DE3639827A1 - Impulsgeber - Google Patents
ImpulsgeberInfo
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- pulse generator
- housing
- generator according
- switching plunger
- switching
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H25/00—Switches with compound movement of handle or other operating part
- H01H25/06—Operating part movable both angularly and rectilinearly, the rectilinear movement being along the axis of angular movement
Landscapes
- Push-Button Switches (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen
Impulsgeber gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Impulsgeber der genannten Art mit nur einem Kontakt
sind als sogenannte Taster bekannt. Bei diesen wird
durch Druck auf den Schaltstößel wenigstens ein Kontakt
geöffnet oder geschlossen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
einen Impulsgeber so zu gestalten, daß mehrere
Schaltstellungen möglich sind und in mehreren oder
allen möglichen Schaltstellungen ein Kontakt betätigbar
ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Hierdurch können
mehrere Schiebe-Schaltstellungen und wenigstens zwei
Dreh-Schaltstellungen erhalten werden, ohne daß ein
großer oder komplizierter konstruktiver Aufwand
notwendig ist. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung
der Erfindung ist nur eine einzige Zugfeder zugleich
als Rückstellfeder notwendig, um den Schaltstößel von
irgendeiner Schaltstellung wieder in die Ruhelage zu
bringen.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind
in den Unteransprüchen angegeben und nachfolgend anhand
der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 das Prinzip des Impulsgebers in einer Draufsicht,
Fig. 2, 3a und 3b eine Ausführung zur Betätiqung von
mehreren Kontakten in einer Schaltebene,
Fig. 4 einen Abschnitt einer Kontaktplatte,
Fig. 5 einen Impulsgeber von der Seite im Schnitt,
Fig. 6 eine Draufsicht im Schnitt,
Fig. 7 eine Stirnansicht gemäß dem Schnitt A-B der
Fig. 5 in Ruhestellung,
Fig. 8 eine Stirnansicht gemäß dem Schnitt A-B der
Fig. 5 in verdrehter Stellung des Schaltstößels,
Fig. 9 die Draufsicht gemäß Fig. 6, jedoch in gezogener
Stellung des Schaltstößels und
Fig. 10 eine Stirnansicht des Impulsgebers bei
geschlossenem Gehäuse.
Mit 1 bzw. 1.1 bis 1.8 sind als Festkontakte ausgebildete
Kontakte bezeichnet, denen im Abstand bewegliche
Kontaktfedern 2 bzw. 2.1 bis 2.8 gegenüberstehen.
An einem in Fig. 1 gestrichelt eingezeichneten Schaltstößel
3 ist ein Betätigungsglied 4 angeordnet. Dieses ist
beispielsweise radial abstehend angebracht, in der in
Fig. 1 gezeigten Lage also z.B. nach unten ragend. Der
Schaltstößel 3 ist in einem in Fig. 1 nicht gezeigten
Gehäuse oder Gehäuseteil derart gelagert, daß er in
Richtung seiner Längsachse 5, angedeutet durch den Pfeil
6, verschiebbar und um seine Längsachse 5, angedeutet
durch den Pfeil 7 verdrehbar ist.
Der Schaltstößel 3 kann durch eine Zugfeder 8 in seiner
Ruhelage fixiert werden. Die Ruhelage ist in Fig. 1 die
gezeichnete Mittelstellung. Die Zugfeder 8 ist senkrecht
zur Längsachse 5 eingespannt und ragt durch eine Bohrung
des Schaltstößels 3 hindurch. Dadurch kann die Zugfeder 8
den Schaltstößel 3 aus jeder möglichen Zug-, Druck- und/
oder Drehstellung wieder in die Ruhestellung zurückziehen.
Sie wirkt daher als Rückstellfeder. Bei der Prinzipskizze
der Fig. 1 kann durch Zug, also in Zeichenebene nach oben,
über das Betätigungsglied 4 die bewegliche Kontaktfeder
2.7 gegen den Festkontakt 1.7 gedrückt und der Kontakt
geschlossen werden. Nach Loslassen des Schaltstößels 3
kehrt dieser durch die Zugfeder 8 in die Ruhestellung
zurück. Beim Drücken auf den Schaltstößel 3 kann auf
gleiche Weise der Kontakt 2.8, 1.8 geschlossen werden,
solange der notwendige Druck aufrechterhalten wird.
Wird der Schaltstößel 3 aus seiner Ruhelage verdreht,
so kann je nach Drehrichtung das Betätigungsglied 4 den
Kontakt 2.2, 1.2 oder 2.5, 1.5 schließen. Durch
zusätzliches Ziehen können beim Verdrehen die Kontakte
2.1, 1.1 oder 2.4, 1.4 und durch Drücken und Verdrehen
die Kontakte 2.3, 1.3 oder 2.6, 1.6 betätigt werden.
Gemäß einer in den Fig. 2 und 3 gezeigten vorteilhaften
Ausgestaltung der Erfindung kann wenigstens an einer
beweglichen Kontaktfeder, hier der Kontaktfeder 2.7,
wenigstens ein seitlicher Betätigungsfortsatz 9 angebracht
sein, der bis in den Betätigungsbereich eines benachbarten
Kontaktes, hier der beweglichen Kontaktfedern 2.1 bzw. 2.4,
reichen. Durch Ziehen und gleichzeitiges Verdrehen können
dann zwei Kontakte gleichzeitig betätigt werden. In Fig.
3a ist dies für die Kontakte 2.7, 1.7 und 2.4, 1.4
schematisch dargestellt. Bei schräg verlaufenden Fortsätzen
9 gemäß Fig. 3b kann die Betätigung der beiden Kontakte
2.7, 1.7 und 2.4, 1.4 in einer Zugebene nacheinander
betätigt werden.
Die Fig. 4 zeigt eine mögliche Ausführung der beweglichen
Kontaktfedern 2 an einer gemeinsamen Kontaktplatte 10,
an der die Kontaktfedern 2 vorzugsweise etwa senkrecht
abgewinkelt vorgesehen sind und im Impulsgeber nach innen
ragen.
In den Fig. 5 bis 10 ist ein realisiertes Ausführungsbeispiel
dargestellt. Der Impulsgeber besitzt ein zweckmäßig
geschlossenes Gehäuse 11. Dieses besteht aus einem die
Kontaktplatte 10 aufnehmenden Gehäuseteil 11.1 und einem
Deckelteil 11.2. Das Gehäuse 11 besitzt eine vorzugsweise
außen geschlossene Buchse 12, in die der Schaltstößel 3
mit einem Zentrierstift 13 hineinragt und letzterer in
der Buchse 12 verschiebbar und drehbar gelagert ist. Das
dem Zentrierstift 13 gegenüberliegende Ende 14 des
Schaltstößels 3 ist ebenfalls im Gehäuse 11 in einer
Lageröffnung 11.3 dreh- und verschiebbar gelagert und ragt
aus dem Gehäuse 11 heraus. Die Trennlinie 15 zwischen
Gehäuseteil 11.1 und Deckelteil 11.2 ist so gelegt, daß sie
in Richtung der Längsachse 5 des Schaltstößels 3 und mittig
durch die Lagerstellen, nämlich die Buchse 12 und die
Lageröffnung 11.3 verläuft. Hierdurch ist eine einfache
Montage des Schaltstößels 3 lediglich durch Einlegen möglich .
Die Zugfeder 8 ist an den Enden 8.1 und 8.2 mit je einem
Einhängering versehen. Im oder am Gehäuseteil 11.1 sind
Zapfen 16 angebracht oder angeformt, auf die die Enden
8.1 und 8.2 aufgesteckt und damit die Zugfeder 8
eingespannt werden kann. Die Zugfeder ragt dabei durch
eine Querbohrung 17 des Schaltstößels 3. Die Querbohrung
17 ist zweckmäßig nach außen trichterförmig erweitert
(Fig. 6).
Am Schaltstößel 3 kann, vorzugsweise auf der dem
Betätigungsglied 4 gegenüberliegenden Seite, also
diametral zueinander, ein Arretieransatz 18 angebracht
sein. Dieser kann in wenigstens einer Schaltstellung in
eine derart ausgebildete Aussparung 19 im Gehäuse 11
bzw. Deckelteil 11.2 hineinragen, daß der Schaltstößel 3
nicht verdreht sondern nur verschoben werden kann. In
einer anderen Schaltstellung kann eine erweiterte
Aussparung 20 im Gehäuse 11 bzw. Deckelteil 11.2
vorgesehen sein. Wenn sich in dieser Schaltstellung der
Arretierstift 18 in der erweiterten Aussparung 20
befindet, kann der Schaltstößel 3 verdreht werden. Die
Seitenwände 20.1 und 20.2 der erweiterten Aussparung 20
dienen dabei als Anschlag für den Arretieransatz 18 und
damit zur Drehbereichsbegrenzung des Schaltstößels 3
(vgl. Fig. 8). Gegebenenfalls können auch der
Arretieransatz 18 am Gehäuse 11 und die Aussparungen 19
und 20 am Schaltstößel 3 angebracht sein.
Die Kontaktplatte 10 besitzt mindestens einen
Anschlußstift 21.10, der durch eine Gehäusewand 22 nach
außen ragt. Ebenso sind die Festkontakte 1.1 bis 1.8
mittels Anschlußstiften 21, die eine Gehäusewand, z.B.
die Gehäusewand 22, durchragen, von außen kontaktierbar.
Zweckmäßig ragen alle Anschlußstifte 21 und 21.10 auf
einer Seite aus dem Gehäuse 11 heraus, so daß eine
einfache Steckmontage und Steckkontaktierung möglich
ist. Vorteilhaft ist die Anordnung im Rastermaß
vorgesehen. Zweckmäßig sind die Anschlußstifte 21 und
21.10 als Flachstecker ausgebildet. In diesem Fall
kann wenigstens einer derselben in einer anderen Ebene
bezogen auf die Fläche eines anderen, angeordnet sein.
Hierdurch ist ein unverwechselbares Einstecken auch dann
gewährleistet, wenn die Anschlußstifte symmetrisch
angeordnet sind.
Die Fig. 8 zeigt den Impulsgenerator bei verdrehtem
Schaltstößel 3 und die dabei auftretende S-förmige
Verbiegung der Zugfeder 8. In Fig. 9 ist die Zugstellung
des Schaltstößels 3 und die dabei auftretende Durchbiegung
der Zugfeder 8 dargestellt. Eine entsprechende Durchbiegung
tritt bei Druck auf den Schaltstößel 3 auf. Bei Zug oder
Druck und gleichzeitiger Verdrehung wird die Zugfeder 8
S-förmig gezogen und zugleich durchgebogen. Infolge ihrer
Federeigenschaft zieht die Zugfeder 8 nach Loslassen des
Schaltstößels 3 diesen in die Ruhestellung.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
sind die Zapfen 16 zum Einhängen der Enden 8.1 und 8.2
der Zugfeder 8 am einen Gehäuseteil 11.1 vorgesehen und im
anderen Gehäuseteil, also dem Deckelteil 11.2 ist im
Bereich der Zapfen 16 je ein Sackloch 23 vorgesehen.
Beim Zusammensetzen der Gehäuseteile 11.1 und 11.2 ragen
die Zapfen 16 mit geringem Spiel in die Sacklöcher 23.
Weiterhin wird dabei zwischen der Zapfengrundebene 24 und
der das Sackloch 23 umgebenden Oberfläche 25 ein Spalt 26
gebildet. Dieser entspricht mindestens der Dicke der Enden
8.1 und 8.2 der Zugfeder 8. Dadurch ist die Zugfeder 8
in ihrer Lage eindeutig festgelegt. Zweckmäßig ist die
Zapfengrundebene in oder etwa in Höhe der Trennlinie 15
vorgesehen.
Claims (16)
1. Impulsgeber mit einem stiftförmigen Schaltstößel, mit
dem mindestens ein Kontakt betätigbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der in
einem Gehäuse (11) geführte Schaltstößel (3) in Richtung
einer Längsachse (5) verschiebbar und um diese Längsachse
(5) drehbar ist, daß am Schaltstößel (3) wenigstens ein
Betätigungsglied (4) vorgesehen ist, das sowohl in einer
der Längsverschiebestellungen als auch in einer
Verdrehstellung mit jeweils mindestens einem Kontakt (2.1
bis 2.8 mit 1.1 bis 1.8) in kraftschlüssige Verbindung
kommen kann.
2. Impulsgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß den Schaltschieber (3) eine Zugfeder (8) senkrecht
zu seiner Längsrichtung (5) durchragt und die Zugfeder (8)
an beiden Enden (8.1, 8.2) im Gehäuse (11) gehaltert ist,
und daß die Zugfeder (8) als Rückstellfeder sowohl für
eine Zug- und/oder Druckverschiebung als auch für die
Verdrehung des Schaltstößels (3) ausgebildet ist.
3. Impulsgeber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ruhelage des Schaltstößels (3)
eine mittlere Schaltstellung ist, von der aus er durch
Zug oder Druck und/oder Verdrehen in je eine weitere
Schaltstellung bewegbar ist.
4. Impulsgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß am Schaltstößel (3) oder am Gehäuse
(11) ein Arretieransatz (18) vorgesehen ist, der in
zumindest einer der Verschiebestellungen in eine eine
Verdrehung des Schaltstößels (3) verhindernde Aussparung
(19) im Gehäuse (11) bzw. im Schaltstößel (3) eingreift.
5. Impulsgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere bewegliche Kontakte (2.1 bis
2.8) an einer gemeinsamen, im Gehäuse (11; 11.1)
lagefixierten Kontaktplatte (10) angeordnet sind und
daß die Kontaktplatte (10) wenigstens einen Anschlußstift
(21.10) besitzt, der eine Gehäusewand (22) durchragt und
von außen kontaktierbar ist.
6. Impulsgeber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
die die beweglichen Kontakte (2.1 bis 2.8) senkrecht zur
Plattenebene der Kontaktplatte (10) abgewinkelt sind
und in das Gehäuse (11) hineinragen.
7. Impulsgeber nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (4) diametral
zum Arretieransatz (18) angebracht ist.
8. Impulsgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) aus zwei Teilen
besteht und die Trennlinie (15) in Richtung der Längsachse
(5) des Schaltstößels (3) und mittig durch die Lagerstellen
(12; 11.3) für die Lagerung des Schaltstößels (3) verläuft.
9. Impulsgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schaltstößel (3) an einem Ende
einen Zentrierstift (13) aufweist, der in einer Buchse
(12) verschiebbar und verdrehbar geführt ist.
10. Impulsgeber nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Buchse (12) außen dicht geschlossen ist.
11. Impulsgeber nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schaltstößel (3) auf der dem
Zentrierstift (13) gegenüberliegenden Seite im Gehäuse
(11) dreh- und verschiebbar gelagert ist und aus dem
Gehäuse (11) herausragt.
12. Impulsgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstifte (21;
21.10) alle auf einer Seite vorgesehen und im Rastermaß
angeordnet sind.
13. Impulsgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstifte (21;
21.10) als Flachstecker ausgebildet sind und die Fläche
mindestens eines Anschlußstiftes (21; 21.10) in einer
anderen Ebene verläuft als diejenige der anderen
Anschlußstifte.
14. Impulsgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine bewegliche
Kontaktfeder (2.1 bis 2.8) einen Betätigungsfortsatz
(9) aufweist, der bis in den Betätigungsbereich eines
benachbarten Kontaktes reicht, so daß diese zusammen
mit der beweglichen Kontaktfeder des benachbarten
Kontaktes betätigbar ist.
15. Impulsgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß an einem Gehäuseteil (11.1)
die Zapfen (16) angebracht sind und das andere
Gehäuseteil (11.2) im Bereich der Zapfen (16) je ein
Sackloch (23) aufweist, in die der Zapfen (16) mit
geringem Spiel hineinragt und daß zwischen
Zapfengrundebene (24) und der umgebenden Oberfläche
(25) des Sackloches (23) ein Spalt in Höhe der Dicke der
Federenden (8.1, 8.2) vorhanden ist.
16. Impulsgeber nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zapfengrundebenen (24) wenigstens annähernd in
Höhe der Trennlinie (15) der Gehäuseteile (11.1; 11.2)
vorgesehen sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863639827 DE3639827A1 (de) | 1986-11-21 | 1986-11-21 | Impulsgeber |
DE19873707418 DE3707418A1 (de) | 1986-11-21 | 1987-03-07 | Impulsgeber |
EP87117036A EP0274616A1 (de) | 1986-11-21 | 1987-11-19 | Impulsgeber |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863639827 DE3639827A1 (de) | 1986-11-21 | 1986-11-21 | Impulsgeber |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3639827A1 true DE3639827A1 (de) | 1988-06-09 |
Family
ID=6314474
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863639827 Withdrawn DE3639827A1 (de) | 1986-11-21 | 1986-11-21 | Impulsgeber |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0274616A1 (de) |
DE (1) | DE3639827A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0348820A1 (de) * | 1988-06-29 | 1990-01-03 | Gebr. Isringhausen | Betätigungsvorrichtung für einen Fahrzeugsitz |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT278143B (de) * | 1967-06-23 | 1970-01-26 | Naimer H L | Elektrische Schalteinrichtung |
-
1986
- 1986-11-21 DE DE19863639827 patent/DE3639827A1/de not_active Withdrawn
-
1987
- 1987-11-19 EP EP87117036A patent/EP0274616A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0348820A1 (de) * | 1988-06-29 | 1990-01-03 | Gebr. Isringhausen | Betätigungsvorrichtung für einen Fahrzeugsitz |
WO1990000123A1 (de) * | 1988-06-29 | 1990-01-11 | Gebr. Isringhausen | Betätigungsvorrichtung für einen fahrzeugsitz |
US5059750A (en) * | 1988-06-29 | 1991-10-22 | Gebr. Isringhausen | Multi-position switch operating mechanism for adjustment of a vehicle seat |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0274616A1 (de) | 1988-07-20 |
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Legal Events
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