welche von der Unterseite des Randanschlags 65 getragen wird und gleich der Platte 76 mit einem herabhängenden Anschlag 82 ausgerüstet ist, der an einer Seite, wie bei 83 in Abb. ro veranschaulicht ist, eine Abschrägung besitzt. Die einander entsprechenden Teile der beiden Anschläge 65 und 66 sind mit dem gleichen Bezugszeichen belegt worden.The edge stop 65 is designed in the same way, only has it there is no trigger or engagement bolt. He also rejects a slightly deviating stop plate 8z, which is carried by the underside of the edge stop 65 and the same the plate 76 is equipped with a depending stop 82 which is attached to a Side, as illustrated at 83 in Fig. Ro, has a bevel. the Corresponding parts of the two stops 65 and 66 are identical Reference numerals have been assigned.

Mit den von dem Wagen getragenen Anschlägen 78 und 82 arbeitet ein an einer Konsole 85 befestigter Anschlag 84 zusammen. Die Konsole 85 ist durch Schrauben 86 mit den Wagenschienen 41 verbunden (Abb. 9). Der Anschlag 84 liegt in der Bahn der Anschläge 78 und 82 und kann mit diesen in Eingriff kommen, um den Wagen bei seiner Bewegung nach entgegengesetzten Richtungen anzuhalten.With the stops 78 and 82 carried by the carriage, one works Attached to a bracket 85 stop 84 together. The console 85 is by screws 86 connected to the carriage rails 41 (Fig. 9). The stop 84 is in the web of the stops 78 and 82 and can come into engagement therewith to the carriage at to stop its movement in opposite directions.

Eine Wagenalarmvorrichtung wird durch den für den Teil 66 getragenen Eingriffsbolzen So betätigt. Diese Alarmvorrichtung besteht aus einem Blechhebel 87, der durch eine mit Schulter -versehene Schraube 88 drehbar an einem herabhängenden Arm 89 der Blechkonsole 85 befestigt ist. An dem hinteren Ende des Hebels 87 ist ein aufwärts sich erstreckender Bolzen 9o vorgesehen, der mit dem Bolzen 8o zusammenarbeitet. Der Bolzen 9o ist bei 9i abgeschrägt, um eine mit dem Bolzen 8o zusammenarbeitende Daumenfläche zu bilden. Eine Zugfeder 92 ist mit einem Ende an dem Hebel 87 befestigt, und ihr anderes Ende ist mit einem Bolzen 93 verbunden, welcher sich abwärts von der Konsole 85 erstreckt. Die Bewegung des Hebels 87 unter Wirkung der -Feder 92 wird durch das Anschlagen eines Ansatzes 92d des Hebels gegen 'den Arm 89 der Konsole 85 begrenzt. Eine mit Schulter versehene Schraube 94 erstreckt sich von der Unterseite des Hebels 87 aus, und um ,diese Schraube herum ist ein Draht 95 gewickelt. Das eine Ende 96 des Drahtes 95 ist in einer Öffnung des Hebels 87 befestigt (Abb. 3). Der Draht selbst ist mit einer Wicklung oder Schleife 97 zwischen seinen Enden versehen (Abb. q.), und dieser Draht bildet zusammen mit seiner Wicklung oder Schleife einen nachgiebigen Arm des Hebels 87, an dessen freiem Ende ein Klöppel 98 vorgesehen ist. Der Klöppel 98 arbeitet mit einer durch eine Schraube ioo mit der Querstange 52 des Umschaltrahmens verbundenen Glocke 99 zusammen (Abb. i). Bei der Benutzung wird der Hebel 87 durch den Ansatz 92d angehalten, und der Hammer oder Klöppel 98 schlägt durch Überwurf gegen die Glocke. Die Bauart ist so gewählt, daß der Bolzen 8o, wie Abb. i und q. zeigen, mit dem Bolzen 9o bei der Bewegung des Wagens von rechts nach links zusammenarbeitet, wodurch der Hebel 87 entgegen. der Wirkung der Feder 92 gedreht und alsdann freigegeben wird, so daß die Feder 92 den Hebel in die Normal-Lage zurückbringen und den Klöppel 98 gegen die Glocke 99 schlagen kann. Bei der Zurückbewegung des Wagens läuft der Bolzen 8o über die Schrägfläche 91 des Balzens 9o und gelangt so an dem Bolzen 9o vorbei, ohne daß die Glocke ertönt, wobei die Anschlagstange 55 um ihren Drehpunkt 57 aufwärts federt.A car alarm device is operated by the engaging pin So carried for the part 66. This alarm device consists of a sheet metal lever 87 which is rotatably fastened to a hanging arm 89 of the sheet metal bracket 85 by a screw 88 provided with a shoulder. At the rear end of the lever 87 there is provided an upwardly extending bolt 9o which cooperates with the bolt 8o. The bolt 9o is beveled at 9i to form a cooperating thumb surface with the bolt 8o. A tension spring 92 has one end attached to the lever 87 and the other end connected to a pin 93 which extends downward from the bracket 85. The movement of the lever 87 under the action of the spring 92 is limited by the abutment of a shoulder 92d of the lever against the arm 89 of the console 85. A shouldered screw 94 extends from the underside of the lever 87 and a wire 95 is wound around that screw. One end 96 of the wire 95 is secured in an opening in the lever 87 (Fig. 3). The wire itself is provided with a coil or loop 97 between its ends (Fig. Q.) And this wire, together with its coil or loop, forms a resilient arm of the lever 87, at the free end of which a clapper 98 is provided. The clapper 98 works together with a bell 99 connected to the transverse rod 52 of the changeover frame by a screw (Fig. I). In use, the lever 87 is stopped by the projection 92d and the hammer or clapper 98 strikes against the bell by throwing it over. The design is chosen so that the bolt 8o, as Fig. I and q. show, cooperates with the bolt 9o in the movement of the carriage from right to left, whereby the lever 87 counteracts. the action of the spring 92 is rotated and then released so that the spring 92 can return the lever to the normal position and strike the clapper 98 against the bell 99. When the carriage moves back, the bolt 8o runs over the inclined surface 91 of the Balz 9o and thus passes the bolt 9o without the bell sounding, the stop rod 55 springing upwards about its pivot point 57.

Die Vorrichtung zur Bewegung der Sperrstange 31 besteht aus einem aus Blech hergestellten Winkelhebel toi, der an einer mit einer Schulter versehenen Schraube log drehbar gelagert ist. Die Schraube log wird von einer Konsole 103 getragen, und letztere ist durch die Schrauben 104 (Abb. i) mit dem festen Gußteil q. verbunden, so daß diese Konsole und der Hebel an der Umschaltbewegung des Wagens nicht teilnehmen. Der rückwärts sich erstreckende Arm -des Hebels ioi ist geteilt, um zwei in verschiedenen Ebenen liegende Eingriffsteile oder Kontakte zu bilden. Dcr'Kontakt io5 liegt hinter dem Kontakt roh und ist nach einer höher liegenden Ebene abgebogen. Für einen später zu beschreibenden Zweck erstreckt sich von dem Kontakt 105 und nach der linken Seite desselben hin ein schräger Teil 1o7. Eine Zugfeder 1o8 ist einerseits mit einem Bolzen io9 an -dem Winkelhebel ioi und anderseits reit einem Balzen rio an der festen .Konsole 103 verbunden und hat das Bestreben, den Winkelhebel und die damit verbundenen Teile in die Normallage zurückzubringen. Das Ende des von oben gesehen sich nach( rechts erstreckenden Armes des Hebels ioi ist' in rechten Winkeln zur Bewegungsebene des Hebels gebogen, wie dies bei i l i angedeutet ist.- Das Ende dieses Hebels ist mit einer Aussparung versehen, um eine Verbindungsstange 112 und eine diese umgebende Hülse 113 aufzunehmen, wie dies aus Abb. 1q. ersichtlich ist. Die Verbindungsstange ist bei 114 mit Gewinde versehen, und dieses greift in das Muttergewinde in der Hülse 113 und mit der an einem Ende der letzteren vorgesehenen Mutter 115 zusammen. An dem gegenüberliegenden Ende besitzt die Hülse 113 einen mehreckigen Kopf 116. Um die Hülse 113 herum liegt eine Schraubenfeder 117, deren eines Ende sich gegen den Kopf 116 und deren anderes Ende sich gegen die eine Seite des Teiles i i i des Hebels ioi stützt, dessen gegenüberliegende Seite gegen die Mutter 115 liegt. Es leuchtet ein, daß die Hülse r 13, die Mutter 115 und die Feder 117 in der Längsrichtung der Stange 112 durch Anziehen der Mutter gegen die Hülse eiregestellt und in der eingestellten Lage befestigt werden können, wobei @die Mutter 115 als Sperrmutter wirkt. Durch die Einstellung der Hülse 113 wird die Feder nicht zusammengezogen oder ihre Kraft nicht wesentlich geändert. Eine derartige Einstellung der Muttern bewirkt ebenfalls eine Einstellung :des Hebels ioi um seinen Drehpunkt 1o2. Wird der Hebel roi, wie dies später beschrieben werden soll, .bei der Bewegung,des Wagens gedreht, so wird hierdurch durch die Feder 117 die Verbindungsstange i 12 in der Längsrichtung und gegen die Hinterseite der Maschine bewegt. Bewegt sich somit .das Ende i r i des Hebels entgegen der Wirkung der Feder 117 rückwärts, so wird durch .das gegenüberliegende, sich gegen den Kopf 116 stützende Ende der Feder 117 die Stange 112 bewegt, ohne daß unter normalen Bedingungen die Feder 117 zusammengedrückt oder wesentlich zusammengedrückt wird. Wird jedoch aus einem später anzugebenden Grunde durch einen unzulässigen Widerstand die Bewegung der Sperrstange 31 behindert, so wird die Feder 117 zusammengedrückt, ohne daß die Bewegung auf die Stange 112 übertragen wird, bis dieser Widerstand nicht länger wirksam ist, die Stange zu halten. Alsdann wird durch die Kraft der Feder ii7 die Stange ii2 bewegt und die Bewegung der Sperrstange 31 in dieser Sperrlage beendigt, selbst wenn in der Zwischenzeit der Hebel toi die Grenze seiner Bewegung erreicht und stehenbleibt. Die Stange 112 ist etwa in der Mitte ihrer Länge bei i 1211 (Abb. 2) aufwärts gebogen, so daß der aufwärts und vorwärts sich erstreckende Teil zwischen zwei Tastenhebeln 24 hineinragt und von diesen gegen seitliche Verschiebung oder gegen Drehbewegungen gestützt und geführt werden kann. Das vordere Ende der Stange 112 besitzt einen Haken 118, der in eine Öffnung eines Streifens zig eingreift (Abb. ii). Der Streifen i 1g erstreckt sich bis unterhalb der Sperrstange 31 und ist bei i 2o mit dieser fest verbunden.The device for moving the locking rod 31 consists of an angle lever toi made of sheet metal, which is rotatably mounted on a screw provided with a shoulder log. The screw log is carried by a bracket 103, and the latter is connected to the fixed casting q by the screws 104 (Fig. I). connected, so that this console and the lever do not participate in the switching movement of the carriage. The rearwardly extending arm of the lever ioi is divided in order to form two engagement parts or contacts lying in different planes. Dcr'Kontakt io5 lies behind the contact and is bent to a higher level. For a purpose to be described later, an inclined portion 107 extends from the contact 105 and to the left of the same. A tension spring 1o8 is connected on the one hand to a bolt io9 on the angle lever ioi and on the other hand a Balzen rio rides on the fixed .Konsole 103 and strives to bring the angle lever and the parts connected to it back into the normal position. The end of the arm of the lever ioi, which extends to the right when viewed from above, is bent at right angles to the plane of movement of the lever, as indicated at ili.- The end of this lever is provided with a recess to connect a connecting rod 112 and a this surrounding sleeve 113, as can be seen in Fig. 1q .. The connecting rod is threaded at 114 and this engages with the nut threads in the sleeve 113 and with the nut 115 provided at one end of the latter opposite end, the sleeve 113 has a polygonal head 116. Around the sleeve 113 is a helical spring 117, one end of which is supported against the head 116 and the other end is supported against one side of the part i ii of the lever ioi, the opposite side against the nut 115. It is evident that the sleeve r 13, the nut 115 and the spring 117 in the longitudinal direction of the rod 112 by tightening the nut The sleeve can be set up and fastened in the set position, with the nut 115 acting as a locking nut. Adjusting the sleeve 113 does not contract the spring or change its force significantly. Such an adjustment of the nuts also causes an adjustment: the lever ioi about its pivot point 1o2. When the lever roi, as will be described later, is rotated during the movement of the carriage, the connecting rod i 12 is thereby moved by the spring 117 in the longitudinal direction and towards the rear of the machine. Thus, if the end of the lever moves backwards against the action of the spring 117, the rod 112 is moved by the opposite end of the spring 117, which is supported against the head 116, without the spring 117 being compressed or substantially compressed under normal conditions is squeezed. If, however, for a reason to be specified later, the movement of the locking rod 31 is hindered by an impermissible resistance, the spring 117 is compressed without the movement being transmitted to the rod 112 until this resistance is no longer effective to hold the rod. Then the rod ii2 is moved by the force of the spring ii7 and the movement of the locking rod 31 is ended in this locking position, even if in the meantime the lever toi reaches the limit of its movement and stops. The rod 112 is bent upwards approximately in the middle of its length at i 1211 (Fig. 2) so that the part extending upwards and forwards protrudes between two key levers 24 and can be supported and guided by these against lateral displacement or against rotational movements. The front end of the rod 112 has a hook 118 which engages an opening in a strip umpteen (Fig. Ii). The strip i 1g extends below the locking rod 31 and is firmly connected to it at i 2o.

Eine das Zeilenende begrenzende Tastensperrvorrichtung 121 aus Blech ist nahe dem rechts liegendenEnde desWagens an letzterem befestigt und mit zwei Kontaktflächen 122 und 123 ausgerüstet (Abb. i und 4). Die Fläche 122 bewirkt die Tastenverriegelung am Zeilenende und arbeitet mit der Kontaktkante io6 des die Tastensperrung herbeiführenden Hebels toi zusammen, während die andere Kontaktfläche 123 als Endanschlagfläche für die Wagenbe-,vegung ausgebildet ist und mit einer an der Konsole 85 befestigten Anschlagfläche 124 zusammenwirken kann. Hierdurch wird eine Endbetätigung der das Zeilenende begrenzenden Sperrvorrichtung sowie der Wagenanhaltevorrichtung in der später beschriebenen Weise erzielt. An dem links liegenden Ende des Wagens ist, wie Abb. i und io zeigen, jedoch von oben bzw. von vorn gesehen, ein Randanschlag 125 vorgesehen, der aus Blech besteht und mit einer Kontaktfläche 126 an der gegenüberliegenden Seite der festen Konsole 85 zusammenarbeitet, wodurch der Wagen am Ende seiner Bewegung nach rechts, d. h. am Zeilenanfang, angehalten wird.A key lock device 121 made of sheet metal which delimits the end of the line is attached to the latter near the right-hand end of the carriage and with two Contact surfaces 122 and 123 equipped (Fig. I and 4). The surface 122 causes the Key lock at the end of the line and works with the contact edge io6 of the key lock inducing lever toi together, while the other contact surface 123 as an end stop surface is designed for the carriage movement and is attached to a bracket 85 with a Stop surface 124 can interact. This creates a final actuation of the End of line limiting locking device and the car stopping device in the is achieved in the manner described later. At the left end of the wagon is as shown in fig. i and io, but seen from above or from the front, an edge stop 125 is provided, which consists of sheet metal and with a contact surface 126 on the opposite Side of the fixed bracket 85 cooperates, causing the carriage to end its travel to the right, d. H. at the beginning of the line.

Nähert sich der Wagen -dem Ende einer Zeile, was durch die Einstellung des Anschlages 66 entlang der Stange 55 bestimmt wird, so kommt der Bolzen 8o mit dem Bolzen go an dem Hebel 87 in Eingriff, wie dies in Abb. q. veranschaulicht ist, wodurch der Hebel 87 gedreht und schließlich bei der Fortsetzung der Bewegung des Wagens freigegeben wird, so daß die Glocke ertönt. Setzt der Wagen seine Bewegung fort, so kommt der Auslösebolzen 8o mit dem Kontakt 105 an dem die Tastensperrung herbeiführenden Hebel toi in Eingriff und dreht diesen um seinen Drehpunkt. Nehmen die Teile die- in Abb. 6 veranschaulichte Lage ein, so ist der Bolzen 8o mit dem Kontakt io5 in Eingriff gekommen und hat den Sperrhebel toi gedreht, wodurch eine Rückwärtsbewegung der Stange 112 durch die Feder 117 hervorgerufen wird und der Ansatz 78 mit dem festen Anschlag 84 in Eingriff kommt. Hierdurch wird, eine weitere Bewegung des Wagens nach links verhindert. Die Bauart ist so gewählt, daß die Spannung beim Anhalten des Wagens auf die Teile 78 und 84 und nicht auf den Hebel toi und die mit ihm verbundenen Vorrichtungen wirkt. Die in Abb. 14 veranschaulichte Hülse 113 ist so eingestellt, daß der Hebel toi um den richtigen Betrag bewegt wird, um die Sperrung am Zeilenende zu bewirken, in dem Augenblick, in welchem der Ansatz 78 mit dem Anschlag 84 in Berührung kommt. Gewöhnlich yvird durch die Bewegung des Hebels toi der untere Rand der Sperrstange 31 rückwärts bewegt und deren Flansch 36 unterhalb der Haken 3o des ganzen Systems von Tastenhebeln gebracht, wodurch der Betrag, um welchen die Tastenhebel niedergedrückt werden, begrenzt und eine vollständige Abwärtsbewegung der Tastenhebel verhindert wird. Sollte der die Maschine Bedienende wünschen, die Zeilensperrvorrichtung auszulösen, um einen oder zwei Buchstaben zwecks Vervollständigung eines Wortes hinzuzufügen oder einen Bindestrich einzutragen, so ist es nur notwendig, mit Hilfe des Fingeransatzes 64 die Anschlagstange 55 anzuheben. Hierdurch werden die einzelnen Teile in die in Abb. 7 veranschaulichte Lage gebracht, in welcher der Bolzen 8o außer Berührung mit der Kontaktfläche 105 steht, so daß der Hebel toi und die von ihm gesteuerten Teile in die Auslöse= stellung zurückkehren können. Der Bolzen 8o ruht alsdann oben auf dem Arm, an welchem die Kontaktfläche 105 vorgesehen ist, und der Anschlag 78, der zu der gleichen Zeit außer Eingriff mit dem Anschlag 84 steht, ruht oben auf letzterem (Abb. 7). Nachdem verschiedene Buchstaben eingefügt worden sind, nehmen die einzelnen Teile selbsttätig die in Abb. 8 veranschaulichte Lage ein, in welcher die Kontaktfläche 122 des Endanschlages mit der Kontaktfläche 1o6 -des die Tastensperrung herbeiführenden Hebels toi in Eingriff steht und letzterer bewegt worden ist, um die Sperrstange 31 wieder in die Sperrlage zu bringen. In diesem Augenblick steht die Kontaktfläche 123 des Endanschlages 121 mit dem Anschlag 124 in Eingriff, wodurch der Wagen gegen eine weitere Bewegung nach links angehalten wird. Bei der Zurückbewegung des Wagens läuft der Bolzen 8o über die Schrägfläche 107 des die Sperrung herbeiführenden Hebels toi, wodurch-die An- Schlagstange 55 angehoben wird, bis der Bolzen 8o nach der rechten Seite der Kontaktfläche 105 gelangt, worauf die in die Normallage zurückfallen und hierbei den Bolzen 8o Wieder in die Arbeitsstellung mit Bezug auf die Kontaktflächen 105 bringen kann, wie dies in den Abb. 4 und 6 veranschaulicht ist. Bei dieser Rückwärtsbewegung des Wagens über den Sperrhebel ioi kann die Daumenfläche 79 des Zeilenbegrenzungsanschlages 66 mit dem festen Anschlag 84 in Berührung kommen und sich über diesen bewegen, wobei die Anschlagstange 55 entgegen der Wirkung ihrer Feder angehoben wird, so d@aß die Rückwärtsbewegung des Wagens nicht durch -die Anschläge behindert wird. Während dieser Rückwärtsbewegung läuft der Bolzen 8o, sobald er die Daumenfläche 9i der Alarmvorrichtung erreicht, auf dieser Fläche über den Bolzen 9o, wodurch die Anschlagstange 55 angehoben wird.When the carriage approaches the end of a line, which is determined by the setting of the stop 66 along the rod 55, the bolt 8o comes into engagement with the bolt go on the lever 87, as shown in FIG. Q. is illustrated whereby the lever 87 is rotated and ultimately released as the carriage continues to move so that the bell sounds. If the carriage continues its movement, the release bolt 8o comes into engagement with the contact 105 on the lever toi causing the key lock and rotates this about its pivot point. If the parts take the position illustrated in Fig. 6, the bolt 8o has come into engagement with the contact io5 and has rotated the locking lever toi, whereby a backward movement of the rod 112 is caused by the spring 117 and the lug 78 with the fixed stop 84 comes into engagement. This prevents the carriage from moving to the left. The construction is chosen so that when the carriage is stopped the tension acts on the parts 78 and 84 and not on the lever toi and the devices connected to it. The sleeve 113 illustrated in Fig. 14 is adjusted so that the lever toi is moved the correct amount to effect the locking at the end of the line at the moment the lug 78 comes into contact with the stop 84. Usually, the movement of the lever toi moves the lower edge of the locking bar 31 backwards and brings its flange 36 below the hooks 3o of the whole system of key levers, thereby limiting the amount by which the key levers are depressed and preventing the key levers from moving completely downwards will. Should the operator of the machine wish to activate the line lock device in order to add a letter or two to complete a word or to enter a hyphen, all that is necessary is to lift the stop rod 55 with the aid of the finger attachment 64. As a result, the individual parts are brought into the position illustrated in Fig. 7, in which the bolt 8o is out of contact with the contact surface 105 , so that the lever toi and the parts controlled by it can return to the release position. The bolt 8o then rests on top of the arm on which the contact surface 1 05 is provided, and the stop 78, which at the same time is out of engagement with the stop 84, rests on top of the latter (Fig. 7). After various letters have been inserted, the individual parts automatically assume the position illustrated in Fig. 8, in which the contact surface 122 of the end stop is in engagement with the contact surface 1o6 of the key locking lever toi and the latter has been moved to the Bring locking rod 31 back into the locked position. At this moment the contact surface 123 of the end stop 121 is in engagement with the stop 124, whereby the carriage is stopped against further movement to the left. When the carriage moves back, the bolt 8o runs over the inclined surface 107 of the locking lever toi, whereby the stop rod 55 is raised until the bolt 8o reaches the right side of the contact surface 105, whereupon they fall back into the normal position and can bring the bolt 8o back into the working position with respect to the contact surfaces 105, as is illustrated in FIGS. 4 and 6. During this backward movement of the carriage via the locking lever ioi, the thumb surface 79 of the line limit stop 66 can come into contact with the fixed stop 84 and move over it, the stop rod 55 being raised against the action of its spring, so that the rearward movement of the carriage is not hindered by the attacks. During this backward movement, the bolt 8o, as soon as it reaches the thumb surface 9i of the alarm device, runs on this surface over the bolt 9o, whereby the stop rod 55 is raised.

Soll gewünschtenfalls auf dem Rand geschrieben werden, so ist es nur notwendig, mit Hilfe des Fingerstückes 64 die Anschlagstange anzuheben, wodurch der Anschlag 82 außer Eingriff mit dem Anschlag 84 kommt und mithin auf dem Rand geschrieben werden kann. Sobald der Wagen das Ende seiner Bewegung nach rechts erreicht, kommt -der Endrandanschlag 12,5 mit der Seitenfläche 126 an der festen Konsole in Eingriff, wie dies in Abb. io veranschaulicht ist, wodurch eine weitere Bewegung des Wagens nach rechts verhindert wird. Bei der Rückwärtsbewegung des Wagens von dieser Stellung aus arbeiten die Daumenflächen 83 an dem Randanschlag mit dem Anschlag 84 zusammen, wodurch die Anschlagstange 55 angehoben wird und mithin die Bewegung des Wagens durch die Anschläge nicht behindert wird.If it is desired to write on the edge, it is only necessary to lift the stop rod with the aid of the finger piece 64, whereby the stop 82 disengages from the stop 84 and can therefore be written on the edge. As soon as the carriage reaches the end of its rightward movement, the end edge stop 12.5 engages the side surface 126 on the fixed bracket, as illustrated in Fig. 10, thereby preventing further movement of the carriage to the right. When the carriage moves backwards from this position, the thumb surfaces 83 work together on the edge stop with the stop 84, whereby the stop rod 55 is raised and consequently the movement of the carriage is not hindered by the stops.

Aus obiger Beschreibung geht hervor, daß die Bauart so getroffen ist, daß die Anschlagstange, die Zeilenbegrenzungsvorrichtung 66, der Randanschlag 65, die Alarmvorrichtung ä,ls Ganzes, :der Anschlag 84, die Sperrvorrichtung r2i für das Zeilenende und die Endrandanschlagvorrichtung 125 an den Umschaltbewegungen des Wagens teilnehmen, so daß eine Verstellung der einzelnen Teile mit Bezug zueinander hierbei nicht stattfindet. Der die Tastensperrung herbeiführende Hebel ioi= wird jedoch von einem festen Teil der Maschine getragen, um mit der Tastensperr-Stange 31 zusammenzuarbeiten, die ebenfalls von einem feststehenden Teil der Maschine getragen wird und mit den sich nicht verschiebenden Tastenhebeln zusammenwirkt. Die Länge der Kontaktflächen 105, io6 des die Sperrung herbeiführenden Hebels ioi genügt jedoch, um ein Zusammenarbeiten des Auslösebolzens 8o mit der Kontaktfläche 12.2 des die Sperrung herbeiführenden Anschlages am Zeilenende in der einen oder anderen Umschaltlage des Wagens zu ermöglichen. In einer Lage der verschiedenen Teile arbeitet der Bolzen 8o mit der Außenkante der Fläche 105 zusammen, wohingegen,- wenn der Wagen sich -in der umgeschalteten Lage befindet, der Bolzen 8o mit der Innenkante der Fläche 105 zusammenwirkt. In der gleichen Weise arbeitet am Zeilenende die Sperrfläche i22 je nach der Lage des Wagens mit einer Stelle der Fläche io6 zusammen, die näher oder weiter von dem Drehpunkt des Zeilensperrhebels ioi entfernt liegt.From the above description it can be seen that the design is such that the stop rod, the line delimitation device 66, the edge stop 65, the alarm device - as a whole: the stop 84, the locking device r2i for the end of the line and the end edge stop device 125 at the switching movements of the car participate, so that an adjustment of the individual parts with respect to one another does not take place here. The key locking lever ioi = is, however, carried by a fixed part of the machine in order to cooperate with the key locking rod 31 , which is also carried by a fixed part of the machine and cooperates with the non-shifting key levers. However, the length of the contact surfaces 105, io6 of the locking lever ioi is sufficient to enable the release bolt 8o to work together with the contact surface 12.2 of the stop causing the locking at the end of the line in one or the other switching position of the car. In one position of the various parts, the bolt 8o cooperates with the outer edge of the surface 105 , whereas, when the carriage is in the switched position, the bolt 8o cooperates with the inner edge of the surface 105. In the same way, at the end of the line, the blocking surface i22, depending on the position of the carriage, cooperates with a point on the surface io6 which is closer or further away from the pivot point of the row blocking lever ioi.

Befindet sich aus irgendeinem Grunde in der Bahn der Sperrstange 31 ein Hindernis, durch welches eine Bewegung in die Arbeitslage in dem Augenblick verhindert wird, in welchem der Sperrhebel ioi durch die Bewegung des Wagens betätigt wird, so wird, wie bereits oben angegeben worden ist, nur die Feder 117 zusammengedrückt, ohne daß eine Bewegung auf die Stange 112 übertragen wird. Wird beispielsweise eine der Tasten in dem Augenblick niedergedrückt gehalten, in welchem die Tastensperrung stattfinden soll, so kann die Hinterkante des Sperrflansches 36 nur in Eingriff mit der Verlängerung 29 oberhalb der Kontaktfläche 3o an dem abwärts gedrückten Tastenhebel in Eingriff gebracht werden, wodurch eine Bewegung der Sperrstange 31 in die Sperrstellung verhindert wird. Sobald jedoch der Druck auf die abwärts gedrückte Taste aufgehoben wird, kehrt diese in die Normallage zurüclc, unddurch die Kraft der Feder 117 wird dann selbsttätig die Sperrstange 31 in die Sperrlage bewegt und eine Betätigung irgendeines der Tastenhebel verhindert, wobei der Flansch 36 sich in diesem Augenblick unterhalb der Haken 30 aller Hebel befindet.If for any reason there is an obstacle in the path of the locking bar 31 which prevents movement into the working position at the moment in which the locking lever ioi is actuated by the movement of the carriage, then, as has already been stated above, only the spring 117 is compressed without any movement being transmitted to the rod 112. If, for example, one of the keys is kept depressed at the moment in which the key locking is to take place, the rear edge of the locking flange 36 can only be brought into engagement with the extension 29 above the contact surface 3o on the downwardly depressed key lever, whereby a movement of the Locking rod 31 is prevented in the locked position. However, as soon as the pressure on the downwardly depressed key is released, it returns to the normal position, and the force of the spring 117 then automatically moves the locking rod 31 into the locking position and prevents any of the key levers from being actuated, the flange 36 being in this Moment below the hook 30 of all levers is located.

Aus obiger Beschre'ib'ung geht hervor, daß es sich hier um eine einfache, leichte und wirksame Zeilenbegrenzungsvorrichtung, Alarm- und Randanschlagvorrichtung handelt, deren einzelne Teile beinahe vollständig aus Blech hergestellt und billig anzufertigen und zusammenzusetzen sind. Weiter leuchtet es ein, daß, da bei dem Umschalten! des Wagens die meisten miteinander zusammenarbeitenden Teile dieser Vorrichtungen mit dem Wagen sich verschieben, ihre Stellungen mit Bezug aufeinander nicht beeinflußt werden, wodurch verwickelte Verbindungsvorrichtungen überflüssig werden. Weiter sind in vorliegendem Falle, in welchem einige der Teile der Vorrichtungen notwendigerweise von einem festen Teil der Maschine getragen werden und durch von dem Wagen getragene und mit diesem umgeschaltete Teile beeinflußt werden, die einzelnen Teile so miteinander vereinigt, daß sie trotzdem in der Arbeitsstellung behalten werden, ohne daß Zuflucht zu verwickelten Verbindungsteilen genommen werden muß.The above description shows that this is a simple, light and effective line delimitation device, alarm and edge stop device deals, whose individual parts are made almost entirely of sheet metal and are cheap to be made and assembled. It also makes sense that, with that Switch! of the car most of the cooperating parts of these Devices with the carriage move, their positions in relation to each other are not affected, eliminating the need for intricate connecting devices will. Further in the present case, in which some of the parts of the devices necessarily be carried by a fixed part of the machine and by The individual parts carried by the car and switched over with it are influenced Parts so united that they are still in the working position without resorting to intricate connecting parts got to.

Schließlich leuchtet es ein, daß die Bauart gemäß vorliegender Erfindung sich insbesondere für leichte tragbare Maschinen der beschriebenen Art eignet und wesentlich zur Schaffung einer derartigen Maschine beiträgt.Finally, it is evident that the construction according to the present invention is particularly suitable for light portable machines of the type described and contributes significantly to the creation of such a machine.

Claims (9)

PATENT-ANSPRÜCHE: i. Zeilenbegrenzungsvorrichtung für Schreibmaschinen, bei welchen der Papierwagen als Ganzes eine Umschaltbewegung quer zu seiner Längsrichtung hat und eine die Tastenhebel beeinflussende Sperrstange vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dein Papierwagen und mit dieseln beim Schalten mitgehend die beiden Anschläge (8o bzw. 122) für das Zeilenende angeordnet sind, die unabhängig von .der jeweiligen Umschaltstellung des Wagens einen Bewegungshebel (loi) für die Sperrstange (31) beeinflussen, der an einem feststehenden Teil der Maschine gelagert und somit an der Mitbewegung mit dem geschalteten Papierwagen verhindert ist. PATENT CLAIMS: i. Line delimitation device for typewriters, in which the paper carriage as a whole has a switching movement transverse to its longitudinal direction has and a locking rod influencing the key lever is provided, thereby marked that on your paper trolley and with diesels when switching the two stops (8o and 122) are arranged for the end of the line, which are independent von .der respective switching position of the car a movement lever (loi) for the Influence the locking bar (31), which is mounted on a fixed part of the machine and is thus prevented from moving along with the switched paper trolley. 2. Zeilenbegrenzungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungshebel (loi) für die Sperrstange (31) zwei Kontaktstücke (los und loh) in verschiedenen Ebenen und eine Schrägfläche (1o7) hat, wobei der Anschlag (8o) für das Zeilenende ausschließlich mit dem einen (los) dieser Kontaktstücke und der Schrägfläche (1o7), der Anschlag (122) aber ausschließlich mit dem anderen Kontaktstück (loh) zusammentrifft. 2. Line delimitation device according to claim i, characterized in that the movement lever (loi) for the locking rod (31) two contact pieces (los and loh) in different Levels and an inclined surface (1o7), with the stop (8o) for the end of the line exclusively with one (loose) of these contact pieces and the inclined surface (1o7), but the stop (122) only meets the other contact piece (loh). 3. Zeilenbegrenzungsvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungshebel (loi) für die Sperrstange (31) aus einem Winkelhebel aus Blech besteht, dessen einer Arm mit der Sperrstange (31) verbunden ist, während der andere abgebogen und mit den beiden in verschiedenen Ebenen liegenden Kontaktstücken (los und loh) versehen ist. q.. 3. Line delimitation device according to claim i and 2, characterized in that the movement lever (loi) for the locking rod (31) from an angle lever made of sheet metal consists, one arm of which is connected to the locking rod (31), while the other bent and with the two contact pieces lying in different planes (los and loh) is provided. q .. Zeilenbegrenzungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Bewegungshebel-(lo1) und die Sperrstange (31) eine die Bewegung übertragende Feder (117) eingeschaltet und gleichzeitig in die Verbindung von Hebel und Sperrstange eine Stellvorrichtung eingeschaltet ist, um die gegenseitige Stellung beider ohne merkliche Beeinflussung der Federspannung regelnd zu ändern. Line delimiting device according to claim i, characterized in that characterized in that between the movement lever (lo1) and the locking rod (31) one the movement-transmitting spring (117) switched on and at the same time in the connection of lever and locking rod an adjusting device is switched on to the mutual Adjust the position of both without noticeably influencing the spring tension. 5. Zeilenbegrenzungsvorrichtung nach Anspruch i und q., dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung aus einer mit der Sperrstange (31) gelenkig verbundenen, von der Feder (117) beeinflußten Stange (z12), Gewindehülse (113) und einer Stellmutter (115) besteht. 5. Line delimitation device according to claim i and q., Characterized in that that the adjusting device consists of an articulated with the locking rod (31), by the spring (117) influenced rod (z12), threaded sleeve (113) and an adjusting nut (115) exists. 6. Zeilenbegrenzungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Papierwagen Begrenzungsanschläge (82 und 78) angeordnet sind, mit denen er in der Bahn eines feststehenden Anschlages (8q.) trotz Verstellung des Anschlages (8o) gegenüber dem Bewegungsnebel (i o i) bleibt. 6. Line delimitation device according to claim i, characterized in that that on the paper carriage limit stops (82 and 78) are arranged with which he in the path of a fixed stop (8q.) despite adjustment of the stop (8o) remains opposite the motion fog (i o i). 7. Zeilenbegrenzungsvorrichtung nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wagenanschläge (82 und 78) auf einer schwingbar gelagerten, gezahnten Anschlagstange (55) angeordnet sind und durch Daumen (79 und 83) selbsttätig die Anschlagstange um ihre Schwingachse (57) geschwungen wird, um die Rückkehr des Wagens zu gestatten, sobald er in der einen oder anderen Richtung seinen regelrechten Haltepunkt überschritten hat. B. 7. Line delimiter according to claims i and 6, characterized in that the carriage stops (82 and 78) are arranged on a pivotably mounted, toothed stop rod (55) and the thumb (79 and 83) automatically moves the stop rod around its pivot axis (57) swung to allow the carriage to return once it is in one or in another direction has exceeded its regular breakpoint. B. Zeilenbegrenzungsvorrichtung nach Anspruch i und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagstange (55) zwischen den beiden parallelen Seitenplatten (68) der Wagenanschläge (65 bzw. 66) liegt, deren Verbindungssteg (69) als Sperrzahn zum Eingriff zwischen die Verzahnung der Anschlagstange (55) ausgebildet ist, während die Verbindung und Abstandserhaltung der Platten durch stehbolzenartig abgesetzte Niete (7o bis 72 und 74) erfolgt, von denen eine (7o) als Drehzapfen an der Verzahnungsanschlagstange dient, an der der Anschlag (65 bzw. 66) selbst durch eine Feder (73) in der Sperrstellung gesichert ist. Line delimiter according to claim i and 7, characterized in that the stop rod (55) between the two parallel side plates (68) of the carriage stops (65 and 66), whose connecting web (69) as a ratchet tooth for engagement between the toothing of the Stop rod (55) is formed while the connection and distance maintenance the plates are carried out by rivets (7o to 72 and 74) that are offset like bolts which one (7o) serves as a pivot on the toothed stop rod on which the Stop (65 or 66) itself secured in the locked position by a spring (73) is. 9. Zeilenbegrenzungsvorrichtung nach Anspruch i, bei welcher die Sperrstange (31) durch Haken von Tastenhebeln verschiedener Länge beeinflußt wird, d adurch gekennzeichnet, daß der Abstand dieser Haken (30) von der Sperrstange (31) entsprechend,der Länge der Tastenhebel (2q.) verschieden ist und damit das Auftreffen an der Sperrstange beim Anschlagen der Tasten (28) in gleicher Tastentiefstellung erfolgt.9. Line delimitation device according to claim i, wherein the locking bar (31) is influenced by hooks of key levers of different lengths, thereby characterized in that the distance of these hooks (30) from the locking rod (31) corresponding to the Length of the button lever (2q.) Is different and thus the impact on the locking bar when the keys (28) are pressed in the same key lower position.
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