DE3640345C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf ein Verfahren zur Erzeugung einer holzmaserungsähnlichen Oberflächenprofi­ lierung auf einem stranggepreßten Kunststoffstrang aus Integral­ schaum, der zumindest in bezug auf die zu profilierende Ober­ fläche verfestigt ist, wobei der Kunststoffstrang mit vorge­ gebener Geschwindigkeit in den Walzenspalt zwischen einer auf Prägetemperatur erwärmten Prägewalze und einer Gegenwalze ein­ geführt wird, welche Prägewalze über die Oberfläche des zylin­ drischen Walzenmantels vorstehende Prägerippen aufweist, wobei die Prägerippen beim Prägevorgang in die zu profilierende Oberfläche eingesenkt werden und wobei bei dem Einsenkvorgang der Prägerippen Kunststoffmaterial verdrängt wird. Der Aus­ druck Kunststoffstrang bezeichnet auch Platten, Leisten und andere Profile. - Im Rahmen dieser Maßnahmen wird zunächst der Kunststoffstrang aus Integralschaum durch Strangpressen erzeugt. Im allgemeinen wird dazu ein treibmittelhaltiges Kunststoff­ material, welches innerhalb der Strangpresse, z. B. innerhalb einer Schneckenstrangpresse, noch nicht schäumt, so strang­ gepreßt, daß ein Aufschäumen stattfindet, die Oberflächenbe­ reiche des Kunststoffstranges, die mit einer Kalibrier- oder Kühlvorrichtung in Kontakt kommen, jedoch praktisch ungeschäumt bleiben. Man erhält so einen einheitlichen Kunststoffstrang mit sehr gleichmäßiger, praktisch geschlossener Oberfläche. Sie muß häufig mit einer holzähnlichen Struktur versehen werden.
Bei dem bekannten gattungsgemäßen Verfahren (DE-PS 26 13 411) wird mit einer Prägewalze gearbeitet, bei der die Prägerippen aus der Oberfläche des zylindrischen Walzenmantels gleichsam wie ein Gebirge herauswachsen. Es wird sorgfältig darauf ge­ achtet, daß die Prägewalze mit ihrem Walzenmantel beim Präge­ vorgang die zu prägende Oberfläche nicht berührt. Es wird vielmehr ein definierter Abstand eingestellt, damit das von den Prägerippen geschmolzene und verdrängte Material an den Außenrändern der in der zu prägenden Oberfläche erzeugten Rillen gratartig frei aufgeworfen wird. Diese Arbeitsweise hält man für erforderlich, um ein Oberflächenprofil zu erzeu­ gen, das der angestrebten Holzmaserung in bezug auf Aussehen und Griff möglichst ähnlich ist. Man befürchtet, bei einem vollständigen Kontakt der Prägewalze mit der zu profilierenden Oberfläche ein Zusammenbrechen der Struktur des Kunststoff­ stranges zumindest im Kontaktbereich mit der erwärmten Walze. Tatsächlich stört jedoch im Rahmen der bekannten Maßnahmen häufig das gratartig am Rand der erzeugten Rillen aufgeworfene Material. Ein solcher freier Aufwurf hat keine definierte Struktur und kann unkontrolliert abbröckeln. Beides stört, wenn die Oberfläche eine Farbauflage erhalten soll oder wenn die Oberflächenprofilierung durch eingeriebene feinkörnige Farbträger eindrucksvoller gestaltet werden soll. Tatsächlich muß im Rahmen der bekannten Maßnahmen der gratartig freie Aufwurf häufig abgeschliffen werden, was einen aufwendigen zusätzlichen Bearbeitungsvorgang darstellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Erzeugung einer holzmaserungsähnlichen Oberflächenprofilierung auf einem Kunststoffstrang aus Integralschaum zu schaffen, welches zu einer Oberflächenprofilierung führt, die einen grat­ artigen freien Aufwurf an den Rändern der eingeprägten Rillen nicht mehr aufweist, so daß die Oberfläche überall eine gleiche kontrollierte Struktur besitzt, und ein Abschleifen nicht mehr erforderlich ist. Eine Behandlung der Oberfläche des Kunst­ stoffstranges mit Farbe soll ohne weiteres und ohne Störung durch aufgeworfenes oder abgebröckeltes Material möglich sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß mit einer Prägewalze gearbeitet wird, die im Anschluß an die und beid­ seits neben den Prägerippen niveaumäßig unter der Oberfläche des zylindrischen Walzenmantels liegende Prägevertiefungen aufweist, wobei die Prägerippen ein gratartig steiles Rippen­ profil, die Prägevertiefungen ein demgegenüber abgeflachtes Querschnittsprofil aufweisen und die Prägevertiefungen zur Aufnahme des verdrängten Kunststoffmaterials ausgelegt sind, und daß die Prägewalze vollständig, unter Kontaktberührung des Walzenmantels mit der zu profilierenden Oberfläche sowie unter Druckverformung des beim Einsenkvorgang der Prägerippen verdrängten Materials auf die zu prägende Oberfläche aufge­ drückt wird. - Die Maßnahme Prägewalzen vollständig unter Kontaktberührung des gesamten Walzenmantels mit der zu pro­ filierenden Oberfläche auf das zu profilierende Gut aufzu­ drücken ist an sich bekannt (DE-PS 31 35 628).
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß man bei der Her­ stellung einer holzmaserungsähnlichen Oberflächenstruktur ohne störenden freien Aufwurf im Bereich der Ränder der durch die Prägerippen eingedrückten Rillen kommt und arbeiten kann, wenn man wie beschrieben verfährt. Überraschenderweise erfolgt bei dem im Rahmen der Erfindung stattgefundenen Vollkontakt der Prägewalze mit der Oberfläche des mit der Oberflächenprofi­ lierung zu versehenden Kunststoffstranges kein Zusammenbrechen der Struktur im Bereich der Oberfläche, wenn mit ausreichender Prägegeschwindigkeit, d. h. mit ausreichender Geschwindigkeit der Prägewalze, gearbeitet wird. Es versteht sich, daß eine Relativbewegung zwischen dem Kunststoffstrang und der Kontakt­ stelle der Prägewalze mit der Oberfläche des Kunststoffstranges vermieden werden muß, was mit den Hilfsmitteln der Steuerungs­ und Regeltechnik ohne weiteres erreichbar ist. Beispielsweise wird der Kunststoffstrang mit einer Vorschubgeschwindigkeit in den Walzenspalt eingeführt, die mit der Abwicklungsge­ schwindigkeit der Prägewalze beim Prägevorgang synchron ist. Ein Kunststoffstrang, der eine nach dem beschriebenen Ver­ fahren hergestellte Oberflächenprofilierung aufweist, besitzt eine Oberfläche von überall definierter und kontrollierbarer Struktur, sie kann ohne weiteres jeder Farbbehandlung unter­ worfen werden.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine Prägewalze für die Durch­ führung des beschriebenen Verfahrens. Diese ist dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Prägerippen ein gratartig steiles Rippen­ profil, die Prägevertiefungen ein demgegenüber abgeflachtes Querschnittsprofil aufweisen, und daß das Querschnittsprofil der Prägevertiefungen stufenfrei in die Oberfläche des zylin­ drischen Walzenmantels übergeht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher er­ läutert. Es zeigen in schematischer Darstellung,
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine für die Durch­ führung des erfindungsgemäßen Verfahrens eingerichtete Prägewalze mit Gegenwalze beim Prägevorgang an einem Kunststoffstrang,
Fig. 2 in gegenüber Fig. 1 wesentlich vergrößertem Maßstab einen Querschnitt durch die Prägewalze in Richtung der Pfeile A-A und
Fig. 3 einen Kunststoffstrang, bei dem eine Oberfläche nach dem erfindungsgemäßen Verfahren mit einer holzmaserungs­ ähnlichen Oberflächenprofilierung versehen worden ist.
Die in der Fig. 1 dargestellte Prägewalze 1 gehört einem Apparat an, der dazu eingerichtet ist, eine holzmaserungsähn­ liche Oberflächenprofilierung 2 auf einem plattenförmigen oder leistenförmigen, stranggepreßten Kunststoffstrang 3 aus Integralschaum zu erzeugen, der zumindest in bezug auf die zu profilierende Oberfläche beim Prägevorgang bereits verfestigt ist, also auch vollständig verfestigt sein kann. Der Apparat besitzt die Prägewalze 1 und eine Gegenwalze 4. Der Kunst­ stoffstrang 3 wird mit vorgegebener Geschwindigkeit in den Walzenspalt 5 zwischen der auf Prägetemperatur erwärmten Präge­ walze 1 und der Gegenwalze 4 eingeführt. Die Prägewalze 1 be­ sitzt über die Oberfläche des zylindrischen Walzenmantels 6 vorstehende Prägerippen 7. Diese Prägerippen 7 werden beim Prägevorgang in die zu profilierende Oberfläche eingesenkt. Bei Einsenkvorgang der Prägerippen 7 wird Kunststoffmaterial verdrängt. Es wird jedoch mit einer Prägewalze 1 gearbeitet, die im Anschluß an die und neben den Prägerippen 7 unter der Oberfläche des zylindrischen Walzenmantels 6 liegende Präge­ vertiefungen 8 aufweist, die zur Aufnahme des verdrängten Kunststoffmaterials ausgelegt sind, und zwar so, daß auch dieses verdrängte Kunststoffmaterial beim Prägevorgang eine Druckbeaufschlagung durch die entsprechenden Ausbildungen der Prägewalze 1 erfährt. Die Prägewalze 1 wird dazu vollständig, unter Kontaktberührung des Walzenmantels mit der zu profi­ lierenden Oberfläche, auf diese Oberfläche aufgedrückt. - In der Fig. 2 erkennt man, daß das Querschnittsprofil der Präge­ vertiefungen 8 stufenfrei in die Oberfläche des zylindrischen Walzenmantels 6 übergeht. Auf diese Weise besitzt die Präge­ walze 1 Prägerippen 7, die ein gratartig steiles Rippenprofil aufweisen, jedoch Prägevertiefungen 8 mit einem demgegenüber abgeflachten Querschnittsprofil.
Die Fig. 3 ist gegenüber dem natürlichen Maßstab vergrößert. Man erkennt, daß die mit der Oberflächenprofilierung 2 ver­ sehene Oberfläche des Kunststoffstranges 3 eine holzmaserungs­ ähnliche Gestaltung aufweist, jedoch ohne störenden grat­ artigen Aufwurf.

Claims (2)

1. Verfahren zur Erzeugung einer holzmaserungsähnlichen Ober­ flächenprofilierung auf einem stranggepreßten Kunststoffstrang aus Integralschaum, der zumindest in bezug auf die zu pro­ filierende Oberfläche verfestigt ist,
wobei der Kunststoffstrang mit vorgegebener Geschwin­ digkeit in den Walzenspalt zwischen einer auf Präge­ temperatur erwärmten Prägewalze und einer Gegenwalze eingeführt wird, welche Prägewalze über die Oberfläche des zylindrischen Walzenmantels vorstehende Prägerippen aufweist,
wobei die Prägerippen beim Prägevorgang in die zu profilierende Oberfläche eingesenkt werden und wobei bei dem Einsenkvorgang der Prägerippen Kunststoffmaterial verdrängt wird, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer Prägewalze (1) gearbeitet wird, die im Anschluß an die und beidseits neben den Prägerippen (7) niveaumäßig unter der Oberfläche des zylindrischen Walzenmantels (6) liegende Prägevertiefungen (8) aufweist, wobei die Prägerippen (7) ein gratartig steiles Rippenprofil, die Prägevertiefungen (8) ein demgegenüber abge­ flachtes Querschnittsprofil aufweisen und die Prägevertiefungen (8) zur Aufnahme des verdrängten Kunststoffmaterials ausgelegt sind, und daß die Prägewalze (1) vollständig, unter Kontakt­ berührung des Walzenmantels (6) mit der zu profilierenden Oberfläche sowie unter Druckverformung des beim Einsenkvor­ gang der Prägerippen (7) verdrängten Materials auf die zu prägende Oberfläche aufgedrückt wird.
2. Prägewalze für die Durchführung des Verfahrens nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägerippen (7) ein gratartig steiles Rippenprofil, die Prägevertiefungen (8) ein demgegenüber abgeflachtes Querschnittsprofil aufweisen, und daß das Querschnittsprofil der Prägevertiefungen (8) stufen­ frei in die Oberfläche (6) des zylindrischen Walzenmantels übergeht.
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