DE3404576A1 - Tuerportal mit einer falttuer - Google Patents

Tuerportal mit einer falttuer

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DE3404576A1
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DE19843404576
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Artur 7100 Heilbronn Dieterich
Armin 6960 Osterburken Pappenscheller
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MOECKMUEHL METALLBAU GmbH
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MOECKMUEHL METALLBAU GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/26Suspension arrangements for wings for folding wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Extensible Doors And Revolving Doors (AREA)

Description

  • Türportal mit einer Falttür
  • Die Erfindung betrifft ein Türportal mit einer Falttür, die aus einer ungeradzahligen Anzahl größer als zwei von Türblättern besteht, deren Türblätter mit Schwenkgelenken um vertikale Achsen schwenkfähig aneinandergekoppelt sind, deren Türblätter in Offenstellung zickzackförmig zu einem Paket einzeln aufeinander liegend faltbar sind, deren auswärtiges Türblatt als Durchgangstür ausgebildet ist, mit einem Schließer für die Durchgangstür, durch den diese in ihre Schließstellung zurückgedrängt wird, deren einwärtiges Türblatt für sich in ihren Schwenkgelenken und deren übrige Türblätter paarweise durch, im Bereich der Schwenkachsen angreifende Tragelemente abgestützt sind, und mit einer Tragschiene, die stationär entlang der in Schließstellung befindlichen Türblätter verlegt ist und in der die Tragelemente verfahrbar sind.
  • Bei einem bekannten Türportal dieser Art ist die Tragschiene im Boden verlegt und wird von den Tragelementen stützend getragen. Das ist für den Einbau in eine vorhandene Türöffnung nachteilig, weil dazu der Boden für die Tragschiene aufgerissen werden muß. Außerdem ist die Verkleidung der Tragschiene mit der Bodenabdeckung aufwendig und auch der Zugang im Falle von Betriebsstörungen umständlich. Bei dem bekannten Türportal ist der Schließer stationär angeordnet und muß demzufolge durch ein Schließen und Öffnen der Tür entkoppelt beziehungsweise eingekoppelt werden. Das erfordert zusätzlichen Bedienungsaufwand.
  • Aufgabe der Erfindung ist es ein Türportal der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß es einfach herstellbar, einfach zu warten und einfach zu bedienen ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 gekennzeichnet.
  • Durch Verlegen der Tragschiene oberhalb der Tür wird der Einbau der Tragschiene, die Verkleidung derselben und damit auch der Zugang bei Wartungsfällen erleichtert.
  • Durch die Lagerung des Schließers an der Anschlagtür und des zugehörigen Gegenlagers auf dem Tragwagen, kann der Schließer ständig eingekoppelt bleiben es bedarf also keiner besonderen Bedienung zum Ein- und Auskoppeln und beim Schließen und Öffnen der Falttür. Zudem ist die Montage erleichtert, weil der Tragwagen vorgefertigt in die Tragschiene eingesetzt werden kann und für den Schließer und sein Gegenlager keine besondere Verankerung im Mauerwerk wie beim Stand der Technik nötig ist.
  • Die bevorzugte Ausgestaltung bei der ein einfach ausgestalteter Schließer Verwendung finden kann ist Gegenstand des Anspruchs 2.
  • Ein einfach ausgestalteter Transportwagen mit zugehöriger Tragschiene ist Gegenstand des Anspruchs 3.
  • Besonders bemerkenswert ist bei der Erfindung die Abstützung des Gegenlagers gegen die Kraft des Schließers. Da an dem Tragwagen das Gewicht der Anschlagtür und der angrenzenden Tür hängt, also das Gewicht zweier Türblätter,wird dieser mit erheblichem Gewicht nach unten gezogen. Zwar wirkt die Kraft des Schließers auf das Gegenelement horizontal also senkrecht zu der Zugkraft aber der Transportwagen ist durch das hohe Gewicht der an ihm hängenden Türblätter auch gegenüber der horizontal einwirkenden Schließerkraft stabilisiert. Eine zusätzliche Stabilisierung wird erzielt durch die Führung der Führungsrollen im Führungskanal nach Anspruch 4.
  • Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigt: Figur 1 ein Türportal in geschlossenem Zustand von vorn gesehen Figur 2 die Ansicht gemäß Pfeil II aus Figur 1 mit leicht geöffneten Durchgangstüren Figur 3 den Schnitt III aus Figur 1 Figur 4 den durch die strichpunktiert Linie IV umfahrenden Ausschnitt aus Figur 1 im Schnitt parallel zur Zeichenebene der Figur 1 und Figur 5 den durch die strichpunktierte Linie V umfahrenden Ausschnitt aus Figur 1 geschnitten parallel zur Zeichenebene der Figur 1.
  • In der Zeichnung ist mit 1 ein Türportal bezeichnet, das aus einer einflügeligen Anschlagtür 2 und aus einer aus drei Türblättern 3,4,5 bestehenden Falttür besteht. Die Türblätter sind in Schnwenkgelenken 6 bis 13 um vertikale Achsen 14 bis 17 schwenkbar gelagert. Das Türblatt 4 ist durch die Schwenkgelenke 10 und 11 an das Türblatt 5 gekoppelt und das Türblatt 3 ist durch die Schwenkgelenke 12, 13 an das Türblatt 4 gekoppelt. Die Türblätter 3,4 und 5 der Falttür sind in Offenstellung zickzackförmig zu einem Paket einzeln aufeinanderliegend faltbar. Das auswärtige Türblatt 3 der Falttür ist ebenso wie das Türblatt 2 als Anschlagtür ausgebildet und in Pfeilrichtung 18 beziehungsweise 19 aus der durch Anschläge 60, 61 festgelegten Schließstellung auf schwenkbar. Die in Schließstellung befindlichen Türblätter können mit Schubriegeln 62 bis 65, die an dem oberen beziehungsweise unteren Rand der Türblätter angeordnet sind, im Boden 42 beziehungsweise im Sturz 36 verankert werden. Oberhalb der Falttür ist entlang des Randes der geschlossenen Falttür, eine Tragschiene 21 stationär verlegt und im Sturz 36 verankert. In der Tragschiene ist ein Tragwagen 22 verfahrbar. An dem Tragwagen ist ein Tragelement 23 für das auswärtige Türblattpaar 3,4 gelagert. Wenn die Falttür aus noch mehr Türblättern besteht, ist für jedes Türblattpaar ein solcher Tragwagen mit einem zugehörigen Tragelement vorgesehen. Die Anschläge 60, 61 sind an der Tragschiene 21 montiert.
  • Für die beiden Anschlagtüren 2 und 3 ist jeweils ein Schließer 25, 26 vorgesehen. Ein solcher Schließer 25, 26 hat das Bestreben,die aufgeschwenkte Anschlagtür wieder in ihre Schließstellung bis zur Anlage an den Anschlag 60 beziehungsweise 61 zurückzudrängen. Der Schließer 25 ist in bekannter Weise ausgeführt und am Sturz 36 abgestützt.
  • Der Schließer 26 ist an der einen Seite dicht unterhalb des oberen Randes der Anschlagtür 3 montiert. Dieser Schließer 26 weist einen Betätigungswellenstumpf 27 auf der vertikal nach oben gerichtet ist. An diesen Betätigungswellenstumpf ist drehsteif ein erster Hebel 28 eines Betätigungsarms 29 befestigt, der sich im wesentlichen horizontal erstreckt. Am freien Ende 30 des ersten Hebels ist ein zweiter Hebel 31 schwenkbar um eine vertikale Achse 32 angelenkt der sich ebenfalls im wesentlichen horizontal erstreckt. Der zweite Hebel ist mit seinem freien Ende schwenkbar um eine vertikale Achse 33 in einem Gegenlager 34 angelenkt. Das Gegenlager 34 ist oberhalb der Falttür 3,4,5 und um einen ausreichenden Hebelarm 35 versetzt gegenüber der Schwenkachse 15 der Anschlagtür am Tragwagen 22 befestigt. Die Hebel 28 und 31 sind wie aus Figur 5 ersichtlich hoch genug, damit das Türblatt 3 darunter herschwenken kann. Das Türblatt 3 hängt freitragend in den Schwenkgelenken 12 und 13 am angrenzenden Türblatt 4. Das Türblatt 4 ist achsparallel aber versetzt gegenüber der Schwenkachse 15 des Türblattes 4 am Tragwagen 22 auf ge hängt. In das Türblatt 4 ist oben ein Tragbolzen 23 koaxial zur vertikalen Achse 40 durch höhenjustierbare Verschraubung 41 verankert. Der Tragbolzen 23 hängt an einer Traglasche 24 des Tragwagens 22 und ist gegenüber dieser Lasche drehbar,um den Schwenkbewegungen der Türblätter 3 und 4 beim Zusammenfalten folgen zu können.
  • Die beiden Achsen 15 und 40 erstrecken sich parallel zueinander und liegen dicht beieinander. Koaxial zur Achse 15 ist eine Führungsrolle 39 am unteren Rand des Türblattes 4 gelagert, die aus dem Türblatt herausragt und drehbar ist. Um die Führungsrolle 39 paßt in einen nach oben offenen Führungskanal eine Führungsschiene 44 die entlang der geschlossenen Falttür im Boden 42 verlegt ist.
  • Die beiden Achsen 15 und 40 liegen dicht nebeneinander, sie können durch entsprechend koaxiale Ausbildung des Tragelementes 23 und des Schwenkgelenkes 12 und 13 in einer abgeänderten Ausgestaltung auch zusammenfallen.
  • Der Tragwagen 22 weist in Richtung der Tragschiene 21 ein langgestrecktes Chassis 46 auf an dessen beiden Enden oben je ein Rollenpaar 51, 52 beziehungsweise das gleichartig ausgebildete Rollenpaar 53... gelagert ist. Die Rollen dieser Rollenpaare sind um horizontale Achsen 54, 55 drehbar. Die Rollen 51, 52 dieser Rollenpaare weisen spiegelsymmetrisch abgeschrägte Laufflächen wie zum Beispiel die Laufflächen 56, 57 der Rolle 51 auf. Für die linken Rollen beider Rollenpaare also zum Beispiel die Rolle 51 ist eine Profilschiene als stützende Laufschiene 57 und für die rechts gelegenen Rollen eine entsprechende Laufschiene 58 vorgesehen. Die beiden Laufschienen gehören zu einer Profilschiene 59 die Teil der Tragschiene 22 ist. Die Lauffächen der Laufschiene 58 weisen ein Stützprofil auf, das formschlüssig den Laufflächen der Rollen 51, 52... angepasst ist.

Claims (4)

  1. Ansprüche: 1. Türportal mit einer Falttür, die aus einer ungradzahligen Anzahl größer als zwei von Türblättern besteht, deren Türblätter mit Schwenkgelenken um vertikale Achsen schwenkfähig aneinandergekoppelt sind, deren Türblätter in Offenstellung zickzackförmig zu einem Paket einzeln aufeinander liegend faltbar sind, deren auswärtiges Türblatt als Durchgangstür ausgebildet ist, mit einem Schließer für die Durchgangstür, durch den diese in ihre Schließstellung zurückgedrängt wird, deren einwärtiges Türblatt für sich und deren übrige Türblätter paarweise durch, im Bereich der Schwenkachsen angreifende Tragelemente abgestützt sind, und mit einer Tragschiene, die stationär entlang der in Schließstellung befindlichen Türblätter verlegt ist und in der die Tragelemente verfahrbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangstür als Anschlagtür (3) ausgebildet ist, daß die Tragschiene (21) oberhalb der Falttür (3.4.5) verlegt ist, daß der Schließer (26) an der Anschlagtür (3) befestigt ist, daß der Schließer (26) einen gelenkigen Betätigungsarm (29) aufweist, der mit seinem freien Ende an einem Gegenlager (34) abgestützt ist, daß das Gegenlager mit dem Tragelement (23) für das auswärtige Türblattpaar (3,4) in einem gemeinsamen Tragwagen ( 22 ) gelagert ist, und daß der Tragwagen (22) entlang der Tragschiene verfahrbar ist.
  2. 2. Türportal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagtür (3) freitragend in Schwenkgelenken (12,13) an dem angrenzenden Türblatt (4) aufgehängt ist, daß das an die Anschlagtür angrenzende Türblatt mit einer Schwenkachse achsparallel aber versetzt gegenüber der Schwenkachse der Anschlagtür am Tragwagen aufgehängt ist, daß der Schließer (26) an der einen Seite dicht unterhalb des oberen Randes der Anschlagtür (3) montiert ist, daß der Schließer ein Betätigungswellenstumpf (27) aufweist, der vertikal nach oben gerichtet ist, daß an diesem Betätigungswellenstumpf drehsteif ein erster Hebel (28) des Betätigungsarms (29) befestigt ist der sich im wesentlichen horizontal erstreckt, daß am freien Ende (30) des ersten Hebels ein zweiter Hebel (31) schwenkbar um eine vertikale Achse (32) angelenkt ist der sich im wesentlichen horizontal erstreckt, daß der zweite Hebel mit seinem freien Ende schwenkbar um eine vertikale Achse (33) in einem Gegenlager (34) angelenkt ist und, daß das Gegenlager oberhalb der Falttür (3,4,5) und versetzt gegenüber der Schwenkachse (15) der Anschlagtür amTragwagen (22) befestigt ist.
  3. 3. Türportal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragwagen (22) ein in Richtung der Tragschiene (21)langgestrecktes Chassis (46) aufweist, an dessen beiden Enden oben je ein Rollenpaar (51,52,53) drehbar um horizontale Achsen (54,55) gelagert ist, daß die Rollen (51..) dieser Rollenpaare spiegelsymmetrisch konisch abgeschrägte Laufflächen aufweisen,und daß für die linken Rollen eines jeden Rollenpaares und für die rechten Rollen eines jeden Rollenpaares je eine Profilschiene als stützende Laufschiene ( 58) vorgesehen ist die ein den Laufflächen formschlüssig angepasstes Stützprofil aufweist.
  4. 4. Türportal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß koaxial zur Schwenkachse (40) eines Türblattes (4) ein am unteren Rand des Türblattes herausragende Führungsrolle (39) drehbar gelagert ist, daß stationär entlang der geschlossenen Tür eine Führunqsschiene (44) verlegt ist, mit einem nach oben offenen Führungskanal (43) in den die Führungsrollen (39) passen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Zeitschrift BAU- und MÖBELSCHREINER, 1955, Heft 8, Seiten 429 bis 433 *

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EP3670803A1 (de) 2018-12-19 2020-06-24 dormakaba Deutschland GmbH Türanordnung

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