DE10303606A1 - Neodymmagnete verwendende magnetische Hebemaschine - Google Patents

Neodymmagnete verwendende magnetische Hebemaschine

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DE10303606A1
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    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
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Abstract

Eine magnetische Hebemaschine gemäß der vorliegenden Erfindung dient dazu, einen Antioxidationsfilm auf der Oberfläche von Neodymmagnete vor Abblätterung zu schützen, indem die Neodymmagnete nicht in direktem Kontakt mit einem Paar von Polaritätsplatten der Maschine stehen, sondern mittels Antiabblätterungsplatten aus nicht-magnetischem Material. Die Antiabblätterungsplatten sind an beiden Seiten eines Rotors angebracht, der die Neodymmagnete darin zwischen den Polaritätsplatten enthält, und jede der Antiabblätterungsplatten kann eine Mehrzahl von Löchern zur Ölspeicherung einschließen, die radial dadurch gebildet sind.

Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Neodymmagnete verwendende magnetische Hebemaschine und insbesondere eine Neodymmagnete verwendende magnetische Hebemaschine, welche einen Antioxidationsfilm auf der Oberfläche eines Neodymmagneten vor Abblättern schützt, wodurch dessen magnetische Wirksamkeit und Haltbarkeit verbessert werden.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Herkömmlich umfasst eine magnetische Hebemaschine, wie sie in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 1994-55206 gezeigt ist, ein Paar Polplatten, die einander gegenüberliegend an beiden Seitenenden der Maschine angeordnet sind und ein nicht-magnetisches Medium in ihrer Längsmitte und magnetische Teile an beiden Seiten des nicht-magnetischen Mediums haben; einen zylindrischen Rotor, der axial gestützt ist, um zwischen den Polplatten drehbar zu sein; ein Paar drehende Permanentmagnete, die in den Rotor eingefügt sind und deren magnetische Pole einander gegenüberliegen; und ein Paar feststehende Permanentmagnete, die an beiden Seiten des Rotors angeordnet sind. Bei solch einer herkömmlichen magnetischen Hebemaschine können durch Drehen des Rotors Richtungen von magnetischen Kraftlinien der drehenden Permanentmagnete bezüglich den magnetischen Teile geändert werden.
  • Diese Konstruktion erlaubt, dass die magnetische Hebemaschine ferromagnetische Gegenstände abhängig von der An/Aus-Position eines Schaltgriffs anhebt oder freigibt.
  • Für den drehenden Permanentmagneten der herkömmlichen magnetischen Hebemaschine war ein Ferritmagnet mit einer magnetischen Flussdichte unter 2000 Gauss weit verbreitet. Um die magnetische Anziehungsleistung der Hebemaschine zu verbessern, war jedoch eine relativ große Größe des Ferritmagnets erforderlich. Die große Größe des Ferritmagneten erforderte eine relativ große Größe des magnetischen Hebekörpers in der magnetischen Hebemaschine, welcher bei der Verwendung sowie im Hinblick auf hohe Herstellungskosten nachteilig war.
  • Um diese Nachteile zu überwinden, ist die Verwendung eines Neodymmagneten mit einer magnetischen Flussdichte in dem Bereich von 10000-13000 Gauss vorgeschlagen worden. Jedoch besteht ein fataler Nachteil des Neodymmagneten darin, dass er leicht oxidiert wird, wenn er der Atmosphäre ausgesetzt ist, wodurch die Magnetisierung verringert wird.
  • Um den obigen Nachteil zu verhindern, kann eine Beschichtung auf der Oberfläche des Neodymmagneten mit Harz oder Metall vorgeschlagen werden. Jedoch führt die Verwendung des beschichteten Neodymmagneten in dem Rotor zum Abblättern des beschichteten Films auf dem Magneten, da sich der Neodymmagnet in Kontakt mit den Polplatten dreht und durch die Reibung abgetragen wird.
  • Um das obigen Problem zu lösen, schlug der Erfinder der vorliegenden Erfindung daher eine verbesserte magnetische Hebemaschine durch Verwendung des Neodymmagneten mit exzellenter Koerzitivkraft in der koreanischen Patentveröffentlichung Nr. 2002-104765 vor, bei welchem ein in Vakuum gehaltenes oder mit Antioxidationsmaterialien gefülltes luftdichtes Teil in der Nähe des Neodymmagneten vorgesehen ist, um den Neodymmagneten davor zu schützen, der Luft ausgesetzt zu sein oder in Kontakt mit ihr zu kommen.
  • Diese magnetische Hebemaschine kann die Oxidation des Neodymmagneten verhindern, und folglich können Wirksamkeit und Haltbarkeit der Maschine verbessert werden. Auch kann durch Verwendung des Neodymmagneten das Gesamtvolumen der Maschine reduziert werden, was es Benutzern ermöglicht, die Maschine leicht zu tragen und zu handhaben.
  • Jedoch hat diese magnetische Hebemaschine Nachteile darin, dass viele Teile oder Zubehör erforderlich sind, um das luftdichte Teil zu bilden, wodurch Herstellungskosten erhöht werden, und die Maschine wird kompliziert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine magnetische Hebemaschine bereitzustellen, welche Neodymmagnete mit exzellenter Koerzitivkraft verwendet, aber einen Antioxidationsfilm auf der Oberfläche der Neodymmagnete davor schützt, abgeblättert zu werden.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine magnetische Hebemaschine bereitzustellen, wodurch eine Änderung von Richtungspositionen eines Rotors zum An- und Ausschalten der Magnetisierung glatt erfolgen kann, was die Glaubwürdigkeit und kommerzielle Anwendbarkeit davon vergrößert.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine magnetische Hebemaschine bereitzustellen, welche mit geringeren Kosten und mit kleinerem Volumen als herkömmliche magnetische Hebemaschinen hergestellt werden kann.
  • Um die obigen Ziele zu erreichen, umfasst eine magnetische Hebemaschine gemäß der vorliegenden Erfindung allgemein ein Paar Polaritätsplatten, die einander gegenüberliegend angeordnet sind, um Seitenwände der Maschine zu bilden, und die ein nicht-magnetisches Medium in ihrem Längszentrum und magnetische Teile an beiden Seiten des nicht-magnetischen Mediums haben; einen zylindrischen Rotor, der axial gestützt ist, um drehbar zwischen den Polaritätsplatten zu sein; ein Paar Neodymmagnete, die in den Rotor eingesetzt sind und deren N/S-Magnetpole einander gegenüberliegen; eine Abstandsplatte, die unter dem Rotor zwischen den Polaritätsplatten angeordnet ist; ein Paar feststehende Magnete, die an beiden Enden der Abstandsplatte angeordnet sind, um in der Nähe des Rotors zu sein; eine obere Abdeckung mit einem Haken; Seitenwände, um die anderen Seitenwände der Maschine zu bilden; und eine Welle mit einem Handgriff daran, und ist dadurch gekennzeichnet, dass sie weiterhin dünne Antiabblätterungsplatten aufweist, die aus nicht-magnetischem Material bestehen und an beiden Seiten des Rotors befestigt sind, um die mit einem Antioxidationsfilm beschichteten Neodymmagnete davor zu schützen, abgeblättert zu werden.
  • Bei der magnetischen Hebemaschine der vorliegenden Erfindung werden durch die Drehung des Rotors Richtungen von magnetischen Kraftlinien der Neodymmagnete bezüglich den magnetischen Teile geändert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann, da die in den Rotor eingesetzten Neodymmagnete in Kontakt mit den Polaritätsplatten mittels dünner daran angebrachter Antiabblätterungsplatten stehen, der beschichtete Film der Neodymmagnete, effektiv vor Abblätterung geschützt werden, die durch die Reibung verursacht wird, welche im Laufe der Rotation auftritt.
  • Zusätzlich umfasst die magnetische Hebemaschine der vorliegenden Erfindung weiterhin eine Mehrzahl von Löchern, die an den Antiabblätterungsplatten zur Ölspeicherung darin radial gebildet sind.
  • Schmiermittel, wie z. B. Fett, können in die Mehrzahl von Löchern geliefert und darin gespeichert werden, um die Reibung zu reduzieren und um zu ermöglichen, dass der Rotor ruhig rotiert. Indem diese Löcher an der Antiabblätterungsplatte gebildet sind, kann eine Änderung von Betriebsrichtungen des Rotors, um die Maschine an- und auszuschalten, glatt erfolgen, und folglich können Glaubwürdigkeit und kommerzielle Anwendbarkeit der Maschine verbessert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die begleitenden Zeichnungen, welche eingeschlossen sind, um ein weiteres Verständnis der Erfindung zu schaffen, und hierin inkorporiert sind und ein Teil dieser Beschreibung bilden, zeigen eine Ausführungsform der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erklären.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer magnetischen Hebemaschine gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine auseinander gebaute perspektivische Ansicht der magnetischen Hebemaschine gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 1.
  • Fig. 4 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie B-B in Fig. 1.
  • Fig. 5(a) ist eine perspektivische Ansicht, teilweise im Schnitt, die einen Rotor, Neodymmagnete und Antiabblätterungsplatten zeigt.
  • Fig. 5(b) ist eine Querschnittansicht entlang der Linie C-C in Fig. 5(a).
  • Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht, teilweise im Schnitt, die eine Modifikation der Abblätterungsplatten in Fig. 5 zeigt.
  • Fig. 7(a) ist eine perspektivische Ansicht, teilweise im Schnitt, die eine zweite Ausführungsform eines Rotors mit Neodymmagneten und Antiabblätterungsplatten darin zeigt.
  • Fig. 7(b) ist eine Querschnittansicht entlang der Linie D-D in Fig. 7(a).
  • Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht, teilweise im Schnitt, die eine Modifikation der Antiabblätterungsplatten in Fig. 7 zeigt.
  • Fig. 9(a) ist eine perspektivische Ansicht, teilweise im Schnitt, die eine dritte Ausführungsform eines Rotars mit Neodymmagneten und Antiabblätterungsplatten darin zeigt.
  • Fig. 9(b) ist eine Schnittansicht entlang der Linie E-E in Fig. 9(a).
  • Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht, teilweise im Schnitt, die eine Modifikation der Antiabblätterungsplatten in Fig. 9 zeigt.
  • Fig. 11 (a) ist eine perspektivische Ansicht, teilweise im Schnitt, die eine vierte Ausführungsform eines Rotors, kombiniert mit Neodymmagneten und Antiabblätterungsplatten, zeigt.
  • Fig. 11(b) ist eine Schnittansicht entlang der Linie F-F in Fig. 11(a).
  • Fig. 12 ist eine perspektivische Ansicht, teilweise im Schnitt, die eine Modifikation der Antiabblätterungsplatten in Fig. 11 zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bezug wird nun im Detail genommen auf bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen.
  • Eine magnetische Hebemaschine wird allgemein verwendet, um Eisengegenstände durch An- und Ausmagnetisieren mittels eines Schaltgriffs, d. h. durch Ändern der Richtungen von magnetischen Kraftlinien, anzuheben, zu fördern und freizugeben.
  • Mit Bezug auf die Fig. 1 bis 5 wird eine erste Ausführungsform der magnetischen Hebemaschine gemäß der vorliegenden Erfindung im Folgenden beschrieben.
  • Die magnetische Hebemaschine gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ein Paar Polaritätsplatten (10), die einander gegenüberliegend angeordnet sind, um Seitenwände der Maschine zu bilden, und die ein nicht-magnetisches Medium (11) in ihrer Längsmitte und magnetische Teile (12) an beiden Seiten des nichtmagnetischen Mediums (11) haben; einen zylindrischen Rotor (20), der axial gestützt ist, um drehbar zwischen den Polaritätsplatten (10) zu sein; ein Paar Neodymmagnete (30), die in den Rotor (20) eingefügt sind und deren N/S- Magnetpole einander gegenüberliegen; eine Abstandsplatte (60), die unter dem Rotor (20) zwischen den Polaritätsplatten (10) angeordnet ist; ein Paar feststehende Magnete (50), die an beiden Enden der Abstandsplatte (60) angeordnet sind, um in der Nähe des Rotors (20) zu sein; eine obere Abdeckung (70) mit einem Haken (71); Seitenwände (80), um die anderen Seitenwände der Maschine zu bilden; und eine Welle (90) mit einem Schaltgriff (91) daran, und sie umfasst weiterhin dünne Antiabblätterungsplatten (40), die aus nicht-magnetischem Material bestehen und an beiden Seiten des Rotors (20) angebracht sind, um die mit einem Antioxidationsfilm beschichteten Neodymmagnete (30) davor zu schützen, abgeblättert zu werden.
  • Wenn der an einem Ende der Welle (90) gebildete Schaltgriff (91) gedreht wird, werden magnetische Kraftrichtungen der in den Rotor (20) eingefügten Neodymmagnete (30) geändert, und die Polarität der magnetischen Kraftlinie wird geändert. Dann werden die Polaritätsplatten (10) angeschaltet, und folglich kann die Hebemaschine Gegenstände adsorbieren und anheben, und die Gegenstände können zu anderen Orten unter Verwendung einer Winde etc. gefördert werden.
  • Der wichtigste Faktor bei der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die magnetische Hebemaschine mit den Antiabblätterungsplatten (40) versehen ist, um die Abblätterung des beschichteten Antioxidationsfilms auf den Neodymmagneten (30) zu verhindern. Da die andere Struktur der magnetischen Hebemaschine größtenteils im Wesentlichen die gleiche wie die der herkömmlichen Hebemaschine ist, die in der koreanischen Patentpublikation Nr. 2002-104765 gezeigt ist, wird der Rotor (20) in den daran angebrachten Antiabblätterungsplatten (40) im Folgenden im Detail beschrieben.
  • Der Rotor (20) besteht aus einem nicht-magnetischen synthetischen Harz und ist in der Form eines Zylinders gebildet. Der Rotor (20) hat einen zentralen Träger (21), welcher den zylindrischen Rotor in zwei Teile entlang des Durchmessers teilt. Der zentrale Träger (21) schließt einen runden Abschnitt (21a) in seiner Mitte und Arme (21b) entlang des Durchmessers ein, und in dem runden Abschnitt (21a) ist eine rechteckige Achsöffnung (23) gebildet, durch welche die Welle (90) hindurchgeht. Die beiden Teile, die auf der linken und der rechten Seite des zentralen Trägers (21) gebildet sind, funktionieren als Aufnahmen (22), um darin ein Paar der Neodymmagnete (30) aufzunehmen, deren S/N-Pole einander gegenüberliegen.
  • Der Neodymmagnet (30) ist in der Form eines Halbkreises, welcher im Wesentlichen der gleiche wie der Querschnitt der Aufnahme (22) ist, aber die Dicke der Neodymmagnete ist etwas kleiner als die des Umfangs des Rotors (20). Folglich, wenn die Neodymmagnete (30) in die Aufnahme (22) des Rotors (20) eingesetzt werden, werden Stufenabschnitte (24) gebildet, um die Antiabblätterungsplatten (40) daran anzubringen, wie in Fig. 5(b) gezeigt ist. Die Neodymmagnete (30) sind mit einem Antioxidationsfilm beschichtet.
  • Die Antiabblätterungsplatten (40) bestehen aus rostfreien oder Messingplatten mit der Dicke von 0,2 bis 0,3 mm und sind in der Form eines Halbkreises, welcher im Wesentlichen der gleiche wie der Querschnitt der Aufnahme (22) ist.
  • Wie in Fig. 5 gezeigt ist, werden der Rotor (20), die Neodymmagnete (30) und die Antiabblätterungsplatten (40) miteinander kombiniert, indem ein Paar der Neodymmagnete (30) jeweils in die Aufnahme (22) des Rotors (20) eingefügt wird und dann die vier Antiabblätterungsplatten (40) in die vier Stufenabschnitte (24) eingefügt werden, welche auf beiden Seiten jedes der Magnete (30) aufgrund der Differenz in der Dicke des Rotors (20) und der Neodymmagnete (30) gebildet sind.
  • Der Rotor (20), der mit den Neodymmagneten (30) und den Antiabblätterungsplatten (40) wie oben kombiniert ist, ist zwischen den Polaritätsplatten (10) angeordnet und ist axial getragen, um von der Welle gedreht zu werden.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform der wie oben ausgebildeten magnetischen Hebemaschine kann, da die Neodymmagnete (30) in Kontakt mit den Polaritätsplatten (10) mittels der dünnen Antiabblätterungsplatten (20) stehen, der Antioxidationsfilm der Neodymmagnete (30) vor der Reibung geschützt werden, welche im Laufe der Rotation auftritt.
  • In der ersten Ausführungsform sind die Antiabblätterungsplatten (40) in der Form von dünnen Platten geformt. Jedoch ist in der Modifikation der Antiabblätterungsplatten (40), wie in der Fig. 6 gezeigt ist, eine Mehrzahl von Löchern (40a) durch die Antiabblätterungsplatten (40) radial geformt, um Schmiermittel, wie z. B. Fett, darin aufzunehmen und zu speichern.
  • Wenn ein Schmiermittel, z. B. Fett, in die Löcher (40a) geschüttet und darin gehalten wird, kann Reibung, die durch die Drehung des Rotors (20) und der Magnete (30) zwischen den Polaritätsplatten (10) verursacht wird, reduziert werden, und somit kann sich der Rotor (20) glatter drehen. Folglich kann eine Änderung von Richtungspositionen des Rotors (20), um Magnetisierung der Hebemaschine an- und auszuschalten, um Gegenstände anzuheben und freizugeben, glatter erreicht werden, so dass ihre kommerzielle Anwendbarkeit und Glaubwürdigkeit deutlich verbessert werden können.
  • Mit Bezug auf Fig. 7 wird eine zweite Ausführungsform der magnetischen Hebemaschine gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Da all die bildenden Teile der magnetischen Hebemaschine in der zweiten und den nachfolgenden Ausführungsformen die gleichen wie die in der ersten Ausführungsform sind mit der Ausnahme von Mitteln zum Anbringen der Antiabblätterungsplatten in den Rotor, werden die in der ersten Ausführungsform verwendeten Bezugsziffern auch in der zweiten und den nachfolgenden Ausführungsformen für identische Teile der Maschine verwendet, und die Beschreibung der identischen Teile wird ausgelassen.
  • In der zweiten Ausführungsform ist der Rotor (20) in der Form eines Zylinders gebildet, und sein zentraler Träger (21) ist integral zusammen mit dem Durchmesser gebildet, um den zylindrischen Rotor in zwei Aufnahmen (22) zu teilen. Der zentrale Träger (21) in der zweiten Ausführungsform ist jedoch an beiden Seifen des Rotors (20) um die Dicke von Antiabblätterungsplatten (41) nach innen ausgebuchtet, und seine Dicke ist die gleiche wie die der Neodymmagnete (30), die in die Aufnahmen (22) angeordnet sind.
  • Der Neodymmagnet (30) ist in der Form eines Halbkreises, welcher im Wesentlichen den gleichen Querschnitt wie die Aufnahmen (22) des Rotors (20) hat, aber die Dicke der Magnete (30) ist etwas kleiner als die des Umfangs des Rotors (20).
  • Die Antiabblätterungsplatten (41) sind in der Form eines Kreises mit dem gleichen Durchmesser wie der Innendurchmesser des Rotors (20) gestaltet. Jede der Antiabblätterungsplatten (41) hat eine rechteckige Achsöffnung (41a), durch welche die Welle (90) hindurchgeht.
  • Wie in Fig. 7 gezeigt, sind der Rotor (20), die Neodymmagnete (30) und die Antiabblätterungsplatten (41) miteinander kombiniert, indem ein Paar der Neodymmagnete (30) jeweils in die Aufnahme (22) des Rotors (20) eingefügt wird und dann die beiden kreisförmigen Antiabblätterungsplatten (41) in die beiden Stufenabschnitte (45) angebracht werden, die an beiden Seiten der Neodymmagnete (30) mit der gleichen Dicke wie der zentrale Träger (21) des Rotors (20) gebildet sind. Die Dicke des Umfangs des Rotors (20) ist die Dicke des zentralen Trägers (21) plus die Dicke der beiden Antiabblätterungsplatten (41).
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform der wie oben konstruierten magnetischen Hebemaschine kann die Schutzwirkung des Antioxidationsfilms der Neodymmagnete (30) erhalten werden. Zusätzlich kann die Ablösung der Antiabblätterungsplatten (41) von dem Rotor (20) verhindert werden, da die Welle (90) direkt in die rechteckige Achsöffnung (41a) in der Mitte der Antiabblätterungsplatten (41) eingefügt ist, um sich mit dem Rotor (20) zu drehen.
  • In der zweiten Ausführungsform sind die Antiabblätterungsplatten (41) in der Form von dünnen Platten gestaltet. Jedoch ist in der Modifikation der Antiabblätterungsplatten (41), wie sie in Fig. 8 gezeigt sind, eine Mehrzahl von Löchern (41b) durch die Antiabblätterungsplatten (41) radial geformt, um Schmiermittel, wie z. B. Fett, darin aufzunehmen und zu speichern, was die gleichen Effekte wie in der ersten Ausführungsform erzeugt.
  • Mit Bezug auf Fig. 9 wird eine dritte Ausführungsfarm der magnetischen Hebemaschine gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • In der dritten Ausführungsform sind die Antiabblätterungsplatten (42) in der Form eines Rings gestaltet, dessen Außendurchmesser etwas kleiner als der Innendurchmesser des Rotors (20) ist und dessen Innendurchmesser etwas größer als der Außendurchmesser des runden Abschnitts (21a) des zentralen Trägers (21) ist. Jede der Antiabblätterungsplatten (42) hat zwei konkave Teile (42a) entgegengesetzt entlang der Arme (21b) des zentralen Trägers (21) des Rotors (20). In der Mitte jedes der konkaven Teile (42a) ist ein Loch für einen Bolzen (42b) gebildet.
  • Der Rotor (20) ist in der Form eines Zylinders gestaltet, und sein zentraler Träger (21) ist integral entlang des Durchmessers geformt, um den zylindrischen Rotor (20) in zwei Aufnahmen (22) zu teilen. Der zentrale Träger (21) hat den runden Abschnitt (21a) in der Mitte mit der gleichen Dicke wie der Umfang des Rotors (20) und hat auch ein Paar Arme (21b), welche jeweils an beiden Seiten um die Dicke der Antiabblätterungsplatten (42) plus die Dicke des Bolzenkopfes nach innen ausgebuchtet sind. Ein Loch für den Zapfen (27) ist in der Mitte jedes Arms (21b) gebildet.
  • Der Neodymmagnet (30) ist allgemein in der Form eines Halbkreises, welcher im Wesentlichen der gleiche wie der Querschnitt der Aufnahme (22) des Rotors (20) ist, aber die Dicke des Magneten (30) ist etwas kleiner als die des Rotors (20).
  • Wie in Fig. 9 gezeigt, werden der Rotor (20), die Neodymmagnete (30) und die Antiabblätterungsplatten (42) miteinander kombiniert, indem ein Paar der Neodymmagnete (30) jeweils in die Aufnahmen (22) des Rotors (20) eingefügt wird, indem dann die beiden Antiabblätterungsplatten (42) in die beiden Stufenabschnitte (26) angebracht werden, welche an beiden Seiten der Magnete (30) aufgrund der Differenz in der Dicke des Rotors (20) und der Neodymmagnete (30) gebildet sind, und indem dann die Antiabblätterungsplatten (42) und die Arme (21b) des Rotors (20) mit Bolzen durch die Löcher (42b) befestigt werden.
  • Gemäß der dritten Ausführungsform der wie oben konstruierten magnetischen Hebemaschine kann die Schutzwirkung des Antioxidationsfilms der Neodymmagnete (30) erhalten werden. Zusätzlich kann eine Ablösung der Antiabblätterungsplatten (42) von dem Rotor (20) verhindert werden, da die Antiabblätterungsplatten (42) mit dem Rotor (20) durch Bolzen gekoppelt sind.
  • In der dritten Ausführungsform sind die Antiabblätterungsplatten (42) in der Form von dünnen Platten gestaltet. Jedoch ist in der Modifikation der Antiabblätterungsplatten (42), wie in Fig. 10 gezeigt ist, eine Mehrzahl von Löchern (42c) durch die Antiabblätterungsplatten (42) radial geformt, um Schmiermittel, wie z. B. Fett, darin aufzunehmen und zu speichern, was die gleichen Wirkungen wie in der ersten und zweiten Ausführungsform zeigt.
  • Mit Bezug auf Fig. 11 wird eine vierte Ausführungsform der magnetischen Hebemaschine beschrieben.
  • In der vierten Ausführungsform sind Antiabblätterungsplatten (43) in der Form eines Rings gestaltet, dessen Außendurchmesser etwas größer als der Außendurchmesser des Rotors (20) ist und dessen Innendurchmesser etwas größer als der Außendurchmesser des runden Abschnittes (21a) des zentralen Trägers (21) ist. Jede der Antiabblätterungsplatten (41) hat einen ausgedehnten Flansch (43a) entlang ihres Umfangs und zwei konkave Teile (43b) gegenüber entlang der Arme (21b) des zentralen Trägers (21) des Rotors (20). In der Mitte jedes der konkaven Teile (43b) ist ein Loch für einen Bolzen (43c) gebildet.
  • Der Rotor (20) ist in der Form eines Zylinders gebildet, und sein zentraler Träger (21) ist integral geformt mit dem Durchmesser, um den zylindrischen Rotor (20) in zwei Aufnahmen (22) zu teilen. Der zentrale Träger (21) hat den runden Abschnitt (21a) in der Mitte, dessen Dicke etwas größer als die des Umfangs des Rotors (20) ist, und hat auch ein Paar Arme (21b), die jeweils in der Mitte an beiden Seiten ausgebuchtet sind, um die konkaven Teile (43b) der Antiabblätterungsplatten (43) aufzunehmen. Ein Loch für einen Bolzen (28) ist in der Mitte jedes Arms (21b) gebildet.
  • Der Neodymmagnet (30) ist allgemein in der Form eines Halbkreises, welcher im Wesentlichen der gleiche wie der Querschnitt der Aufnahme (22) des Rotors (20) ist, und die Dicke des Magneten (30) ist die gleiche wie die des Rotors (20).
  • Wie in Fig. 11 gezeigt, werden der Rotor (20), die Neodymmagnete (30) und die Antiabblätterungsplatten (43) miteinander kombiniert, indem ein Paar der Neodymmagnete (30) jeweils in die Aufnahmen (22) des Rotors (20) eingefügt wird, indem dann die beiden Antiabblätterungsplatten (43) an beiden Seiten des Rotors (20) angebracht werden und indem dann die Antiabblätterungsplatten (43) und die Arme (21b) des Rotors (20) mit Bolzen durch die Löcher (43c) befestigt werden.
  • Gemäß der vierten Ausführungsform der wie oben konstruierten magnetischen Hebemaschine kann die Schutzwirkung des Antioxidationsfilms der Neodymmagnete (30) erhalten werden. Zusätzlich kann eine Ablösung der Antiabblätterungsplatten (43) von dem Rotor (20) verhindert werden, da die Antiabblätterungsplatten (43) mit dem Rotor (20) durch Bolzen gekoppelt sind.
  • In der vierten Ausführungsform sind die Antiabblätterungsplatten (43) in Form von dünnen Platten gestaltet. Jedoch ist in der Modifikation der Antiabblätterungsplatten (43), wie sie in der Fig. 12 gezeigt sind, eine Mehrzahl von Löchern (43d) durch die Antiabblätterungsplatten (43) radial geformt, um Schmiermittel, wie z. B. Fett, darin aufzunehmen und zu speichern, was die gleichen Effekte wie in der ersten bis dritten Ausführungsform zeigt.
  • Wie oben beschrieben, kann die magnetische Hebemaschine gemäß der vorliegenden Erfindung den Antioxidationsfilm auf der Oberfläche der Neodymmagnete vor Abblätterung schützen, da die Neodymmagnete nicht in direktem Kontakt mit den Polaritätsplatten, sondern mittels der Antiabblätterungsplatten in Kontakt sind.
  • Weiterhin bei der magnetischen Hebemaschine gemäß der vorliegenden Erfindung eine Änderung von Richtungspositionen des Rotors zum An- und Ausschalten der Magnetisierung glatt gemacht werden, und so können die Glaubwürdigkeit und kommerzielle Anwendbarkeit erhöht werden.
  • Weiterhin hat die magnetische Hebemaschine gemäß der vorliegenden Erfindung eine einfache Struktur, um die Abblätterung des Antioxidationsfilms der Neodymmagnete zu verhindern, und kann daher mit geringeren Kosten und mit kleinerem Volumen als herkömmliche magnetische Hebemaschinen hergestellt werden.
  • Es wird den Fachleuten klar sein, dass verschiedene Modifikationen und Änderungen an der vorliegenden Erfindung gemacht werden können, ohne von dem Erfindungsgedanken und der Lehre der Erfindung abzuweichen. Die vorliegende Erfindung deckt die Modifikationen und Änderungen ab, vorausgesetzt, sie liegen innerhalb der Lehre der angefügten Ansprüche und ihrer Äquivalente.

Claims (2)

1. Magnetische Hebemaschine, umfassend: ein Paar von Polaritätsplatten (10), die einander gegenüberliegend angeordnet sind, um Seitenwände der Maschine zu bilden, und die ein nichtmagnetisches Medium (11) in ihrer Längsmitte und magnetische Teile (12) an beiden Seiten des nicht-magnetischen Mediums (11) aufweisen; einen zylindrischen Rotor (20), der axial gestützt ist, um drehbar zwischen den Polaritätsplatten (10) zu sein; ein Paar Neodymmagnete (30), die in den Rotor (20) eingesetzt sind und deren N/S-Magnetpole einander gegenüberliegen; eine Abstandsplatte (60), die unter dem Rotor (20) zwischen den Polaritätsplatten (10) angeordnet ist; ein Paar feststehende Magneten (50), die an beiden Enden der Abstandsplatte (60) angeordnet sind, um in der Nähe des Rotors (20) zu sein; eine obere Abdeckung (70) mit einem Haken (71); Seitenwände (80), um die anderen Seitenwände der Maschine zu bilden; und eine Welle (90) mit einem Schaltgriff (91) daran, und dadurch gekennzeichnet, dass dünne Antiabblätterungsplatten (40, 41, 42 oder 43) aus nicht-magnetischem Material an beiden Seiten des Rotors (20) angebracht sind, um die mit einem Antioxidationsfilm beschichteten Neodymmagnete (30) davor zu schützen, abgeblättert zu werden.
2. Magnetische Hebemaschine nach Anspruch 1, wobei jede der Antiabblätterungsplatten (40, 41, 42 oder 43) eine Mehrzahl von Löchern (40a, 41b, 42c oder 43d) zur Ölspeicherung aufweist, die radial dadurch geformt sind.
DE10303606A 2002-02-01 2003-01-30 Neodymmagnete verwendende magnetische Hebemaschine Withdrawn DE10303606A1 (de)

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