DE3643817A1 - Kontaktkopiergeraet - Google Patents

Kontaktkopiergeraet

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DE3643817A1
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DE19863643817
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Hans-Juergen Dipl Chem Dr Rauh
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Agfa Gevaert AG
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Agfa Gevaert AG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/02Exposure apparatus for contact printing
    • G03B27/14Details
    • G03B27/18Maintaining or producing contact pressure between original and light-sensitive material
    • G03B27/20Maintaining or producing contact pressure between original and light-sensitive material by using a vacuum or fluid pressure

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Kontaktkopiergerät mit einer Belichtungsstation mit einer lichtundurchlässigen Plat­ te zum übereinander angeordneten Anlegen eines fotogra­ fischen Schichtträgers und einer Kopiervorlage und mit einer auf der dem Schichtträger abgewendeten Seite der Vorlage angeordneten lichtdurchlässigen Platte, hinter deren der Vorlage abgewandten Seite eine Kopierlicht­ quelle vorgesehen ist, wobei wenigstens eine der Plat­ ten starr und fest angeordnet und die andere Platte ge­ genüber der fest angeordneten Platte beweglich gelagert ist, und mit einer pneumatischen Andruckvorrichtung zum gemeinsamen Andrücken des Schichtträgers und der Vorla­ ge an die fest angeordnete Platte.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist durch Fig. 2 der DE-OS 28 41 461 bekanntgeworden. Dabei be­ steht die bewegliche Andruckplatte aus einer transpa­ renten Elastomerfolie, die zusammen mit einer weiteren transparenten Elastomerfolie in einen Rahmen einge­ spannt ist, wobei zwischen beide Elstomerfolien ein transparentes Druckmedium gepreßt werden kann, so daß sie ein Andruckkissen für die Vorlage und den Schicht­ träger bilden. Dabei ist von Nachteil, daß zumindest eine der Folien ein Stützgitter zur Erhöhung ihrer Reißfähigkeit benötigt, das jedoch so ausgebildet sein muß, daß es kein Muster auf Vorlage und Film abbildet. Auch die luftdichte Anordnung der beiden Elastomerfo­ lien und die Zuführung der Druckluft in dem vorgesehe­ nen Rahmen sind problematisch. Bei der Anordnung nach Fig. 1 der DE-OS 28 41 461 sind zwei starre, unbewegli­ che Platten vorgesehen, zwischen die Druckluft gepreßt wird, wobei als Andruckmittel für Vorlage und Schicht­ träger eine Schaumstoffschicht vorgesehen ist. Bei einer weiteren beschriebenen Ausgestaltung ist zusätz­ lich die eine der Platten gegen die andere verschiebbar ausgebildet. Hierbei bereitet die luftdichte Lagerung der einen starren, ggf. beweglichen Platte erhebliche Schwierigkeiten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kontaktkopiergerät der eingangs genannten Art so auszu­ bilden, daß zwei starre Platten verwendet werden können und die bewegliche Lagerung der bewegbar anzuordnenden, starren Platte als einfaches Teil, ohne zusätzliche Dichtungsmittel und ggf. lösbar ausgebildet ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merk­ male des Hauptanspruches gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen ent­ nehmbar.
Die Lagerung der bewegbaren Platte mittels einer Mem­ bran hat den Vorteil, daß ein einfach und preisgünstig herzustellendes elastisches Formteil sowohl die Bewe­ gung als auch die Druckübertragung als auch die luft­ dichte Lagerung der Platte übernimmt. Insbesondere wer­ den durch die erfindungsgemäße Vorrichtung Abweichungen in der Parallelität der Platten automatisch ohne jeden technischen Aufwand ausgeglichen, während bei mechani­ schen Bewegungsübertragungsvorrichtungen ein großer Aufwand für eine exakte Parallelverschiebung notwendig ist.
Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläu­ tert. Die einzige Figur zeigt eine schematische Dar­ stellung eines erfindungsgemäßen Kontaktkopiergerätes.
Bei Kontaktkopierstationen, wie sie beispielsweise zum Einbelichten eines Textes auf als Gruß- oder Visiten­ karten oder ähnliches zu verwendenden fotografischen Papierbildern benutzt werden, soll während der Aufbe­ lichtungsphase ein inniger Kontakt zwischen der einzu­ belichtenden (Schrift-) Schablone oder Maske und dem Fotopapier gewährleistet sein. Während der Transport­ phase des Fotopapieres bzw. beim Auswechseln der Masken muß der Andruck von Maske und Fotopapier gegen eine Auflageplatte jedoch aufgehoben sein und ein freier Ka­ nal von etwa 3 bis 5 mm vorhanden sein, um ein Verkrat­ zen von Fotopapier und/oder Masken zu vermeiden.
Eine erfindungsgemäße Kontaktkopierstation für derarti­ ge Zwecke, die an ein Rollenkopiergerät angeschlossen sein kann, weist nun gemäß der Figur ein Gehäuse 1 auf, das durch eine lichtdurchlässige, diffus streuende Platte 2 in zwei Kammern 3 und 4 unterteilt ist. In der unteren Kammer 3 sind die Kopierlichtquellen 6 vorgese­ hen. Ist das Gehäuse 1 auf einem Stativ aufgehängt, so kann der Gehäuseboden 5 als Deckelteil abnehmbar sein und die Kopierlichtquellen 6 tragen, so daß sie durch Abnehmen des Bodens 5 leicht auswechselbar sind. Steht das Gehäuse 1 auf seinem Boden 5, so ist an einer Sei­ tenwand ein Deckel zum Wechseln und Justieren der Ko­ pierlichtquellen 6 vorgesehen.
Die obere Kammer 4 ist im wesentlichen luftdicht ausge­ bildet, wobei über einen Schlauch 10 eine Verbindung zu einem Druckspeicher 11 hergestellt ist. Der Druckspei­ cher 11 kann als luftdichter Faltenbalg ausgebildet sein, bei dessen Zusammendrücken durch einen Elektro­ magneten 12 der Druck in der Kammer 4 entsprechend steigt. Geht nach Abschalten des Elektromagneten ggf. auch durch die Wirkung einer Rückholfeder der Druck auf den Faltenbalg 11 zurück, so strömt unter dem gegenüber dem Atmosphärendruck höheren Druck in der Druckkammer 4 die Luft in den Faltenbalg 11 zurück, so daß sich wie­ der ein Druckausgleich einstellt. Da im ausgeglichenen Zustand im Faltenbalg 11 und in der Druckkammer 4 At­ mosphärendruck herrscht, ist es zweckmäßig, in einer Wand der Kammer 4 ein kleines Loch 13 vorzusehen, das von innen durch eine Dichtlippe 14 abgedeckt ist. Wird der Faltenbalg 11 zusammengedrückt, so wird die Dicht­ lippe 14 unter dem zunehmenden Druck in der Druckkam­ mer 4 angedrückt, so daß keine Luft durch die Öff­ nung 13 entweichen kann und der Druck steigt. Geht da­ gegen der Faltenbalg 11 in seine Ruhestellung zurück und sollte durch irgendeine Undichtigkeit, z. B. an den Schlauchverbindungen, ein Unterdruck entstehen, so kann durch die Öffnung 3 Luft in die Kammer 4 einströmen und den Normaldruck wieder herstellen.
Bei dieser Kontaktbelichtungsstation werden nun die Druckunterschiede in der Druckkamer 4 dazu benutzt, eine lichtdurchlässige, starre, beweglich gelagerte Streuscheibe 8, die als Auflage für eine Kopiervorla­ ge 9, z. B. eine Textmaske, und das zu belichtende Fo­ topapier 15 dient und die Oberseite der Druckkammer 4 bildet, gegen eine fest angeordnete, starre, lichtun­ durchlässige Anlageplatte 16 zu drücken bzw. wieder in die in der Figur gezeigte Stellung zurückzuziehen. Die bewegliche Platte 8 erfüllt also die Funktion einer pneumatisch gesteuerten Auflage- und Andruckplatte. Um nun die hierfür erforderliche bewegliche und luftdichte Lagerung der Platte 8 auf einfachste Weise zu ermögli­ chen, sind die Ränder 8 a der Platte 8 mit den Innenrän­ dern 7 a einer die Platte 8 umgebenden Membran 7 luft­ dicht verbunden, während die Außenränder 7 b der Mem­ bran 7 mit einem Rahmenteil 1 a des Gehäuses 1 bzw. der Druckkammer 4 luftdicht verbunden sind. Die Platte 8 ist also mittels der Membran 7 an dem Rahmenteil 1 a der Druckkammer 4 elastisch aufgehängt. Nimmt der Druck in der Druckkammer 4 zu, so wird die Membran 7 mit der Platte 8 nach oben gegen die feste Platte 16 gedrückt und drückt dabei die Vorlage 9 und das Fotopapier 15 in engen Kontakt aneinander und gegen die feste Platte 16. Läßt infolge einer Ausdehnung des Faltenbalges 11 der Druck in der Druckkammer 4 nach, so bewegen sich Mem­ bran 7 und Platte 8 in die gezeigte Ausgangslage zu­ rück, in der ein ausreichender Spalt zwischen den Plat­ ten 8 und 16 besteht, um das Fotopapier 15 oder auch die Vorlagen 9 zu transportieren. Unterschiedliche Vor­ lagen 9 können dabei auf Maskenbändern angeordnet sein, die auf zwei nicht gezeigten Wickelrollen auf- und ab­ rollbar sind.
Um den möglichen Bewegungsweg der beweglichen Platte 8 zu vergrößern und zugleich der Membran 7 eine große Stabilität zu geben, ist es zweckmäßig, sie als gewell­ tes oder balgenähnliches Teil auszubilden. Dabei ist ihre Herstellung als Kunststoff-Formteil besonders vor­ teilhaft und preisgünstig. Die luftdichte Verbindung der Membran 7 mit dem Plattenrand 8 a und dem Rahmen­ teil 1 a kann auf einfache Weise dadurch erfolgen, daß ein Randwulst 7 a der Membran 7 in eine Nut des Platten­ randes 8 a eingreift und ein entsprechender äußerer Randwulst in eine Nut des Rahmenteiles 1 a eingreift. Es ist stattdessen gemäß der Figur auch möglich, daß der Außenrand 7 b der Membran 7 verstärkt ist und U-förmig oder labyrinthartig die Oberkanten 1 a der Seitenwand der Kammer 4 übergreift. Diese Anordnung hat zugleich den Vorteil, daß die bewegliche, luftdichte Verbindung der Platte 8 mit der Kammer 4 mittels der Membran 7 im Bedarfsfalle lösbar ist, so daß beispielsweise Staub von der Platte 2 entfernt werden kann.
Um periodisch oder aperiodisch den Faltenbalg 11 zusam­ menzudrücken, so wie es dem Kopiertakt entspricht, ist es günstig, den Faltenbalg 11 durch einen Elektromagne­ ten 12 zu betätigen. Dadurch ist eine elektrische Steu­ erung des Kopiertaktes auch in Abhängigkeit von einem vorangehend angeordneten Rollenkopiergerät oder einer nachfolgenden Entwicklungsmaschine möglich.
Naturgemäß wäre es stattdessen auch möglich, die licht­ undurchlässige Platte 16 mittels einer Membran als eine Fläche einer Druckkammer beweglich und die über oder unter einer Kopierlichtquelle 6 angeordnete, licht­ durchlässige Platte fest anzuordnen. Grundsätzlich könnte auch jede andere bekannte Ausbildung des Druck­ speichers Verwendung finden, wobei jedoch die gezeigte Ausgestaltung des Faltenbalges besonders einfach ist.

Claims (7)

1. Kontaktkopiergerät mit einer Belichtungsstation mit einer lichtundurchlässigen Platte zum über­ einander angeordneten Anlegen eines fotografi­ schen Schichtträgers und einer Kopiervorlage und mit einer auf der dem Schichtträger abge­ wendeten Seite der Vorlage angeordneten licht­ durchlässigen Platte, hinter deren der Vorlage abgewandten Seite eine Kopierlichtquelle vorge­ sehen ist, wobei wenigstens eine der Platten in sich starr und fest angeordnet und die andere Platte gegenüber der fest angeordneten Platte beweglich gelagert ist, und mit einer pneumati­ schen Andruckvorrichtung zum gemeinsamen An­ drücken des Schichtträgers und der Vorlage an die fest angeordnete Platte, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Raum (4) hinter der bewegli­ chen, ebenfalls in sich starr ausgebildeten Platte (8) als Druckkammer (4) ausgebildet und/oder mit einem Druckspeicher (11) verbunden ist und daß die bewegliche Platte (8) allseitig an ihren Rändern (8 a) mittels einer Membran (7) luftdicht an Rahmenteilen (1 a) der Belichtungs­ station (1, 16) bzw. der Druckkammer (4) beweg­ lich gelagert ist.
2. Kontaktkopiergerät nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Membran (7) durch ein ge­ welltes oder balgenartig ausgebildetes, um die Platte (8) umlaufendes Gummi- oder Kunst­ stoff-Formteil gebildet wird.
3. Kontaktkopiergerät nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Innenrand (7 a) des Formteiles (7) mit den Rändern (8 a) der be­ weglichen Platte (8) luftdicht verbunden ist und daß der Außenrand (7 b) des Formteiles (7) deckelartig und/oder labyrinthartig luftdicht über die Rahmenteile (1 a) stülpbar ist.
4. Kontaktkopiergerät nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtdurchlässige Platte (8) beweglich an der Membran (7) gelagert ist und daß zwischen der lichtdurchlässigen Platte (8) und der Kopier­ lichtquelle (6) eine weitere starre, licht­ durchlässige Platte (2) luftdicht an Rahmentei­ len der Belichtungsstation (1) befestigt ist und mit der beweglichen Platte (8) die Druck­ kammer (4) bildet.
5. Kontaktkopiergerät nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkammer (4) mit dem Druckspeicher (11) ver­ bunden ist, der als Faltenbalg (11) ausgebildet ist, und daß Mittel (12) zum Zusammendrücken des Druckspeichers (11) bzw. des Faltenbal­ ges (11) vorgesehen sind.
6. Kontaktkopiergerät nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Mittel zum Zusammen­ drücken bzw. Entspannen des Druckspeichers (11) bzw. des Faltenbalges (11) durch eine elektro­ magnetische Anzugs- bzw. Abfalleinrichtung (12) gebildet werden.
7. Kontaktkopiergerät nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Wand der Druckkammer (4) eine kleine, von innen durch eine Dichtlippe (14) abgedeckte Druckausgleichsöffnung (13) vorgesehen ist, die im zusammengedrückten Zustand des Druck­ speichers (11) bzw. des Faltenbalges (11) unter dem Druck in der Druckkammer (4) durch die Dichtlippe (14) verschlossen ist und durch die im entspannten Zustand des Druckspeichers (11) bzw. des Faltenbalges (11) in diesem und in der Druckkammer (4) Atmosphärendruck herstellbar ist.
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