DE3643408A1 - Tuer mit rampe zur ueberbrueckung von niveauunterschieden - Google Patents
Tuer mit rampe zur ueberbrueckung von niveauunterschiedenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F11/00—Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
- E04F11/002—Ramps
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04F11/00—Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
- E04F11/002—Ramps
- E04F2011/005—Ramps collapsible, e.g. folding, telescopic
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Description
Die Erfindung betrifft eine Tür mit Rampe zur
Überbrückung von Niveauunterschieden zwischen
einem von dem Türelement abgeschlossenen Innen
raum und einem Außenraum.
Bei Übergängen von einem Raum in einen anderen
oder von einem Innenraum nach außen kann es
vorkommen, daß Niveauunterschiede auftreten.
Dies ist beispielsweise bei Schutzräumen
gegeben, die als selbständige Konstruktions
einheit in einem Gebäude untergebracht sind
und zur Aufbewahrung von Datenträgern oder
dergleichen dienen. Zum Transport der in
derartigen Räumen aufbewahrten Gegenständen
muß eine Rampe im Türbereich vorgesehen sein,
so daß eine schiefe Ebene den Niveauunterschied
überbrückt, wobei der Winkel der schiefen
Ebene nicht größer als 12° sein sollte.
Es ist äußerst umständlich, eine derartige
Rampe jedesmal beim Öffnen der Tür anlegen
zu müssen bzw. zum Schließen der Tür entfernen
zu müssen.
Hier setzt die vorliegende Erfindung ein,
der die Aufgabe zugrunde liegt, eine Tür
mit Rampe zu schaffen, bei der die Rampe
ohne zusätzliche Handgriffe und ohne manuelle
Tätigkeit angeordnet bzw. entfernt werden kann,
wobei die Rampe im geschlossenen Zustand der
Tür keinen zusätzlichen Raum benötigen soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs
gelöst.
Dadurch, daß die Rampe aus zwei gelenkig mit
einander verbundenen, zusammenklappbaren Teilen
besteht, die im geschlossenen Zustand der Tür
in etwa senkrecht im Bereich der Türöffnung
stehen, wobei der eine Teil fest auf einer
Welle angeordnet ist, die die Schwenkbewegung
des Türelementes in eine Drehbewegung umwandelt,
kann die Rampe abhängig von der Bewegung des
Türelementes abgesenkt oder zusammengeklappt
hochgestellt werden, ohne daß zusätzliche
Handgriffe notwendig werden. Der gelenkig
mit dem auf der Welle befestigten einen Teil
verbundene andere Teil der Rampe steht derart
in Wirkverbindung, daß er aus der beim Absenken
der Rampe senkrechten Stellung über einen
Schubhebel in eine schräge Stellung geschoben
wird. Auf diese Weise wird trotz der zusammen
geklappten Teile die Rampe in die richtige
Stellung gebracht. Beim Schließen der Tür hebt
sich aufgrund der festen Verbindung des einen
Teils der Rampe mit der Welle der eine Teil
langsam hoch und der andere Teil bewegt sich
durch die Schwerkraft langsam in die senkrechte
Stellung. Dadurch, daß die Rampe im geschlossenen
Zustand der Tür im Bereich der Türöffnung
steht, nimmt sie keinen zusätzlichen Raum
ein und ist sehr platzsparend.
Durch die in den Unteransprüchen angegebenen
Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen
und Verbesserungen möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in
der Zeichnung dargestellt und wird in der
nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht
der zusammengeklappten Rampe
mit dem Betätigungsmechanismus,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf die
Rampe in teilweise ausge
fahrenem Zustand mit Schub
hebel, und
Fig. 3 eine Aufsicht auf das Gestänge,
das die Schwenkbewegung des
Türelementes auf die Welle
überträgt.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist die
Rampe 1 in Zusammenhang mit einer Tragkonstruktion
für die Tür zu einem Schutzraum dargestellt,
wobei diese Tragkonstruktion näher in der
deutschen Patentanmeldung P 36 40 446 beschrieben
ist. Die Tragkonstruktion 2 steht dabei im
Innenraum vor der Wand und ist lastmäßig unab
hängig von der Wand. Das nicht dargestellte
Türelement, das nach außen schwenkt, d. h. aus
der Zeichenebene heraus, wird an Tragarmen 4
gehalten, die an einem Holm 3 der Tragkonstruktion
2 schwenkbar befestigt ist. Das Türelement ist
in den Enden 5 der Tragarme 4 drehbar gelagert
und würde im in Fig. 1 dargestellten Zustand
parallel zur Durchgangsöffnung 6 liegen
und deckt sowohl die Durchgangsöffnung 6 als
auch den Bereich neben dem Holm 3, in dem die
Tragarme bei geschlossener Tür angeordnet sind,
ab. Zusätzlich zu den Tragarmen 4 sind nicht
dargestellte Steuerhebel sowohl am Holm 3
als auch am nicht dargestellten Türelement
drehbar befestigt, die das Türelement beim
Öffnen erst parallel aus der Öffnung heraus
bewegen und dann schwenken. Dabei bewegen sich
die Tragarme 4 aus der Zeichnungsebene heraus,
beispielsweise in eine Stellung senkrecht zur
Durchgangsöffnung 6.
Gemäß Fig. 1 und 2 besteht die Rampe 1 aus zwei
Teilen 7, 8, die gelenkig miteinander verbunden
sind. Der eine Teil 7 der Rampe 1 sitzt fest
auf einer Welle 9, die parallel zum Boden und
zur Durchgangsöffnung in zwei Lagern 10, 11
drehbar gelagert ist. Die Welle 9 ist über
ein Gestänge 12, das näher in Fig. 3 dargestellt
ist, mit dem Ende 5 des Tragarms 4 verbunden.
Das Gestänge 12 besteht aus zwei gelenkig zuein
ander angeordneten Hebeln 13, 14, wobei Hebel 13
fest auf der Welle 9 sitzt und Hebel 14 drehbar
mit dem Tragarm 4 verbunden ist.
In der in der Fig. 3 dargestellten Stellung
des Gestänges 12 und des Tragarmes 4 ist
die Rampe 1 vollständig ausgefahren und
das Türelement geöffnet. Schwenkt der Tragarm
14 in die Schließstellung, so überträgt der
Hebel 14 auf den Hebel 13, der aus der Zeichnungs
ebene heraus nach links schwenkt und dabei
der Welle 9 eine Drehung versetzt.
Zum Ausschwenken der Rampe 1 aus der in Fig. 1
dargestellten Stellung in die Betriebsstellung
bei geöffneter Tür wird mit dem Türelement
der Tragarm 4 geschwenkt, der über das Gestänge
12 der Welle 9 dreht. Mit der Drehung der Welle 9
senkt sich der Teil 7 der Rampe 1 langsam ab,
wobei der andere Teil 8 der Rampe 1 über das
Gelenk 15 am Teil 7 senkrecht frei nach unten
hängt, bis es auf den Boden 16 aufstößt. Damit
die Rampe 1 weiter ausgefahren werden kann,
muß der Teil 8 nach vorne oder entsprechend
Fig. 2 nach rechts geschoben werden. Dazu ist
ein Schubhebel 17 an dem Teil drehbar befestigt,
der mit seinem anderen Ende über ein Führungs
element 18 in einer Führungsschiene 19 geführt
ist. Weiterhin ist ein fest mit der Welle 9
verbundener Führungshebel 20 vorgesehen, der
eine Nockenbahn 21 aufweist. Das mit dem
Schubhebel 17 verbundene Führungselement 18
ist mit einer außerhalb der Führungsschiene 19
laufenden Rolle 22 versehen. Sobald das andere
Teil der Rampe auf dem Boden 16 aufstößt, hat
die Welle 9 den Hebel 20 soweit vorgeschwenkt,
daß die Nockenbahn 21 mit der Rolle 22 in
Eingriff tritt und bei weiterer Drehbewegung
der Welle 9 schiebt der Führungshebel 20 das
Führungselement 18 in der Führungsschiene 19 nach
vorn bzw. entsprechend Fig. 2 nach rechts,
wobei die Rolle 22 auf der Nockenbahn 21
abläuft. Gleichzeitig schiebt der Schubhebel
17 das andere Teil 8 der Rampe vor. Der mit
der Welle 9 verbundene Teil 7 der Rampe be
steht aus zwei Teilstücken 23, 24, die zueinander
abgeknickt sind. Im vollständig ausgefahrenen
Zustand der Rampe bilden der Teil 8 und das
Teilstück 24 des Teils 7 eine durchgehende
schiefe Ebene, an die sich das horizontale
Teilstück 23 anschließt. In dieser Stellung
ist die Tür vollständig geöffnet. Die Befestigungs
stelle des Schubhebels 17 mit dem anderen Teil 8
der Rampe liegt in der Nähe des Gelenkes 15,
da er bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
anderenfalls die Schwenkbewegung des nicht
dargestellten Türelementes stören würde.
Beim Schließen des Türelementes wird durch die
auf das andere Teil 8 der Rampe 1 wirkende
Schwerkraft das Führungselement 17 in der Führungs
schiene 19 über den Schubhebel 17 verschoben
und ab einer bstimmten Stellung hängt das
andere Teil 8 wieder frei am Gelenk 15 nach
unten und wird zusammen mit dem Teil 7 in den
zusammengeklappten Zustand gemäß Fig. 1 geschwenkt.
Bei dem in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungs
beispiel wird die Schwenkbewegung des Türelementes
über den Tragarm 4 auf die Welle 9 übertragen.
Selbstverständlich ist denkbar, daß das Gestänge 12
direkt mit dem Türelement bei anderen Arten
von Türen verbunden ist, wobei der Mechanismus
zum Verschieben des anderen Teiles 8 der Rampe
mit Hebel 20, Führungsschiene 19, Führungs
element 18 und Schubhebel 17 auf der anderen Seite
der Rampe angeordnet sein kann. Selbstverständlich
können auch andere Führungen für den Schubhebel
17 vorgesehen sein.
Claims (8)
1. Tür mit Rampe zur Überbrückung von Niveauunter
schieden zwischen einem von dem Türelement
abgeschlossenen Innenraum und einem Außenraum,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rampe (1) aus zwei gelenkig miteinander
verbundenen zusammenklappbaren Teilen (7, 8)
besteht, die im geschlossenen Zustand der Tür
in etwa senkrecht im Bereich der Durchgangs
öffnung (6) stehen, daß der eine Teil (7) fest
auf einer Welle (9) angeordnet ist, die die
Schwenkbewegung des Türelementes in eine Dreh
bewegung umwandelt und daß der andere Teile (8)
der Rampe (1) derart mit der Welle (9) in
Wirkverbindung steht, daß er zumindest im
letzten Bewegungsablauf bei der Öffnung der Tür
über einen Schubhebel (17) aus der annähernd
senkrechten Stellung in eine schräge Stellung
gebracht wird.
2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Welle (9) parallel zum Boden und zur
Durchgangsöffnung (6) angeordnet ist.
3. Tür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schubhebel (17) an seinem
einen Ende mit dem anderen Teil (8) der
Rampe (1) verbunden ist und das andere Ende
mittels eines Führungselementes (18) in
einer Führung (19) geführt ist, wobei eine
an einem fest mit der Welle verbundenen
Hebel (20) angeordneten Nockenbahn (21)
mit dem Führungselement (18) in Eingriff
tritt.
4. Tür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Führungselement (18) eine in der als
Schiene ausgebildeten Führung laufende
Führungsrolle und eine Nockenrolle (22) auf
weist, die auf der Nockenbahn (21) abrollt.
5. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schubhebel (17) am
anderen Teil (8) der Rampe in der Nähe des
Gelenks (15) zwischen beiden Teilen (7, 8)
befestigt ist.
6. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Übertragung der Schwenk
bewegung der Tür auf die Welle (9) ein Gestänge
(12) vorgesehen ist, das mindestens zwei
miteinander gelenkig verbundene Hebel (13, 14)
aufweist, wobei der eine Hebel (13) fest auf
der Welle (9) sitzt und der andere Hebel (14)
mit der Tür in Verbindung steht.
7. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der eine Teil (7) der
Rampe (1) ein im ausgefahrenen Zustand etwa
horizontales Teilstück (23) und ein dazu
schräges Teil (24) aufweist.
8. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei
der das Türelement Bestandteil der Wand eines
Schutzraumes ist und an einem vor der
Wand stehenden Türholm mindestens ein Trag
arm drehbar befestigt ist, an dem drehbar
das Türelement angelenkt ist, wobei im
vollständig geöffneten Zustand des Tür
elementes der mindestens eine Tragarm in
etwa senkrecht zur Durchgangsöffnung steht
und zum Schließen des Türelementes der
Tragarm von der Durchgangsöffnung weg nach
außen schwenkt und das Türelement im völlig
geschlossenen Zustand sowohl die Durchgangs
öffnung als auch den Bereich der Tragarme
abdeckt, dadurch gekenn
zeichnet, daß der eine Hebel
(14) des Gestänges (12) mit dem Tragarm
(4) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863643408 DE3643408A1 (de) | 1986-12-16 | 1986-12-16 | Tuer mit rampe zur ueberbrueckung von niveauunterschieden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863643408 DE3643408A1 (de) | 1986-12-16 | 1986-12-16 | Tuer mit rampe zur ueberbrueckung von niveauunterschieden |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3643408A1 true DE3643408A1 (de) | 1988-07-07 |
DE3643408C2 DE3643408C2 (de) | 1991-05-02 |
Family
ID=6316568
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863643408 Granted DE3643408A1 (de) | 1986-12-16 | 1986-12-16 | Tuer mit rampe zur ueberbrueckung von niveauunterschieden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3643408A1 (de) |
-
1986
- 1986-12-16 DE DE19863643408 patent/DE3643408A1/de active Granted
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS ERMITTELT * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3643408C2 (de) | 1991-05-02 |
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