DE4140951A1 - Wellendichtungsring - Google Patents
WellendichtungsringInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wellendichtungsring zur
Abdichtung rotierender Wellen mit einer in ein Gehäuse
eingespannten Dichtscheibe aus Polytetrafluorethylen
oder einem artverwandten Werkstoff, dessen Schenkel am
Innenumfang zur Dichtlippe abgebogen auf der
rotierenden Welle abdichtend aufliegt.
Lippendichtungsringe zur Abdichtung rotierender Wellen
oder auf- und abgehender Stangen mit einer
Dichtscheibe aus Polytetrafluorethylen, deren Schenkel
am Innenumfang zur Dichtlippe abgebogen auf der Welle
beziehungsweise Stange aufliegen, und deren Schenkel
am Außenumfang den Haftteil bilden und zwischen die
Radialschenkel eines Gehäuseringes und eines
Klemmringes eingespannt sind, sind beispielsweise aus
der US-PS 39 84 113 bekannt. Der Klemmring besitzt
dabei als Winkelring einen rechtwinkligen Querschnitt
und ist mit seinem Axialschenkel unter Erzielung der
gewünschten Einpreßkraft in den axialen
Gehäuseringschenkel am Ende unter Verklammerung
eingesetzt.
Nachteilig bei Polytetrafluorethylen und bei
artverwandten Werkstoffen ist ihre Kriechneigung
beziehungsweise ihr plastisches Fließen unter
Druckbelastung. Das starr eingespannte Haftteil der
Dichtscheibe wird durch die Einspannkraft insbesondere
nach thermischer Ausdehnung unter Betriebsbedingungen
durch plastisches Fließen verformt, die Dichtscheibe
wird allmählich in ihrem Sitz gelockert, die Dichtung
wird im statischen Dichtteil undicht und schließlich
vollständig funktionsunfähig.
Zur Abhilfe wird nach der US-PS 39 84 113 die
Dichtscheibe zusammen mit einer Elastomerscheibe
verspannt, allerdings ist die eingespannte
Elastomerscheibe nicht komprimierbar und allenfalls
nur wenig elastisch verformbar, so daß auch diese
Dichtungen allmählich undicht und funktionsunfähig
werden.
Nach beispielsweise der DE-PS 35 19 966 verwendet man
massiv aus Polytetrafluorethylen bestehende
Dichtungsringe, die man direkt in die Gehäusenut des
aufzunehmenden Maschinenteiles lose ohne
Druckbelastung einsetzt. Solche Dichtungsringe sind
allerdings nur in einzelnen Anwendungsfällen
einsetzbar, und vor allem massiv aus
Polytetrafluorethylen bestehende und gehäusefreie
Dichtungsringe sind nur aufwendig und dadurch
unwirtschaftlich herzustellen.
Nach der DE-PS 33 09 538 werden die Dichtscheiben ohne
Verwendung von Klemmringen in den Gehäusering
eingeklebt und/oder einvulkanisiert. Klebverbindungen
zwischen Polytetrafluorethylen und dem Gehäusering
sind aber wegen der bekannten schlechten Haftfähigkeit
des Polytetrafluorethylens nur aufwendig herzustellen,
und solche Klebverbindungen bleiben weiterhin
problematisch und störungsanfällig.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, einen Wellendichtungsring gemäß Oberbegriff
des Hauptpatentanspruches zu schaffen, welcher mit
möglichst langer Lebensdauer abdichtend und
funktionsfähig ist. Der Wellendichtungsring soll
möglichst wirtschaftlich herstellbar und für viele
Anwendungsfälle geeignet sein.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen
Wellendichtungsring gelöst, dessen Dichtscheibe aus
Polytetrafluorethylen oder einem artverwandten
Werkstoff im Haftteil am radialen Gehäuseringschenkel
zusammen mit einem Elastomerring mit einem elastisch
federnden Klemmring verspannt ist.
Bevorzugt ist dabei der federnde Klemmring ein
Tellerfederring aus einem einfachen Stahl mit einem
etwa kegelstumpfförmigen Querschnitt. Sein
Außendurchmesser ist dabei etwas größer als der
Innendurchmesser des Gehäuseringaxialschenkels, so daß
er zur Montage über den Haftteil der Dichtscheibe und
den Elastomerring unter Verformung gepreßt werden kann
und sich im Gehäuseringaxialschenkel verklemmt.
Zusätzlich kann dabei der Innenumfang des
Gehäuseringaxialschenkels mit sägezahnartig
profilierten Nuten versehen sein, in die der
Tellerfederring mit seiner gegebenenfalls
angeschärften äußeren Umfangsfläche einrasten kann.
In Probeläufen mit den Betriebsbedingungen
entsprechenden wechselnden Temperaturbelastungen
erweisen sich die erfindungsgemäßen
Wellendichtungsringe auch über längere Betriebszeiten
statisch dicht und voll funktionsfähig. Und zwar
führen jetzt die thermischen Ausdehnungen der
Dichtscheibe im Betrieb im Gegensatz zu den bekannten
Lösungen mit starrer Dichtscheibeneinspannung
überwiegend zum elastischen Verformen des
Elastomerringes und des Klemmringes, die dann nach dem
Erkalten wieder elastisch zurückgehen. Eine übermäßig
hohe Druckbelastung der Dichtscheibe selbst bei
thermischer Ausdehnung wird verhindert, und ein
eventuelles plastisches Fliegen des
Dichtscheibenwerkstoffes wird durch die elastische
Rückverformungskraft des Elastomerringes und des
Klemmringes ausgeglichen. Die Dichtung selbst bleibt
im statischen Dichtteil mit erheblich verbesserter
Lebensdauer statisch dicht und funktionsfähig.
Die erfindungsgemäße Dichtung ist mit relativ
einfachen Mitteln und dadurch wirtschaftlich
herstellbar. Im Sinne der Erfindung kann dabei die
Dichtscheibe auch in Gehäusenuten ohne Verwendung von
Gehäuseringen zusammen mit dem Elastomerring und dem
Klemmring verklemmt werden. Einsatzgebiete sind
bevorzugt Gehäuseverschlußdeckel für
Wellendurchführungen, beispielsweise bei
Verschlußdeckeln von Kurbelwellendurchführungen.
Damit sich der Elastomerring möglichst ungehindert bei
Belastung elastisch verformen kann, besitzt er
bevorzugt einen runden bis ovalen, gegebenenfalls
profilierten Querschnitt. Die Abmessungen des
Elastomerringes und des Klemmringes richten sich nach
dem Anwendungsfall und sind so ausgelegt, daß die
erforderlichen Einspannkräfte und Verformungskräfte
auf die eingespannte Dichtscheibe wirken. Zusammen mit
der Dichtscheibe aus Polytetrafluorethylen oder einem
artverwandten Werkstoff können weitere Scheiben aus
bevorzugt einem Elastomer, einem Filzmaterial oder
auch aus Polytetrafluorethylen mit in den Gehäusering
eingespannt werden. Die mit ihrem Innenumfang auf der
Welle auf liegenden Scheiben sind bevorzugt der
eigentlichen Dichtscheibe luftseitig vorgeschaltet und
wirken zur eigentlichen Dichtlippe als Schmutzlippe.
Der kegelstumpfförmige, als Tellerfederring wirkende
Klemmring besteht bevorzugt aus einem Stahl, und es
wurde gefunden, daß als Stahl ein normaler
Werkzeugstahl ausreicht, der durch Stanzen und Ziehen
mit ausreichender Elastizität wirtschaftlich
verarbeitbar ist.
Die Erfindung wird durch die Abbildung näher
erläutert, die ein Querschnittsbild durch einen
bevorzugten Wellendichtungsring gemäß der Erfindung
zeigt:
In der Abbildung ist (1) der Wellendichtungsring mit
dem metallischen Gehäusering (2) mit einem
Radialschenkel (3) und einem Axialschenkel (4) am
Innenumfang. Die Dichtscheibe (5) liegt am Innenumfang
zur Dichtlippe (6) abgebogen dynamisch abdichtend auf
der rotierenden Welle (7) auf. Im Haftteil (8) am
Außenumfang ist die Dichtscheibe (5) zusammen mit
einer Filzscheibe (14), einem Elastomerring (9) und
einem Klemmring (10) gegen den Radialschenkel (3) des
Gehäuseringes (2) verspannt. Der Klemmring (10) ist
ein Tellerfederring mit etwa kegelstumpfförmigem
Querschnitt, der zur Montage unter elastischer
Verformung mit Preßsitz in den axialen
Gehäuseringschenkel (4) eingeschoben ist. Der
Außenumfang des Tellerfederringes (10) ist angeschärft
und mit seiner Spitze (11) zur Verklammerung in das
Sägezahnprofil (12) des axialen
Gehäuseringschenkels (4) eingerastet.
Durch die elastische Einspannung der Dichtscheibe (5)
aus Polytetrafluorethylen im Haftteil (8) zwischen
elastisch verformtem Elastomerring (9) und
Klemmring (10) wird das plastische Fließen des
Polytetrafluorethylens insbesondere bei thermischer
Belastung auf ein Minimum beschränkt, statische
Undichtigkeiten und Lockerungen des Sitzes werden
vermieden, und der Dichtungsring (1) bleibt mit
verbesserter Lebensdauer funktionsfähig. Die
luftseitig der Dichtscheibe (5) vorgeschaltete
Filzscheibe (14) liegt mit ihrem Innenumfang auf der
Welle (7) auf und dient als Schutzlippe und zur
Schmutzabweisung. Der axiale Gehäuseringschenkel (13)
am Außenumfang des Gehäuseringes (2) ist mit einem
Dicht- und Korrosionsschutzlack beschichtet, der beim
Einpressen des Dichtungsringes (1) in die aufnehmende
Maschinenteilgehäusenut einen guten Sitz ermöglicht.
Claims (6)
1. Wellendichtungsring zur Abdichtung rotierender
Wellen mit einer in einem Gehäusering
eingespannten Dichtscheibe aus
Polytetrafluorethylen oder einem artverwandten
Werkstoff, dessen Schenkel am Innenumfang zur
Dichtlippe abgebogen auf der rotierenden Welle
aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dichtscheibe (5) im Haftteil (8) an einem
radialen Gehäuseringschenkel (4) zusammen mit
einem Elastomerring (9) und einem elastisch
federnden Klemmring (10) eingespannt ist.
2. Wellendichtungsring nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der elastisch federnde
Klemmring (10) ein Tellerfederring aus Stahl mit
etwa kegelstumpfförmigem Querschnitt ist.
3. Wellendichtungsring nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser
des Tellerfederringes (10) etwas größer als der
Innendurchmesser des axialen
Gehäuseringschenkels (4) ist, so daß er bei der
Montage mit Preßsitz in den axialen
Gehäuseringschenkel (4) unter elastischer
Verformung einschiebbar ist.
4. Wellendichtungsring nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß am Innenumfang des
axialen Gehäuseringschenkels (4) ringförmig
umlaufende Nuten (12) mit etwa sägezahnförmigem
Querschnitt angeordnet sind, und daß der
Außenumfang (11) des Tellerfederringes (10)
angeschärft ist, so daß der Tellerfederring (10)
mit seinem angeschärften Außenumfang (11) beim
Einschieben in die ringförmigen Nuten (12) des
axialen Gehäuseringschenkels einrastet.
5. Wellendichtungsring nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Elastomerring (9)
einen runden bis ovalen, gegebenenfalls
profilierten Querschnitt besitzt.
6. Wellendichtungsring nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtscheibe (5)
zusammen mit einer oder mehreren Scheiben (14)
aus polymerem oder Filzmaterial eingespannt ist,
die als luftseitig der Dichtscheibe (5)
vorgeschaltete Schutzlippen gegenüber von außen
eindringendem Schmutz dienen.
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