DE3639665C1 - Device for producing thin sheets from flowable materials, in particular from synthetic resin - Google Patents
Device for producing thin sheets from flowable materials, in particular from synthetic resinInfo
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C11/00—Component parts, details or accessories not specifically provided for in groups B05C1/00 - B05C9/00
- B05C11/02—Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface ; Controlling means therefor; Control of the thickness of a coating by spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to the coated surface
- B05C11/04—Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface ; Controlling means therefor; Control of the thickness of a coating by spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to the coated surface with blades
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- Coating Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Erzeugung dünner
Schichten aus fließfähigen Massen, insbesondere aus Kunstharz, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine Einrichtung dieser Art ist durch die DE 33 38 324 A1 bekannt. Die von der Aufgabeeinrichtung
durch den Auslaufschlitz auf die Oberfläche der rotierenden
Walze aufgegebene Kunstharzschicht o.dgl. wird beim
Durchlaufen des Rakels in ihrer Höhe kalibriert. Da der Rakel
in einem Traggestell getrennt von der Walze gelagert ist, kann
sich ein Schlag der Walze, also eine Unrundheit, auf die vom
Rakel erzeugte Schichtdicke auswirken, weil dadurch der radiale
Abstand zwischen Rakelkante und Walzenumfang verändert wird.
Gleiches gilt für den Fall, daß sich die Walze durch Temperaturänderungen
ausdehnt oder sich die Halteeinrichtung und die
Verstelleinrichtung für den Rakel ebenfalls aufgrund von Temperatureinflüssen
ausdehnt. Die eingestellte Schichtdicke kann
dann nicht mehr eingehalten werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Dicke der zu erzeugenden
Schicht unabhängig von Wärmedehnungen der Einrichtung
oder von Maßabweichungen der Walze ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die kennzeichnenden Merkmale
des Patentanspruches 1 vorgesehen. Durch diese Ausgestaltung
wird der Rakel unmittelbar an der Walze abgestützt, so daß der
radiale Abstand der Rakelkante von der Walzenoberfläche unabhängig
von einem unrunden Lauf der Walze und unabhängig von etwaigen
Wärmedehnungen stets gleich bleibt. Eine gleichbleibende
Schichtdicke kann daher mit wesentlich größerer Genauigkeit
eingehalten werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen, wobei sich eine einfache Realisierung ergibt,
wenn der Rakel über einen Tragkörper an Stützrollen abgestützt
wird, die jeweils am Walzenumfang ablaufen und auf der anderen
Seite von Stützrollen gegen diesen Umfang angedrückt werden.
Die Stützrollen ihrerseits können in einfacher Weise in einem
Tragkörper gelagert sein, der gegenüber dem Rakel zur Feineinstellung
der Schichtdicke durch einen Keil verschiebbar gehalten
ist, der quer zur Laufrichtung der Walze in einer fest mit
dem Rakel verbundenen Führung gehalten ist. Der Rakel selbst
wird bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung in seiner Winkellage
zur Walze festgehalten und zusammen mit dem Tragkörper
gegen die Führungsrollen gedrückt.
Vorteilhaft ist es, wenn der Tragkörper mit seitlichen Nuten in
einer Ausnehmung des Rakels gehalten ist, so daß er durch den
Keil einstellbar in seiner Relativlage zum Rakel ist. Die Nuten
selbst können dabei so angeordnet werden, daß der Rakel die gewünschte
Lage einnimmt und es hat sich als vorteilhaft erwiesen,
wenn die Nuten parallel zu einer Ebene verlaufen, die
durch die Achse der Walze, durch die Achse der Führungsrolle
und symmetrisch zu den Achsen der beiden Stützrollen verläuft.
Der Rakel selbst wird dann so angeordnet, daß seine Kante etwas
vor dieser Richtebene liegt, welche die Lage des Rakels bestimmt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles
dargestellt und im folgenden erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine
erfindungsgemäße Rakeleinrichtung, die einer
Walze mit einem umlaufenden Band zugeordnet
ist,
Fig. 2 die schematische Teilansicht der Rakeleinrichtung
der Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II gesehen,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Rakeleinrichtung der
Fig. 2 in Richtung der Schnittlinie III-III,
Fig. 4 den Schnitt durch die Rakeleinrichtung der
Fig. 1 längs der Linie IV-IV,
Fig. 5 den Schnitt ähnlich Fig. 3, jedoch längs der
Linie V-V und
Fig. 6 den Schnitt ähnlich Fig. 3, jedoch längs der
Linie VI-VI.
In den Fig. 1 und 2 ist eine umlaufende, vorzugsweise beheizte
Walze (2) vorgesehen, die als Umlenkwalze für ein endloses Band
(7) dient, das im mittleren Bereich der Walze (1) geführt ist.
Durch eine Beschickungseinrichtung (3) für fließfähiges Kunstharz,
wird eine Schicht (4) dieses Kunstharzes durch den Auslaufschlitz
(5) in einer Breite auf das Band (7) aufgebracht,
die etwas kleiner oder allenfalls gleich groß wie die Breite
des Bandes (7) ist. Die Kunstharzschicht (4) wird von einem
Rakel (2) in ihrer Dicke kalibriert, der sich in der Drehrichtung
(20) der Walze (1) hinter dem Auslaufschlitz (5) in dem
noch ansteigenden Bereich des Umfanges (1 a) der Walze (1) befindet.
Dieser Rakel (2) wird über eine Führungsstange (21),
die ihrerseits in einem um eine ortsfeste Schwenkachse (30)
schwenkbar gelagerten Halter (31) angeordnet ist, in der gezeigten
Lage relativ zur Walze (1) und deren Achse (16) gehalten.
Der Rakel (2) liegt beim Ausführungsbeispiel unter einem
Winkel ( α ) vor einer durch die Achse (16) gehenden Vertikalebene.
Der Rakel (2) ist gegenüber der ortsfesten Stange (21) radial
zur Walze (1) beweglich dadurch angeordnet, daß er die Stange
(21) mit einer dem Durchmesser der Stange (21) angepaßten Führung
(22) umfaßt. Der Rakel (2) ist einschließlich seiner Führung
(22) mit Hilfe eines auf einer ortsfesten Schwenkachse
(30) gelagerten Halters (31) schwenkbar gegenüber der Walze (1)
angeordnet. Die Schwenkachse (30) wird so angeordnet, daß eine
durch sie verlaufende Tangente (32) (Fig. 6) an dem Umfang (1 a)
der Walze (1) auch durch die Rakelkante (2 c) verläuft und senkrecht
zu einer Richtebene (15) steht, in der der Rakel (2) verstellbar
zur Walze (1) ist. Die Richtebene (15) verläuft durch
die Achse (16) der Walze (1).
Der Rakel (2) ist auf der der Beschickungseinrichtung (3) abgewandten
Seite mit einer fest mit ihm verbundenen Schiene (13)
versehen, die eine nutähnliche Führung (24) für einen Keil (12)
bildet, der parallel zur Achse (16) mit Hilfe von nicht näher
gezeigten, stirnseitig auf ihn wirkenden und an der Führung
(22) gehaltenen Stellschrauben (33) verschiebbar in dieser Nut
gehalten ist. Der Keil (12) stützt sich einerseits am Boden der
Führung (24) und andererseits an einem Tragkörper (9) ab, in
dem vier Stützrollen (8) drehbar gelagert sind, die jeweils an
den Seitenwänden (25) des Tragkörpers (9) bzw. in einer Zwischenwand
(26) gelagert sind. Diese Stützrollen (8), die insbesondere
auch in Fig. 4 zu erkennen sind, liegen unter dem Gewicht
des Rakels (2) und des Halters (31) auf dem Umfang einer
Führungsrolle (6) auf, die ihrerseits am Umfang (1 a) der Walze
(1) in dem Bereich aufliegt, der seitlich vom Band (7) liegt.
Um die Lage des Tragkörpers (9) gegenüber dem Rakel (2) zu
sichern, ist der Tragkörper (9) mit nach außen offenen Nuten
(14) auf seinen beiden Seiten versehen, in die der jeweils nach
innen gerichtete Rand (11 a) einer rechteckförmigen Aussparung
im Rakel (2) eingreift. Der Tragkörper (9) ist auf diese Weise
gegen Kippen gegenüber dem Rakel (2) gesichert. Die Relativlage
des Rakels (2) zum Tragkörper (9) und in radialer Richtung zur
Walze (1) wird durch die Lage des Keiles (12) bestimmt. Da der
Tragkörper (9) sich über die Stützrollen (8) an der Führungsrolle
(6) abstützt, die ihrerseits am Umfang der Walze (1) anliegt,
ist auch der Rakel (2) unmittelbar am Umfang (1 a) der
Walze (1) abgestützt. Der radiale Abstand der Rakelkante (2 c)
vom Umfang der Walze (1) bzw. von der Oberfläche des Bandes (7)
läßt sich durch Verschieben des Keiles (12) mit Hilfe der
Stellschrauben (33) sehr feinfühlig einstellen. Ist dies geschehen,
dann bleibt dieser Abstand erhalten, gleichgültig, ob
die Walze (1) unrund ist oder etwa durch Temperatureinflüsse
einer Verformung unterliegt. Das gilt auch für Verformungen des
ortsfest angeordneten Teiles der Halteeinrichtung (31) mit der
Stange (21) für den Rakel (2), deren Einfluß auf die Größe des
Abstandes (a) zwischen der Oberfläche des Bandes (7) und der
Rakelkante (2 c) ausgeschaltet ist.
Aus den Fig. 5 und 6 geht der Aufbau des Tragkörpers (9) besser
hervor. Zu erkennen ist, daß die Führungsrolle (6) lose im
Tragkörper (9) gehalten ist, der ein Führungsgehäuse für diese
Führungsrolle (6) bildet. Wird der Tragkörper (9) gegen die
Walze (1) gedrückt, so liegt die Führungsrolle (6) spielfrei an
den vier Stützrollen (8) an, die natürlich auch jeweils als
zwei Stützrollen ausgebildet sein könnten. Beim Abheben des
Rakels (2) mit Hilfe des Halters (31) wird ein Herausfallen der
Führungsrolle (6) aus dem Tragkörper (9) dadurch verhindert,
daß dieser mit der Walze (1) zugewandten Halterändern (10) versehen
ist, die zwischen sich einen Spalt bilden, der kleiner
als der Durchmesser der Führungsrolle (6) ist. Diese Halteränder
können Teile von anschraubbaren Gehäusewänden sein. Denkbar
wäre aber auch, den Tragkörper (9) selbst zweiteilig auszubilden,
um ihn nach dem Einsetzen der Führungsrolle (6) zu einem
einheitlichen Führungsgehäuse zu gestalten.
In der Fig. 2 ist lediglich die linke Außenseite der Walze (1)
mit dem linken Rand des Bandes (7) gezeigt. Symmetrisch zum
Tragkörper (9) und der gezeigten Führungsrolle (6) ist jedoch
auf der anderen Seite der Walze (1), auch wieder außerhalb des
Bereichs des Bandes (7), eine zweite Abstützeinrichtung gleicher
Art vorgesehen. Der Rakel (2) wird auf diese Weise beidseitig
vom Band (7) und beidseitig von der herzustellenden Schicht an
der Walze (1) abgestützt.
Claims (12)
1. Einrichtung zur Erzeugung dünner Schichten aus fließfähigen
Massen, insbesondere aus Kunstharz, bestehend aus einer rotierenden
Walze, einem Rakel mit einer parallel zum Umfang der
Walze geführten Rakelkante und einer vor dem Rakel angeordneten
Beschickungseinrichtung mit einem die Breite der Schicht bestimmenden
Auslaufschlitz o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß
das Rakel (2) an außerhalb der Schichtbreite angeordneten
Führungsrollen (6) unmittelbar am Walzenumfang (1 a) abgestützt
ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1 mit einer Walze, die als
Umlenkwalze für ein endloses Band dient, auf das die Schicht
der fließfähigen Masse aufgegeben wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsrollen (6) beidseitig neben dem Band (7) angeordnet
sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich das Rakel (2) über mindestens zwei Stützrollen
(8) an jeder Führungsrolle (6) abstützt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, mit einem Tragkörper, gegenüber dem das Rakel verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützrollen (8) in dem Tragkörper (9) gelagert sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragkörper (9) als ein Führungsgehäuse für die Führungsrolle
(6) ausgebildet und mit zwei parallel zur Achse der
Führungsrolle (6) verlaufenden, der Walze (1) zugewandten Halterändern
(10) versehen ist, die einen Spalt zwischen sich bilden,
dessen Breite kleiner als der Durchmesser der Führungsrolle
(6) ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß in jedem Tragkörper (9) vier Stützrollen (8) gelagert
sind, deren Achsen parallel zur Achse der Führungsrolle
(6) ausgerichtet sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Tragkörper (9) verschiebbar in einer
Ausnehmung (11) des Rakels (2) geführt ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragkörper (9) mit einem verstellbaren Anschlag (12)
gegenüber dem Rakel (2) in seiner Lage fixiert ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der verstellbare Anschlag ein Keil (12) ist, der parallel
zur Achse der Führungsrollen (6) verschiebbar in einer Schiene
(13) am Rakel (2) gehalten ist und sich am Tragkörper (9) abstützt.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Tragkörper (9) mit seitlichen Nuten
(14) versehen ist, in denen der Rand (11 a) der Ausnehmung (11)
des Rakels (2) geführt ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Tragkörper (9) über den Rakel (2) so
gehalten ist, daß die durch die Achse der Führungsrolle (6)
verlaufende und die Symmetrieebene zwischen den Achsen der
Stützrollen (8) bildende Richtebene (15) durch die Achse (16)
der Walze (1) verläuft.
12. Einrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nuten (14) am Tragkörper (9) so angeordnet
sind, daß die Vorder- und Rückwand (2 a, 2 b) des Rakels (2) parallel
zu der Richtebene (15) verlaufen und die Rakelkante (2 c)
kurz vor der Richtebene (15) liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863639665 DE3639665C1 (en) | 1986-11-20 | 1986-11-20 | Device for producing thin sheets from flowable materials, in particular from synthetic resin |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863639665 DE3639665C1 (en) | 1986-11-20 | 1986-11-20 | Device for producing thin sheets from flowable materials, in particular from synthetic resin |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3639665C1 true DE3639665C1 (en) | 1987-12-03 |
Family
ID=6314370
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863639665 Expired DE3639665C1 (en) | 1986-11-20 | 1986-11-20 | Device for producing thin sheets from flowable materials, in particular from synthetic resin |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3639665C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3908386A1 (de) * | 1989-03-15 | 1990-09-27 | Jagenberg Ag | Verfahren und vorrichtung zum beschichten von materialbahnen, insbesondere von papier- oder kartonbahnen |
DE9112033U1 (de) * | 1991-09-23 | 1993-01-28 | Zimmer, Johannes, Klagenfurt, Kaernten, At |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3338324A1 (de) * | 1982-11-23 | 1984-05-24 | Jagenberg AG, 4000 Düsseldorf | Vorrichtung zum beschichten laufender materialbahnen |
-
1986
- 1986-11-20 DE DE19863639665 patent/DE3639665C1/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE9112033U1 (de) * | 1991-09-23 | 1993-01-28 | Zimmer, Johannes, Klagenfurt, Kaernten, At |
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