DE2641528A1 - Form fuer die herstellung von polstern - Google Patents
Form fuer die herstellung von polsternInfo
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- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C44/00—Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
- B29C44/02—Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of definite length, i.e. discrete articles
- B29C44/12—Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements
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- B29C44/34—Auxiliary operations
- B29C44/58—Moulds
Description
PATENTANWÄLTE
DR. E. WIEGAND DlPL-ING. W. NIEMANN 26415 28
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
MÖNCHEN *l HAMBURG
TELEFON: 555476 8000 M 0 N C H E N 2,
TELEGRAMME: KARPATENT MATH I LDENSTRASSE 12
TELEX: 529 063 KARP D
15. September 1976
W. 42571/76 12/Sch
Industrie Pirelli S.p.A. Mailand (Italien)
Form für die Herstellung von Polstern.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Form für die Herstellung von Polsterungen aus geschäumtem Material,
die mit einer kontinuierlichen Überzugshaut versehen sind. Dabei bezieht sich die Erfindung auf eine Form aus
zwei Foruihälften, die entlang ihrer Kanten in Berührung
miteinander gebracht werden können. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf Polster, die mittels dieser Form'hergestellt
sind.
Für die Herstellung von Polstern, die einen inneren Kern aus geschäumtem synthetischen Material aufweisen, der
mit einer kontinuierlichen übe?:zugshaut aus kompaktem oder
poi'ösem synthetischen Material versehen ist, sind Formen
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bekannt, die aus zwei Formhälften bestehen.
Die Herstellung von Polstern dieser Art umfaßt die folgenden Stufen:
Die Innenfläche der Formhälften und ihre Kanten, die miteinander in Berührung treten, werden mit einer
dünnen Schicht aus synthetischem Material überzogen (beispielsweise wird dieses Material aufgesprüht), welches
die Haut erzeugen kann,
die beiden Formhälften werden zusammengebracht, und
es wird expandierbares synthetisches Material in das
Innere der Formhälften, beispielsweise durch Eingießen, eingeführt, und zwar vor oder nach dem Zusammenbringen
der Formhälften.
Zu diesem Zeitpunkt erfolgt ein Schäumen des expandierbaren Materials und das Härten oder Vulkanisieren der die
Haut bildenden Schicht.
Wenn die beiden Formhälften zum Schließen der Form zusammengebracht werden, kommen die dünnen Schichten aus
synthetischem Material, welches die Haut bildet und welches als Überzug auf den Kanten der Formhälften vorhanden ist,
miteinander in Berührung und sie werden einfach miteinander verschweißt als Ergebnis der von den beiden Formhälften
ausgeübten Zusammendrückkraft.
Während des Schäumens des expandierbaren Materials,
welches in der Form vorhanden ist, hat dieses Material das Bestreben, an der Schweißzone zwischen die dünnen
Schichten aus dem synthetischen Material einzudringen, welches die Haut bilden kann und welches als Überzug auf
den Flächen der Kanten der beiden Formhälften vorhanden ist, die miteinander in Berührung treten.
Um diesem Bestreben des expandierbaren Materials, an den sich einander berührenden Kanten der beiden Formhälften
zwischen die dünnen Schichten des die Haut bildenden synthetischen Materials einzudringen,
werden die Formhälften durch Anlegen beträchtlicher Kräfte gegeneinandergeschoben derart, daß ein hoher Druck zwischen
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den sich berührenden Kanten hervorgerufen wird.
Nach dem Schäumen des expandierbaren Materials und dem Härten oder Vulkanisieren der die Haut bildenden
Schicht wird das Polster aus der Form entfernt.
Solche Polstergegenstände haben einen Grat aus dem die Haut bildenden Material. Dieser Grat befindet sich
entlang der Linie der Verbindung der dünnen Schichten aus dem die Haut 'bildenden Material, die sich an den Kanten
der Formhälftai in der Zone befinden, an der diese miteinander
in Berührung kommen. Daher muß das Polster getrimmt werden, um den Grat zu beseitigen.
Der Trimmvorgang führt jedoch bei Polstern gemäß vorstehender Beschreibung zu Nachteilen. Tatsächlich ist zu
berücksichtigen, daß es trotz des hohen Druckes zwischen den dünnen Schichten aus dem die Haut bildenden synthetischen
Material in den Zonen der einander berührenden I1Or mhälft enkant en nicht möglich ist, das Eindringen von
expandierbarem Material, welches sich in der Form befindet, vollständig zu verhindern.
Zufolge des unkontrollierbaren Eindringens des expandierbaren Materials in die Schweißzone kann das Trimmen
des Grates zu folgenden Nachteilen führen:
Das Abschneiden des Grates an seiner Wurzel führt dazu, daß an einigen Stellen dem Grat benachbart die Haut
entfernt wird, und daß an anderen Stellen die Haut geschwächt wird, so daß es, falls es gewünscht ist, absolut
sicher zu sein, daß die Haut an dem Grat durch das Trimmen nicht geschwächt wird, erforderlich ist, einen Teil des
Grates an dem Polster zu belassen, so daß schlechtes Finish des Polsters erhalten wird.
In Übereinstimmung mit vorstehenden Ausführungen ist es mit den bekannten Formen nicht möglich, Polster herzustellen
mit einer kontinuierlichen Überzugshaut, die gleichzeitig gutes Finish und dementsprechend gutes Aussehen
sowie gleiche mechanische Festigkeit der Haut an allen
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Stellen haben.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, die oben genannten Nachteile der bekannten Formen zu beseitigen
und die Notwendigkeit zu vermeiden, einen Trimmvorgang in Form eines Schneidvorganges auszuführen.
Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, die
Kräfte zu verringern, die an die Formhälften angelegt werden, um das Schließen der Formhälften während des
Schäumens des expandierbaren Materials und während des
Härtens oder Vulkanisierens der die Haut bildenden Schicht zu gewährleisten.
Demgemäß ist Gegenstand der Erfindung eine Form für die Herstellung von Polstern, die einen inneren Kern aus
geschäumtem synthetischen Material und eine kontinuierliche Überzugshaut aus kompaktem oder porösem synthetischem
Material aufweisen, wobei die Form zwei Hälften hat. Eine solche Form ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet,
daß an den Kanten der Berührung zwischen den Formhälften Mittel vorgesehen sind, die eine Ansammlung von die Haut
bildendem synthetischen Material ermöglichen, und daß Mittel vorgesehen sind, die es ermöglichen, die an die Formhälften
angelegten Schließkräfte zu verringern.
Ein anderer Gegenstand der Erfindung ist ein Polstergegenstand aus einem inneren Kern aus geschäumtem synthetischen
Material und einer kontinuierlichen Überzugshaut aus kompaktem oder porösem synthetischen Material, wobei
der Polstergegenstand durch Formung hergestellt ist. Gemäß der Erfindung weist ein solcher Polstergegenstand einen
Formgrat aus dem die Haut bildenden Material in Gestalt eines kontinuierlichen Wulstes bzw. einer kontinuierlichen
Raupe auf.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine Schnittansicht eines Teiles der sich
in offenem Zustand befindlichen Form.
Fig. 2 ist eine der Fig. 1 analoge Schnittansicht der Form in der geschlossenen Stellung mit darin
befindlichem Polster.
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Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist die Form zwei Hälften 1 und 2 auf, die gegeneinander und voneinander
weg bewegbar sind.
Wesentliche Elemente der Form gemäß der Erfindung sind die Mittel, die an den Kanten der beiden Formhälften
1 und 2, wo diese Kanten miteinander in Berührung kommen, wenn die Formhälften 1, 2 zusammengebracht werden, um die
Form zu schließen, vorgesehen sind und die eine Ansammlung von die Haut bildendem Material an den Kanten der Form
schaffen. Weitere wesentliche Elemente der Form gemäß der Erfindung sind die Mittel, die es ermöglichen, die Form
wirksam geschlossen zu halten unter Anlegung nur geringer Schließkräfte an die beiden Formhälften 1 und 2.
Eine Ausführungsform dieser Mittel ist in den Fig. 1
und 2 dargestellt.
Wie aus den Figuren ersichtlich, ist an der Kante der Formhälfte 1 eine kontinuierliche Nut 3 vorgesehen, die sich
entlang dieser Kante erstreckt. Die Nut 3 ist durch eine erste kontinuierliche Rippe 4 mit runder Oberkante, die
in Richtung gegen das Innere der Formhälfte angeordnet ist,
und durch eine zweite kontinuierliche Rippe 5 niit abgeflachter
Oberkante kleiner Breite, beispielsweise 4 mm, bestimmt, die in Richtung gegen die Außenseite der Formhälfte angeordnet
ist.
Die Oberkante der Rippen 4 und 5 liegt jeweils in einer
Ebene, die mit Bezug auf den Boden der Nut 3 auf verschiedenen
Höhen liegen, wobei der Abstand a zwischen den verschiedenen Höhen bzw. den Oberkanten gleich der Hälfte der gewünschten
Dicke der Haut ist, und wobei der Abstand al zwischen der
abgeflachten Oberkante der Rippe 5 und dem Boden der Nut
gleich der gewünschten Dicke der Haut ist.
In ähnlicher Weise ist die Formhälfte 2 entlang ihrer Kante' mit einer kontinuierlichen Nut 6 versehen, die durch
eine erste eine runde Oberkante aufweisende Rippe 7i die
•in Richtung gegen die. Innenseite der Formhälfte 2 angeordnet
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ist, und durch eine zweite kontinuierliche Rippe 8 mit abgeflachter Oberkante kleiner Breite, beispielsweise
4 mm, bestimmt ist, die in Richtung gegen die Außenseite der Formh^lfte 2 angeordnet ist.
Die Oberkanten der Rippen 7 und 8 liegen mit Bezug
auf den Boden der Nut 6 auf unterschiedlichen Höhen, wobei der Abstand b zwischen den unterschiedlichen Höhen bzw.
den Oberkanten gleich der Hälfte der gewünschten Dicke der Haut, und der Abstand b1 zwischen der Oberkante der Rippe
und dem Boden der Nut 6 gleich der gewünschten Dicke der Haut ist.
Die Nuten 3 und 6 stellen die Mittel dar, welche eine Ansammlung von die Haut bildendem synthetischen Material
ermöglichen, und die abgeflachten Flächen der Rippen 5 und
8, die zueinander gleich sind, stellen die Mittel dar, die es ermöglichen, die an die Formhälften 1 und 2 angelegten
Schließkräfte zu verringern.
Die Arbeitsweise der Form gemäß der Erfindung ist wie folgt.
Auf die Innenfläche Jeder Formhälfte 1,2 einschließlich
der Kanten wird zunächst das die Haut bildende Material gesprüht, wodurch eine Schicht konstanter Dicke gebildet und
die Nuten 3 und 6 gefüllt werden. Dann wird das den geschäumten Kern bildende Material in die beiden Formhälften
eingeführt, beispielsweise eingegossen.
Danach wird die Form geschlossen, indem die beiden Formhälften 1,2 derart übereinander gebracht werden, daß
die Schichten aus dem die Haut bildenden Material, die an den Oberkanten der Rippen 5 und 8 vorhanden sind, miteinander
in Berührung gelangen. Danach werden die beiden Formhälften 1 und 2 derart gegeneinandergedrückt, daß bewirkt wird, daß
die Oberkanten der Rippen 5 und 8 der Formhälften 1, 2
praktisch in direkte Berührung miteinander gelangen, wodurch das an diesen Oberkanten befindliche die Haut
bildende Material weggeschoben wird.
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Wenn die Form sich in ihrer geschlossenen Stellung befindet, findet gleichzeitig das Schäumen des expandierbaren
Materials und das Härten des die Haut bildenden Materials unter der Einwirkung von Wärme statt, die in
Übereinstimmung mit der Art der verwendeten Materialien von außen durch die Form zugeführt wird oder innerhalb der
Form erzeugt werden kann als Ergebnis exothermer Reaktion beim Schäumen des expandierbaren Materials.
Nach dem Ende des Schäumens hat der Polstergegenstand 9 eine Ausführung, wie sie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Aus
dieser Figur ist ersichtlich, daß das Polster 9 einen Kern aus geschäumtem synthetischen Material aufweist, der mit
einer kontinuierlichen und gleichmäßig dicken Haut 11 aus kompaktem oder porösem Material überzogen ist, wobei sich
von der Haut 11 eine Rippe 12 erstreckt, die aus dem die Haut 11 bildenden Material besteht.
Die Form wird dann geöffnet und das Polster 9 wird aus
ihr herausgenommen.
Der Grat 13 ? der an der Zone der Verbindung der beiden
Formhälften 1, 2 gebildet ist, muß von dem Polster 9 entfernt werden. Hierfür ist es jedoch nicht erforderlich,
irgendeinen Trimmvorgang mittels eines Schneidvorganges auszuführen, da der Grat 13 mit der Rippe 12 durch einen
außerordentlich dünnen und manchmal nicht vorhandenen Materiaifilm verbunden ist, der sich bei dem Herausnehmen
des Polsters 9 aus der Form automatisch abtrennt.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die genannten Zwecke mit einer Form gemäß der Erfindung
erreicht werden.
Der erreichte Finishgrad des Polsters 9 ist insofern vollkommen, als der Arbeitsvorgang des Wegschneidens des
Grates vermieden ist und die gesamte Oberfläche des Polsters 9 das Ergebnis der Formung ist, wobei die Rippe
12, die in der Lage ist, die Gestalt der Verbindungszone anzunehmen, wie sie sich dort ergibt, wo bei natürlichen
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Häuten oder Hüllen von hochqualitativen Polstern die Naht ausgeführt wird, ästhetische Punktion bzw.
ästhetisches Aussehen hat.
Die mechanische Festigkeit der Haut ist an jeder Stelle des Polsters 9 ausgezeichnet, denn es besteht keine
Gefahr, die Haut an den Stellen, v/o die Grate gebildet sind, zu schwächen oder zu entfernen, da der Vorgang des
Abschneidens der Formgrate beseitigt ist.
Schließlich sind auch die an die beiden Formhälften 1 und 2 zum Schließen der Form angelegten Kräfte während
des Schäumens des expandierbaren Materials und dem Härten der die Haut bildenden Schicht beträchtlich geringer als
die bei bekannten Formen angewendeten Kräfte, da die Oberkanten der Rippen 5 und S, die miteinander in Berührung
kommen, einen sehr kleinen Oberflächenbereich haben, so daß der zwischen ihnen ausgeübte Druck, der das Schließen der
Form gewährleistet, hoch ist, selbst wenn sehr geringe Kräfte an die beiden Formhälften 1 und 2 angelegt werden.
Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen möglich.
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Claims (6)
1.) Form für die Herstellung von Polstern, die einen innert Kern aus geschäumtem synthetischen Material und
eine kontinuierliche Überzugshaut aus kompaktem oder porösem synthetischen Material aufweisen, mit zwei Formhälften,
die beim Schließen der Form entlang einer Kante miteinander in Berührung gebracht werden, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Kanten der Formhälften (1, 2), die beim Schließen der Form miteinander in Berührung gebracht
werden, Mittel, welche eine Ansammlung von die Haut bil-
dendem synthetischen Material ermöglichen, und Mittel vorgesehen
sind, die es ermöglichen, die an die Formhälften angelegten Schließkräfte zu verringern.
2. Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Ansammlung von die Haut bildendem synthetischen
Material ermöglichenden Mittel eine kontinuierliche Nut C3b^w.6]
an der Kante jeder Formhälfte aufweisen,die kontinuierliche
Nut durch eine erste kontinuierliche eine runde Oberkante · .,
aufweisende Rippe (4- bzw. 7)j die in Richtung gegen die Innenseite der Formhälfte (1 bzw. 2) angeordnet ist, und
durch eine zweite kontinuierliche Rippe (5 bzw. 8) gebildet ist, die in Richtung gegen die Außenseite der Forohälfte
angeordnet ist, die Oberkanten der Rippen in Ebenen liegen, die in einem Abstand voneinander liegen gleich der Hälfte
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der Dicke der Haut, und daß der Abstand zwischen dem
Boden der Nut und der Oberkante der zweiten Eippe (5 bzw. 8) gleich der Dicke der Haut ist.
3· Form nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel, welche eine Verringerung der an die For inhälft en angelegten Schließkraft ermöglichen, eine ebene
oder abgeflachte Fläche an der zweiten Eippe (5 bzw. 8) jeder Formhälfte aufweisen, die in Richtung gegen die
Außenseite der Formhälfte angeordnet ist.
4. Polster, bestehend aus einem inneren Kern aus geschäumtem synthetischen Material und einer kontinuierlichen
Überzugsschicht aus kompaktem oder porösem synthetischen Material, wobei das Polster durch Formung hergestellt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Formungsgrates
eine kleine kontinuierliche Rippe (12) aus dem die Haut (11) bildenden Material vorhanden ist.
5. Form nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die abgeflachte Fläche an der zweiten Rippe(5 bzw. 8)
geringe Breite hat.
6. Form nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet',
daß die abgeflachte Fläche an der zweiten Rippe eine Breite von etwa 1 mm hat.
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Families Citing this family (2)
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- 1976-09-17 FR FR7627964A patent/FR2326282A1/fr active Granted
- 1976-09-28 SE SE7610746A patent/SE7610746L/xx unknown
Also Published As
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GB1538521A (en) | 1979-01-17 |
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