DE3640881A1 - Verfahren und vorrichtung zur wasserenthaertung - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur wasserenthaertungInfo
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- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regeneration des Ionenaus
tauschers einer Wasserenthärtungsanlage mittels eines Elektrolyten, eine
Weiterbildung des Verfahrens für den Einsatz in der Wasserenthärtungs
anlage einer Wasch- oder Geschirrspülmaschine sowie eine Vorrichtung zum
Einsatz des Verfahrens.
Wasserenthärtung ist unter anderem für das Wasch- und Geschirrspülma
schinen zugeführte Wasser erforderlich, um die Inkrustration auf Wäsche
stücken sowie Ablagerungen auf dem Geschirr zu verhindern. Solche Ablage
rungen wirken sich auch negativ auf die eingesetzten Materialien, vor
allem den Heizstab, aus.
Härtebildner, wie Magnesium- oder Calciumverbindungen, beeinflussen auf
diese Weise sowie durch die Bildung entsprechender Salze aus Tensiden das
Wasch- bzw. Spülergebnis.
Zur Vermeidung solcher Nachteile enthalten Haushaltswaschmittel für
Textilien einen mehr oder minder großen Anteil an Komplexbildnern, die
das Waschwasser je nach Einsatz im Vor- und/oder Hauptwaschgang enthärten.
Nachteilig ist dabei, daß die Waschmittelrezepturen in der Regel auf eine
mittlere Härte von 2,6 m mal Ca-Ionen/l ausgelegt sind. Bei weichem
Wasser, d. h. geringer Waschmitteldosierung, liegen daher die wasch
aktiven Substanzen in einer zu geringen Konzentration vor, um in jedem
Fall ein optimales Waschergebnis garantieren zu können. Bei hartem Wasser
ist eine entsprechend höhere Waschmitteldosierung erforderlich, dann sind
die waschaktiven Substanzen (Tenside, Bleichmittel und anderes) in einer
zu hohen Konzentration vorhanden, so daß ein beträchtlicher Anteil der
Waschmittelinhaltsstoffe ungenutzt in das Abwasser gelangt.
Bei Haushaltsgeschirrspülern wird zumindest der letzte Spülgang mit
enthärtetem Wasser durchgeführt, um die Antrocknung von Salzen auf dem
Geschirr zu vermeiden.
Zur Wasseraufbereitung gibt es sowohl im großtechnischen als auch im
kleineren Maßstab mehrere Verfahren, die schon seit längerem bei unter
schiedlichen Anwendungen mit Erfolg betrieben werden. Heben dem tech
nischen Verfahren der Destillation sind dies vor allem Ionenaustausch
und Membranverfahren (Elektrodialyse, Elektroosmose, Umkehrosmose u. a.).
Für Wasch- und Spülgeräte wurden bisher nur Ionenaustauscher zum Ent
härten eingesetzt, und zwar in Geschirrspülmaschinen, auch bei Haus
haltsgeräten, in Waschmaschinen jedoch nur bei gewerblichen Geräten. Die
Waschmittel für Haushalt und Industrie unterscheiden sich daher in
ihrer Zusammensetzung deutlich. Während Industriewaschmittel nur zwischen
10 und 15% Komplexbildner (überwiegend Phosphate bzw. Silikate) ent
halten, liegt deren Anteil bei Haushaltswaschmittel bei ungefähr 30%.
Der Grund liegt darin, daß Haushaltswaschmaschinen über keine Ionenaus
tauscher verfügen und die Komplexbildner zusätzlich zur Unterstützung des
Waschprozeßes die Härtebildner binden müssen.
Ionenaustauscher haben jedoch den Nachteil, daß sie nach der Ionenauf
nahme, also nach der Wasserenthärtung, regeneriert werden müssen (Römpp,
Chemie-Lexikon, S. 1616, Stichwort "Ionenaustauscher").
Aus "Analytische Anwendungen von Ionenaustauschern" von Dr.-Ing. Janos
Incz´dy, Budapest 1964, sind Regenerationsverfahren bekannt, bei denen die
Entfernung der Ionen aus dem Ionenaustauscher mittels Säuren oder Lö
sungen, z. B. Kochsalzlösung, erfolgt. Aus der EP 01 90 675 A2 ist eine
Vorrichtung bekannt, die auf der Regeneration mittels Kochsalzlösung
basiert.
Bei dem bekannten Verfahren und Vorrichtungen ist es jedoch erforderlich,
daß ständig neue Elektrolytflüssigkeit oder neues Salz zugesetzt werden
muß. Bei Haushaltsgeräten ist meist ein Ionenaustauscherharz vorhanden,
das nach einer vorgegebenen Betriebsdauer vom Kochsalz eines Bunkers
regeneriert werden muß.
Das ständige Nachfüllen von Salz wird nicht nur als lästig empfunden,
sondern es führt auch zu einer nicht unbeträchtlichen Salzbelastung der
Abwässer. Außerdem erfordert die hohe Kochsalzkonzentration den Einsatz
von korrosionsresistentem Material, was zu einer Verteuerung der Geräte
führt.
Der Grund, warum Ionenaustauscher dieser Art bei Haushaltswaschmaschinen
bisher noch nicht üblich sind, liegt auch daran, daß im Gegensatz zu Ge
schirrspülmaschinen die Funktionsfähigkeit der Enthärtungsanlage nicht un
mittelbar am Reinigungsergebnis überprüft werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das aus "Analytische Anwendung
von Ionenaustauschern", S. 83 f. bekannte Regenerationsverfahren derart
weiterzuentwickeln, daß die Regeneration des Ionenaustauschers nicht mehr
mittels zugesetztem Elektrolyt erfolgen muß.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Elektrolyt durch
eine elektrochemische Reaktion im Betriebswasser der Wasserenthärtungs
anlage hergestellt wird.
Zusätzlich liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das erfindungsgemäße
Regenerationsverfahren für den Einsatz bei Wasch- und Geschirrspülver
fahren derart weiterzubilden, daß keine zusätzliche Entsorgung von mit
Härtebildnern angereichertem Wasser erforderlich ist.
Die zusätzliche Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei
Wasch- und Geschirrspülmaschinen die Entfernung von Härtebildnern aus dem
zugeführten Wasser durch Ionenaustausch bei den Programmschritten der
Arbeitsprogramme vorgenommen wird, bei denen der Wasch- bzw. Spülprozeß
ein Wasser ohne Härtebildner erfordert, daß anschließend die Regeneration
des Ionenaustauschers stattfindet, daß das mit dem Härtebildnern ange
reicherte Wasser in der Enthärtungsanlage gespeichert und der Wasserzufuhr
jener Verfahrensschritte wieder zugesetzt wird, bei denen die Härtebildner
unschädlich sind.
Zweckmäßige Ausgestaltungen sowie Weiterbildungen der Erfindung sind den
Unteransprüchen zu entnehmen.
Neben der Vermeidung der Nachteile der bekannten Verfahren zur Wasserent
härtung hat die Erfindung folgende Vorteile:
Die automatische Regenerierung der Enthärtungsanlage schließt eine Fehl
bedienung aus. Ebenso ist eine Kontrolle des Beladungszustandes - wie
z. B. bei herkömmlichen Ionenaustauschern - nicht nötig, so daß der tech
nische Aufwand zum Betrieb der Enthärtungsanlage deutlich geringer ist.
Die Waschergebnisse werden verbessert sowie der Waschmittelverbrauch ver
ringert, da die Waschmitteldosierung unabhängig von der Wasserhärte er
folgen kann und nicht, wie bisher, ein härteres Wasser mehr Waschmittel
erfordert. Beim Waschen von Textilien werden die Komplexbildner (Phos
phate, Silikate oder ähnlichem) sowie die waschaktiven Substanzen voll
genutzt und gelangen nicht mehr ungenutzt in das Abwasser.
Bei Geschirrspülern kann die Regenerierung der Enthärtungsanlage mit Koch salz entfallen, so daß die Salzlast der Abwässer verringert wird.
Bei Geschirrspülern kann die Regenerierung der Enthärtungsanlage mit Koch salz entfallen, so daß die Salzlast der Abwässer verringert wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Wasserenthärtung in Waschmaschinen
kann so eingestellt werden, daß das Betriebswasser eine Härte von 2,6 m
mol Ca-Ionen/l aufweist und damit optimal mit den derzeitigen Waschmittel
rezepturen in Einklang steht. Es ist jedoch auch eine weitere Reduktion
der Härtebildner möglich, was den Einsatz umweltfreundlicher Weichwasser
waschmittel erlaubt.
Die Erfindung beruht darauf, daß ein Elektrolyt zur Regenerierung des
Ionenaustauschers mittels einer elektrochemischen Reaktion an Ort und
Stelle erzeugt werden kann. Mittels einer elektrochemischen Zelle, die
entweder mit der Enthärtungsanlage so in Verbindung steht, daß ein Be
triebswasseraustausch stattfindet, oder die in die Enthärtungsanlage
integriert ist, werden durch elektrolytische Reaktion Wasserstoffionen
erzeugt, wodurch der pH-Wert abgesenkt wird. (Bekannt aus Lehrbuch der
Physik von Wilhelm H. Westphal, 1956, S. 332 f) Die so entstehende saure
Lösung löst in bekannter Weise die in dem Ionenaustauscher gebundenen
Ionen heraus. Es entsteht in der Enthärtungsanlage ein mit Härtebildnern
angereichertes Wasser.
Der Lösung des Entsorgungsproblems dieses mit Härtebildnern angereicherten
Wassers lag folgende Erkenntnis zugrunde:
Die beobachteten Nachteile der Härtebildner im Betriebswasser wirken sich
immer nur in einem Teil des Wasch- bzw. Spülprogramms aus. In der Wasch
maschine betrifft dies im wesentlichen die Programmstufen Vorwäsche,
Hauptwäsche und Abkühlphase, eventuell auch noch den ersten Spülgang. Bei
den weiteren Spülschritten kann ein erhöhter Anteil von Härtebildnern
sogar von Vorteil sein. Im Geschirrspüler stören die Härtebildner vor
allem beim Reinigungsvorgang und Klarspülen.
Hiervon ausgehend müssen die Härtebildner, also die Calcium- und Magne
siumsalze, immer nur bei bestimmten Programmschritten des Reinigungspro
gramms entfernt werden. Zu einem späteren Zeitpunkt kann die Entsorgung
dadurch erfolgen, daß die Härtebildner während solcher Programmschritte
wieder zugegeben werden, bei denen sie unschädlich oder sogar nützlich
sind.
Die Vorrichtung wird anhand eines in der Figur schematisch dargestellten
Ausführungsbeispiels erläutert.
Die dargestellte Vorrichtung zur Wasserenthärtung kann sowohl in eine
Geschirrspül- als auch in eine Waschmaschine eingesetzt werden.
Der Wasserzufluß 2 führt zu einer Verzweigungsstelle 3, von der eine
Leitung zu einem Ventil 4 und eine andere Leitung zu einer Wasserenthär
tungsanlage 1 führt. Das Ventil 4 ist mit einer Leitung 5 verbunden, die
in den Wasch- bzw. Spülmittelbehälter 6, der in verschiedene Kammern
unterteilt ist, mündet. In die Wasserenthärtungsanlage 1 ist die elektro
chemische Zelle - zur Erzeugung der die Regeneration des Ionenaustauschers
bewirkenden sauren Lösung - integriert. Von der Wasserenthärtungsanlage 1
führt eine Leitung zu einem Ventil 7, das wahlweise zu einer Leitung 8
oder 9 öffnen oder zu beiden Leitungen schließen kann. Die Leitung 8 ist
mit der Leitung 5 und die Leitung 9 ist mit der Leitung 10 verbunden. Die
Leitung 10 führt von dem Wasch- bzw. Spülmittelvorratsgefäß 6 zu dem
Reinigungsraum, also dem Geschirraum oder dem Laugenbehälter der Wäsche
trommel.
Es gibt drei Möglichkeiten der Wasserzufuhr:
- 1. Ventil 4 geschlossen und Ventil 7 zur Leitung 8 geöffnet. Der Wasserzu fluß strömt durch die Enthärtungsanlage 1 zum Wasch- bzw. Spülmittel vorratsraum 6. Eine solche Schaltung dient der Zufuhr enthärteten und, sofern im Wasch- bzw. Spülmittelvorratsraum vorhanden, mit Spül- bzw. Waschmittel versehenen Wassers. Dies sind bei der Waschmaschine die Vor- und Hauptwäsche bei der Geschirrspülmaschine der Reinigungsvor gang.
- 2. Ventil 4 geöffnet und Ventil 7 zu beiden Richtungen 8 und 9 geschlos sen. Auf diese Weise kann unbehandeltes Wasser zugeführt werden.
- 3. Ventil 4 geschlossen und Ventil 7 zur Leitung 9 geöffnet. Diese Schal tung dient zur Zugabe des in der Enthärtungsanlage 1 vorhandenen mit Härtebildnern angereicherten Wassers, das direkt der Leitung 10 zuge führt werden kann, da bei solchen Programmschritten kein Wasch- bzw. Spülmittel zugegeben wird so bei Spülgängen der Waschmaschine oder dem Vorspülen bzw. Zwischenspülen der Geschirrspülmaschine. Vor diesen Programmschritten wurde die elektrochemische Zelle betrieben, daß es zur Regeneration des Ionenaustauschers kam und sich das mit Härte bildnern angereicherte Wasser in der Enthärtungsanlage 1 angesammelt hat.
Claims (18)
1. Verfahren zur Regeneration des Ionenaustauschers einer Wasserent
härtungsanlage mittels eines Elektrolyten,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Elektrolyt durch eine elektrochemische Reaktion im Be
triebswasser der Wasserenthärtungsanlage hergestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch die elektrochemische Reaktion eine saure Lösung erzeugt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Wasch- und Geschirrspülmaschinen die Entfernung von Härte
bildnern aus dem zugeführten Wasser durch Ionenaustausch bei den
Programmschritten der Arbeitsprogramme vorgenommen wird, bei
denen der Wasch- bzw. Spülprozeß ein Wasser ohne Härtebildner er
fordert, daß anschließend die Regeneration des Ionenaustauschers
stattfindet, daß das mit den Härtebildnern angereicherte Wasser
in der Enthärtungsanlage gespeichert und der Wasserzufuhr jener
Verfahrensschritte wieder zugesetzt wird, bei denen die Härte
bildner unschädlich sind.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Waschmaschinen die Härtebildner bei der Wasserzufuhr für
den Hauptwaschgang und, soweit vorgesehen, für die Abkühlphase
entfernt werden und bei der Wasserzufuhr von Spülgängen wieder
zugesetzt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Entfernung der Härtebildner auch bei der Wasserzufuhr für
den Vorwaschgang und/oder für den ersten Spülgang stattfindet.
6. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Geschirrspülmaschinen die Härtebildner bei der Wasserzu
fuhr für den Reinigungsvorgang entfernt werden und bei der Wasser
zufuhr für die Zwischenspülungen wieder zugesetzt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Entfernung der Härtebildner auch bei der Wasserzufuhr für
das Klarspülen stattfindet.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zusetzung der Härtebildner bei der Wasserzufuhr für das
Vorspülen stattfindet.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der An
sprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrochemische Reaktion in einer elektrochemischen Zelle
stattfindet, welche mit der Enthärtungsanlage so in Verbindung
steht, daß ein Betriebswasseraustausch stattfindet.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der An
sprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrochemische Reaktion mittels einer in die Enthär
tungsanlage integrierten elektrochemischen Zelle stattfindet.
11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der An
sprüche 1 bis 10 zur Wasserenthärtung in einer Geschirrspül- oder
Waschmaschine,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Wasserzufluß (2) eine Verzweigung (3) aufweist wobei eine
Leitung zu einem Ventil (4) und eine andere Leitung zur Wasserent
härtungsanlage (1) führt, daß von Ventil (4) eine Leitung (5) in
den Wasch- bzw. Spülmittelbehälter (6) mündet, daß der Ausgang der
Wasserenthärtungsanlage (1) zu einem 3-Wege-Ventil (7) führt,
welches über eine Leitung (8) mit der Leitung (5) und über einer
Leitung (9) mit einer Leitung (10) verbunden ist und daß die
Leitung (10) den Wasch- bzw. Spülmittelbehälter (6) mit dem
Wäsche- oder Geschirraum der Wasch- bzw. Spülmaschine verbindet.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß für eine Waschmaschine bei der Wasserzufuhr für die Haupt
wäsche und, soweit vorgesehen, für die Vorwäsche das Ventil (4)
geschlossen, das Ventil (7) zur Leitung (8) geöffnet und zur
Leitung (9) geschlossen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Wasserzufuhr für den ersten Spülgang das Ventil (4)
eschlossen, das Ventil (7) zur Leitung (9) geöffnet und zur
Leitung (8) geschlossen ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Wasserzufuhr zu allen anderen Spülschritten eines
Spülprogramms das Ventil (4) geschlossen und das Ventil (7) zur
Leitung (9) geöffnet und zur Leitung (8) geschlossen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß für eine Spülmaschine bei der Wasserzufuhr für den Reinigungs
vorgang das Ventil (4) geschlossen, das Ventil (7) zur Leitung (8)
geöffnet und zur Leitung (9) geschlossen ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß auch bei der Wasserzufuhr für das Klarspülen das Ventil (4)
geschlossen, das Ventil (7) zur Leitung (8) geöffnet und zur
Leitung (9) geschlossen ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Wasserzufuhr für die Zwischenspülungen das Ventil (4)
geschlossen, das Ventil (7) zur Leitung (9) geöffnet und zur
Leitung (8) geschlossen ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Wasserzufuhr für das Vorspülen das Ventil (4) ge
schlossen, das Ventil (7) zur Leitung (9) geöffnet und zur Lei
tung (8) geschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863640881 DE3640881A1 (de) | 1986-11-29 | 1986-11-29 | Verfahren und vorrichtung zur wasserenthaertung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19863640881 DE3640881A1 (de) | 1986-11-29 | 1986-11-29 | Verfahren und vorrichtung zur wasserenthaertung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3640881A1 true DE3640881A1 (de) | 1988-06-09 |
Family
ID=6315124
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863640881 Ceased DE3640881A1 (de) | 1986-11-29 | 1986-11-29 | Verfahren und vorrichtung zur wasserenthaertung |
Country Status (1)
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