DE3640577C1 - Lip sealing ring - Google Patents
Lip sealing ringInfo
- Publication number
- DE3640577C1 DE3640577C1 DE3640577A DE3640577A DE3640577C1 DE 3640577 C1 DE3640577 C1 DE 3640577C1 DE 3640577 A DE3640577 A DE 3640577A DE 3640577 A DE3640577 A DE 3640577A DE 3640577 C1 DE3640577 C1 DE 3640577C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sealing
- ring
- lip
- leg
- housing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/32—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
- F16J15/3204—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with at least one lip
- F16J15/3208—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with at least one lip provided with tension elements, e.g. elastic rings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Sealing With Elastic Sealing Lips (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Lippendichtungsring insbesondere
zur Abdichtung rotierender Wellen oder auf- und abgehender
Stangen mit einer Dichtmanschette aus Polytetrafluorethylen
oder einem artverwandten Werkstoff, dessen einer Schenkel im
Haftteil mit einem Gehäusering verbunden ist, und dessen
anderer Schenkel im dynamischen Dichtteil der Dichtlippe
abgebogen auf der Welle oder Stange aufliegt.
Polytetrafluorethylen ist vor allem wegen seiner hohen und
Medien- und Temperaturbeständigkeit sowie seiner guten
Laufeigenschaften für Lippendichtungsringe zur Abdichtung
rotierender Wellen oder auf- und abgehender Stangen der ideale
Werkstoff. Man verwendet dazu das Polytetrafluorethylen
bevorzugt in der Form einer Scheibe, deren einer Schenkel den
Haftteil bildet und mit einem Gehäusering verbunden ist,
während der andere Schenkel den Haftteil bildet und zur
Dichtlippe abgebogen auf der Welle oder Stange aufliegt.
Nachteilig beim Polytetrafluorethylen ist seine schlechte
Haftfähigkeit an anderen Werkstoffen. Um eine aufwendige
Haftgrundvorbereitung der Polytetrafluorethylenscheibe im
Haftteil zu vermeiden, um teure und aufwendige Klebstoffe oder
Klebverfahren einzusparen und um eine störungsanfällige
Klebverbindung zu vermeiden, werden die Dichtscheiben im
Haftteil zwischen die radialen Schenkel des Gehäuseringes und
eines Klemmringes eingespannt. Polytetrafluorethylen beginnt
aber unter Druck und Temperatureinwirkung aufgrund seiner
thermoplastischen Eigenschaften zu fließen. Durch die
Klemmspannung und die erhöhte Temperatur im Betrieb lockert
sich die Klemmverbindung der Dichtscheibe, die Klemmverbindung
wird statisch undicht, und der Dichtungsring kann nach einer
schon relativ geringen Betriebszeit ausfallen.
Man hat daher schon zur Abhilfe die PTFE-Dichtscheibe im
Haftteil zusammen mit Scheiben aus elastomerem Material
eingespannt, um durch deren elastische Rückfederung das
Fließen des Polytetrafluorethylens auszugleichen. In diesem
Fall allerdings ist das elastomere Material auch den
aggressiven Dichtmedien ausgesetzt, es wird aufgrund seiner
geringen Beständigkeit zerstört, und der Ring wird im
statischen Dichtteil undicht.
Bei Dichtungen mit einer Dichtscheibe aus
Polytetrafluorethylen ist es auch bekannt, die
Dichtlippenrückenfläche, wie bei elastomeren
Lippendichtungsringen auch, mit einem aufgelegten
Schraubenzugfederring zu belasten. Über den Federring wird die
erforderliche radiale Anpreßkraft der Dichtlippe eingestellt,
und das Fließen des Polytetrafluorethylens wird ausgeglichen.
Aufgrund des glatten
Polytetrafluorethylendichtscheibenmaterials ist die genaue
Fixierung des Federringes auf der Dichtlippenrückenfläche aber
schwierig. Es wären aufwendige konstruktive Maßnahmen zur
Federfixierung erforderlich, durch die die Kosten des an und
für sich einfach aufgebauten Dichtungsringes unwirtschaftlich
erhöht würden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
einen einfach aufgebauten Lippendichtungsring gemäß
Oberbegriff des Hauptpatentanspruches zu schaffen, der sowohl
im Haftteil als auch im Dichtlippenteil mit langer
Betriebsdauer einsatzfähig ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen
Lippendichtungsring gelöst, dessen Dichtscheibe aus
Polytetrafluorethylen oder einem artverwandten Werkstoff im
Haftteil zu einem Axialschenkel verlängert ist, und in dessen
Raum zwischen Dichtlippenschenkel und Axialschenkel ein radial
nach innen und außen spreizender Federring eingesetzt ist, der
den Axialschenkel gegen den Gehäusering und das Gehäuse und
die Dichtlippe gegen die Welle oder die Stange mit Radialkraft
preßt.
Dadurch, daß jetzt auch der Axialschenkel im Haftteil mit
Federkraft radial an das Gehäuse und/oder den Gehäusering
gepreßt wird, tritt jetzt auch beim Fließen des
Polytetrafluorethylens im Haftteil kein Nachlassen der
Radialkraft mehr auf, und der Ring bleibt auch nach längerer
Betriebszeit statisch dicht. Zur Verbesserung der statischen
Abdichtung kann die Anlagefläche der Dichtscheibe am Gehäuse
oder Gehäusering mit einem Dichtprofil bevorzugt in der Form
eines Kammprofils versehen sein.
Als radial nach innen und außen spreizender Federring wird
bevorzugt ein mit U-förmigem Querschnitt gebogener
Federstahlring verwendet, aus dessen Schenkeln Federzungen
herausgestanzt sind. Der Federring ist in den
Lippendichtungsring mit der Öffnung zuerst so eingeschoben,
daß die Federzungen an den Schenkeln der Dichtscheiben
anliegen. Entsprechend der Einstellung der Feder wird die
radiale Anpreßkraft an den Anlageflächen erzielt, wobei
vorteilhaft durch ein einziges Federbauteil radial in beide
Richtungen an beiden Anlageflächen die erforderliche
Anpreßkraft erzielt wird.
In bevorzugten Ausführungen ist ferner die Dichtscheibe aus
Polytetrafluorethylen im Haftteil von einem Gehäusering mit
etwa rechtwinkligem Querschnitt umgeben. Der Radialschenkel
des Gehäuseringes überdeckt den Axialschenkel der Dichtscheibe
etwa zur Hälfte, so daß der Federring den
Dichtscheibenschenkel sowohl an den Gehäusering als auch an
das Gehäuse nach dem Einbau preßt. Der radial sich
erstreckende Dichtscheibenteil wird von dem Radialschenkel des
Gehäuseringes abgedeckt, wobei die an der
Dichtlippenrückenfläche anliegenden Federzungen am Ende in
radialer Richtung so abgebogen sein können, daß sie die
Dichtscheibe in diesem Bereich gegen den Gehäusering
zusätzlich anpressen. Zwischen Radialschenkel des
Gehäuseringes und Dichtscheibe kann zusätzlich eine
Dichtscheibe aus einem Elastomer, Polytetrafluorethylen oder
einem Filz eingeklemmt sein, die als der Dichtlippe
vorgeschaltete Schmutzlippe wirkt.
Durch die Erfindung ist somit ein Lippendichtungsring
geschaffen, der mit langer Betriebsdauer statisch und
dynamisch abdichtend wirkt. Er ist aufgrund der hohen
Temperatur- und Medienbeständigkeit des Polytetrafluorethylens
in aggressiven Abdichtmedien einsetzbar und aufgrund seiner
einfachen Bauweise kostensparend herstellbar. Der
erfindungsgemäße Lippendichtungsring wird bevorzugt als
Wellendichtungsring verwendet, so daß die Dichtscheibe am
Innenumfang zur Dichtlippe abgebogen auf der Welle aufliegt,
während der Axialschenkel am Außenumfang am Gehäusering und
dem Gehäuse anliegt. Der erfindungsgemäße Lippendichtungsring
kann aber auch als Kolben- oder Stangenabdichtung verwendet
werden, wobei gegebenenfalls auch die Dichtscheibe am
Außenumfang zur Dichtlippe abgebogen an der Zylinderwand
anliegt, während die Dichtscheibe am Innenumfang den Haftteil
bildet.
Zur Montage werden bevorzugt ferner Dichtscheibe, Gehäusering,
Federring und gegebenenfalls Schutzlippe lose
zusammengesteckt, in das Gehäuse eingeschoben und dort
fixiert. Im Prinzip können die Bauteile aber schon vor der
Montage durch bei der Montage entfernbare Verpackungsteile
zusammengefügt sein.
Die Erfindung wird anhand der Abbildungen näher erläutert, und
zwar zeigt
Fig. 1 ein Querschnittsbild durch einen
erfindungsgemäßen Wellendichtungsring,
Fig. 2 die Aufsicht auf ein Teilstück des aufgebogenen
Federringes.
Der Wellendichtungsring 1 der Fig. 1 besteht aus dem
Gehäusering 2, der Dichtscheibe 3 aus Polytetrafluorethylen,
dem radial nach außen und innen spreizenden Federring 4 und
der Schutzlippe 5. Die Dichtscheibe 3 liegt am Innenumfang der
Dichtlippe 6 abgebogen auf der Welle 7 auf und ist im Bereich
der Auflagefläche mit einer hydrodynamischen Dichthilfe in der
Form von Drallnuten 8 versehen. Am Außenumfang ist die
Dichtscheibe 3 unter Bildung eines Axialschenkels 9
verlängert, der am Gehäusering 2 und am Gehäuse 10 anliegt.
Die Anlagefläche 11 des Axialschenkels 9 am Gehäuse 10 ist mit
einem kammartigen Dichtprofil 11 versehen.
Der Federring 4 besteht aus einem im Querschnitt U-förmig
gebogenen Federstahlring 4. Der Schenkel 12 am Innenumfang
preßt die Dichtlippe 6 gegen die Welle 7, wobei gleichzeitig
das in radialer Richtung abgebogene Schenkelende 12 die
Dichtscheibe 3 gegen den Gehäusering 2 preßt. Zwischen
Gehäusering 2 und Dichtscheibe 3 ist die der Dichtlippe 6
vorgeschaltete Schmutzlippe 5 angeordnet. Der Schenkel 13 am
Außenumfang des Federringes preßt den axialen
Dichtscheibenschenkel 9 gegen den Gehäusering 2 und das
Gehäuse 10. In diesem Fall ist das Gehäuseringende 2 und das
Schenkelende 13 des Federringes 4 in radialer Richtung leicht
abgewickelt, so daß Gehäusering 2, Dichtscheibe 3 und
Federring 4 ineinandergesteckt formschlüssig verknüpft sind.
Im Aufsichtsbild der Fig. 2 ist der im Einsatz an und für
sich im Querschnitt U-förmig gebogene Federring 4 zur
Verdeutlichung der Erfindung flach aufgebogen. Die
ausgestanzten Federzungen 12′, 13′ am Innen- und Außenumfang
bilden die Schenkel 12, 13, die die Dichtscheibe 3 federnd
gegen die Welle 7 und den Gehäusering 2 beziehungsweise das
Gehäuse pressen.
Claims (7)
1. Lippendichtungsring zur Abdichtung rotierender Wellen
oder auf- und abgehender Stangen mit einer Dichtscheibe
aus Polytetrafluorethylen oder einem artverwandten
Werkstoff, dessen einer Schenkel im Haftteil mit einem
Gehäusering verbunden ist, und dessen anderer Schenkel im
dynamischen Dichtteil zur Dichtlippe abgebogen an der
Welle oder Stange anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dichtscheibe (3) im Haftteil unter Bildung eines
Axialschenkels (9) verlängert ist, und daß in dem Raum
zwischen Dichtlippenschenkel (6) und Axialschenkel ein
radial nach innen und außen spreizender Federring (4)
angeordnet ist, der den Axialschenkel gegen den
Gehäusering (2) und das Gehäuse (10) und die
Dichtlippe (6) gegen die Welle (7) oder Stange preßt.
2. Lippendichtungsring nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (11) des
Axialschenkels (9) der Dichtscheibe (3) mit einem
Dichtprofil versehen ist.
3. Lippendichtungsring nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Federring (4) aus einem im
Querschnitt U-förmig gebogenen Stahlfederring besteht,
aus dessen Schenkeln (12, 13) Federzungen (14, 15)
ausgestanzt ist.
4. Lippendichtungsring nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Federring (4) mit der Öffnung
zuerst in den Raum zwischen Axialschenkel (9) und der
Dichtlippe (6) der Dichtscheibe (3) so eingeschoben ist,
daß er den Axialschenkel (9) gegen den Gehäusering und
die Dichtlippe (6) gegen die Welle (7) oder Stange preßt.
5. Lippendichtungsring nach den Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gehäusering (2) den
Axialschenkel (9) der Dichtscheibe (3) etwa bis zur
Hälfte überdeckt.
6. Lippendichtungsring nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schenkel (12) des Federringes (4)
am Ende in radialer Richtung abgebogen ist, so daß er die
Dichtscheibe (3) gegen den Radialschenkel des
Gehäuseringes (2) preßt.
7. Lippendichtungsring nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen Gehäusering (8) und
Dichtscheibe (3) eine der Dichtlippe (6) vorgeschaltete
Schmutzlippe (5) eingeklemmt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3640577A DE3640577C1 (en) | 1986-11-27 | 1986-11-27 | Lip sealing ring |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3640577A DE3640577C1 (en) | 1986-11-27 | 1986-11-27 | Lip sealing ring |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3640577C1 true DE3640577C1 (en) | 1988-04-28 |
Family
ID=6314928
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3640577A Expired DE3640577C1 (en) | 1986-11-27 | 1986-11-27 | Lip sealing ring |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3640577C1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4114071A1 (de) * | 1991-04-30 | 1992-11-05 | Goetze Ag | Wellendichtungsring |
DE19622107A1 (de) * | 1996-06-01 | 1997-12-04 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Kombinationsdichtung |
CN103071551A (zh) * | 2012-12-28 | 2013-05-01 | 山东赛克赛斯药业科技有限公司 | 一种带有搅拌棒的密封塞 |
DE102017004478A1 (de) * | 2017-05-10 | 2018-11-15 | Carl Freudenberg Kg | Dichtring, dessen Verwendung und Einrohr-Gasdruckstoßdämpfer, der den Dichtring umfasst |
-
1986
- 1986-11-27 DE DE3640577A patent/DE3640577C1/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS ERMITTELT * |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4114071A1 (de) * | 1991-04-30 | 1992-11-05 | Goetze Ag | Wellendichtungsring |
DE19622107A1 (de) * | 1996-06-01 | 1997-12-04 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Kombinationsdichtung |
CN103071551A (zh) * | 2012-12-28 | 2013-05-01 | 山东赛克赛斯药业科技有限公司 | 一种带有搅拌棒的密封塞 |
DE102017004478A1 (de) * | 2017-05-10 | 2018-11-15 | Carl Freudenberg Kg | Dichtring, dessen Verwendung und Einrohr-Gasdruckstoßdämpfer, der den Dichtring umfasst |
DE102017004478B4 (de) | 2017-05-10 | 2019-01-31 | Carl Freudenberg Kg | Dichtring, dessen Verwendung und Einrohr-Gasdruckstoßdämpfer, der den Dichtring umfasst |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102005024006B4 (de) | Kompressordichtung | |
DE2807022C2 (de) | Dichtring | |
DE4018215C2 (de) | Wellenabdichtung | |
DE19519322A1 (de) | Dichtung zwischen Laufrad und Gehäusewand einer Kreiselpumpe | |
DE3640577C1 (en) | Lip sealing ring | |
DE2831217C2 (de) | Flachdichtung, vorzugsweise Zylinderkopfdichtung | |
DE8536143U1 (de) | Anordnung zur Abdichtung von Lagern, insbesondere von Gelenklagern mit aus zwei Halbschalen zusammengesetztem Außenring | |
DE19915467A1 (de) | Radialwellendichtring | |
DE2134940B2 (de) | Schutzkappe fuer einen kolben einer teilbelag-scheibenbremse | |
DE3631887C1 (en) | Lip sealing ring | |
DE3206570A1 (de) | Rohrverbindung | |
DE4114071C2 (de) | Wellendichtungsring | |
DE3719189A1 (de) | Dichtungsring | |
DE4018216A1 (de) | Wellendichtungsring | |
EP1343989A2 (de) | Radialwellendichtung mit zwei dichtlippen | |
DE3317767C2 (de) | Dichtung | |
DE8817079U1 (de) | Wellendichtungsring | |
DE19502466A1 (de) | Gleitringdichtung | |
DE3601349A1 (de) | Lippendichtungsring | |
WO1994008159A1 (de) | Dichtring | |
DE3939572A1 (de) | Flachdichtung, insbesondere zylinderkopfdichtung fuer verbrennungskraftmaschinen | |
EP0116721A1 (de) | Wellendichtung | |
DE2842694A1 (de) | Wellendichtring | |
DE8630327U1 (de) | Lippendichtungsring | |
DE4140951A1 (de) | Wellendichtungsring |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |