DE3644357C2 - - Google Patents
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- F02D41/02—Circuit arrangements for generating control signals
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- F02D41/12—Introducing corrections for particular operating conditions for deceleration
- F02D41/123—Introducing corrections for particular operating conditions for deceleration the fuel injection being cut-off
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Ein Verfahren dieser Art ist aus der DE-OS 26 51 087 bekannt,
wobei eine Zusatzschaltung zu einer elektrischen
Kraftstoffeinspritzanlage mit Regelung über einen Sauerstoffkonzentrationssensor
vorgesehen ist, die dazu dient,
beim Schubbetrieb der Brennkraftmaschine dafür zu sorgen,
daß der im Bereich der Regelung vorgesehene Integrator
bei dem im Schubbetrieb gleichzeitig erfolgenden Abschneiden
der Kraftstoffeinspritzimpulse nicht bis zum Anschlag in
Richtung auf fettes Gemisch läuft. Durch diese Zusatzschaltung
wird sichergestellt, daß bei solchen Betriebszuständen,
die notwendigerweise ein Fehlverhalten der Regelung
nach sich ziehen, eingegriffen und die Regelung auf ein
mittleres Niveau gelegt wird, von welchem dann nach Wiedereinsetzen
der Kraftstoffeinspritzimpulse nach beiden Richtungen
(fett oder mager) verhältnismäßig schnell regelnd
reagiert werden kann.
Aus der DE-OS 31 16 245 ist es in Verbindung mit einem
Vergaser bekannt, ein elektromagnetisches Steuerventil in
einem Zusatzluftkanal über einen Sauerstoffkonzentrationssensor
zu steuern, wobei im Schubbetrieb der Mittelwert des
Potentialpegels gespeichert wird, der vor dem Schubbetrieb
an das elektromagnetische Steuerventil angelegt wurde. Wenn
während des Schubbetriebs die Drosselklappe geöffnet wird
und der Sauerstoffkonzentrationssensor danach feststellt,
daß ein fettes Luft-Kraftstoff-Gemisch eingeleitet wurde,
wird sofort dieser Mittelwert an das elektromagnetische
Steuerventil angelegt.
Während des Kraftstoffabschaltbetriebs wird aufgrund der
Zunahme des durch das Schließen des Drosselventils erzeugten
Unterdrucks im Ansaugrohr der an den Innenwänden
des Ansaugrohrs haftende Kraftstoff in die Zylinder der
Brennkraftmaschine angesaugt und es fällt auch die Temperatur
in der Brennkammer. Aus diesen Gründen
stellt die Ausgangssignalgröße des Sauerstoffkonzentrationssensors
die Konzentration einer unverbrannten Sauerstoffkomponente
unmittelbar nach Beendigung des Kraftstoffabschaltbetriebs
dar. Wie in Fig. 1A gezeigt, nimmt z. B. die
Ausgangssignalgröße des Sauerstoffkonzentrationssensors
nach einer Zeit t₂ der Beendigung des Kraftstoffabschaltbetriebs
allmählich ab. Wenn daher die Luft-Kraftstoff-Verhältnis-
Regelung, die auf dem Ausgangssignal
des Sauerstoffkonzentrationssensors beruht, unmittelbar
nach der Beendigung des Kraftstoffabschaltbetriebs begonnen
wird, wird das Luft-Kraftstoff-Verhältnis des Gemisches
auf die fette Seite geregelt, wie in Fig. 1B gezeigt. Der
Grund hierfür ist der, daß das Luft-Kraftstoff-Verhältnis
des Gemisches unter diesen Bedingungen als magerer als
ein Luft-Kraftstoff-Sollverhältnis gemäß dem Ausgangssignal
des Sauerstoffkonzentrationssensors ermittelt wird.
Die Zufuhr eines solchen fetten Gemischs ergibt die Erzeugung
von unverbrannten Komponenten, insbesondere Kohlenmonoxid
(CO) und Kohlenwasserstoffen (HC).
Bei den bekannten Verfahren wird zwar bei Wiedereinsetzung
der Regelung nach dem Schubbetrieb bzw. nach dem Kraftstoffabschaltbetrieb
zunächst die Regelung auf mageres Gemisch eingestellt,
jedoch erfolgt unmittelbar danach wieder der normale
Regelbetrieb mit der Tendenz nach fett, auch wenn noch eine
Abmagerung des Gemischs mit Rücksicht auf unverbrannte Komponenten
zweckmäßig wäre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß unmittelbar
nach Beendigung des Kraftstoffabschaltbetriebs durch
die Regelung unverbrannte Komponenten im Abgas möglichst
gering gehalten werden.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichen des
Anspruchs 1 gelöst. Hierbei wird während einer gegebenen
Zeitdauer nach einer Erfassung des Übergangs vom Kraftstoffabschaltbetrieb
auf Wiederaufnahme der Kraftstoffzufuhr
das Luft-Kraftstoff-Sollverhältnis so eingestellt, daß es
größer als der Wert ist, der nach Ablauf der vorgegebenen
Zeitdauer verwendet werden soll.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Anspruch
2 angegeben.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung beschrieben. Es zeigen
Fig. 1A und 1B Diagramme der Veränderung einer Ausgangssignalgröße
eines Sauerstoffkonzentrationssensors
bzw. eines Luft-Kraftstoff-Verhältnisses
des Gemischs zur Zeit
eines Kraftstoffabschaltbetriebs;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Sauerstoffkonzentrationssensors,
der sich zur Anwendung
beim Verfahren nach der Erfindung
eignet;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Sauerstoffkonzentrationsfühleinheit
im Sensor von
Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 ein Schaltdiagramm mit der Darstellung eines
Stromspeisekreises des Sauerstoffkonzentrationssensors,
in dem das Luft-Kraftstoff-
Verhältnis-Steuersystem ebenfalls gezeigt
ist;
Fig. 6 ein Diagramm einer Ausgangssignalcharakteristik
des Sauerstoffkonzentrationssensors;
Fig. 7 und 8 Flußdiagramme der Schritte des Verfahrens
nach der Erfindung, die durch die
in Fig. 5 gezeigte Luft-Kraftstoff-Verhältnis-
Steuerschaltung ausgeführt werden;
Fig. 9 bis 11 Diagramme der Art der Einstellung von Verzögerungszeiten
T L1, T L2 bzw. T L3;
Fig. 12A und 12B Diagramme der Änderung der Ausgangssignalgröße
des Sauerstoffkonzentrationssensors
bzw. des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses des
Gemischs zur Zeit des Kraftstoffabschaltbetriebs.
Fig. 2 zeigt einen Sauerstoffkonzentrationssensor eines
Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Steuersystems, in dem das Verfahren
ausgeführt wird. Ein insgesamt
dargestellter Sauerstoffkonzentrationssensor 40 enthält
ein Gehäuse 42 mit einem Leitungsdraht-Einführungsloch 41
an einem Ende. Am anderen Ende des Gehäuses 42 ist
eine Sauerstoffkonzentrationsfühleinheit 43 angebracht, die
von einer
Schutzabdeckung 44 umgeben ist, die als Zylinder ausgebildet
und an einem Endteil mit dem Gehäuse verbunden
ist. Die Schutzabdeckung 44 ist mit mehreren Abgaseinführungslöchern
44 a versehen, die am Umfang in gleichen Abständen
angeordnet sind. Bei diesem Beispiel sind vier Abgaseinführungslöcher
44 a vorgesehen. Zusätzlich werden zwei
der Sauerstoffkonzentrationssensoren 40, dargestellt auf
der linken Seite der Linie A-A von Fig. 2, in ein nicht
gezeigtes Abgassammelrohr eingeführt, wenn der Sensor 40
für den Betrieb montiert wird.
Wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, enthält die Sauerstoffkonzentrationsfühleinheit
43 einen Sauerstoffionen leitenden
Trockenelektrolyten 1 von im allgemeinen kubischer Form.
Im Trockenelektrolyt 1 sind erste und zweite Gasaufnahmekammern
2 und 3 vorgesehen, die Spaltabschnitte bilden.
Die erste Gasaufnahmekammer 2 führt zu einer Gaseinlaßöffnung
4 zur Einführung des Meßgases, das heißt, des Abgases
der Brennkraftmaschine, von der Außenseite des
Trockenelektrolyten 1. Die Gaseinlaßöffnung 4 ist in einem
nicht gezeigten Abgaskanal der Brennkraftmaschine derart
positioniert, daß das Abgas leicht in die Gasaufnahmekammer
2 strömen kann. In einer Wand zwischen der ersten Gasaufnahmekammer
2 und der zweiten Gasaufnahmekammer 3 befindet sich
ein Verbindungskanal 5 derart, daß das Abgas durch die Gaseinlaßöffnung
4, die erste Gasaufnahmekammer 2 und den Verbindungskanal
5 in die zweite Gasaufnahmekammer 3 eingeführt
wird. Ferner ist der Trockenelektrolyt 1 mit einer
Bezugsgaskammer 6 versehen, in die z. B. Außenluft eingeführt
wird. Die Bezugsgaskammer 6 ist so angeordnet, daß sie von
der ersten und der zweiten Gasaufnahmekammer 2 und 3 durch
eine dazwischenliegende Trennwand getrennt ist. In einer
Seitenwand der ersten und der zweiten Gasaufnahmekammern 2
und 3 befindet sich auf der gegenüberliegenden Seite der
Bezugsgaskammer 6 ein Elektrodenschutzraum 7. Die Wände
zwischen der ersten Gasaufnahmekammer 2 und der Bezugsgaskammer
6 sowie dem Elektrodenschutzraum 7 sind mit zwei
Elektroden 12 a und 12 b bzw. zwei Elektroden 11 a und 11 b versehen.
Die Elektroden 11 a, 11 b und 12 a, 12 b bilden einen
ersten Satz von der ersten Gasaufnahmekammer 2 zugeordneten
Elektroden. In ähnlicher Weise ist die Wand zwischen der
zweiten Gasaufnahmekammer 3 und der Bezugsgaskammer 6 sowie
die Wand zwischen der zweiten Gasaufnahmekammer 3 und dem
Elektrodenschutzraum 7 mit zwei Elektroden 14 a und 14 b bzw.
zwei Elektroden 13 a und 13 b versehen. Die Elektroden 13 a,
13 b und 14 a, 14 b bilden einen der zweiten Gasaufnahmekammer
3 zugeordneten zweiten Satz von Elektroden. Bei diesem Aufbau
arbeiten der Trockenelektrolyt 1 und die
beiden Elektroden 11 a und 11 b als erste Sauerstoffpumpeinheit
15 zusammen. Andererseits arbeiten der Trockenelektrolyt
1 und die beiden Elektroden 12 a und 12 b als erste Sensorzelleneinheit
16 zusammen. In ähnlicher Weise arbeiten der
Trockenelektrolyt 1 und die beiden Elektroden 13 a und 13 b
als zweite Sauerstoffpumpeinheit 17 zusammen, während der
Trockenelektrolyt und die beiden Elektroden 14 a und 14 b als
zweite Sensorzelleneinheit 18 zusammenarbeiten. Ferner sind
Heizelemente 19 und 20 auf einer Außenwand der Bezugsgaskammer
6 bzw. einer Außenwand des Elektrodenschutzraums 7
vorgesehen. Die Heizelemente 19 und 20 sind so elektrisch
parallel geschaltet, daß sie die erste und die zweite Sauerstoffpumpeinheit
15 und 17 sowie in gleicher Weise die
erste und die zweite Sensorzelleneinheit 16 und 18 erhitzen.
Die Heizelemente 19 und 20 bewirken ferner eine Verbesserung
der Wärmerückhaltung des Trockenelektrolyts 1. Der Trockenelektrolyt
1 ist aus mehreren Teilen hergestellt und bildet ein
integrales Glied. Zusätzlich müssen die Wände der ersten
und der zweiten Gasaufnahmekammer 2 und 3 nicht insgesamt aus
Sauerstoffionen leitendem festen Elektrolyt hergestellt sein.
Wenigstens Teile der Wand, an denen die Elektroden vorgesehen
sind, müssen aus dem Trockenelektrolyt hergestellt sein.
Als Sauerstoffionen leitender Trockenelektrolyt wird zweckmäßig
Zirkondioxid (ZrO₂) verwendet, während für die
Elektroden 11 a bis 11 b Platin (Pt) verwendet wird.
Die erste Sauerstoffpumpeinheit 15 und die erste Sensorzelleneinheit
16 bilden einen ersten Sensor. Die zweite
Sauerstoffpumpeinheit 17 und die zweite Sensorzelleneinheit
18 bilden einen zweiten Sensor. Die erste und die zweite
Sauerstoffpumpeinheit 15 und 17, die erste und die zweite Sensorzelleneinheit
16 und 18 sind mit einem Stromzufuhrkreis 21
verbunden. Gemäß Fig. 5 enthält der Stromzufuhrkreis 21
Differentialverstärker 22 und 23, Stromprüfwiderstände 24
und 25 zur Erfassung der Stromstärke, Stromquellen 26 und
27 als Bezugsspannungen und einen Schaltstromkreis 28.
Die auf der Außenfläche der ersten Sauerstoffpumpeinheit
15 vorgesehene Elektrode 11 a ist über den Stromprüfwiderstand
24 und ein Schaltelement 28 a des Schaltstromkreises
28 mit einer Ausgangsklemme des Differentialverstärkers 22
verbunden. Die auf der Innenfläche der ersten Sauerstoffpumpeinheit
15 vorgesehene Elektrode 11 b ist geerdet. Die
auf der Außenfläche der ersten Sensorzelleneinheit 16 vorgesehene
Elektrode 12 a ist mit einer umpolenden Eingangsklemme
des Differentialverstärkers 22 verbunden, während
die Elektrode 12 b an der Innenfläche der ersten Sensorzelleneinheit
16 geerdet ist. In ähnlicher Weise ist die
Elektrode 13 a an der Außenfläche der zweiten Sauerstoffpumpeinheit
17 über den Stromprüfwiderstand 25 und ein
Schaltelement 28 b des Schaltstromkreises 28 mit einer
Ausgangsklemme des Differentialverstärkers 23 verbunden.
Die an der Innenfläche der zweiten Sauerstoffpumpeinheit 17
vorgesehene Elektrode 13 b ist geerdet. Die an der Außenfläche
der zweiten Sensorzelleneinheit 18 vorgesehene Elektrode
14 a ist mit einer umpolenden Eingangsklemme des
Differentialverstärkers versehen. Die an der Innenfläche
der Sensorzelleneinheit 18 vorgesehene Elektrode 14 b ist geerdet.
Eine nicht umpolende Eingangsklemme des Differentialverstärkers
22 ist mit der Stromquelle der Bezugsspannung
26 verbunden. Eine nicht umpolende Eingangsklemme des
Differentialverstärkers 23 ist mit der Stromquelle der
Bezugsspannung 27 verbunden. Die Ausgangsspannungen der
Stromquellen der Bezugsspannung 26 und 27 sind auf eine
Spannung eingestellt (z. B. 0,4 V), die dem stöchiometrischen
Luft-Kraftstoff-Verhältnis entspricht. Bei dem oben beschriebenen
Schaltungsaufbau bildet die an den
Klemmen des Stromprüfwiderstands 24 herrschende Spannung
ein Ausgangssignal des ersten Sensors, während die an den
Klemmen des Stromprüfwiderstands 25 herrschende Spannung ein
Ausgangssignal des zweiten Sensors bildet. Die Spannungen an
den Klemmen der Stromprüfwiderstände 24 und 25 werden über
den A-D-Umsetzer 31 mit einem Differentialeingangskreis zum
Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Steuerkreis 32 geliefert. Auf
diese Weise werden die durch die veränderlichen Widerstände
24 und 25 fließenden Pumpströme I P (1) und I P (2) durch
den Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Steuerkreis 32 gelesen. Der
Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Steuerkreis 32 enthält einen
Mikrocomputer. Ein Ausgangssignal eines Kühlwassertemperatursensors
36 zum Abfühlen einer Motorkühlwassertemperatur ist
mit dem Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Steuerkreis 32 verbunden.
Dieser Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Steuerkreis 32 wird ferner
mit Ausgangssignalen von mehreren nicht gezeigten Sensoren
zum Abfühlen von Betriebsparametern der Brennkraftmaschine
gespeist, etwa der Motordrehzahl und des absoluten Drucks
im Ansaugrohr. Ferner ist ein Magnetventil 34 über einen
Antriebskreis 33 mit dem Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Steuerkreis
32 verbunden. Das Magnetventil 34 ist mit einem nicht
gezeigten lufteinlaßseitigen Nebenluftzufuhrkanal versehen,
der zu einem Einlaßsammelrohr an einer Stelle stromab eines
Drosselventils eines Vergasers der Brennkraftmaschine führt.
Der Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Steuerkreis 32 steuert ferner
den Umschaltbetrieb des Schaltstromkreises 28 derart, daß
der Antriebskreis 30 den Schaltstromkreis 28 gemäß einem
Befehl vom Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Steuerkreis antreibt.
Zusätzlich werden die Differentialkreise 22 und 23 mit
positiver und negativer Spannung beaufschlagt.
Andererseits sind die Heizelemente 19 und 20 mit einem
Heizstromlieferkreis 35 verbunden, der Ströme zu den Heizelementen
19 und 20 in Abhängigkeit von einem Heizstromlieferstartbefehl
vom Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Steuerkreis
32 liefert. Werden die Heizelemente 18 und 19 auf diese
Weise betrieben, so werden die Sauerstoffpumpeinheiten 15
und 17 sowie die Sensorzelleneinheiten 16 und 18 auf ein geeignetes
Temperaturniveau erhitzt, das höher als die
Temperatur des Abgases ist.
Bei diesem Sauerstoffkonzentrationssensor
strömt das Abgas im Abgassammelrohr durch die Gaseinlaßöffnung
4 in die erste Gasaufnahmekammer 2 und wird
darin verteilt. Auch wird das in die erste Gasaufnahmekammer
2 eingedrungene Abgas durch den Verbindungskanal 5
in die zweite Gasaufnahmekammer 3 eingeführt und darin verteilt.
Wenn das Schaltelement 28 a so positioniert ist, daß es
die Klemme 11 a mit dem Stromprüfwiderstand 24 verbindet, und
wenn das Schaltelement 28 b so positioniert ist, daß es
die die Elektrode 13 a und den Stromprüfwiderstand 25 verbindende
Leitung unterbricht (Fig. 5), befindet sich der
Schaltstromkreis 28 in der Stellung für die Wahl des ersten
Sensors.
In diesem Zustand für die Wahl des erstens Sensors ist die Ausgangssignalgröße
des Differentialverstärkers 22 eine positive
Größe, wenn sich das Luft-Kraftstoff-Verhältnis des Gemischs
in einem mageren Bereich befindet. Diese positive Ausgangsspannung
wird an die Reihenschaltung der ersten Sauerstoffpumpeinheit
15 geliefert. Daher strömt ein Pumpenstrom durch die
Elektroden 11 a und 11 b der ersten Sauerstoffpumpeneinheit 15.
Da dieser Pumpenstrom von der Elektrode 11 a zur Elektrode 11 b
fließt, wird der Sauerstoff in der ersten Gasaufnahmekammer
2 an der Elektrode 11 b ionisiert und bewegt sich durch die
Sauerstoffpumpeneinheit 15 zur Elektrode 11 a. Der Sauerstoff
wird an der Elektrode 11 a in Form von Sauerstoffgas freigesetzt.
Auf diese Weise wird der in der ersten Gasaufnahmekammer
2 befindliche Sauerstoff herausgepumpt.
Durch Herauspumpen des in der ersten Gasaufnahmekammer 2 befindlichen
Sauerstoffs entwickelt sich ein Unterschied in der
Sauerstoffkonzentration
zwischen dem Abgas in der ersten Gasaufnahmekammer
2 und einem Gas in der Bezugsgaskammer 6. Durch
diesen Unterschied in der Sauerstoffkonzentration wird an den
Elektroden 12 a und 12 b der Sensorzelleneinheit 16 eine Spannung
V s erzeugt und an die umpolende Eingangsklemme
des Differentialverstärkers 22 angelegt. Daher wird
die Spannung des Ausgangssignals des Differentialverstärkers
22 proportional zur Spannungsdifferenz zwischen der Spannung
V s und einer Spannung Vr₁ des Ausgangssignals der Stromquelle
der Bezugsspannung 26. Auf diese Weise wird die Größe des
Pumpenstroms proportional zur Sauerstoffkonzentration im Abgas.
Wenn sich das Luft-Kraftstoff-Verhältnis des Gemischs in einem
fetten Bereich befindet, überschreitet die Spannung V s
die Ausgangsspannung Vr₁ der Stromquelle der Bezugsspannung
26. Daher wendet sich die Ausgangssignalgröße des Differentialverstärkers
22 von der positiven Größe zur negativen Größe.
Durch diese negative Größe wird der durch die Elektroden 11 a
und 11 b der ersten Sauerstoffpumpeneinheit 15 fließende Pumpenstrom
verringert, wobei die Strömungsrichtung des Stroms
umgekehrt wird. Im einzelnen fließt der Pumpenstrom von der
Elektrode 11 b zur Elektrode 11 a, so daß der Sauerstoff in der
Außenseite an der Elektrode 11 a ionisiert wird und sich seinerseits
durch die erste Sauerstoffpumpeinheit 15 zur Elektrode
11 b bewegt. Der Sauerstoff wird dann der Elektrode 11 b in
Form von Sauerstoffgas in die erste Gasaufnahmekammer 2 freigesetzt.
Auf diese Weise wird der Sauerstoff in die erste
Gasaufnahmekammer 2 gepumpt. Zusammengefaßt arbeitet die Vorrichtung
derart, daß der Pumpenstrom so geliefert wird, daß
die Sauerstoffkonzentration in der ersten Gasaufnahmekammer
2 konstant gehalten wird, wobei der Sauerstoff gemäß der
Richtung des Pumpenstroms hinein- oder herausgepumpt wird.
Daher werden die Größe des Pumpenstroms und der Ausgangssignalspannung
des Differentialverstärkers 22 proportional zur
Sauerstoffkonzentration im Abgas sowohl in den mageren als
auch in den fetten Bereichen. In Fig. 6 zeigt die ausgezogene
Linie die Größe des Pumpenstroms I p.
Andererseits wird der Pumpenstrom I P durch die folgende
Gleichung ausgedrückt:
I P = 4e σ₀ (Poexh - Pov) (1)
in der e die elektrische Ladung, σ₀ den Diffusionskoeffizienten
der Gaseinlaßöffnung 4 gegen das Abgas, Poexh die
Sauerstoffkonzentration des Abgases und Pov die Sauerstoffkonzentration
in der ersten Gasaufnahmekammer 2 darstellen.
Der Diffusionskoeffizient σ₀ kann durch die folgende Gleichung
ausgedrückt werden:
σ₀ = D · A/kTl (2)
in der A die Querschnittsfläche der Gaseinlaßöffnung 4,
k die Boltzmann-Konstante, T die absolute Temperatur,
l die Länge der Gaseinlaßöffnung und D eine Diffusionskonstante
darstellen.
Andererseits wird der zweite Sensor gewählt, wenn das Schaltelement
28 a so positioniert ist, daß die die Elektrode 11 a
und den Stromprüfwiderstand 24 verbindende Leitung unterbro
chen ist, während das Schaltelement 28 b so positioniert ist,
daß es die Elektrode 13 a mit dem Stromprüfwiderstand 25 verbindet.
In diesem Zustand der Wahl des zweiten Sensors wird Pumpenstrom
durch die Elektroden 13 a und 13 b der zweiten Sauerstoffpumpeinheit
17 so geliefert, daß die Sauerstoffkonzentration
in der zweiten Gasaufnahmekammer 3 durch einen Betrieb konstant
gehalten wird, der gleich dem in dem Zustand ist,
in dem der erste Sensor gewählt ist. Auf diese Weise wird der
Sauerstoff durch den Pumpenstrom hinein- oder herausgepumpt,
wobei die Größe des Pumpenstroms und des Ausgangssignals des
Differentialverstärkers 23 proportional zur Sauerstoffkonzentration
sowohl im mageren Bereich als auch im fetten Bereich
variiert.
In dem Zustand, in dem der zweite Sensor gewählt ist, kann die
Größe des Pumpenstroms durch Verwendung der Gleichung (1) ausgedrückt
werden, wobei die Diffusionskonstante σ₀ für die
Gaseinlaßöffnung 4 und auch den Verbindungskanal 5 berechnet
ist und Pov die Sauerstoffkonzentration in der zweiten Gasaufnahmekammer
3 darstellt.
Andererseits gibt, daß die Größe des Pumpenstroms
klein wird, wenn ein Diffusionswiderstand zunimmt, der dem
Diffusionskoeffizienten σ₀ umgekehrt proportional ist, und
zwar sowohl im mageren Bereich als auch im fetten Bereich des
Luft-Kraftstoff-Verhältnisses. Dies bedeutet, daß bei Wahl des
zweiten Sensors der Diffusionswiderstand größer als im Zustand
der Wahl des ersten Sensors wird. Daher ist, wie durch die gestrichelte
Linie b in Fig. 6 gezeigt, die Größe des Pumpenstroms
größer als diejenige im Zustand der Wahl des ersten
Sensors, und zwar sowohl im mageren Bereich als auch im fetten
Bereich.
Durch geeignete Wahl von Größe und Länge des Verbindungskanals
5 schließt sich ferner die Kennlinie des Pumpenstroms
bei im fetten Bereich befindlichem zweiten Sensor geradlinig
an die Kennlinie des Pumpenstroms bei im mageren Bereich befindlichem
ersten Sensor an, und zwar an einem Punkt, in dem
I P gleich Null ist (I P = 0). Auf diese Weise kann durch Kombinieren
des ersten und des zweiten Sensors eine Kennlinie
des Pumpenstroms erzielt werden, die eine durch den mageren
und den fetten Bereich hindurchgehende gerade Linie bildet.
Auch können bei geeignetem Betrieb die Kennlinien der
Ausgangslinie des ersten und des zweiten Differentialverstärkers
22 und 23 an einem Punkt geradlinig miteinander verbunden
werden, wo das Spannungsniveau gleich Null ist.
Die Einzelheiten des Verfahrens werden
in Verbindung mit dem Flußdiagramm von Fig. 7 erläutert,
das den Betrieb des Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Steuerkreises
32 zeigt.
Der Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Steuerkreis 32 ermittelt in einem
Schritt 51, welcher von den Sensoren
gewählt werden soll. Diese Ermittlung erfolgt in Abhängigkeit
vom Motorbetrieb oder vom Zustand des Luft-Kraftstoff-
Verhältnisses. Wenn ermittelt wird, daß der erste Sensor
gewählt werden soll, liefert der Steuerkreis 32 in einem
Schritt 52 einen Wählbefehl für den ersten Sensor zum Antriebskreis
30. Wenn umgekehrt ermittelt wird, daß der zweite
Sensor gewählt werden soll, liefert der Steuerkreis 32 in
einem Schritt 53 einen Wählbefehl für den zweiten Sensor zum
Antriebskreis 30. Der Steuerkreis 30 stellt in Abhängigkeit
vom Wählbefehl für den ersten Sensor die Schalter 28 a und 28 b
in die obengenannten Positionen für die Wahl des ersten Sensors.
Diese Schalterpositionen werden eingehalten, bis vom
Steuerkreis 32 der Wählbefehl für den zweiten Sensor oder ein
Wahllöschbefehl geliefert wird. Wenn auf diese Weise der
erste Sensor gewählt ist, wird der Pumpenstrom zur ersten
Sauerstoffpumpeneinheit 15 geliefert. In ähnlicher Weise
stellt der Steuerkreis 32 in Abhängigkeit vom Wählbefehl für
den zweiten Sensor die Schalter 28 a und 28 b für die Wahl des
zweiten Sensors in die genannten Stellungen. Diese Schalterstellungen
für die Wahl des zweiten Sensors werden aufrechterhalten,
bis der Wählbefehl für den ersten Sensor oder
der Wähllöschbefehl vom Steuerkreis 32 geliefert wird. Wenn
auf diese Weise der zweite Sensor gewählt ist, wird der Pumpenstrom
zum zweiten Pumpelement 16 geliefert.
Dann wird durch den Steuerkreis 32 in einem Schritt 54 ein
Lref-Einstellung-Unterprogramm ausgeführt zur Einstellung des
das Luft-Kraftstoff-Sollverhältnis wiedergebenden Soll-Wert
Lref. Ferner gibt der Steuerkreis 32 in einem Schritt 55 einen
Pumpenstromwert I P (1) oder einen Pumpenstromwert
I P (2) aus dem A/D-Umsetzer 31 ein. Dann ermittelt der
Steuerkreis 32 in einem Schritt 56, ob ein Ausgangssignalwert
LO₂ für die Sauerstoffkonzentrationserfassung, entsprechend
dem Pumpenstromwert I P (1) oder dem Pumpenstromwert
I P (2), größer als der Soll-Wert Lref ist oder nicht. Wenn
LO₂ Lref ist, bedeutet dies, daß das Luft-Kraftstoff-
Verhältnis des zur Brennkraftmaschine gelieferten Gemischs
fett ist. Daher erzeugt der Steuerkreis 32 in einem Schritt
57 einen Ventilöffnungsantriebsbefehl zum Öffnen des Magnetventils
34 und liefert ihn zum Antriebskreis 33. Wenn
LO₂ < Lref ist, bedeutet dies, daß das Luft-Kraftstoff-
Verhältnis des Gemischs mager ist. Durch den Steuerkreis 32
wird in einem Schritt 58 ein Ventilöffnungsantrieb-Stoppbefehl
zum Schließen des Magnetventils 34 erzeugt und zum Antriebskreis
33 geliefert. Entsprechend dem Ventilöffnungsantriebsbefehl
öffnet der Antriebskreis 33 das Magnetventil 34, um
Nebenluft in das Einlaßsammelrohr der Brennkraftmaschine
einzuführen, so daß das Luft-Kraftstoff-Verhältnis des
Gemischs mager gemacht wird. Umgekehrt schließt der Antriebskreis
33 in Abhängigkeit vom Ventilöffnungsantrieb-Stoppbefehl
das Magnetventil 34, so daß das Luft-Kraftstoff-Verhältnis
des Gemischs angereichert wird. Durch wiederholtes Ausführen
dieser Vorgänge in gegebenen Intervallen wird das Luft-
Kraftstoff-Verhältnis des zur Brennkraftmaschine gelieferten
Gemischs auf das Luft-Kraftstoff-Sollverhältnis geregelt.
Wie in Fig. 8 gezeigt, ermittelt der Steuerkreis 32 im Schritt
541 im Lref-Einstellunterprogramm, ob eine Bedingung für den
Kraftstoffabschaltbetrieb erfüllt ist oder nicht. Die Bedingung
für den Kraftstoffabschaltbetrieb besteht darin, daß
das Drosselventil ganz geschlossen ist und sich die Motordrehzahl
in einem gegebenen hohen Drehzahlbereich befindet. Wenn
die Bedingung für den Kraftstoffabschaltbetrieb erfüllt ist,
dann wird in einem Schritt 542 ermittelt, ob eine Kraftstoffabschaltmarkierung
Fc gleich "1" ist oder nicht. Wenn
Fc = 0 ist, bedeutet dies, daß der Kraftstoffabschaltbetrieb
gerade begonnen hat, wobei der Steuerkreis 32 im Schritt 543
die Motordrehzahl Ne und den Druck P B im Ansaugsammelrohr
eingibt. Ferner stellt der Steuerkreis 32 in einem Schritt
544 eine erste Verzögerungszeitdauer T L1 gemäß den gelesenen
Werten der Motordrehzahl Ne und des Drucks P B im Ansaugrohr
ein. Verschiedene Werte für die erste Verzögerungszeitdauer
T L1, von denen jeder den Werten der Motordrehzahl Ne
und den Druck P B im Ansaugrohr entspricht, werden vorher
in einem Speicher, etwa einem ROM, in der Steuerschaltung
32 in Form eines Kennfeldes eingespeichert. Die Beziehung
zwischen der ersten Verzögerungszeitdauer T L1 und der
Motordrehzahl Ne für verschiedene Druckwerte P B1, P B2, P B3
ist die in Fig. 9 gezeigte. Die Einstellung der ersten Verzögerungszeitdauer
T L1 erfolgt am Steuerkreis 32 durch Suchen
eines Werts der ersten Verzögerungszeitdauer T L1 aus dem
Kennfeld unter Verwendung des gelesenen Werts der Motordrehzahl
Ne und des Drucks P B im Ansaugrohr. Die erste Verzögerungszeitdauer
T L1 wird gemäß der Motordrehzahl Ne und
dem Druck P B im Ansaugrohr derart bestimmt, daß sie verlängert
wird, wenn die Menge der Einlaßluft zunimmt, da die
Mengen des in die Brennkraftmaschine eingesaugten Kraftstoffs,
der an den Innenwänden des Ansaugrohrs haftet,
zunimmt, wenn die Menge der Einlaßluft vor und nach der
Kraftstoffabschaltung zunimmt. Ferner sind die Motordrehzahl
Ne und der Druck P B im Ansaugsammelrohr, die zur Bestimmung
der ersten Verzögerungszeitdauer P L1 verwendet werden, nicht
auf ihre unmittelbar nach dem Beginn des Kraftstoffabschaltbetriebs
ermittelten Werte beschränkt. Zur Einstellung der
ersten Verzögerungsdauer T L1 können z. B. ein Motordrehzahlwert
Ne und ein Druckwert P B im Ansaugrohr verwendet
werden, die während des Kraftstoffabschaltbetriebs oder unmittelbar
nach dessen Beendigung ermittelt werden. Nach der
Einstellung der ersten Verzögerungszeitdauer T L1 beginnt in
einem Schritt 545 das Aufwärtszählen eines nicht gezeigten
Zeitzählers A im Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Steuerkreis 32,
ausgehend von einem Standardwert. Dann wird an einem Schritt
546 ein Wert "1" für die Kraftstoffabschaltmarkierung Fc
eingestellt zur Speicherung des Beginns des Kraftstoffabschaltbetriebs.
Wenn andererseits im Schritt 542 die
Markierung Fc als "1" (Fc = 1) ermittelt wird, wird angenommen,
daß der Kraftstoffabschaltbetrieb kontinuierlich
stattfindet.
Falls im Schritt 541 festgestellt wird, daß die Bedingung für
den Kraftstoffabschaltbetrieb nicht erfüllt ist, wird im
Schritt 547 festgestellt, ob die Kraftstoffabschaltmarkierung
Fc gleich "1" ist oder nicht. Wenn Fc = 1, wird angenommen,
daß der Kraftstoffabschaltbetrieb beendet ist, wobei der
Steuerkreis 32 im Schritt 548 einen Zählwert T A des Zeitzählers
A liest. Dann wird im Schritt 549 der Zeitzähler A auf
den Standardwert zurückgestellt. Gleichzeitig beginnt im
Schritt 5410 das Aufwärtszählen eines nicht gezeigten Zeitzählers
B im Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Steuerkreis 32. Dann
wird im Schritt 5411 eine zweite Verzögerungszeit T L2 gemäß
dem Zählwert T A eingestellt, d. h. die Zeitdauer des Kraftstoffabschaltbetriebs.
Ferner wird im Schritt 5412 der Kühlwassertemperaturwert
T W aus einem Eingang des Kühlwassertemperatursensors
36 gelesen, wobei im Schritt 5413 eine dritte Verzögerungszeitdauer
T L3 gemäß dem gelesenen Wert der Kühlwassertemperatur
T W eingestellt wird. Im oben erwähnten Speicher
des Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Steuerkreises 32 werden verschiedene
Werte der zweiten Verzögerungszeit T L2 in der in
Fig. 10 gezeigten Weise als T L2-Kennfeld gespeichert. Die
zweite Verzögerungszeit T L2 wird so festgelegt, daß sie lang
wird, wenn die Dauer des Kraftstoffabschaltbetriebs verlängert
wird, da die Menge des in die Brennkraftmaschine eingesaugten
Kraftstoffs, der an den Innenwänden des Ansaugrohres
haftet, zunimmt, wenn die Dauer des Kraftstoffabschaltbetriebs
zunimmt. Ferner werden verschiedene Werte für
die dritte Verzögerungszeitdauer T L3 entsprechend der Kühlwassertemperatur
T W vorher als T L3-Kennfeld in der in Fig.
11 gezeigten Weise im erwähnten Speicher des Luft-
Kraftstoff-Verhältnis-Steuerkreises 32 gespeichert. Die
dritte Verzögerungszeit T L3 wird so festgelegt, daß sie
groß wird, wenn die Temperatur der Brennkraftmaschine abnimmt.
Dies erfolgt, weil die Menge des in die Brennkraftmaschine
eingesaugten Kraftstoffs, der an den Innenwänden
des Ansaugsammelrohrs haftet, bei der Abnahme der Temperatur
der Brennkraftmaschine zunimmt. Daher sucht der Steuerkreis
32 einen Wert der zweiten Verzögerungszeitdauer entsprechend
dem gelesenen Wert des Zählwertes T A aus dem T L2-Kennfeld
bzw. einen Wert der dritten Verzögerungszeitdauer T L3 entsprechend
dem gelesenen Wert der Kühlwassertemperatur T W aus
dem T L3-Kennfeld. Die Verzögerungszeiten T L1, T L2 und T L3
sind vorgesehen, da die Ermittlung des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses
während der Dauer dieser Verzögerungszeiten ungenau
ist aufgrund des Haftens des Kraftstoffs an den Innenwänden
des Ansaugrohrs zur Zeit der Wiederaufnahme der Kraftstofflieferung.
Nach der Einstellung der Verzögerungszeiten
T L1, T L2 und T L3 auf diese Weise werden diese Verzögerungszeiten
im Schritt 5414 zusammengezählt, wobei der berechnete
Wert seinerseits als Verzögerungszeit T L verwendet wird. Um
ferner zu speichern, daß der Kraftstoffabschaltbetrieb nicht
stattfindet, wird im Schritt 5410 ein Wert "0" für die Kraftstoffabschaltmarkierung
Fc eingestellt. Anschließend wird im
Schritt 5416 der Soll-Wert Lref gemäß Betriebsparametern eingestellt,
wie der Motordrehzahl Ne und dem Druck P B im Ansaugrohr.
Danach wird im Schritt 5417 unter Verwendung eines
Zählwerts T B des Zeitzählers B festgestellt, ob eine
größere Zeitdauer als die Verzögerungszeitdauer T L verstrichen
ist oder nicht. Wenn T B < T L ist, bedeutet dies, daß
die Verzögerungszeitdauer T L nach der Unterbrechung des Kraftstoffabschaltbetriebs
nicht verstrichen ist. Daher wird der
im Schritt 5416 eingestellte Soll-Wert Lref mit einem
Koeffizienten K₁ multipliziert (K₁ < 1), wobei im Schritt 5418
ein berechneter Wert als neuer Soll-Wert Lref eingestellt
wird. Wenn T B ≧ T L ist, bedeutet dies, daß eine Zeitdauer,
die gleich oder größer als die Verzögerungszeitdauer T L ist,
nach der Unterbrechung des Kraftstoffabschaltbetriebs verstrichen
ist. In diesem Zustand wird der im Schritt 5416
eingestellte Soll-Wert Lref aufrechterhalten.
Zusätzlich werden die Zählvorgänge der Zeitzähler A und B
in einem Rechenunterprogramm ausgeführt, das sich vom bisher
beschriebenen Unterprogramm unterscheidet.
Zusammengefaßt wird bei diesem Verfahren während
der Verzögerungszeitdauer T L nach Beendigung des Kraftstoffabschaltbetriebs
der Soll-Wert des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses
so gesteuert, daß er größer als der nach Ablauf der Verzögerungszeitdauer
T L verwendete Soll-Wert ist. Daher wird,
wie in Fig. 12A gezeigt, das Ausgangssignalniveau
des Sauerstoffkonzentrationssensors geringfügig höher als das
Niveau V₁ vor der Startzeit t₁ des Kraftstoffabschaltbetriebs,
anstatt sofort das Niveau V₁ zu erreichen. Zur Zeit
t₃, d. h. bei Ablauf der Verzögerungszeit T L, ausgehend vom
Zeitpunkt t₂, erreicht das Ausgangssignalniveau des Sauerstoffkonzentrationssensors
das Niveau V₁. Auf diese Weise arbeitet,
wie in Fig. 12B gezeigt, das Verfahren in
der Weise, daß es eine große Abweichung des Luft-Kraftstoff-
Verhältnisses des zur Brennkraftmaschine zu liefernden Gemischs
unmittelbar nach Beendigung des Kraftstoffabschaltbetriebs
im Zeitpunkt t₂ in der Richtung fettes Gemisch verhindert.
Zusammengefaßt wird das Luft-Kraftstoff-Verhältnis des Gemischs
im wesentlichen auf einem Niveau vor dem Zeitpunkt t₁ des
Beginns des Kraftstoffabschaltbetriebs gehalten.
Bei der beschriebenen Ausführungsform
wird die Verzögerungszeitdauer gemäß verschiedenen Betriebsparametern
bestimmt, die während des Kraftstoffabschaltbetriebs
ermittelt werden. Die Anordnung ist jedoch nicht
darauf beschränkt, wobei für die Verzögerungszeitdauer stets
eine feste Zeitdauer verwendet werden kann.
Aus dem Obigen ist ersichtlich, daß bei diesem Verfahren
innerhalb der Verzögerungszeitdauer nach dem
Zeitpunkt der Ermittlung des Übergangs des Kraftstoffabschaltbetriebs
bis zur Wiederaufnahme der Kraftstoffzufuhr der
Soll-Wert des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses so festgelegt wird,
daß er größer als sein Wert ist, der nach dem Ablauf der Verzögerungszeitdauer
verwendet werden soll. Daher wird eine
große Abweichung des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses des Gemischs
in der Richtung fettes Gemisch, die sonst auftreten könnte, verhindert.
Auf diese Weise wird die Genauigkeit der Regelung des Luft-Kraftstoff-
Verhältnisses verbessert, und es wird gleichzeitig die
Emission der unverbrannten Komponenten, wie CO, HC, unmittelbar
nach Beendigung des Kraftstoffabschaltbetriebs wirksam
verringert.
Claims (2)
1. Verfahren zum Regeln des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses
des einer Brennkraftmaschine zugeführten Luft-Kraftstoff-
Gemischs in einem Regelsystem mit folgenden Schritten:
- 1. Regeln des Ist-Werts des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses in Richtung auf einen Sollwert des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses in Abhängigkeit von einer gemessenen Sauerstoffkonzentration im Abgas der Brennkraftmaschine,
- 2. Feststellen, ob eine vorgegebene Bedingung für eine Kraftstoffabschaltung erfüllt ist,
- 3. Abschalten der Kraftstoffzufuhr und Versetzen des Regelsystems in einen Zustand entsprechend einem Kraftstoffabschaltbetrieb, wenn in Schritt 2 die vorgegebene Bedingung als erfüllt festgestellt wurde,
- 4. Wiederaufnahme der Kraftstoffzufuhr und der Regelung des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses, wenn die vorgegebene Bedingung als nicht mehr erfüllt festgestellt wurde, gekennzeichnet durch folgende weitere Schritte:
- 5. Bestimmen eines Sollwertes (Lref) für das Luft-Kraftstoff- Verhältnis für den Zustand nach Wiederaufnahme der Regelung,
- 6. Vergrößern des im Schritt 5 bestimmten Sollwertes um einen vorbestimmten Wert (K₁),
- 7. Regeln des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses auf den im Schritt 6 vergrößerten Sollwert für eine vorgegebene Zeitdauer (T L) nach Wiederaufnahme der Kraftstoffzufuhr,
- 8. Regeln des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses auf den im Schritt 5 bestimmten Sollwert nach Ablauf der vorgegebenen Zeitdauer (T L).
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende
Schritte:
Erfassen wenigstens eines Betriebsparameters (Ne, P B) der Brennkraftmaschine während des Zustands der Kraftstoffabschaltung,
Berechnen der vorgegebenen Zeitdauer (T L) in Abhängigkeit vom erfaßten wenigstens einen Betriebsparameter (Ne, P B).
Erfassen wenigstens eines Betriebsparameters (Ne, P B) der Brennkraftmaschine während des Zustands der Kraftstoffabschaltung,
Berechnen der vorgegebenen Zeitdauer (T L) in Abhängigkeit vom erfaßten wenigstens einen Betriebsparameter (Ne, P B).
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