DE3644477C2 - Verfahren zur Impedanztransformation - Google Patents

Verfahren zur Impedanztransformation

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DE3644477C2 DE19863644477 DE3644477A DE3644477C2 DE 3644477 C2 DE3644477 C2 DE 3644477C2 DE 19863644477 DE19863644477 DE 19863644477 DE 3644477 A DE3644477 A DE 3644477A DE 3644477 C2 DE3644477 C2 DE 3644477C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Impedanztrans­ formation für eine an ein Sende- und/oder Empfangsgerät angeschlossene Antenne.
Die Lastimpedanz für das Gerät ist dabei i.a. reell und gleich der Impedanz der Verbindungsleitung, während die Antennenimpedanz komplex und frequenzabhängig ist. Zur Optimierung des Wirkungsgrads und zum Schutz des Sende­ geräts, bzw. zur Vermeidung von Empfindlichkeitsverlusten ist es erforderlich, durch Anpassung der Impedanzen eine weitgehend reflexionsfreie Verbindung der Antenne mit dem Gerät zu erreichen. Zur Anpassung der komplexen Antennen­ impedanz an die reelle Lastimpedanz des Geräts ist zwischen das Gerät und die Antenne ein Anpaßgerät geschal­ tet, welches mittels Transformationselementen eine Impedanztransformation bewerkstelligt. Da aufgrund der Frequenzabhängigkeit der Antennenimpedanzen für ver­ schiedene Frequenzen zur reflexionsfreien oder zumindest reflexionsarmen Anpassung unterschiedliche Transforma­ tionselementewerte im Anpaßgerät erforderlich sind, enthält das Anpaßgerät in Stufen schaltbare Transfor­ mationselemente, vorzugsweise mit binärer Staffelung. Die für eine bestimmte Frequenz optimale Einstellung läßt sich ermitteln, indem die Antenne über das Anpaßgerät mit einem Signal entsprechender Frequenz gespeist wird und auf der Antennenzuleitung die Intensitäten von vorlaufender und rücklaufender Welle (Stehwellenverhältnis VSWR) und u. U. auch deren gegenseitige Phasenlage gemessen werden. Die Bestimmung der optimalen Einstellung der Transformations­ elemente kann aus Zeitgründen nur automatisch geschehen. Ein Verfahren hierzu ist beispielsweise in DE 34 02 220 A1 beschrieben.
Da für viele Fälle jedoch auch ein solcher automatischer Anpaßvorgang nach jedem Frequenzwechsel noch zu zeit­ aufwendig ist, ist es bekannt, vor Beginn des eigentlichen Sende- bzw. Empfangsbetriebs während einer Adaptionsphase für eine Mehrzahl diskret er Frequenzen jeweils die opti­ malen Einstellungen der Transformationselemente zu er­ mitteln und diese Einstellungen als Parametersätze zu­ sammen mit der jeweiligen Frequenz zu speichern und in der nachfolgenden Betriebs zeit bei Kommandierung des Geräts auf eine neue Frequenz den zu dieser Frequenz gespei­ cherten Parametersatz aus dem Speicher abzurufen und das Anpaßgerät danach einzustellen (Preset-Betrieb).
Die komplexe Impedanz einer Antenne ist aber darüber hinaus noch abhängig von ihrer Umgebung, was insbesondere bei mobilen Anlagen dazu führt, daß die gespeicherten Werte häufig aktualisiert werden müssen. Soll die Antenne in einem großen Frequenzbereich mit kleiner Frequenz­ schrittunterteilung auf a priori beliebigen Frequenzen betrieben werden, so führt das zu einer entsprechend hohen Anzahl von Parametersätzen. Während der Speicherbedarf hierfür mit verfügbaren elektronischen Bauteilen noch in tolerierbarem Rahmen bleibt, ist der Zeitaufwand für die Ermittlung der Parametersätze zu einer hohen Zahl von Frequenzen nicht mehr zu vertreten.
Aus der US 4,201,960 ist ein Verfahren zur Impedanztransformation der komplexen Lastimpedanz einer Antenne auf eine reelle Impedanz mittels eines Anpaßgerätes bekannt. Dieses Gerät weist mehrere schaltbare Transformationselemente auf, die während einer Adap­ tionsphase so eingestellt werden, daß das Stehwellenverhältnis unterhalb eines vorgegebenen Maximalwertes liegt. Die Einstellung wird anschließend in einen Speicher geschrieben, um während des Betriebs mit derselben Frequenz wieder eingestellt zu werden.
Die Druckschrift enthält keine Angaben darüber, in welchem Fre­ quenzbereich die Anpassung mit unveränderter Einstellung des An­ paßnetzwerkes verwendet werden kann; es wird lediglich gelehrt, wie die Einstellung des Anpaßungsnetzwerkes erfolgen kann, so daß das Stehwellenverhältnis unter einem vorgegebenen Maximalwert liegt.
Der Verlauf des Stehwellenverhältnisses in Abhängigkeit der Fre­ quenz bei Verwendung eines Filters zur Impedanzanpassung ist dem Fachmann jedoch bekannt (siehe z. B. den Artikel "Breitband-Trans­ formation mit Bandpässen"; in : Elektronik, Heft 14, 12. Juli 1985, Seite 93-98).
Ferner ist aus US 3,891,947 bereits bekannt, daß die Anpassung nicht optimal sein muß, und daher eine Einstellung des Anpas­ sungsnetzwerkes über einen gewissen Frequenzbereich beibehalten werden kann.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Ver­ fahren der eingangs genannten Art anzugeben, bei welchem der Zeitaufwand zur Gewinnung der Einstellwerte möglichst gering ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist im Patentanspruch 1 beschrieben. Die weiteren Ansprüche enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung.
Gemäß der Erfindung wird also nicht bei jeder einzelnen einstellbaren Frequenz eine optimale Anpassung der Im­ pedanz angestrebt, sondern nur gefordert, daß das Steh­ wellenverhältnis unterhalb eines vorgegebenen Maximalwerts bleibt und damit eine geringe Fehlanpassung toleriert. Bei der Erfindung ergeben sich Stützfrequenzen mit zugeordne­ ten Parametersätzen zur Einstellung der Transformations­ elemente des Anpaßgeräts, wobei aber die Einstellung des Anpaßgeräts nach dem zu einer Frequenz gespeicherten Parametersatz nicht zu einem VSWR-Minimum bei dieser Frequenz, sondern nur zu einer noch tolerierten Fehl­ anpassung führt. Dabei wird vorteilhafter Gebrauch von der Erkenntnis gemacht, daß durch die nur stufenweise Ein­ stellbarkeit des Anpaßgeräts und durch die Messungen verfälschende Fremdsignaleinkopplungen eine ideale Impe­ danzanpassung i.a. ohnehin nicht erreichbar ist.
Das erfindungsgemäße Vorgehen unterteilt den breiten Frequenzbereich in Frequenzintervalle innerhalb derer für alle Frequenzen dieselbe Einstellung des Anpaßgeräts vorgenommen wird, wobei die die Intervalle begrenzenden Stützfrequenzen nicht fest vorgegeben sind, sondern sich in jeder Adaptionsphase neu ergeben. Es werden also nicht Einstellungen des Anpaßgeräts zu bestimmten Frequenzen, sondern Einstellungen und Frequenzen ermittelt und ge­ speichert, wodurch die Anzahl der Intervalle und Stütz­ frequenzen und damit auch der Zeitaufwand zur Bestimmung der richtigen Einstellungen minimal gehalten wird, ohne daß unzulässige Fehlanpassungen auftreten.
Die Erfindung ist nachfolgend unter Bezugnahme auf die Abbildungen noch anhand eines bevorzugten Ausführungs­ beispiels eingehend veranschaulicht. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Aufbau für ein Anpaßnetzwerk,
Fig. 2 den prinzipiellen Aufbau einer Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 3 eine VSWR-Kurvenschar,
Fig. 4, 5 je ein Frequenzintervall mit einer VSWR-Kurve.
Das in Fig. 1 als Beispiel skizzierte Anpaßnetzwerk be­ steht im wesentlichen aus einem Transformator Tr mit mehreren umschaltbaren Anzapfungen, den Längsgliedern Cs und L₁ bis L₆ und den Quergliedern C₁ bis C₃. Mit dem Transformator Tr kann durch Umschalten des Schalters S1 die Last-Impedanz für das Sende-Empfangsgerät S/E in verschiedenen Verhältnissen reduziert werden. Mittels der Schalter S₉ bis S₁₁ können die Kapazitäten C₁ bis C₃ als Blindleitwerte zu- oder abgeschaltet werden. Die Indukti­ vitäten L₁ bis L₆ sind bei dem skizzierten Anpaßnetzwerk die bei den folgenden Betrachtungen wesentlichen Trans­ formationselemente, die den Imaginärteil der durch Anten­ nenimpedanz und gegebenenfalls zugeschaltete Kapazitäten gebildeten komplexen Impedanz kompensieren und die Anten­ nenimpedanz damit auf eine reelle Impedanz transformieren. Die zuschaltbare Serienkapazität Cs wirkt wie eine nega­ tive Induktivität und dient zur Kompensation unvermeid­ barer parasitärer Induktivitäten. Eine bestimmte Einstel­ lung der Transformationselemente des Anpaßnetzwerks kann durch die Schalterstellungen charakterisiert werden, wobei in binärer Darstellung der Schalter S1 durch zwei Bits, alle anderen Schalter durch ein Bit repräsentiert werden. Ein eine bestimmte Einstellung kennzeichnender Parameter­ satz umfaßt dann zwölf Bits.
Ein Verfahren zur optimalen Einstellung des Netzwerks bei fester Frequenz ist in der bereits genannten DE 34 02 220 A1 beschrieben. Andere Einstellverfahren und anders aufge­ baute Anpaßnetzwerke sind bekannt. Es gilt aber jeweils, daß aus dem Vergleich von vorlaufender und rücklaufender Welle in bekannter Weise abgeleitet werden kann, wie die eingestellten Werte der Transformationselemente zu verän­ dern sind, um eine gewünschte Anpassung zu erreichen.
Bei der Anordnung nach Fig. 2 ist eine Antenne A über ein Anpaßnetzwerk APN und eine Richtkoppleranordnung RK mit einem Sende-/Empfangsgerät S/E verbunden. Die Aussteuerung der Schalter des Anpaßnetzwerks erfolgt über eine Stellein­ richtung PS, der während der Adaptionsphase von der Steuer- und Vergleichseinrichtung ST/V, beim eigentlichen Sende-Empfangsbetrieb vom Speicher Sp die Einstellpara­ meter P vorgegeben werden.
Das Sende-/Empfangsgerät S/E speist während der Adaptions­ phase Testsignale TS kleiner Leistung in die Verbindungs­ leitung zur Antenne. Die Meß-Richtkoppleranordnung RK bestimmt dabei jeweils die Beträge V und R der Spannung und die gegenseitige Phasenverschiebung Φ von vorlaufender und rücklaufender Welle. Die Frequenz fT der Testsignale wird von der Steuer- und Vergleichseinrichtung ST/V als Frequenzkommando an das Sende-/Empfangsgerät gegeben. Während des eigentlichen Sende- bzw. Empfangsbetriebs wird die Frequenzeinstellung des Sende-/Empfangsgeräts über eine weitere Kommandoleitung auf eine Frequenz fB kommandiert. Die in der Betriebsphase kommandierten Frequenzen fB sind jeweils auch dem Speicher Sp zugeführt und bewirken dort das Auslesen-eines Parametersatzes P an die Stellein­ richtung PS. Der Steuer- und Vergleichseinrichtung ist auch noch als Vergleichswert der zulässige Maximalwert M des Stehwellenverhältnisses, eventuell auch variabel und/oder frequenzabhängig vorgegeben. Das Zusammenwirken der Steuer- und Vergleichseinrichtung mit den verbundenen Baugruppen ist im folgenden noch eingehend erläutert. Die Baugruppen RK, APN, ST/V, PS und Sp sind vorzugsweise in einem Anpaßgerät vereinigt, wobei für die Steuer- und Vergleichseinrichtung vorteilhaft erweise ein Prozessor eingesetzt sein kann.
In Fig. 3 ist das Verhältnis von möglichen Einstellungen des Anpaßnetzwerks zu bei der Erfindung tatsächlich ab­ gespeicherten Einstellungen bei der unteren Grenzfrequenz fu des breiten Frequenzbereichs im Prinzip skizziert, wobei der Anschaulichkeit halber die Darstellung von VSWR-Kurven über der Frequenz gewählt ist. Jede Kurve entspricht einer bestimmten Einstellung, wobei sich die Einstellungen zu benachbarten Kurven, d. h. Kurven, deren Minima frequenzmäßig benachbart sind, bei dem in Fig. 1 gezeigten Anpaßnetzwerk im Regelfall im Wert der einge­ stellten Transformationselemente um das kleinste Inkrement der schaltbaren Induktivitäten unterscheiden. Die im Sende-Empfangsgerät einstellbaren Frequenzen liegen noch um ein Vielfaches dichter zusammen als die VSWR-Kurven.
Sowohl der Verlauf der Kurven als auch deren gegenseitiger Abstand sind aber von der angeschlossenen Antenne, deren Umgebung und auch der Frequenz abhängig und können deshalb a priori nicht festgelegt werden. Bei der vorliegenden Erfindung werden nun nicht zu allen oder zu vorher fest­ gelegten Frequenzen die jeweils optimalen Einstellungen bestimmt, gespeichert und in der Betriebsphase abgerufen, sondern es werden nur relativ wenige Einstellungen er­ mittelt, die jeweils für sich ein im Vergleich zum Kurven­ abstand weites Frequenzintervall überspannen und dabei aber immer ein ausreichend gutes, den vorgegebenen Maxi­ malwert M nicht überschreitendes Stehwellenverhältnis garantieren. Die zu diesen Einstellungen gehörenden VSWR- Kurven sind mit dick ausgezogenen Linien in Fig. 3 einge­ zeichnet. Der für das ganze Intervall geltende Parameter­ satz zur Einstellung der Transformationselemente wird zusammen mit der Anfangsfrequenz des Intervalls als Stützfrequenz gespeichert.
Ausgehend von der unteren Grenzfrequenz fu, die grund­ sätzlich die Anfangsfrequenz des ersten Intervalls bildet, wird zuerst der Parametersatz, dann die Endfrequenz dieses Intervalls ermittelt. Die so ermittelte Endfrequenz ist gleichzeitig wieder die Anfangsfrequenz (= Stützfrequenz) für das nächste Intervall, so daß immer von einer vor­ liegenden Intervall-Anfangsfrequenz auszugehen ist. In Fig. 4 ist das Prinzip der Bestimmung des Parametersatzes zu einem Intervall mit gegebener Anfangsfrequenz fa = fu veranschaulicht. Aus der Anfangsfrequenz fa,1 (=fu) und einem Faktor k wird eine Intervall-Mittenfrequenz fg,1 geschätzt. Der Faktor k entspricht für das erste, direkt über der unteren Grenzfrequenz fu liegende Intervall einem Erfahrungswert für die angeschlossene Antenne, der vor allem von der Güte der Antenne abhängt. Die Mittenfrequenz liegt nicht notwendigerweise exakt beim arithmetischen oder geometrischen Mittel von Anfangsfrequenz und End­ frequenz des Intervalls, erfahrungsgemäß aber in der Umgebung der Intervallmitte. Die Frequenz fT des Test­ signals TS wird auf fg kommandiert (I). Mit diesem Test­ signal werden nach dem für das jeweilige Anpaßnetzwerk vorhandenen Verfahren die Transformationselemente so eingestellt, daß das Stehwellenverhältnis VSWR (oder der diesem äquivalente Reflexionsfaktor) minimal wird (II). Dieser Einstellung entspricht die Kurve (1) in Fig. 4. Unter Beibehaltung dieser Einstellung der Transformations­ elemente wird die Frequenz des Testsignals auf fT = fu kommandiert, das Stehwellenverhältnis bei dieser Frequenz gemessen und mit dem Maximalwert M verglichen (III). Liegt der gemessene VSWR-Wert unterhalb des Maximalwerts, werden die untere Grenzfrequenz fm als Stützfrequenz fa,1 dieses ersten Intervalls und ein die bestehende Einstellung der Transformationselemente eindeutig kennzeichnender Para­ metersatz P₁ als Wertepaar (fa,1, P₁) abgespeichert. Im dargestellten Beispielsfall trifft dies nicht zu, da der VSWR-Wert Wa über dem Maximalwert M liegt. In diesem Fall wird die Frequenz des Testsignals auf eine zwischen fa,1 (= fu) und fg,1 liegende Hilfsfrequenz fh,1 eingestellt und bei unverändert er Einstellung der Transformationselemente ein weiterer VSWR-Wert Wh, gemessen (IV). Durch lineare Interpolation zwischen fa,1 und fh,1 wird eine Frequenz fd,1 bestimmt, bei welcher bei linearem Verlauf der VSWR-Kurve in diesem Bereich ein VSWR-Meßwert gleich dem vorgegebenen Maximalwert M zu erwarten wäre (V). Die Frequenzdifferenz fd,1-fu wird als Korrekturwert für die zuerst geschätzte Mittenfrequenz fg,1 genommen (VI) und das Testsignal auf die so neu gewonnene korrigierte Mittenfrequenz f′g,1 = fg,1, -(fd,1-fa,1) kommandiert. Bei der neuen Testsignalfre­ quenz f′g,1 werden die Transformationselemente in bekannter Weise auf minimales VSWR eingestellt, was der Kurve (2) entspricht. Bei dieser neuen Einstellung der Transfor­ mationselemente wird die Frequenz des Testsignals wieder auf die Anfangsfrequenz fa,1 kommandiert und der VSWR-Wert W′a gemessen (VII) und mit dem Maximalwert M verglichen. Da nun der gemessene Wert W′a unter dem Maximalwert liegt, wird der die momentane Einstellung der Transformations­ elemente charakterisierende Parametersatz zusammen mit der Anfangsfrequenz fa,1 (= fu) dieses Intervalls als Wertepaar abgespeichert. Hätte der Vergleich wieder W′a<M ergeben, hätte die Steuer-und Vergleichseinrichtung eine weitere Korrektur von f′g,1 zu f′′g,1 mit entsprechender Neuein­ stellung der Transformationselemente und Kontrollmessungen bei fa,1 eingeleitet.
Da in dem Faktor k, der sich auf antennentypische Er­ fahrungswerte gründet, aktuelle besondere Einflüsse auf die Antennenimpedanz nicht berücksichtigen lassen, ist bei der Schätzung von fg,1 mit diesem Faktor gemäß fg,1 = k · fu eine relativ große Unsicherheit enthalten und in vielen Fällen mit notwendigen Korrekturen für fg,1 zu rechnen. Das trifft vor allem bei im unteren Frequenzbereich schmal­ bandigen Antennen zu, deren Antennenimpedanzen besonders stark von der zufälligen Umgebung und auch Witterung (Vereisung) abhängen. Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht daher vor, beim ersten Frequenzintervall, dessen Anfangsfrequenz fa,1 gleich der unteren Grenzfrequenz des breiten Frequenzbereichs ist, die Mittenfrequenz fg,1 ebenfalls der unteren Grenzfrequenz gleichzusetzen, das Testsignal nur auf diese Frequenz fT = fu zu kommandieren, das Anpaßnetzwerk auf minimales VSWR bei dieser Frequenz einzustellen und den entsprechenden Parametersatz P₁ zusammen mit der unteren Grenzfrequenz als Wertepaar (fu, P₁) für das erste Intervall abzuspeichern. Die daraus resultierende Halbierung der Intervallbreite ist bezogen auf den gesamten Frequenzbereich vernachlässigbar. Für die folgenden Intervalle wird die Schätzung der Mittenfrequenz fg,i aus aktuellen Meßwerten vorgenommen, so daß in den meisten Fällen keine Korrektur von fg,i erforderlich sein wird.
Nach Ermittlung der zu der vorliegenden Anfangsfrequenz fa,1 passenden Einstellung der Transformationselemente wird die Endfrequenz fe,1 des Frequenzintervalls, d. h. diejenige Frequenz oberhalb fg,1 (bzw. fg,1), bei der bei unverändert er Einstellung des Anpaßnetzwerks der VSWR-Wert noch unter dem Maximalwert, aber möglichst nahe bei diesem liegt, ermittelt (Fig. 5). Hierzu wird die Frequenz fT des Testsignals unter Beibehaltung der Einstellung des Anpaß­ netzwerks in Frequenzschritten weitergeschaltet.
Bei jeder Frequenzeinstellung wird über die Meß-Richt­ koppleranordnung ein VSWR-Wert bestimmt und mit dem Maxi­ malwert M verglichen, solange bis ein VSWR-Wert über dem Maximalwert gemessen wird. Aus Frequenz fe+ und VSWR-Wert Wlt dieser letzten Messung und den entsprechenden Werten fe- und We der direkt vorangegangenen Messung wird durch lineare Interpolation eine Frequenz fe bestimmt, für die bei linearem Verlauf der VSWR-Kurve ein VSWR-Wert We=M zu erwarten wäre. Diese Frequenz wird als Endfrequenz fe,1 des ersten Intervalls und damit gleichzeitig als Anfangs­ frequenz fa,2 des nächsten Intervalls eingesetzt.
Die Bestimmung sowohl der Frequenz fd bei der Ermittlung der richtigen Einstellung des Anpaßnetzwerks als auch der Endfrequenz fe mittels linearer Interpolation ist durch die geringe Zahl notwendiger Messungen von besonderem Vorteil. Aus dem nichtlinearen, "nach unten gewölbten" Verlauf der VSWR-Kurven ergibt sich auch in offensicht­ licher Weise, daß bei den durch Interpolation ermittelten Frequenzen immer ein VSWR-Wert zu erwarten ist, der unterhalb des Maximalwerts M liegt, aber nur wenig von diesem abweicht.
Nach Ermitteln der für das erste Intervall richtigen Einstellung des Anpaßnetzwerks bzw. der zugehörigen Mittenfrequenz fg,1 (oder f′g,1, f′′g,1) und der Anfangs­ frequenz des zweiten Intervalls fa,2 = fe,1 wird die Mittenfrequenz des zweiten Intervalls aus den auf aktu­ ellen Messungen beruhenden Frequenzen fg,1 und fa,2 nach fg,2 = fa,2 * a,2/fg,1 geschätzt.
Dann wird in der beschriebenen Weise die Testsignalfre­ quenz auf fg,2 kommandiert, die Einstellung P₂ der Trans­ formationselemente bei dieser Frequenz optimiert, bei fT = fa,2 der VSWR-Wert mit dem Maximalwert verglichen (und erforderlichenfalls fg,2 und die Einstellung des Anpaß­ netzwerks korrigiert), ein Wertepaar (fa,2, P₂) abgespei­ chert und die Endfrequenz fe,2 ermittelt. Dieser Zyklus wird fortgesetzt, bis eine Endfrequenz die obere Grenz­ frequenz des breiten Frequenzbereichs erreicht oder über­ schreitet. Die Adaptionsphase ist dann abgeschlossen. Im folgenden Sende-und/oder Empfangsbetrieb wird die Frequenz des Sende-/Empfangsgeräts nicht mehr von der Steuer- und Vergleichseinrichtung, sondern z. B. über Bedieneinrich­ tungen oder automatisch nach einem gespeicherten Ablauf­ programm (z. B. Frequenzsprung-Verbindungen) kommandiert. Der kommandierte Frequenzwert fB wird auch dem Speicher Sp zugeführt. Aus dem Speicher wird dann ein zu dieser Frequenz fB oder der nächst niedrigeren Stützfrequenz fa,i gespeicherter Parametersatz Pi (fa,i fB) ausgelesen und der Stelleinrichtung PS zur Betätigung der Schalter des Anpaßnetzwerks eingegeben.

Claims (5)

1. Verfahren zur Impedanztransformation der komplexen Lastimpedanz einer an ein Sende- und/oder Empfangsgerät angeschlossenen Antenne auf eine reelle Impedanz über einen breiten Frequenzbereich mittels eines zwischen dem Gerät und der Antenne angeordneten Anpaßgeräts mit mehre­ ren schaltbaren Transformationselementen, bei dem auf Kommando eine Adaptionsphase gestartet wird, in welcher automatisch ein Testsignal einstellbarer Frequenz in das Anpaßgerät mit angeschlossener Antenne eingespeist und jeweils das Stehwellenverhältnis gemessen wird, und die Transformationselemente so eingestellt werden, daß das gemessene Stehwellenverhältnis unterhalb eines vorgege­ benen Maximalwerts liegt, mit folgenden Verfahrens­ schritten:
  • a) in der Adaptionsphase werden ausgehend von der unteren Grenzfrequenz des breiten Frequenzbereichs als Intervall-Anfangsfrequenz die Transformations­ elemente so geschaltet, daß das Minimum des Steh­ wellenverhältnisses (VSWR) bei einer über der An­ fangsfrequenz liegenden Frequenz auftritt und das Stehwellenverhältnis bei der Anfangsfrequenz unter­ halb des Maximalwerts liegt, wobei
  • - als Näherungsgröße eine um einen vorgegebenen Faktor über der Anfangsfrequenz liegende Intervall-Mitten­ frequenz angenommen wird,
  • - die Transformationselemente so eingestellt werden, daß das Stehwellenverhältnis bei der angenommenen Mittenfrequenz minimal wird,
  • - unter Beibehaltung der Einstellung der Transfor­ mationselemente das Stehwellenverhältnis bei der Anfangsfrequenz gemessen und mit dem Maximalwert verglichen wird,
  • - bei über dem Maximalwert liegendem Stehwellenver­ hältnis bei der Anfangsfrequenz iterativ die ange­ nommene Mittenfrequenz korrigiert und die Einstellung der Transformationselemente so verändert wird, daß das Stehwellenverhältnis bei der korrigierten Mitten­ frequenz minimal wird, und bei der veränderten Einstellung wiederum das Stehwellenverhältnis bei der Anfangsfrequenz gemessen und mit dem Maximalwert verglichen wird, bis das bei der Anfangsfrequenz gemessene Stehwellenverhältnis unterhalb des Maximal­ werts liegt.
  • b) die Anfangsfrequenz als Stützfrequenz und ein die Einstellung der Transformationselemente eindeutig charakterisierender Parametersatz werden als ein Wertepaar gespeichert,
  • c) bei unveränderter Einstellung der Transformations­ elemente wird eine über der Frequenz des VSWR- Minimums liegende Intervall-Endfrequenz ermittelt, für welche das VSWR noch unterhalb des Maximalwerts liegt,
  • d) diese zuletzt ermittelte Endfrequenz wird als neue Anfangsfrequenz für einen weiteren Durchlauf der Verfahrensschritte a) bis c) angenommen und dies wird so oft wiederholt, bis die obere Grenzfrequenz des breiten Frequenzbereichs erreicht ist und die Adaptionsphase beendet wird,
  • e) in der folgenden Betriebszeit wird durch jedes Frequenzkommando zur Frequenzeinstellung des Sende- /Empfangsgeräts der zur kommandierten Frequenz oder zu der nächst niederen Stützfrequenz gespeicherte Parametersatz aus dem Speicher abgerufen und die Transformationselemente des Anpaßgeräts werden nach diesem Parametersatz eingestellt.
2. Verfahren nach Anspruch 1′ dadurch gekennzeichnet, daß bei der Iteration zusätzlich eine weitere, zwischen der Anfangsfrequenz und der Mittenfrequenz liegende Frequenz für das Testsignal eingestellt und das Stehwellenverhält­ nis gemessen wird, daß durch lineare Interpolation eine Frequenz, für die bei der vorliegenden Einstellung der Transformationselemente das Stehwellenverhältnis gleich dem Maximalwert ist, ermittelt und die Differenz dieser Frequenz zur Anfangsfrequenz als Korrekturwert für die Mittenfrequenz herangezogen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermittlung der jeweiligen Endfrequenz zu einer vor­ liegenden Einstellung der Transformationselemente die Frequenz des Testsignals über die Mittenfrequenz hinaus stufenweise fortgeschaltet und jeweils das Stehwellen­ verhältnis gemessen wird, daß aus den Frequenz- und VSWR-Werten zweier aufeinanderfolgenden Messungen, die den vorgegebenen Maximalwert zwischen sich einschließen, die Endfrequenz als diejenige Frequenz, bei welcher der Maximalwert bei linearer Interpolation zwischen den beiden Messungen erreicht wird, bestimmt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die erste Mittenfrequenz und die erste Anfangsfrequenz die untere Grenzfrequenz des Frequenzbereichs eingesetzt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach Ermittlung der ersten Mitten­ frequenz und der zugehörigen Endfrequenz die Näherungs­ größen für die weiteren Mittenfrequenzen fgi aus der jeweils letzten Endfrequenz fe,i-1 und der Mittenfrequenz fg,i-1 nach der Beziehung fg,i = fe,i-1 *fe,i-1/fg,i-1 ermittelt werden.
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