DE3641384A1 - Schwingungsabsorber - Google Patents
SchwingungsabsorberInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F7/00—Vibration-dampers; Shock-absorbers
- F16F7/10—Vibration-dampers; Shock-absorbers using inertia effect
- F16F7/104—Vibration-dampers; Shock-absorbers using inertia effect the inertia member being resiliently mounted
- F16F7/108—Vibration-dampers; Shock-absorbers using inertia effect the inertia member being resiliently mounted on plastics springs
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schwingungsabsorber mit einem
wenigstens teilweise von einer Dämpfungsmasse umgebenen
Wellenleiter, der ein Ankopplungsende und ein freies Ende
aufweist.
Bei herkömmlichen Schwingungsabsorbern dieser Art besteht
der Wellenleiter aus einem Stab von homogener Materialbe
schaffenheit. Das Ankopplungsende dieses Wellenleiters
wird an den schwingenden Körper befestigt, während das
freie Ende durch eine Dämpfungsmasse bedämpft und somit
reflexionsfrei abgeschlossen ist. Über das Ankopplungsende
wird in den Wellenleiter eine Longitudinalwelle eingeleitet.
Die Resistanz R eines Wellenleiters bestimmt die Größe der
mit dem Schwingungsabsorber erzeugten Dämpfung. Neben der
Resistanz ist die untere Grenzfrequenz die wichtigste Kenn
größe eines Schwingungsabsorbers. In der Praxis werden eine
möglichst hohe Resistanz und eine möglichst niedrige Grenz
frequenz bei kleinem Bauvolumen und Gewicht gefordert.
Eine hohe Resistanz und eine niedrige Grenzfrequenz wurden
bisher aber nur durch geometrische Vergrößerung des Wellen
leiters erreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schwin
gungsabsorber zur Verfügung zu stellen, der sich bei klei
ner Baugröße und geringem Gewicht durch hohe Resistanz und
niedrige Grenzfrequenz auszeichnet.
Diese Aufgabe wird bei dem Schwingungsabsorber der eingangs
angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Wellenleiter in seiner Längsrichtung inhomogen beschaffen
ist, indem er zu seinem Ankopplungsende hin einen relativ
niedrigeren Elastizitätsmodul und/oder zu seinem freien
Ende hin eine relativ höhere Dichte aufweist.
Zur Erläuterung des Erfindungsgedankens wird auf die Fig.
1 und 2 der beigefügten Zeichnung Bezug genommen.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht und Draufsicht einen Wellen
leiter, welcher die Form einer Blattfeder von konstanter
Breite aufweist. Fig. 2 zeigt in Seitenansicht und Drauf
sicht einen Wellenleiter, der von seinem Ankopplungsende
ausgehend dreieckförmig verjüngt ist. Die Auslenkung f am
freien Ende des Wellenleiters unter der Wirkung der an die
sem Ende angreifenden Kraft F bei einem Wellenleiter der
Länge l und der Dicke h sowie der Breite b ist:
für den Wellenleiter nach Fig. 1 und
für den Wellenleiter nach Fig. 2.
Die Dämpfung und die Grenzfrequenz hängen von der er
reichbaren Auslenkung des freien Endes des Wellenleiters
ab. Um diese Auslenkung f zu vergrößern, ohne die geome
trischen Kenngrößen l, b und h zu verändern, kann der Elasti
zitätsmodul E verkleinert oder die Kraft F vergrößert wer
den oder beide Maßnahmen werden gleichzeitig angewendet.
Zum Vergrößern der Kraft F, die gleich dem Produkt aus
Masse und vorgegebener Beschleunigung ist, muß die Masse
vergrößert werden. Erfindungsgemäß ist also vorgesehen,
durch die in Längsrichtung inhomogene Beschaffenheit des
Wellenleiters den Elastizitätsmodul im Bereich des An
kopplungsendes zu vermindern und/oder durch Erhöhung der
Dichte im Bereich des freien Endes des Wellenleiters die
Masse zu vergrößern.
Vielfältige Ausführungsformen des Erfindungsgedankens
sind möglich. Besonders vorteilhafte Ausführungsformen
werden nun unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 9 näher
beschrieben.
Bei allen gezeigten Ausführungsformen ist der Wellenleiter
dreieckförmig ausgebildet, wobei sein verbreitertes Ende
das Ankopplungsende bildet, welches an den zu bedämpfenden
Körper angeschlossen wird, während das spitz zu verlaufen
de Ende das freie Ende bildet, welches durch eine (nicht
gezeigte) Dämpfungsmasse bedämpft wird. Bei praktischen
Ausführungsformen von Schwingungsabsorbern ist wenigstens
ein Teil des Wellenleiters von einem Dämpfungsmaterial
umgeben, beispielsweise von einem viskoelastischen Material.
Weiterhin sind bei praktischen Ausführungsformen des Schwin
gungsabsorbers zweckmäßigerweise mehrere Wellenleiter unter
Zwischenfügung einer dünnen Schicht aus Dämpfungsmasse
aufeinandergestapelt. Auf diese Einzelheiten wird hier
nicht näher eingegangen, da insoweit auf bekannte Technik
zurückgegriffen werden kann.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform besteht der
Wellenleiter aus einem trapezförmigen Teil 10 aus einem
Werkstoff mit relativ niedrigem Elastizitätsmodul und
relativ geringer Dichte, beispielsweise aus einem vor
zugsweise faserverstärktem Kunststoff, und aus einem an
die kleine Basis der Trapezform angesetzten zweiten Teil
12 aus einem Material von hoher Dichte, beispielsweise
Stahl oder Blei. Die beiden Teile 10, 12 sind also jeweils
mit einer Kante aneinandergefügt. Sie können verklebt,
verschweißt oder auf andere herkömmliche Weise form- oder
besser kraftschlüssig miteinander verbunden sein. Die
große Basis der Trapezform des Teiles 10 bildet das An
kopplungsende des Wellenleiters. Die Spitze des Teiles
12 bildet das freie Ende des Wellenleiters, welches
reflexionsfrei abgeschlossen und durch eine Dämpfungsmasse
bedämpft ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist ein dreieckför
miges Teil 22 aus einem Material hoher Dichte, beispiels
weise Stahl oder Blei, in ein Teil 20 eingelagert, welches
eine dem Teil 22 ähnliche, jedoch größere Dreiecksform
aufweist und den Umfang des Teils 22 umgibt sowie aus
einem Werkstoff mit relativ niedrigem Elastizitätsmodul
besteht. Das Teil 20 bildet somit im Bereich der Spitze
seiner Dreiecksform eine Umrahmung des Teils 22.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist aus einem in
Draufsicht dreieckförmigen Teil 30, das aus einem Mate
rial mit niedrigem Elastizitätsmodul und relativ geringer
Dichte besteht, im Bereich des zugespitzten Endes zwi
schen den beiden einander gegenüberliegenden Flächen eine
dreieckförmige Materialschicht ausgespart, in welche ein
entsprechend geformtes Teil 32 aus einem Werkstoff von
hoher Dichte eingesetzt ist. Auch hier ist somit das Teil
32 in das Teil 30 eingelagert.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 sind ein dreieckför
miges Teil 40 aus einem Werkstoff mit relativ niedrigem
Elastizitätsmodul und zwei dreieckförmige Teile 42 a, 42 b
aus einem Werkstoff von relativ hoher Dichte flächig
aneinandergesetzt. Das Teil 40 weist im Bereich seines
zugespitzten Endes eine beidseitige Verminderung seiner
Materialstärke auf, wodurch jeweils eine Aussparung ge
bildet ist, die eines der Teile 42 a, 42 b ausfüllt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist ein dreieckför
miges Teil 50 aus einem Werkstoff mit relativ niedrigem
Elastizitätsmodul mit den den beiden Schenkeln des Drei
ecks entsprechenden Kanten an die entsprechend dreieck
förmig verlaufende Kante eines Teiles 52 angesetzt, wel
ches aus einem Material von hoher Dichte besteht. Die
beiden Teile 50, 52 ergänzen einander zur Dreieckform des
Wellenleiters.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 besteht der Wellen
leiter 60 aus einem Material von inhomogener Dichte. Die
Dichte innerhalb des Wellenleiters 60 nimmt von seinem
Ankopplungsende 60 a bis zu seinem freien Ende 60 b stetig
zu. Das Material des Wellenleiters 60 besteht aus einem
Grundmaterial, das einen relativ niedrigen Elastizitäts
modul aufweist, und aus in dieses Grundmaterial einge
lagerten Teilchen oder Körnern aus einem Werkstoff hoher
Dichte wie Stahl oder Blei. Diese Teilchen sind in Fig. 8
durch Punkte veranschaulicht. Die inhomogene Dichte kann
auf verschiedene Weise erreicht werden. Ein erstes Ver
fahren zur Herstellung des Wellenleiters besteht darin,
daß in ein Grundmaterial, welches sich in flüssigem Zustand
befindet, beispielsweise ein Kunstharz vor dem Aushärten,
Teilchen aus einem Werkstoff von hoher Dichte mit der
gewünschten Verteilung eingestreut werden. Nach dem Aus
härten steht unmittelbar der gewünschte Wellenleiter zur
Verfügung. Ein zweites, metallurgisches Verfahren besteht
darin, daß aus einem Schmelzengemisch in einer Zentrifuge
durch Fliehkräfte die Schmelzenkomponente von höherer
Dichte zum Umfang eines rotationssymmetrischen Rohlings
hin angereichert wird. Aus dem erstarrten und erkalteten
Rohling können dann die Wellenleiter in Form von Scheiben
herausgearbeitet werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 besteht der Wellen
leiter 70 aus einem zusammenhängenden Stück desselben
Werkstoffs, welches im Bereich des Ankopplungsendes beid
seitig eine oder mehrere parallele rillenförmige Material
stärkenreduzierungen 71, 72,73 und 74 aufweist. Diese
rillenförmigen Materialstärkenreduzierungen verlaufen
quer zur Längsrichtung des Wellenleiters und bilden li
nienförmige Bereiche verminderter Biegesteifigkeit, die
sich wie eine Verminderung des Elastizitätsmoduls aus
wirken.
Claims (11)
1. Schwingungsabsorber mit einem wenigstens teilweise von
einer Dämpfungsmasse umgebenen Wellenleiter, der ein An
kopplungsende und ein freies Ende aufweist, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Wellenleiter in seiner Längsrichtung
inhomogen beschaffen ist, in dem er zu seinem Ankopplungs
ende hin einen relativ niedrigeren Elastizitätsmodul und/
oder zu seinem freien Ende hin eine relativ höhere Dichte
aufweist.
2. Schwingungsabsorber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Wellenleiter aus zwei verschiedenen, miteinan
der in Verbund gebrachten Werkstoffen besteht, von denen
der eine überwiegend auf der Seite des Ankopplungsendes
und der andere überwiegend auf der Seite des freien Endes
angeordnet ist.
3. Schwingungsabsorber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teil aus dem Werkstoff höherer Dichte in ein
Teil aus dem Werkstoff mit niedrigerem Elastizitätsmodul
eingelagert ist.
4. Schwingungsabsorber nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Teil aus dem Werkstoff höherer Dichte
an ein Teil aus dem Werkstoff mit niedrigerem Elasti
zitätsmodul flächig angesetzt ist.
5. Schwingungsabsorber nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Teil aus dem Werkstoff höherer Dichte
an die Kante eines Teiles aus dem Werkstoff mit niedrige
rem Elastizitätsmodul angesetzt ist.
6. Schwingungsabsorber nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Wellenleiter aus einem Material inhomo
gener Dichte besteht, in welchem die Dichte vom Ankopp
lungsende zum freien Ende hin stetig zunimmt.
7. Schwingungsabsorber nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Material von inhomogener Dichte durch
Einlagerung von Teilchen aus einem Material hoher Dichte
in ein Grundmaterial mit niedrigem Elastizitätsmodul
gebildet ist.
8. Schwingungsabsorber nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Grundmaterial sich bei der Einlagerung
der Teilchen in flüssigem Zustand befindet.
9. Schwingungsabsorber nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Grundmaterial ein vorzugsweise faser
verstärktes Harz ist, in welches Teilchen aus einem
Schwermetall wie Blei eingelagert werden.
10. Schwingungsabsorber nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Material inhomogener Dichte metallur
gisch erzeugt ist, indem aus einem Schmelzengemisch
in einer Zentrifuge durch Fliehkräfte die Schmelzenkompo
nente von höherer Dichte zum Umfang eines rotationssymmetri
schen Rohlings hin angereichert wird, aus dem die Wellen
leiter in Form von Scheiben herausgearbeitet sind.
11. Schwingungsabsorber nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Wellenleiter nahe seinem Ankopplungs
ende mit wenigstens einer quer zu seiner Längsrichtung
verlaufenden rillenförmigen Materialstärkenreduzierung
versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863641384 DE3641384A1 (de) | 1986-12-04 | 1986-12-04 | Schwingungsabsorber |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863641384 DE3641384A1 (de) | 1986-12-04 | 1986-12-04 | Schwingungsabsorber |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3641384A1 true DE3641384A1 (de) | 1988-06-09 |
Family
ID=6315425
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863641384 Withdrawn DE3641384A1 (de) | 1986-12-04 | 1986-12-04 | Schwingungsabsorber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3641384A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0726409A1 (de) * | 1994-08-29 | 1996-08-14 | Tokai Rubber Industries, Ltd. | Dynamischer dämpfer, sowie giessmaterial und fertigungsmethode dafür |
-
1986
- 1986-12-04 DE DE19863641384 patent/DE3641384A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0726409A1 (de) * | 1994-08-29 | 1996-08-14 | Tokai Rubber Industries, Ltd. | Dynamischer dämpfer, sowie giessmaterial und fertigungsmethode dafür |
EP0726409A4 (de) * | 1994-08-29 | 1997-03-19 | Tokai Rubber Ind Ltd | Dynamischer dämpfer, sowie giessmaterial und fertigungsmethode dafür |
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