DE3641678A1 - Haeckseltrommel - Google Patents

Haeckseltrommel

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DE3641678A1
DE3641678A1 DE19863641678 DE3641678A DE3641678A1 DE 3641678 A1 DE3641678 A1 DE 3641678A1 DE 19863641678 DE19863641678 DE 19863641678 DE 3641678 A DE3641678 A DE 3641678A DE 3641678 A1 DE3641678 A1 DE 3641678A1
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DE
Germany
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drum
disks
pitch circle
flanges
discs
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Withdrawn
Application number
DE19863641678
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English (en)
Inventor
Rudolf Dipl Ing Schulze
Johannes Petters
Juergen Roellich
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VEB Kombinat Fortschritt Landmaschinen Neustadt (Bestand)
Original Assignee
VEB Kombinat Fortschritt Landmaschinen Neustadt (Bestand)
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F29/00Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
    • A01F29/09Details
    • A01F29/095Mounting or adjusting of knives
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F29/00Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
    • A01F29/06Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like having rotating knives with their cutting edges on a cylinder surface, e.g. of the helical-type

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Häckseltrommel für landwirtschaftliche Erntegüter, bei der die Häckselmesser mittels Messerträger an drei oder mehreren an der Trommelwelle angebrachten Trommelscheiben über plane Flansche angeschraubt werden.
Bei Häckslern werden zunehmend die Häckselmesser bzw. deren Messerträger über mehr als zwei Trommelscheiben mit der Trommelwelle verbunden, unabhängig davon, ob die Häckselmesser über die gesamte Häckseltrommelbreite reichen oder geteilt sind.
So ist es nach der FR-PS 24 47 138 bekannt, die Häckselmesser bzw. deren Messerträger zwischen fünf Paaren von Trommelscheiben, die den gleichen Außendurchmesser besitzen, mittels Flansche jeweils über drei Schraubverbindungen zu befestigen. Dieses Grundprinzip ist auch von vielen anderen Häckseltrommeln bekannt. In der DD-PS 1 12 881 ist z. B. eine Häckseltrommel mit drei gleichgroßen Trommelscheiben dargestellt, bei der die Messerträger drei Flansche besitzen, die seitlich plan an die Trommelscheiben angelegt sind und jeweils mit zwei Schraubverbindungen auf einem äußeren, nahe dem Trommelscheibenrand verlaufenden gemeinsamen Teilkreis, befestigt sind. Die dritte Schraubverbindung liegt auf einem inneren Teilkreis.
Weiterhin ist nach der DD-PS 2 25 323 eine Häckseltrommel bekannt, die ebenfalls drei Trommelscheiben besitzt. Die Häckselmesser sind mittig geteilt und auf Messerträgern aufgeschraubt. Die Flansche der Messerträger sind wie bei der Lösung nach DD-PS 1 12 881 mit den Trommelscheiben verschraubt, wobei an der mittleren Trommelscheibe abwechelsend beidseitig die Flansche der Messerträger anliegen.
Diesen Lösungen ist ein Nachteil gemein, unabhängig davon ob durchgehende Häckselmesser an drei oder mehreren Trommelscheiben befestigt sind oder bei geteilten Häckselmessern ebenfalls drei oder mehrere Trommelscheiben erforderlich sind. Bei der Montage bzw. Demontage treten erhebliche Schwierigkeiten, insbesondere in der Serienfertigung derart auf, daß die Verbindungsstellen an den inneren Trommelscheiben schwer zugänglich sind. Dadurch ist eine Mechanisierung bzw. Automatisierung des Montageprozesses kaum möglich. Der Montageprozeß muß manuell mit einfachsten Hilfsmitteln durchgeführt werden. Somit erhöht sich der Aufwand beträchtlich. Gleichzeitig bestehen für die Arbeitskraft erhebliche Verletzungsgefahren.
Die Erfindung hat das Ziel, eine Häckseltrommel mit drei oder mehreren Trommelscheiben zu schaffen, bei der der Montageaufwand und die Unfallgefahr für die Montagekraft gesenkt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Häckseltrommel für landwirtschaftliche Erntegüter, bei der die Häckselmesser mittels Messerträger an drei oder mehrere an der Trommelwelle angebrachten Trommelscheiben über plane Flansche angeschraubt werden, wobei jede Trommelscheibe einen äußeren, nahe ihres Umfanges liegenden Teilkreis für die Verbindungsbohrungen und einen inneren Teilkreis für Verbindungselemente besitzt, zu schaffen, bei der die Verbindungsstellen an der oder den inneren Trommelscheiben gut zugänglich sind.
Dies wird dadurch erreicht, daß der äußere Teilkreis der Verbindungsbohrungen der inneren Trommelscheiben außerhalb des Umfangs der äußeren Trommelscheiben liegt und die inneren Teilkreise für die Verbindungsgelemente in benachbarten Trommelscheiben den gleichen Durchmesser besitzen, wobei in den äußeren Trommelscheiben Verbindungsbohrungen sind, an den inneren Trommelscheiben Bolzen angebracht sind und auf jedem Bolzen ein Flansch der Messerträger mit einer Ausklinkung sitzt.
Bei dieser Anordnung können die jeweils innenliegenden Flansche der Messerträger durch die auf dem äußeren Teilkreis liegenden Verbindungsbohrungen leicht von der Seite her unter Verwendung beispielsweise eines Elektroschraubers mittels Schrauben und Muttern mit den innenliegenden Trommelscheiben verbunden werden. Am innenliegenden, unzugänglichen Teilkreis der inneren Trommelscheiben werden die Flansche nur auf den Bolzen gehangen, der somit als Drehmomentenstütze dient.
Hierbei ist es nach der Erfindung zweckmäßig, daß die Ausklinkung im Flansch in Arbeitsdrehrichtung der Häckseltrommel nach vorn offen ist und daß die Verbindungslinie zwischen der Verbindungsbohrung des inneren Teilkreises in der äußeren Trommelscheibe und dem zugehörigen Bolzen an der inneren Trommelscheibe achsparallel zur Trommelwelle liegt. Damit wird einerseits die Justierung des Messerträgers bei der Montage erleichtert, indem der Messerträger um diese Verbindungslinie geschwenkt werden kann. Zum anderen kann das Häckselmesser, da diese Verbindungslinie rechtwinklig zu den Trommelscheiben verläuft bei einer Havarie mit dem Messerträger zwischen den Trommelscheiben nach hinten wegklappen.
Die Vorteile der Erfindung liegen in der Erleichterung der Montage bzw. Demontage der Häckseltrommel, speziell der Messerträger durch die relativ gute Zugänglichkeit der Verbindungsstellen an den inneren Trommelscheiben. Dies führt zur Verkürzung der Montage- bzw. Instandhaltungszeiten und läßt eine bei der Serienfertigung notwendige Mechanisierung oder Automatisierung des Montageprozesses zu. Da die Arbeitskraft nicht mehr unmittelbar zwischen den Mesern montieren muß, sinkt die Unfallgefahr, vor allem bei der Instandhaltung, wesentlich.
Nachstehend soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Häckseltrommel
Fig. 2 eine Vorderansicht dieser Häckseltrommel.
Auf einer Trommelwelle 1 sind parallel zueinander zwei äußere Trommelscheiben 2 und eine innere Trommelscheibe 3 montiert. Der Durchmesser der inneren Trommelscheibe 3 ist dabei größer als der der äußeren Trommelscheiben 2. Zwischen den Trommelscheiben 2; 3 sind Messerträger 4 über plane Flansche 5; 6 befestigt, wobei die Messerträger 4 die Trommelscheiben 2; 3 radial gesehen überragen. Die Messerträger 4 besitzen an ihrer Vorderkante nach innen verlaufende Wurfschaufeln 7 und sind von beiden Seiten entgegengesetzt der Arbeitsdrehrichtung zur Mitte gepfeilt. Auf der Oberseite der Messerträger 4 sind letztlich die Häckselmesser 8 so aufgeschraubt, daß sie der Pfeilung folgen, beidseitig die äußeren Trommelscheiben 2 überragen und in der Mitte einen kurzen Überschneidungsbereich bilden. Zur Verbindung der Flansche 5; 6 mit den Trommelscheiben 2; 3 besitzen die äußeren Trommelscheiben 2 auf einem äußeren, nahe dem Umfang gelegenen Teilkreis 9 und auf einem inneren Teilkreis 10 Verbindungsbohrungen 11. Die anliegenden Flansche 5 haben ein entsprechendes Lochbild, wobei pro Flansch 5 zwei Verbindungsbohrungen 12 auf dem äußeren Teilkreis 9 und eine Verbindungsbohrung 12 auf dem inneren Teilkreis 10 vorgesehen sind. An der inneren Trommelscheibe 3 befindet sich ein äußerer Teilkreis 13 so, daß sein Durchmesser größer als der Außendurchmesser der äußeren Trommelscheiben 2 ist. Auf diesem Teilkreis 13 sind pro Flansch 6 ebenfalls zwei Verbindungsbohrungen 11 angeordnet. Auf einem inneren Teilkreis 14 der inneren Trommelscheibe 3, der den gleichen Durchmesser wie die inneren Teilkreise 10 der äußeren Trommelscheiben 2 besitzt, sind beidseitig Bolzen 15 angeschweißt, deren Fluchtungslinie mit der zugehörigen Verbindungsbohrung 11 am inneren Teilkreis 10 der äußeren Trommelscheiben 2 achsparallel zur Trommelwelle 1 liegt. Die Flansche 5; 6 liegen an den Trommelscheiben 2, 3 an, wobei durch die drei äußeren und zwei inneren Verbindungsbohrungen 11; 12 Schraubverbindungen 16 hergestellt werden. Der innere Flansch 6 wird dabei mit einem in Arbeitsdrehrichtung der Häckseltrommel offenen Ausklinkung 17 auf den Bolzen 15 geschoben. Die Verbindungsbohrungen 12 und die Ausklinkung 17 sind in den Flanschen 5; 6 so gelegen, daß die Vorderkante der Häckselmesser 8 über ihre gesamte Länge einen gleichbleibenden radialen Abstand zur Trommelwelle 1 bzw. deren Drehachse einnehmen.
  • Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen  1 Trommelwelle
     2 äußere Trommelscheibe
     3 innere Trommelscheibe
     4 Messerträger
     5 Flansch
     6 Flansch
     7 Wurfschaufel
     8 Häckselmesser
     9 äußerer Teilkreis
    10 innerer Teilkreis
    11 Verbindungsbohrung
    12 Verbindungsbohrung
    13 äußerer Teilkreis
    14 innerer Teilkreis
    15 Bolzen
    16 Schraubverbindung
    17 Ausklinkung

Claims (3)

1. Häckseltrommel für landwirtschaftliche Erntegüter, bei der die Häckselmesser mittels Messerträger an drei oder mehreren an der Trommelwelle angebrachten Trommelscheiben über plane Flansche angeschraubt werden, wobei jede Trommelscheibe einen äußeren, nahe ihres Umfanges liegenden Teilkreis für Verbindungselemente besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Teilkreis (13) der Verbindungsbohrungen (11) der inneren Trommelscheiben (3) außerhalb des Umfanges der äußeren Trommelscheiben (2) liegt und die inneren Teilkreise (10; 14) für die Verbindungselemente in benachbarten Trommelscheiben (2; 3) den gleichen Durchmesser besitzen, wobei in den äußeren Trommelscheiben (2) Verbindungsbohrungen (119 sind, an den inneren Trommelscheiben (3) Bolzen (15) angebracht sind und auf jedem Bolzen (15) ein Flansch (6) der Messerträger (4) mit einer Ausklinkung (17) sitzt.
2. Häckseltrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausklinkung (17) in Arbeitsdrehrichtung der Häckseltrommel nach vorn offen ist.
3. Häckseltrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslinie zwischen der Verbindungsbohrung (11) des inneren Teilkreises (10) in den äußeren Trommelscheiben (2) und dem jeweils zugehörigen Bolzen (15) an der inneren Trommelscheibe (3) achsparallel zur Trommelwelle (1) liegt.
DE19863641678 1986-03-04 1986-12-05 Haeckseltrommel Withdrawn DE3641678A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DD28753686A DD258118A3 (de) 1986-03-04 1986-03-04 Haeckseltrommel

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DE3641678A1 true DE3641678A1 (de) 1987-09-10

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DE19863641678 Withdrawn DE3641678A1 (de) 1986-03-04 1986-12-05 Haeckseltrommel

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DE (1) DE3641678A1 (de)
SU (1) SU1704697A1 (de)

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DD258118A3 (de) 1988-07-13

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