DE3639617A1 - Vorrichtung zur montage von drehsteifen flexiblen kupplungen zwischen zwei in abstand zueinander stehende wellenflansche eines wellenzuges - Google Patents
Vorrichtung zur montage von drehsteifen flexiblen kupplungen zwischen zwei in abstand zueinander stehende wellenflansche eines wellenzugesInfo
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- B25B27/00—Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
- B25B27/14—Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same
- B25B27/16—Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same abutted flanges
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
In der älteren Patentanmeldung P 36 31 309.2 sind zwei
Vorrichtungen der eingangs genannten Art bekannt geworden; die eine
Vorrichtung ist nur dann zu verwenden, wenn die Aussendurchmesser der
Kupplungsflansche größer sind als die Außendurchmesser der
Wellenflansche; dabei kann mit dieser Vorrichtung die Kupplung montiert
bzw. auch demontiert werden. Die andere Vorrichtung enthält an einem
U-förmigen Bügel angebrachte Exzenterklemmstücke, mit denen die
Kupplungsflansche auf einen Abstand, der kleiner ist als derjenige der
Wellenflansche, zwischen denen die Kupplung einzubauen ist,
zusammengedrückt und dann in der zusammengedrückten Stellung
festgeklemmt werden können, so daß die Montage auf einfache Weise
möglich ist. Eine Demontage, d.h. ein Entfernen der Kupplungen aus dem
Wellenzug ist dann nicht möglich, wenn die Kupplungsflansche höchstens
den gleichen Durchmesser aufweisen wie die Wellenflansche.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art zu schafffen, bei der sowohl eine Montage als auch eine
Demontage ohne weiteres möglich ist, wenn die Kupplungsflansche gleichen
oder zumindest geringfügig geringeren Durchmesser haben wie die
Wellenflansche.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist wie folgt:
Man macht sich bei der Erfindung zunächst zu Nutze, daß die Kanten
der Wellenflansche und der Kupplungsflansche eine Anfasung besitzen, um
beispielsweise Verletzungen durch scharfe Kanten an den Wellenflanschen
zu vermeiden. Das gleiche gilt auch für die Kanten der
Kupplungsflansche. Die Anfasungen können dabei gezielt vorgenommen
werden bzw. die Kanten können als gebrochene Kanten ausgebildet sein; in
jedem Fall ist die Wirkung faktisch die gleiche.
Durch die Anfasungen sowohl an dem Kupplungsflansch als auch an dem
Wellenflansch werden, wenn die Kupplung eingebaut ist und die
Kupplungsflansche gleichen Durchmesser wie die Wellenflansche haben,
praktisch umlaufende Rillen gebildet, in die die Nasen an den
Exzenterhebeln eingreifen können. Wenn also eine Kupplung, deren
Kupplungsflansche den gleichen Außendurchmesser haben wie die
Wellenflansche, demontiert werden soll, wird die Vorrichtung über die
Kupplung geschoben, wobei die beiden Schenkel die Kupplung und die
benachbarten Wellenflansche zwischen sich nehmen. Sodann werden beide
Exzenter an jedem Schenkel verschwenkt, wobei sich die Nasen an die
Anfasungen bzw. gebrochenen Kanten der Kupplungsflansche anlegen und bei
weiteren Verschwenken der Exzenter die Kupplungsflansche
zusammendrücken. In der Endstellung verklemmen sich die Nockenflächen
der Exzenter an den Klemmflächen an der Vorrichtung, wodurch die beiden
Kupplungsflächen über die Exzenter bzw. die Nasen in der
Demontierstellung gehalten werden.
Der Abstand der Exzenterdrehachsen ist natürlich so zu wählen, daß
die Wellenflansche ein Verschwenken der Exzenterhebel und damit der
Nasen nicht behindern.
Eine besondere Vereinfachung der Erfindung kann dahin gehen, daß
die Kupplungsflansche Anschlitzungen aufweisen, in die dann die Nasen
eingreifen können. Diese Anschlitzungen sind entsprechend den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 6 in einer Ebene angeordnet,
die durch die Mittelachse des Wellenzugs hindurchläuft. Die Montage mit
der erfindungsgemäßen Vorrichtung bewirkt dann selbst, daß die
Anschlitzungen an der auch zur Demontage richtigen Stelle liegen; wenn
die Montage mit einer anderen Vorrichtung erfolgt, beispielsweise mit
einer Vorrichtung gemäß der älteren Patentanmeldung P 36 31 309, dann
ist selbstverständlich durch vorheriges richtiges Einstellen dafür zu
sorgen, daß sich die Anschlitzungen an der richtigen Stelle zur späteren
Demontage befinden.
Oben ist angedeutet worden, daß die Nasen an den Exzenterhebeln
angeordnet und damit beweglich sind. Es besteht natürlich auch die
Möglichkeit, eine der Nasen ortsfest an der Vorrichtung anzubringen, und
zwar insbesondere am Querstück anzuformen. Dann wäre nur noch ein
einziger Exzenterhebel an jedem Schenkel der U-förmigen Vorrichtung
anzubringen.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt ist, soll die Erfindung näher erläutert und beschrieben
werden. Ferner sollen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und
Verbesserungen sowie weitere Vorteile dargestellt werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht der Vorrichtung in zwei
Stellungen,
Fig. 2 eine Teilschnittansicht einer Kupplung,
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Kupplung gemäß
Pfeilrichtung III und
Fig. 4 eine schematische perspektivische Dar
stellung einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung.
Es sei zunächst bezug genommen auf die Fig. 4.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung 10 ist U-förmig ausgebildet mit einem
U-Steg 11 und zwei in Abstand zueinander angeordneten Schenkeln 12 und
13. An den Schenkelenden ist ein Querstück 14 bzw. 15 angebracht; beide
Querstücke 14 und 15 sind identisch; es wird daher nur das Querstück 14
betrachtet. Das Querstück 14 ist prinzipiell ebenfalls U-förmig mit
einem Quersteg 16 und daran angeformten Schenkeln 17 und 18; das freie
Ende des Schenkels 12 der Vorrichtung 10 ist an der Innenfläche des
Quersteges 14 angeschlossen. Die Schenkel 17 und 18 bilden mit ihren
aufeinander zu weisenden Schenkelinnenflächen 19 und 20 Klemmflächen für
je einen Exzenterhebel 21 und 22, die an dem Quersteg 14 auf dessen
Innenfläche mit einer in Richtung der Schenkel 12 und 13 der Vorrichtung
10 verlaufenden Drehachse 23 bzw. 24 drehbar gelagert sind. Die
Exzenterhebel 21 und 22 besitzen Handgriffe 25 und 26.
Es sei nun bezug genommen auf die Fig. 1.
Man erkennt sich gegenüberliegende Wellenflansche 30 und 31, zwischen
denen eine Kupplung 32 mit ihren Kupplungsflanschen 33 und 34 montiert
ist. An dem Quersteg 16 ist über die Achse 24 der Exzenterhebel 22
drehbar befestigt, welcher zwei Bereiche unterschiedlichen Radius R 1 und
R 2 aufweist. Der Radius R 1 ist größer ist als der Radius R 2, wodurch die
Nockenfläche 35 gebildet ist, die mit der Klemmfläche 20 zusammenwirkt.
Die Drehachse 24 des Exzenterhebels 22 ist ebenso wie die Drehachse 23
des anderen Exzenterhebels 21 mit ihrer Mittelachse am Querstück 14 in
einem Abstand von der benachbarten Klemmfläche 20 angeordnet, der größer
ist als der kleinere Radius R 2 und kleiner als der Radius R 1 des
Exzenterhebels 22, damit sich beim Verschwenken des Exzenterhebels 22
der Bereich der Nockenfläche 35 mit dem größeren Radius R 1 an der
Klemmfläche 20 verklemmt. Wenn der Exzenterhebel 22 also in
Uhrzeigerrichtung U verschwenkt wird, legt sich der Bereich mit größerem
Radius R 1 der Nockenfläche 35 an der Klemmfläche 20 an, wodurch der
Exzenterhebel 22 in dieser Lage fixiert ist.
Die Wellenflansche 30 und 31 bzw. die Kupplungsflansche 33 und 34
besitzen Anfasungen 37 und 38, wodurch im montierten Zustand der
Kupplung beidseitig je eine Rille 39 gebildet ist. Diese Anfasungen mit
den Rillen 39 werden ausgenutzt, um die montierte Kupplung 32 zu
demontieren. Zu diesem Zweck ist an dem Exzenterhebel 22 eine nach
innen, dh. also in den Innenbereich zwischen den beiden Schenkeln 12 und
13 weisende Nase 36 vorgesehen, deren Länge so bemessen ist, daß sie bei
Verdrehung des Exzenterhebels um die Drehachse 24 mit der Anfasung 38
bzw. dem Wellenflansch 30 nicht kollidiert, wohl aber sich gegen die
Anfasung 38 anlegt. Bei Verschwenken aus der dick ausgezogenen Stellung
in die strichliert ausgezogene Stellung in Pfeilrichtung U wird mittels
der Nase 36 die Anfasung 38 und damit die Kupplung 34 zusammengedrückt,
in dem der Kupplungsflansch 34 aus der dick ausgezogenen Stellung in die
strichliert ausgezogene Stellung bewegt wird. Wenn die strichliert
ausgezogene Stellung erreicht ist, hat sich auch der Bereich des
Exzenterhebels mit größerem Durchmesser R 1 an der Klemmfläche 20
angelegt, wodurch ein Verklemmen des Exzenterhebels 22 in dieser
Stellung erreicht bzw. erzielt wird. Diese Ausgestaltung findet sich
natürlich an allen Exzenterhebeln wieder und durch Zusammenwirken der
Exzenterhebel werden die beiden Kupplungsflansche in der strichliert
ausgezogenen Stellung von den beiden Exzenterhebeln 21 und 22
festgehalten und können dadurch einfach mittels der Vorrichtung
herausgehoben werden. Die Vorrichtung besitzt hierzu noch einen
Handgriff 40 an der Außenfläche des Quersteges 11.
Nicht dargestellt ist, daß der Abstand der beiden Achsen 23 und 24
auch verändert werden kann; er kann angepasst werden an die
Ausgestaltung der Kupplung; ebenso besteht die Möglichkeit, den Quersteg
11 zu teilen, um auf diese Weise eine Verstellbarkeit auch des
Quersteges zu erzielen.
Die Nase, die am Exzenterhebel angeformt ist, kann auch ortsfest
dadurch gebildet sein, daß am Querstück 14 eine entsprechende Nase
angeformt oder am Querstück 14 ein dem Exzenterhebel ähnelndes Bauteil
befestigt ist, an dem die Nase angebracht ist.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist aus den Fig. 2 und 3
zu ersehen. Man erkennt die beiden Kupplungsflansche 33 und 34; an den
Außenseiten der Kupplungsflansche 33 und 34 ist eine Anschlitzung 41 und
42 vorgesehen, in die die Nasen 36 eingreifen sollen. Die Anschlitzungen
41 und 42 sind an den diametral sich gegenüberliegenden Stellen der
Kupplungsflansche angeordnet und liegen dabei in einer Ebene.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Montage und Demontage von drehsteifen flexiblen
Kupplungen zwischen zwei in Abstand zueinander stehenden Wellenflanschen
eines Wellenzuges, wobei die Kupplung zwei federnd zusammendrückbare
Kupplungsflansche aufweist, deren Abstand voneinander im nicht
eingebauten Zustand größer ist als der Abstand der Wellenflansche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung U-förmig mit zwei Schenkeln
(12, 13) ausgebildet ist, deren Abstand größer ist als der
Außendurchmesser der Wellen- bzw. Kupplungsflansche, daß im Bereich der
Schenkelenden an jedem Schenkel wenigstens ein Exzenterhebel (21, 22)
jeweils um eine Achse drehbar gelagert ist, die parallel zu der
Längserstreckung der Schenkel verläuft, daß jeder Exzenter eine in den
Innenraum zwischen den beiden Schenkeln (12 und 13) ragende spitze Nase
(36) und eine Nockenfläche (35) aufweist, die mit einer am Schenkel
(12, 13) befindlichen ortsfesten Klemmfläche (19, 20) zusammenwirkt,
dergestalt, daß sich beim Verdrehen der Exzenter die Spitze der Nase
(36) gegen den benachbarten Kupplungsflansch anlegt und diesen
Kupplungsflansch gegen den anderen Kupplungsflansch drückt und bei
Erreichen dieser Stellung sich die Nockenfläche gegen die Klemmfläche
verklemmt, wodurch die Kupplungsflansche in der zusammengedrückten
Stellung festgehalten sind, so daß die Kupplung in den Zwischenraum
zwischen den Wellenflanschen (30, 31) einfügbar bzw. aus diesem
herausnehmbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je ein
Exzenterhebel (21, 22) mit Nase und eine ortsfeste Nase vorgesehen sind,
wobei sich die ortsfeste Nase an eine durch Anfasungen zwischen einer
der Kupplungs- und Wellenflansche (31, 33) gebildete erste Rille (39)
eindrückt und die Nase (36) am Exzenterhebel an der durch die Anfasungen
zwischen den anderen Wellen- und Kupplungsflanschen (34, 30) gebildeten
zweiten Rille (39) auf den benachbarten Kupplungsflansch einwirkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
an den freien Enden der Schenkel (12, 13) Querstücke (14) vorgesehen
sind, an denen die Achsen (23, 24) der Exzenterhebel (21, 22) bzw. die
Spitzen der ortsfesten Nasen festgelegt sind, und daß an dem Querstück
(14) Wandteile (17, 18) angeformt sind, an denen parallel zu den Achsen
(23, 24) verlaufende Klemmflächen (19, 20) angeformt sind, die mit den
Nockenflächen an den Exzenterhebeln (21, 22) zusammenwirken.
4. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Querstück (14) U-förmig oder doppel-T-förmig
ausgebildet ist, wobei die Klemmflächen (19, 20) durch die Innenflächen
der U- bzw. Doppel-T-Schenkel (17, 18) des Querstückes (14) gebildet
sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spitzen der Nasen (36) gehärtet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Kupplungsflansch jeder Kupplung diametral
gegenüberliegende Anschlitzungen an der Außenfläche der
Kupplungsflansche aufweist, wobei alle Anschlitzungen an den beiden
Kupplungsflanschen in einer Ebene liegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863639617 DE3639617A1 (de) | 1986-11-20 | 1986-11-20 | Vorrichtung zur montage von drehsteifen flexiblen kupplungen zwischen zwei in abstand zueinander stehende wellenflansche eines wellenzuges |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19863639617 DE3639617A1 (de) | 1986-11-20 | 1986-11-20 | Vorrichtung zur montage von drehsteifen flexiblen kupplungen zwischen zwei in abstand zueinander stehende wellenflansche eines wellenzuges |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3639617A1 true DE3639617A1 (de) | 1988-06-01 |
Family
ID=6314342
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863639617 Withdrawn DE3639617A1 (de) | 1986-11-20 | 1986-11-20 | Vorrichtung zur montage von drehsteifen flexiblen kupplungen zwischen zwei in abstand zueinander stehende wellenflansche eines wellenzuges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3639617A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5546830A (en) * | 1994-04-26 | 1996-08-20 | Yuen; Kenneth H. | Ink cartridge opener |
-
1986
- 1986-11-20 DE DE19863639617 patent/DE3639617A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5546830A (en) * | 1994-04-26 | 1996-08-20 | Yuen; Kenneth H. | Ink cartridge opener |
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