DE3642879A1 - Vorrichtung zum vorwaermen und/oder gluehen von metallischem stranggut, insbesondere von draehten mit groesserem querschnitt - Google Patents

Vorrichtung zum vorwaermen und/oder gluehen von metallischem stranggut, insbesondere von draehten mit groesserem querschnitt

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    • C21D9/54Furnaces for treating strips or wire
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Description

Es sind Vorrichtungen zum Vorwärmen und/oder Glühen von metallischem Stranggut, insbesondere von Drähten, bekannt, bei denen der Antrieb der Kontakt- und Umlenkrollen von einem gemeinsamen Antriebspunkt, beispielsweise über fest im Raum angeordnete, mechanische Übersetzungen erfolgt, so daß die einmal gewählte Drehzahlrelation der Kontakt- und Umlenkrollen festgelegt, d. h. nicht veränderbar ist.
Bei der Erwärmung des durchlaufenden Drahtes entsteht je­ doch von Rolle zu Rolle eine Drahtverlängerung, die - je nach der Temperaturhöhe und der Materialeigenschaft - recht unterschiedlich sein kann. Bei Kupferdraht wird im allgemeinen beim Glühen eine Endtemperatur von etwa 500°C bis 550°C angestrebt und die in den einzelnen Erwärmungs­ strecken anstehende Temperaturerhöhung sowie die dadurch bewirkte Drahtverlängerung allein durch die Auslegung des Getriebes wenigstens annähernd kompensiert. Eine Abwei­ chung der geforderten Endtemperatur oder die Wahl eines anderen Drahtwerkstoffes bewirkt jedoch ein anderes Draht­ verlängerungsmaß, so daß die Umfangsgeschwindigkeit vom Draht und den Kontakt- bzw. Umlenkrollen nicht mehr über­ einstimmt. Der Draht wird dann entweder unzulässig ge­ reckt und manchmal bis zum Bruch überbeansprucht oder er läuft mit mehr oder weniger großem Schlupf über die Kon­ takt- und Umlenkrollen, was zu erhöhtem Flattern des Drahtes und damit zur Erhöhung der Funkenbildung führt.
Dies hat eine nicht zu unterschätzende Beschädigung der Drahtoberfläche sowie einen erhöhten Verschleiß der Kontaktrollen zur Folge und kann außerdem zu unzulässi­ gen Funkstörungen führen.
Demgegenüber besteht die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe in der Schaffung einer eingangs erwähnten Vor­ richtung, bei der der Draht in möglichst schonender Weise bei geringster Biegebelastung und ohne Gleiten auf den Kontakt- und Umlenkrollen im Durchlauf erwärmt bzw. geglüht wird. Ferner soll der Aufbau der Vorrich­ tung den verschiedensten Anwendungszwecken leicht an­ paßbar und eine einfache Bedienung und Wartung möglich sein.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrich­ tung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vor­ richtung sind in den Unteransprüchen erfaßt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird im folgenden näher beschrie­ ben. Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung die Strang­ gutführung in der erfindungsgemäßen Vor­ richtung, und
Fig. 2 ein Schaltbild der Erwärmungs- und/oder Glühvorrichtung mit drei Glühstrecken, wobei die Kontakt- und Umlenkrollen, sowie die Ab­ ziehrolle in Kiellinienanordnung dargestellt sind, und
Fig. 3 in Ansicht den mechanischen Aufbau der er­ findungsgemäßen Vorrichtung, und
Fig. 4 in Draufsicht, und
Fig. 5 in Seitenansicht den Aufbau und die Anord­ nung der um den Winkel α 1 geneigten Rol­ len, sowie den elektrischen Verbindungen mit einem Drehstromtransformator, und
Fig. 6 in Seitenansicht gemäß der Schnittlinie VI-VI der Fig. 3 die um den Winkel α 2 geneigten Rollen, und
Fig. 7 in vergrößertem Maßstabe und in Ansicht das Untergestell mit den um den Winkel α 1 geneigten Rollen, und
Fig. 8 in vergrößertem Maßstabe und in Ansicht das Untergestell mit den um den Winkel α 2 geneigten Rollen, und
Fig. 9 in perspektivischer Darstellung ein weite­ res Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Schutzgas- und Kühlbeckengehäuse.
Das zu behandelnde Stranggut, nachfolgend kurz "Draht" genannt, ist mit D bezeichnet. Er tritt bei De in die Vorrichtung ein und verläßt diese bei Da. Der Draht läuft zunächst auf die Kontaktrolle KR 1 und verläßt die­ se nach einer halben Umschlingung und kommt dann zur Umlenkrolle UR 2. Von hier aus gelangt der Draht zur Kontaktrolle KR 3 und weiter zur Kontaktrolle KR 4 und KR 5. Von letzterer gelangt der Draht D zur Abziehrolle AR 6 und von dieser zum Drahtaustritt Da.
Die Kontaktrollen KR 1, KR 3 und KR 5 sind mit ihren Ober­ kanten und Antriebswellen auf den Untergestellen 10 so­ weit nach hinten geneigt angeordnet, daß sie mit dem auf der betreffenden Antriebswelle senkrecht stehenden Rollenradius und der Vertikalen V einen Winkel α 1 von etwa 10° einschließen. Dagegen sind die Kontaktrolle KR 4, die Umlenkrolle UR 2 sowie die Abziehrolle AR 6 mit ihren Oberkanten - von der Vertikalen V ausgehend - um den Winkel α 2 nach vorn geneigt angeordnet. Die Größe des Winkels α 1 bzw. α 2 ist im wesentlichen vom Durchmesser und der Breite der Rollen abhängig.
In Fig. 2 sind sämtliche Kontakt-, Umlenk- und Abzieh­ rollen der besseren schalttechnischen Darstellung we­ gen in Kiellinie dargestellt. Mit 7 ist ein Dreiphasen­ transformator und mit R, S, T sind die einzelnen Phasen bezeichnet. Die Phase R ist mit der Kontaktrolle KR 3 und die Phase T mit der Kontaktrolle KR 4 verbunden, während die Phase S mit zwei Kontaktrollen, nämlich mit der Kontaktrolle KR 1 und KR 5, verbunden ist. Auf diese Weise werden in bekannter Weise die Glühstrecken G 1, G 2 und G 3 gebildet.
Die Fig. 3 bis 6 zeigen den mechanischen Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Die einzelnen Kontakt­ rollen KR 1, KR 3, KR 4 und KR 5 werden - ebenso wie die Abziehrolle AR 6 und die Umlenkrolle UR 2 - blockweise mit ihren Antriebsaggregaten 8 und den Rollenlagerun­ gen 9 auf Untergestelle 10 bzw. 10 a montiert, die be­ reits entsprechende Abwinkelungsflächen 11 und 12 auf­ weisen können. Gegenüber der Horizontalen bzw. der Vertikalen V nehmen die Abwinkelungsflächen 11 und 12 einen Winkel α 1 bzw. α 2 von etwa 10° ein, wie das aus Fig. 5 bzw. Fig. 6 ersichtlich ist.
Zur Übertragung des elektrischen Stromes vom Trans­ formator zu den einzelnen Kontaktrollen dienen die Stromschienen 13.
An sich wäre es möglich, die beabsichtigte Schräg­ stellung der Rollen mit einer einzigen Untergestell­ form zu erreichen, indem man die Untergestelle jeweils um 180° verdreht einbaut. Dies würde jedoch den freien Zutritt zur Maschinenbedienungsseite stark behindern.
Um jedoch den Zugang zur jeweiligen Bedienungsseite der Maschine und gleichzeitig die Einstellung bzw. die Anpassung der Neigung der Abwinkelungsflächen 11 und 12 zu ermöglichen, ist es erfindungswesentlich, daß die Untergestelle 10 und 10 a wenigstens aus zwei Tei­ len 23 und 24 bestehen und diese auf der den Rollen KR 1, UR 2, KR 3, KR 4, KR 5 und AR 6 zugewandten Seite durch ein Gelenk 25 schwenkbar verbunden sind und auf der den Rollen abgewandten Seite des Untergestelles durch wenigstens ein Stützelement 26 in der gewünsch­ ten Lage gehalten werden. Die Anzahl der Stützelemen­ te 26 richtet sich nach den zu erwartenden Belastungen.
Der Gegenstand der Erfindung läßt sich auch zum Her­ stellen blanker Drähte verwenden. Hierzu ist es ledig­ lich erforderlich (siehe Fig. 9), daß die schräg an­ geordneten Kontaktrollen KR 4 und KR 5 sowie die Abzieh­ rolle AR 6 in aufklappbaren Gehäusen untergebracht sind, wobei Schutzgas in die Schutzgasstrecke über eine Rohr­ leitung 15 in das Schutzgasgehäuse 16 und von dort aus in die Rohrleitung 17 gelangt. Das Gehäuse 18 dient als Kühlbecken. Letzteres ist über eine Rohrleitung 19 mit dem Kühlbeckengehäuse 20 verbunden, das die Abziehrol­ le AR 6 enthält. Von hier aus verläßt der Draht D in Fertigform die erfindungsgemäße Vorrichtung.
Der Gegenstand der Erfindung zeichnet sich besonders dadurch vorteilhaft aus, daß durch die Eigenantriebe an den Kontaktrollen und an der Abziehrolle eine äußerst exakte Drahtspannung einstellbar ist, und daß durch die Blockbauweise die Erwärmungs- bzw. Glühvor­ richtung sowohl in Rechts- als auch in Linksausfüh­ rung montiert werden kann, d. h. daß der Draht die Vor­ richtung sowohl von der rechten Vorrichtungsseite zur linken Seite der Vorrichtung als auch umgekehrt durch­ laufen kann. Ferner wird eine schonende Drahtbehand­ lung dadurch erreicht, daß die Biegebeanspruchung des Drahtes gering gehalten wird durch Verwendung von Kontakt- und Umlenkrollen verhältnismäßig großen Durchmessers und deren Anordnung dergestalt, daß der Draht immer nur nach einer einzigen Richtung gebogen wird. Durch den geraden Drahtauflauf auf die schräg­ gestellten Kontakt- und Umlenkrollen ist keine Gegen­ biegung des Drahtes erforderlich, so daß auch nur eine verhältnismäßig geringe Antriebsleitung eingesetzt zu werden braucht. Ferner liegen alle Rollen auf gleicher Höhe, so daß keine Bedienungshilfen erforderlich sind. Schließlich ist die erfindungsgemäße Vorrichtung durch ihre offene Bauweise recht wartungsfreundlich.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Vorwärmen und/oder Glühen von metal­ lischem Stranggut, insbesondere von Drähten mit grö­ ßerem Querschnitt, unter Verwendung von stromführen­ den Kontakt- sowie Umlenkrollen, zur direkten Wider­ standserwärmung der Drähte, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei der Kontakt- und Umlenkrollen (KR 1, UR 2, KR 3, KR 4, KR 5) sowie die Abziehrolle (AR 6) einen eigenen Antrieb aufweisen und jeweils ein ge­ trenntes Antriebsaggregat (8) bilden, deren Antriebs­ wellen (21, 22) um den Winkel α 1 plus α 2 gegenein­ ander schräg angeordnet sind und daß die Umfangsge­ schwindigkeiten der Kontakt- und Umlenkrollen sich selbsttätig und schlupflos, z. B. durch Drehmoment-Re­ gelung, der jeweiligen Drahtgeschwindigkeit anpassen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand der Kontakt- und Umlenk­ rollen (KR 1, UR 2, KR 3, KR 4, KR 5) wenigstens zum Teil so veränderbar ist, daß die gewünschten Glühstrecken­ längen (G 1, G 2, G 3) einstellbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Draht (D) infolge der Schrägstel­ lung der Rollenantriebswellen (21, 22) so führbar ist, daß er jeweils nur in einer einzigen Biegerichtung beansprucht wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß durch entsprechende Aufstellung der Un­ tergestelle (10, 10 a) bedarfsweise der Durchlauf des Drahtes (D) von rechts nach links oder umgekehrt er­ folgt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die die Rollenlagerung (9) und das An­ triebsaggregat (8) tragenden Untergestelle (10, 10 a) wenigstens aus zwei Teilen (23, 24) bestehen und diese auf der den Rollen (KR 1, UR 2, KR 3, KR 4, KR 5 und AR 6) zugewandten Seite durch ein Gelenk (25) schwenkbar verbunden sind und auf der den Rollen abgewandten Sei­ te des Untergestelles (10, 10 a) durch wenigstens ein Stützelement (26) in der gewünschten Lage gehalten werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Stützelemente (26) Schraubenbolzen dienen, die an einem Ende im Unterteil (24) schwenkbar gela­ gert sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die schräg angeordnete Kontaktrolle (KR 4) in einem Schutzgasgehäuse (16) und die Kontakt­ rolle (KR 5) sowie die Abziehrolle (AR 6) in einem Kühl­ beckengehäuse (18, 20) angeordnet und durch Rohrlei­ tungen (15, 17, 19) miteinander verbunden sind.
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