DE3642381C2 - - Google Patents

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DE3642381C2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C32/00Bearings not otherwise provided for
    • F16C32/04Bearings not otherwise provided for using magnetic or electric supporting means
    • F16C32/0406Magnetic bearings
    • F16C32/0408Passive magnetic bearings
    • F16C32/0423Passive magnetic bearings with permanent magnets on both parts repelling each other
    • F16C32/0429Passive magnetic bearings with permanent magnets on both parts repelling each other for both radial and axial load, e.g. conical magnets
    • F16C32/0431Passive magnetic bearings with permanent magnets on both parts repelling each other for both radial and axial load, e.g. conical magnets with bearings for axial load combined with bearings for radial load
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B57/00Loop takers, e.g. loopers
    • D05B57/08Loop takers, e.g. loopers for lock-stitch sewing machines
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
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Description

Die Erfindung betrifft einen umlaufenden Greifer für Nähmaschinen, der einen Hakenkörper mit einer darin gebildeten Nut und einen Spulenkapselträger mit einer daran ausgebildeten Spulenkapselträger-Rippe umfaßt, wobei der Hakenkörper mit der in seine Nut eingesetzten Rippe des Spulenkapselträgers drehangetrieben ist und Mittel zur Abstandshalterung in der Nut zwischen dem Hakenkörper und der Rippe vorgesehen sind.
Einen derartigen umlaufenden Greifer zeigt die DE 34 12 419 A1. Diese bekannte Anordnung hat jedoch Nachteile, die insbesondere in einem hohen Luftverbrauch und einem hohen technischen Aufwand liegen.
Zur Vermeidung des Luftverbrauchs hat man auch schon magnetische Abstandshalterungen vorgesehen. Die japanische JP-OS 54-161 265 betrifft eine solche Greifervorrichtung mit einer magnetisch abgestützten Lagerung. Die verwendeten Magnete wirken aber nur in vertikaler Richtung und zwar zur Abstützung des Spulenkapselträgers als solchem. Bei dem Eingriff des rotierenden Teils in die Nut des Spulenkapselträgers ist keine magnetische Abstandshalterung vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen umlaufenden Greifer der eingangs geschilderten Art dahingehend zu verbessern, daß der Hakenkörper mit geringem Gleitwiderstand auch bei hoher Drehzahl ohne Verwendung von Schmiermitteln umlaufen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des Anspruchs 1. Die Unteransprüche enthalten zweckmäßige weitere Ausbildungen und Varianten.
Die erfindungsgemäße Ausführung eines umlaufenden Greifers zeichnet sich durch einen geringen technischen Aufwand und gegenüber den bekannten Konstruktionen dadurch aus, daß keine Preßluft benötigt wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Elemente zur Erzeugung der magnetischen Abstoßungskraft ein erster Dauermagnet auf beiden Seiten der Spulenkapselträger-Rippe und ein zweiter Dauermagnet, der an beiden Innenseiten der Nut dem ersten Dauermagneten gegenüberstehend befestigt ist, sind, wobei die ersten und zweiten Dauermagnete so ausgelegt sind, daß gegenüberste­ hende Magnetpole der ersten und zweiten Dauermagnete in bezug auf magnetische Polarität identisch sind und in Radialrichtung wirken.
In weiterer bevorzugter Ausbildung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß die Elemente zur Erzeugung der magnetischen Ab­ stoßungskraft einen ersten Dauermagnet, der in Radialrich­ tung des Spulenkapselträgers magnetisiert und am Umfang der Spulenkapselträger-Rippe befestigt ist, und einen zweiten Dauermagnet, der in Radialrichtung des Hakenkörpers magne­ tisiert ist und am Boden der Nut des Hakenkörpers befestigt ist, umfassen, wobei die ersten und zweiten Dauermagnete so ausgelegt sind, daß gegenüberstehende Magnetpole der ersten und zweiten Dauermagnete in bezug auf magnetische Polarität identisch sind.
Gemäß einer anderen bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Elemente zur Erzeugung der magne­ tischen Abstoßungskraft einen ersten Dauermagneten, der im wesentlichen die Spulenkapselträger-Rippe bildet und in Axialrichtung des Spulenkapselträgers magnetisiert ist, und zweite Dauermagnete, die jeweils an der Innenseite der Nut befestigt sind, umfassen, wobei die ersten und zweiten Dauermagnete so ausgelegt sind, daß gegenüberstehende ma­ gnetische Pole der ersten und zweiten Dauermagnete in bezug auf magnetische Polarität identisch sind.
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung ist ferner vor­ gesehen, daß die Elemente zur Erzeugung der magnetischen Abstoßungskraft einen dritten Dauermagnet aufweisen, der am Boden der Nut befestigt ist und entlang dem ersten Dauer­ magnet verläuft, wobei der erste und dritte Dauermagnet so ausgelegt ist, daß gegenüberstehende Magnetpole des ersten und dritten Dauermagneten in bezug auf magnetische Polarität identisch sind und senkrecht zur Radialrichtung wirken. Der zweite Dauermagnet kann dadurch zugleich als dritter Dauermagnet eingesetzt sein.
In bevorzugter weiterer Ausbildung der Erfindung ist vor­ gesehen, daß wenigstens der erste oder der zweite Dauer­ magnet kreisbogenförmig ausgebildet ist.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist bevorzugt vorge­ sehen, daß wenigstens der erste oder der zweite oder der dritte Dauermagnet kreisbogenförmig ausgebildet ist.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht ferner vor, daß der erste Dauermagnet mehrere Dauermagnetstücke umfaßt, die in Abständen am Umfang des Spulenkapselträgers angeordnet sind.
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung ist ferner vor­ gesehen, daß der zweite Dauermagnet mehrere Dauermagnet­ stücke umfaßt, die in Abständen am Umfang des Hakenkörpers angeordnet sind.
Weiterhin ist eine bevorzugte Weiterbildung dadurch gekenn­ zeichnet, daß der dritte Dauermagnet mehrere Dauermagnet­ stücke umfaßt, die in Abständen am Umfang des Hakenkörpers angeordnet sind.
Da die Dauermagnete, auch Abstandshalterungsmittel genannt, so verwendet wer­ den, daß die magnetische Abstoßungskraft zwischen der Nut des Hakenkörpers und der Rippe des Spulenkapselträgers erzeugt wird, wird der zwischen beiden vorhandene Gleitwiderstand stark vermindert. Infolgedessen wird ein Verschleiß dieser Teile vermieden, und es kann eine hohe Drehzahl des Hakenkörpers erhalten werden, so daß ein Hoch­ geschwindigkeits-Nähbetrieb erzielbar ist. Da ferner kein Schmieröl od. dgl. verwendet wird, wird eine Verschmutzung des Fadens durch Öl vermieden, so daß der Nähvorgang unge­ stört durchgeführt werden kann.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht des umlaufenden Greifers;
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt durch den mit II bezeichneten eingekreisten Teil von Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsansicht eines Teils des Ausführungsbeispiels nach Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel;
Fig. 5 einen Schnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel;
Fig. 6 eine Perspektivansicht eines Teils eines weiteren Ausführungsbeispiels.
Fig. 1 zeigt im Schnitt einen vertikalen, voll umlaufenden Greifer 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel. In einem becher­ förmigen Hakenkörper 2 ist ein Spulenkapselträger 3 aufge­ nommen. Im Spulenkapselträger 3 ist eine Spulenkapsel 4 zum Aufwickeln von Unternähfaden angeordnet. Der Spulenkapsel­ träger 3 ist drehfest von einem dafür bestimmten (nicht gezeigten) Halteorgan gehalten, das an dem Maschinenkörper befestigt ist. Eine Spulenkapselträger-Rippe 5 in Form eines nach außen verlaufenden Flansches ist am Außenumfang des Spulenkapselträgers 3 ausgebildet. Die Spulenkapsel­ träger-Rippe 5 ist in eine Nut 6 eingesetzt, die am Innen­ umfang des Hakenkörpers 2 ausgebildet ist. Der Hakenkörper 2 wird von einem mit einer Welle 7 gekoppelten Antrieb so angetrieben, daß er um seine Achse in eine Richtung um­ läuft.
Fig. 2 ist eine größere Schnittansicht, die den eingekreis­ ten Abschnitt II von Fig. 1 zeigt. Der Hakenkörper 2 be­ steht aus Eisen, Aluminium od. dgl. In der Nut 6 sind Dauermagnete 8, 9 und 10 befestigt, die radial zum Haken­ körper, dessen Perspektivansichten in Fig. 3 gezeigt sind, magnetisiert sind. Der Hakenkörper 2 besteht aus Eisen, Aluminium od. dgl. und hat daher ausreichende mechanische Festigkeit. Ferner ist der Hakenkörper 2 frei von Verfor­ mungen, die durch Fliehkraft während der Hochgeschwindig­ keitsrotation bewirkt werden könnten.
Der Spulenkapselträger 3 besteht aus Kunstharz etc., und seine Spulenkapselträger-Rippe umfaßt einen Flansch 11 und Dauermagnete 12, 13 und 14. Die einander gegenüberstehenden Magnetpole der Dauermagnete 8, 12 haben die gleiche Polari­ tät. Einander gegenüberstehende Stirnflächen der Magnete 9, 13 sind identisch, und jeder der zueinander weisenden Pole ist im vorliegenden Fall ein Nordpol. Gegenüberstehende Endflächen der Magnetpole der Dauermagnete 10, 14 sind ebenfalls identisch, und jeder der zueinander weisenden Pole ist im vorliegenden Fall ein Nordpol. Dadurch wird zwischen der Nut 6 und der Spulenkapselträger-Rippe 5 eine magnetische Abstoßungskraft erzeugt. Infolgedessen kann der Hakenkörper 2 umlaufen, während die Nut 6 und die Spulen­ kapselträger-Rippe 5 einander kaum kontaktieren.
Fig. 4 ist ein Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbei­ spiel. Dabei sind Dauermagnete 8 a und 10 a an den Seiten der Nut 6 des Hakenkörpers 2 befestigt, und ein Magnet 9 a ist am Grund der Nut des Hakenkörpers 2 befestigt. Die Rippe 5 des Spulenkapselträgers 3 ist von einem Dauermagneten 13 a gebildet, der in Axialrichtung des Spulenkapselträgers 3 magnetisiert ist. Der Dauermagnet 13 a ist so ausgelegt, daß seine Pole mit denjenigen Polen der Dauermagnete 8 a, 9 a, 10 a identisch sind, die den Polen des Dauermagneten 13 a zugewandt sind. Infolgedessen wird eine magnetische Absto­ ßungskraft zwischen der Nut 6 und der Spulenkapselträger- Rippe 5 wirksam. Der übrige Aufbau dieser Ausführungsform entspricht dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel.
Fig. 5 ist ein Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbei­ spiel. Dieses gleicht zwar demjenigen von Fig. 4, jedoch ist dabei zu beachten, daß in der Spulenkapselträger-Rippe 5 des Spulenkapselträgers 3 eine Befestigungsöffnung 15 gebildet und in dieser ein Dauermagnet 13 b befestigt ist. Die Dauermagnete 8 a, 9 a und 10 a sind jeweils als Kreisbogen gemäß Fig. 3 geformt. Der Dauermagnet 13 b ist stabförmig und verläuft in Axialrichtung des Spulenkapselträgers 3 (in Vertikalrichtung in Fig. 5). Solche Dauermagnete 13 b sind in Abständen in Umfangsrichtung um den Spulenkapselträger 3 herum angeordnet. Die vorstehend beschriebene Anordnung erzeugt ebenfalls die magnetische Abstoßungskraft zwischen der Nut 6 und der Spulenkapselträger-Rippe 5.
Fig. 6 ist eine Perspektivansicht eines Teils eines weite­ ren Ausführungsbeispiels. Dabei sind Dauermagnete 8 b, 9 b und 10 b in den Hakenkörper 2 in Abständen um den Umfang des Hakenkörpers eingelassen. Die Dauermagnete 13 b, die im Spulenkapselträger 3 festgelegt sind, entsprechen denjeni­ gen des vorhergehenden Ausführungsbeispiels von Fig. 5.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein Reibkontakt der Dauermagnete 13 b mit den Dauermagneten 8 b, 9 b und 10 b durch die zwischen ihnen wirksame magnetische Abstoßungs­ kraft verhindert.
Die vorliegende Erfindung kann mit einem horizontalen um­ laufenden Greifer sowie einem halbumlaufenden Greifer und auch mit einem vertikalen, voll umlaufenden Greifer ange­ wandt werden.

Claims (10)

1. Umlaufender Greifer für Nähmaschinen, der einen Hakenkörper (2) mit einer darin gebildeten Nut (6) und einen Spulenkapselträger (3) mit einer daran ausgebildeten Spulenkapselträger-Rippe (5) umfaßt, wobei der Hakenkörper (2) mit der in seine Nut (6) eingesetzten Rippe (5) des Spulenkapselträgers (3) drehangetrieben ist und Mittel zur Abstandshalterung in der Nut (6) zwischen dem Hakenkörper (2) und der Rippe (5) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalterungsmittel (8, 8 a, 8 b; 9, 9 a, 9 b; 10, 10 a, 10 b; 12; 13, 13 a, 13 b; 14) aus Magnetelementen zur Erzeugung einer magnetischen Abstoßungskraft zwischen der Nut (6) und der Rippe (5) bestehen (Fig. 2, 4, 6).
2. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente zur Erzeugung der magnetischen Abstoßungskraft (8, 10; 12, 14) ein erster Dauermagnet (12, 14) auf beiden Seiten der Spulenkapselträger-Rippe (5) und ein zweiter Dauermagnet (8, 10), der an beiden Innenseiten der Nut (6) dem ersten Dauermagneten (12, 14) gegenüberstehend befestigt ist, sind, wobei die ersten (12, 14) und zweiten (8, 10) Dauermagnete so ausgelegt sind, daß gegenüberstehende Magnetpole der ersten (12, 14) und zweiten (8, 10) Dauermagnete in bezug auf magnetische Polarität identisch sind (Fig. 2).
3. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente zur Erzeugung der magnetischen Abstoßungskraft einen ersten Dauermagneten (13 a), der in Radialrichtung des Spulenkapselträgers (3) magnetisiert und am Umfang der Spulenkapselträger-Rippe (5) befestigt ist, und einen zweiten Dauermagneten (9 a), der in Radialrichtung des Hakenkörpers (2) magnetisiert ist und am Boden der Nut (6) des Hakenkörpers (2) befestigt ist, umfassen, wobei der erste (13 a) und der zweite (9 a) Dauermagnet so ausgelegt ist, daß gegenüberstehende Magnetpole des ersten (13 a) und des zweiten (9 a) Dauermagneten in bezug auf magnetische Polarität identisch sind (Fig. 4).
4. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente zur Erzeugung der magnetischen Abstoßungskraft einen ersten Dauermagneten (13 a), der im wesentlichen die Spulenkapselträger-Rippe (5) bildet und in Axialrichtung des Spulenkapselträgers (3) magnetisiert ist, und zweite Dauermagnete (8 a, 10 a), die jeweils an der Innenseite der Nut (6) befestigt sind, umfassen, wobei die ersten und zweiten Dauermagnete (13 a, 8 a, 10 a) so ausgelegt sind, daß gegenüberstehende magnetische Pole der ersten und zweiten Dauermagnete in bezug auf magnetische Polarität identisch sind (Fig. 4).
5. Greifer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente zur Erzeugung der magnetischen Abstoßungskraft einen dritten Dauermagneten (9 a) aufweisen, der am Boden der Nut (6) befestigt ist und entlang dem ersten Dauermagneten (13 a) verläuft, wobei der erste (13 a) und der dritte (9 a) Dauermagnet so ausgelegt ist, daß gegenüberstehende Magnetpole des ersten (13 a) und dritten (9 a) Dauermagneten in bezug auf magnetische Polarität identisch sind (Fig. 4, 5).
6. Greifer nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der erste (13, 13 a) oder der zweite (8, 8 a; 9, 9 a; 10, 10 a) Dauermagnet kreisbogenförmig ausgebildet ist (Fig. 3).
7. Greifer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der erste (13 a) oder der zweite (8 a, 10 a) oder der dritte (9 a) Dauermagnet (13 a, 8 a, 10 a,9 a) kreisbogenförmig ausgebildet ist (Fig. 4).
8. Greifer nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Dauermagnet (13 b) mehrere Dauermagnetstücke umfaßt, die in Abständen am Umfang des Spulenkapselträgers (3) angeordnet sind (Fig. 6).
9. Greifer nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Dauermagnet (8 b, 10 b) mehrere Dauermagnetstücke umfaßt, die in Abständen am Umfang des Hakenkörpers (2) angeordnet sind (Fig. 6).
10. Greifer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Dauermagnet (9 b) mehrere Dauermagnetstücke umfaßt, die in Abständen am Umfang des Hakenkörpers (2) angeordnet sind (Fig. 6).
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