DE3640624C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Diagnosevorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Gegenstand der Erfindung ist insbesondere eine Metallverarbeitungsmaschine wie beispielsweise eine
Drehmaschine und eine Diagnosevorrichtung
für die Maschine, die den gewünschten Wert einer zu
steuernden Variablen, etwa der Position oder der Ge
schwindigkeit zum Verändern der Position einer Maschine
und/oder ihrer Bestandteile, einstellt und automati
sche Steuervorgänge ausführt, bei denen die Variable in
genauer Entsprechung zum vorbestimmten Wert gesteuert
wird.
Gegenwärtig werden Arbeitsabläufe in jeder herkömmli
chen Metallverarbeitungsmaschine wie beispielsweise
einer Drehmaschine präzise durch Computer gesteuert.
Fig. 1 zeigt schematisch ein Beispiel des Aufbaus einer
computergesteuerten Maschine.
Der wesentliche Teil der computergesteuerten Maschine 1
weist zwei Backenteile 11 und 12 auf, die den zu verar
beitenden Gegenstand halten. Antriebsvorrichtungen 21
und 22 bewegen die Backenteile 11 und 12 voneinander
weg und aufeinander zu, indem sie die Positionen der
Backenteile 11 und 12 verändern.
Antriebsquellen wie die Motoren 31 bzw. 32 treiben die
Antriebsvorrichtungen 21 und 22 an und werden von Steu
ersignalen gesteuert, die von einer später beschriebe
nen Steuervorrichtung 5 ausgegeben werden.
Positionssensoren 41 bzw. 42 ermitteln die zu steuern
den Positionen der Backenteile 11 und 12 der Maschine
1. Diese Sensoren 41 und 42 sind jeweils fest mit ihrer
Basis verbunden, damit sie die betreffende Position der
Backenteile 11 und 12 korrekt ermitteln können. Die die
ermittelten Positionen der Backenteile 11 und 12 reprä
sentierenden Daten werden von den Sensoren 41 und 42
der Steuervorrichtung 5 zugeführt, welche mittels eines
Rückkopplungs-Steuersystems Steuervorgänge durchführt.
Wie oben erwähnt, werden die den ermittelten Positionen
der Backenteile 11 und 12 entsprechenden Daten von den
Sensoren 41 und 42 zur Steuervorrichtung 5 zugeführt.
Nach dem Empfang der Positionsdaten-Signale gibt
diese an die Motoren 31 und 32 Steuersignale aus.
Die Einstellvorrichtung 6 ist Teil der aus einem Mikro
computer bestehenden Hauptsteuereinheit. Obwohl eine
Bedienungsperson die Positionen der Backenteile 11 und
12, die variabel gesteuert werden sollen, manuell in
die Einstellvorrichtung 6 eingeben kann, werden im all
gemeinen die ermittelten Positionsdaten als Zielwerte
in die Einstellvorrichtung 6 eingegeben, indem von der
in Fig. 1 nicht gezeigten CPU ein Signal ausgegeben
wird. Dies bedeutet, daß die Daten des zwischen den
Backenteilen 11 und 12 einzuhaltenden Abstandes 7 als
Zielwert in die Einstellvorrichtung 6 eingegeben wer
den. Sobald die den Abstand 7 zwischen den Backenteilen
11 und 12 repräsentierenden Daten, die in die Einstell
vorrichtung 6 innerhalb der Hauptsteuereinheit eingege
ben werden, der Steuervorrichtung 5 als gewünschter
Variablenwert übermittelt werden, liest die Steuervor
richtung 5 die jeweiligen Positionen der Backenteile 11
und 12, d.h. die Variable der Backenteile 11 und 12,
die von den Sensoren 41 und 42 zum Erfassen des Abstan
des 7 ermittelt worden ist. Dann stellt die Steuervor
richtung 5 die Abweichung zwischen dem erhaltenen In
tervall 7 und dem von der Einstellvorrichtung 6 über
mittelten Zielwert fest und gibt schließlich ein pas
sendes Steuersignal an die Motoren 31 und 32 weiter, so
daß der Abweichungswert 0 wird. Folglich werden die
Motoren 31 und 32 derart betätigt, daß die Steuervor
richtung 5 eine Rückkopplungs-Steuerung ausführt und
die Backenteile 11 und 12 so bewegt, daß der Abstand 7
zwischen diesen mit dem in die Einstellvorrichtung 6
eingegebenen Zielwert übereinstimmt. Der Betrag der
Bewegung der Backenteile 11 und 12 gleicht dem Ände
rungsbetrag der Variablen.
Bisher stellt beim Betrieb jeder Maschine mit dem ge
nannten Aufbau eine Bedienungsperson ein Versagen oder
eine Fehlfunktion der Maschine selbst oder der Antriebs
und Steuersysteme folgendermaßen fest.
Normalerweise inspiziert die Bedienungsperson vor Inbe
triebnahme den Zustand der Maschine mit Hilfe der Be
nutzungsanleitung oder aufgrund eigener Erfahrung. Je
doch kann der Benutzer ein Versagen des elektronischen
Steuersystems erst feststellen, wenn tatsächlich eine
Betriebsstörung der Maschine 1 selbst, der Antriebs
vorrichtungen 21 und 22 oder der Motoren 31 und 32 er
folgt.
Deshalb ist es bei herkömmlichen Maschinen schwierig,
ein mögliches Versagen der Maschine und der mit ihr
verbindenden Systeme vorher festzustellen, und zudem ist
die Wartung der Maschine personalaufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Diagnosevorrichtung
so auszubilden, daß im Vorfeld einer Betriebsstörung
Abweichungen vom normalen Arbeitsablauf feststellbar sind.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil
des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Erfindung schafft eine Diagnosevorrichtung, die
Unterhalts- und Inspektionskosten spart, indem sie eine
Fehlfunktion oder einen anormalen Zustand der automa
tisch gesteuerten Maschine bei Betrieb der Maschine
feststellt.
Die Diagnosevorrichtung ermittelt jeglichen Fehler oder
anormalen Zustand der zu steuernden Maschine, indem sie
automatisch die Abweichung von der Variablen bei norma
lem Arbeitsablauf der Maschine, d.h. die Beziehung zwi
schen dem Betrag der Änderung und der für die Änderung
erforderlichen Zeit, mit den entsprechenden Werten wäh
rend des tatsächlichen Arbeitsablaufs vergleicht.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung
nach dem Stand der Technik;
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Aufbaus der
erfindungsgemäßen Diagnosevorrichtung und der die Vor
richtung enthaltenden zu steuernden Maschine;
Fig. 3 Schaubilder zur Darstellung der im Speicher der
Vorrichtung zu speichernden Abweichung der Variablen
während normaler Arbeitsvorgänge;
Fig. 4 ein Flußdiagramm zu den Arbeitsabläufen der Vor
richtung.
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung des Aufbaus
der Diagnosevorrichtung und der diese enthaltenden zu
steuernden Maschine.
Der Aufbau der zu steuernden Maschine 1 kann identisch
mit demjenigen der herkömmlichen Maschine gemäß Fig. 1
sein. Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ge
langt bei der Maschine 1 zur Anwendung, die zwei Backen
teile 11 und 12 aufweist, welche jedes zur Verarbeitung
geeignete Material sicher halten können.
Antriebsvorrichtungen 21 bzw. 22 bewegen diese Backen
teile 11 und 12 voneinander weg bzw. näher zueinander,
indem sie die Position der Backenteile 11 und 12 verän
dern.
Motoren 31 bzw. 32 treiben als Antriebsquellen die
Backenteile 11 und 12 an und werden durch das Steuer
signal gesteuert, das von einer später zu beschreiben
den Steuereinrichtung 5 übermittelt wird.
Positionssensoren 41 bzw. 42 stellen die Positionen der
Backenteile 11 und 12 der zu steuernden Maschine fest.
Diese Sensoren 41 und 42 sind jeweils fest an ihrer
Basis angebracht, damit sie die betreffenden Positionen
der Backenteile 11 und 12 korrekt ermitteln können. Ein
Datensignal, das die festgestellten Positionen der
Backenteile 11 und 12 repräsentiert, wird von den Sen
soren 41 und 42 zur Steuervorrichtung 5 übertragen,
welche die Steuervorgänge unter Verwendung des Rück
kopplungs-Steuersystems initiiert. Das Datensignal,
welches die ermittelten Positionen der Backenteile 11
und 12 repräsentiert, wird von den Sensoren 41 und 42
zur Steuervorrichtung 5 rückgekoppelt. Nach Empfang des
Positionsdatensignals gibt die Steuervorrichtung 5
Steuersignale an die Motoren 31 und 32 aus.
Insbesondere ist die Steuervorrichtung 5 des Diagnose
gerätes mit einer Fehlerdiagnosevorrichtung 50 verse
hen, welche die Maschine und die mit ihr zusammenhän
genden Teile mittels später zu beschreibender Abläufe
auf Fehler untersucht.
Die aus einem Mikrocomputer bestehende Hauptspeicher
einheit enthält eine Einstellvorrichtung 6. Obwohl eine
Bedienungsperson die Positionsdaten, d.h. die zu steu
ernde Variable der Backenteile 11 und 12 manuell in die
Einstellvorrichtung 6 eingeben kann, wird im allgemei
nen das ermittelte Datensignal als Zielwert in die Ein
stellvorrichtung 6 eingegeben, indem von der in Fig. 2
nicht gezeigten CPU ein Signal zugeführt wird. Dies
bedeutet, daß die Daten eines zwischen den Backenteilen
11 und 12 einzuhaltenden Abstandes 7 der Einstellvor
richtung 6 als der Zielwert übermittelt werden.
Ein Diagnosespeicher 8 speichert die Daten zusammen mit
den Verschiebungswerten der Backenteile 11 und 12 an
typischen Positionen der Maschine 1 bei normalem Ar
beitsablauf, d.h. die Beziehung zwischen dem Änderungs
wert der zu steuernden Variablen und der für die Ände
rung erforderlichen Reaktionszeit. Im genaueren spei
chert der Diagnosespeicher 8 die Beziehungen 9 und 10
zwischen dem Änderungswert (längs der horizontalen Ach
se aufgetragen) und der zugehörigen Reaktionszeit
(längs der vertikalen Achse aufgetragen) in den vorbe
stimmten Positionen 1 bis N in den Schaubildern gemäß
Fig. 3, die beispielsweise durch Grobanalysen oder
einen ähnlichen Schritt erstellt wurden.
Anschließend wird die Arbeitsweise der Diagnosevorrich
tung beschrieben.
Sobald die Steuervorrichtung 5 das in der Einstellvor
richtung 6 (der Hauptsteuereinrichtung) als Zielwert
der zu steuernden Variablen gespeicherte Datensignal
empfängt, das den Abstand 7 zwischen den beiden Backen
teilen 11 und 12 repräsentiert, liest die Steuervor
richtung 5 die von den Sensoren 41 und 42 ermittelten
Positionen der beiden Backenteile 11 und 12, um den
Abstand 7 zwischen den beiden Backenteilen 11 und 12
festzustellen. Dann errechnet die Steuervorrichtung 5
die Abweichung zwischen dem errechneten Abstand 7 und
dem von der Einstellvorrichtung 6 übermittelten Ziel
wert, d.h. sie errechnet den Abweichungswert der zu
steuernden Variablen, und schließlich gibt sie an die
Motoren 31 und 32 Steuersignale aus, um die Abweichung
gleich 0 werden zu lassen. Folglich werden die An
triebsvorrichtungen 21 und 22 derart betätigt, daß sie
die Backenteile 11 und 12 in ihre Positionen bewegen.
Dann führt die Steuervorrichtung 5 Rückkopplungs-Steu
ervorgänge aus, um die Backenteile 11 und 12 so zu be
wegen, daß der Abstand 7 zwischen den beiden Backentei
len 11 und 12 mit dem in der Einstellvorrichtung 6 ge
speicherten Zielwert übereinstimmt. Gleichzeitig führt
die Fehlerdiagnosevorrichtung 50 der Steuervorrichtung
5 entsprechend den Abläufen im Flußdiagramm gemäß Fig.
4 Diagnoseverfahren durch. Der Diagnosespeicher 8 spei
chert die Daten der Sollwerte der Backenteile 11 und 12
der Maschine 1 bei normalem Arbeitsablauf mittels der
Steuervorrichtung 5, d.h. er speichert die Beziehung
zwischen dem Abweichungswert der zu steuernden Variab
len und der Reaktionszeit gemäß Fig. 3 entweder in
einer angenäherten Gleichung oder als Tabelle.
Zunächst errechnet die Fehlerdiagnosevorrichtung 50 den
Übertragungswert der beiden Backenteile 11 und 12 wäh
rend des Arbeitsablaufs, d.h. das Verhältnis zwischen
dem Änderungsbetrag der zu steuernden Variablen und der
Reaktionszeit, und speichert das Ergebnis im Diagnose
speicher 8 (Schritt S 101). Dann liest die Fehlerdiag
nosevorrichtung 50 vom Diagnosespeicher 8 die Daten zum
Übertragungswert der Backenteile 11 und 12, die während
des Schrittes S 101 ermittelt wurden, d.h. die Daten,
welche bei normalem Arbeitsablauf genau der Beziehung
zwischen dem Abweichungswert der zu steuernden Variab
len und der Reaktionszeit entsprechen (S 102). Während
des nächsten Schrittes S 103 berechnet die Diagnosevor
richtung 50 die Differenz zu der Reaktionszeit, die dem
identischen Änderungswert (Abweichungswert) der Backen
teile 11 und 12 entspricht. Wenn die Differenz geringer
ausfällt als der vorbestimmte Bezugswert, stellt die
Fehlerdiagnosevorrichtung 50 anschließend fest, daß
weder eine Fehlfunktion noch ein anormaler Zustand vor
liegt, und gestattet der Steuervorrichtung 5, die Steu
erabläufe weiterzuverfolgen.
Wenn dagegen der Unterschied in der Reaktionszeit den
vorbestimmten Bezugswert überschreitet, zeigt die Feh
lerdiagnoseinheit an, daß die Backenteile 11 und 12
eine ungewöhnlich lange Zeit oder umgekehrt eine unge
wöhnlich kurze Zeit benötigen, um eine bestimmte Di
stanz zurückzulegen. Jedes dieser Symptome weist auf
eine Fehlfunktion und/oder einen anormalen Zustand hin.
In jedem dieser Fälle bewirkt die Fehlerdiagnosevor
richtung 50, daß die Steuervorrichtung 5 die Steuervor
gänge unmittelbar unterbricht, und gleichzeitig veran
laßt die Fehlerdiagnosevorrichtung 50 ein Anzeigesystem
dazu, den anzunehmenden Fehler oder das anormale Symp
tom anzuzeigen, oder bewirkt das Erzeugen eines auf der
Dauer der Reaktionszeit basierenden Alarmsignals (S 104).
Wenn keines dieser anormalen Symptome festgestellt wor
den ist, gestattet die bevorzugte Ausführungsform bei
spielsweise auch die Aktivierung einer Sicherheitsvor
richtung, statt die von der Steuervorrichtung 5 ausge
führten Steuervorgänge zu unterbrechen.
Der Übertragungswert der Backenteile 11 und 12 der bei
Betrieb zu steuernden Maschine 1, d.h. die Beziehung
zwischen dem Änderungswert der zu steuernden Variablen
der Maschine 1 und der Reaktionszeit variiert im Ver
lauf der Zeit selbst im Verhältnis zur Bewegung der
Backenteile 11 und 12. Folglich ist es, wie Fig. 3
zeigt, sehr wichtig für das System, die ständig verän
derte Beziehung zwischen dem Änderungswert und der
Reaktionszeit während der normalen Steuervorgänge für
den Ablauf von der ersten bis zur N-ten Position zu
speichern.
Die bevorzugte Ausführungsform ist lediglich im Zusam
menhang mit dem Fall beschrieben worden, in dem die
Positionen der beiden Backenteile 11 und 12 der zu steu
ernden Maschine 1 die zu steuernde Variable darstellen.
Jedoch weist die Erfindung in einer weiteren bevorzug
ten Ausführungsform auch Vorrichtungen zum Diagnosti
zieren des Vorhandenseins oder des Nichtvorhandenseins
eines jeglichen Fehlers und/oder eines anormalen Zustan
des aufgrund der Bewegungsgeschwindigkeit der Backen
teile 11 und 12 der Maschine 1 auf.
Die Diagnosevorrichtung kann nach dem Einstellen der zu
steuernden Variablen, etwa den Positionen und der Ge
schwindigkeit der Backenteile einer Materialverarbei
tungsmaschine, das Auftreten oder Ausbleiben eines Feh
lers anhand der augenblicklichen Reaktion der zu steu
ernden Variablen erkennen. Damit kann frühzeitig jeg
licher Fehler im gesamten System sicher festgestellt
werden. Zudem dient die Diagnosevorrichtung der Ar
beitsersparnis, da das die Diagnosevorrichtung enthal
tende Verarbeitungssystem bestimmte Arbeitsabläufe zur
Fehlererkennung nicht mehr benötigt.
Claims (3)
1. Diagnosevorrichtung für eine Maschinensteuerung mit einer Steuervorrichtung, mit
einer Einstellvorrichtung zur Eingabe von Soll-Werten
für Betriebsparameter von Maschinenelementen, und mit
Sensoren zur Überwachung der Betriebsparameter, deren
Sensorsignale der Steuervorrichtung als Rückkopplungssignale
zugeführt werden, wobei die Steuervorrichtung
die Betriebsparameter
dadurch gekennzeichnet,
- - daß ein Diagnosespeicher (8) vorgesehen ist, in den über die Steuervorrichtung (5) Änderungsbeträge der Betriebsparameter sowie die zugehörigen Ausführungszeiten bei Normalbetrieb gespeichert werden,
- - daß eine Fehlerdiagnosevorrichtung (50) den Änderungsbetrag der aktuellen Betriebsparameter und die dafür jeweils erforderliche Ausführungszeit ermittelt und mit den im Diagnosespeicher (8) gespeicherten Werten vergleicht, und
- - daß die Fehlerdiagnosevorrichtung (50) bei Abweichung der ermittelten Änderungsbeträge und zugehörigen Ausführungszeiten von den im Diagnosespeicher (8) gespeicherten Werten ein Alarmsignal erzeugt.
2. Diagnosevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Betriebsparameter aus Positionssignalen
der Maschinenelemente besteht.
3. Diagnosevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Betriebsparameter aus der
Verlagerungsgeschwindigkeit von Maschinenelementen
besteht.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
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